Ich kann einen Lieferanten nicht als Hersteller auswählen

<div><p> </p><p>In der Hersteller-Liste stehen nur die Lieferanten zur Verfügung, bei denen die Option Hersteller gesetzt ist.</p><p>Hersteller werden als Lieferanten erfasst und unter Office | Lieferanten | <a>Details</a> durch die Option Hersteller gekennzeichnet.</p><p>Jedem Artikel kann auf dem Register Artikel | Artikel / Leistungen | <a>Preise / Text</a> ein Hersteller zugeordnet werden.</p></div>

Mengeneinheiten nach Edifact

<p>Bei der Übermittlung elektronischer Daten im Geschäftsverkehr werden Mengeneinheiten gemäß dem UN/ECE 20-Standard verwendet.</p><p>Für die Nutzung von openTrans, OCI-Schnittstelle, eswawi, GFTWAWI und xRechnung ist es erforderlich in den Mengeneinheiten in der Spalte Mengeneinheit nach UN/ECE 20 entsprechende Einträge vorzunehmen. </p><p><a></a></p><div><p>Beim Speichern der Mengeneinheiten findet eine Überprüfung statt, ob die eingegebene Mengeneinheit nach UN / ECE 20 valide ist. Die Prüfung wird ausgelöst, wenn die eingetragene Mengeneinheit nach UN / ECE 20 nicht leer ist oder mindestens eine eswawi / GFTWAWI aktiv ist.</p><p>Sind für eine Mengeneinheit keine oder fehlerhafte Werte nach UN / ECE 20 wird eine entsprechende Meldung angezeigt. </p><div><p>Keine Mengeneinheit nach UN / ECE 20 eingetragen</p><p><a></a></p><p>Meldung bei fehlerhafte Schreibweise (auch Groß- / Kleinschreibung)</p><p><a></a></p></div><p>Vor dem Drucken / Senden einer Bestellung (openTrans-Format, eswawi, GFTWAWI, ITScope ) wird geprüft, ob alle Positionen eine Mengeneinheit haben und für diese eine gültige UN/ECE-20 Mengeneinheit bestimmt werden kann.</p><p>Falls nicht wird ein Dialog in dem das Ergebnis der Überprüfung angezeigt wird, wenn eine Bestellung erzeugt werden soll. Sollen mehrere Bestellungen auf in einen Durchgang erzeugt werden, wird diese Bestellung bei der Erzeugung übergangen und im Protokolldialog wird ein entsprechender Fehler angezeigt.</p><p><a></a></p><p><a></a></p></div><p>Wichtige Mengeneinheiten sind zum Beispiel</p><div><div><div><div><p>Mengeneinheit</p></div><div><p>Bedeutung</p></div><div><p>Mengeneinheit nach UN/ECE 20</p></div></div></div><div><div><div><p>%</p></div><div><p>Prozent</p></div><div><p>P1</p></div></div><div><div><p>Anz.</p></div><div><p>Anzahl Artikel</p></div><div><p>NAR</p></div></div><div><div><p>kg</p></div><div><p>Kilogramm</p></div><div><p>KGM</p></div></div><div><div><p>km</p></div><div><p>Kilometer</p></div><div><p>KMT</p></div></div><div><div><p>kWh</p></div><div><p>Kilowattstunde</p></div><div><p>KWH</p></div></div><div><div><p>l</p></div><div><p>Liter</p></div><div><p>LTR</p></div></div><div><div><p>m</p></div><div><p>Meter</p></div><div><p>MTR</p></div></div><div><div><p>m2</p></div><div><p>Quadratmeter</p></div><div><p>MTK</p></div></div><div><div><p>m3</p></div><div><p>Kubikmeter</p></div><div><p>MTQ</p></div></div><div><div><p>min</p></div><div><p>Minute</p></div><div><p>MIN</p></div></div><div><div><p>mm</p></div><div><p>Millimeter</p></div><div><p>MMT</p></div></div><div><div><p>mm2</p></div><div><p>Quadratmillimeter</p></div><div><p>MMK</p></div></div><div><div><p>pausch.</p></div><div><p>Pauschale</p></div><div><p>LS</p></div></div><div><div><p>Set(s)</p></div><div><p>Set</p></div><div><p>SET</p></div></div><div><div><p>St.</p></div><div><p>Eins (Stück)</p></div><div><p>C62</p></div></div><div><div><p>Stck.</p></div><div><p>Eins (Stück)</p></div><div><p>C62</p></div></div><div><div><p>Std.</p></div><div><p>Stunde</p></div><div><p>HUR</p></div></div><div><div><p>Stück</p></div><div><p>Eins (Stück)</p></div><div><p>C62</p></div></div><div><div><p>t</p></div><div><p>Tonne (metrisch)</p></div><div><p>TNE</p></div></div><div><div><p>Tag(e)</p></div><div><p>Tag</p></div><div><p>DAY</p></div></div><div><div><p>Woche(n)</p></div><div><p>Woche</p></div><div><p>WEE</p></div></div></div></div><div><p> </p><p>Mengeneinheiten werden mit den entsprechenden Bezeichnungen (auch in weiteren Sprachen) unter Einstellungen | Referenzen - Artikel | Artikelreferenzen | <a>Mengeneinheiten</a> angelegt. </p></div><p>Die aktuellen Einheiten finden Sie unter dem folgenden Link weiter unten unter der Schaltfläche Codeliste anzeigen.</p><p><a>https://www.xrepository.de/details/urn:xoev-de:kosit:codeliste:rec20_3#version</a></p>

Was bedeutet Bestellobligio in der Übersicht eines Projektauftrages?

<p>Der Wert für Bestellobligo setzt sich zusammen aus den offenen Bestellungen, Reservierungen auf Lager und Wert des Auftragslagers.</p><p>Für die offenen Bestellungen werden dabei alle dem Auftrag zugeordneten Bestellaufteilungssätze aller nicht erledigten Bestellpositionen berücksichtigt.</p><p>Der Wert der offenen Bestellungen ergibt sich als Summe von (Beauftragte - Erhaltene Menge der Bestellaufteilung) * Einkaufspreis der Bestellposition. </p><p>Der Wert der Reservierungen des Auftragslagers ergibt sich als Summe aus Aktuelle Menge * Einkaufspreis aus den tatsächlichen Einkaufspreisen. Dabei werden nur tatsächliche Einkaufspreise berücksichtigt, zu denen noch keine Kreditorenrechnung erfasst wurde.</p><p>Ist die Option <a>Mit DB 2</a> unter Einstellungen | Allgemein | Kalkulation I | <a>Bereich 'Kalkulation'</a> aktiv, fließt der Wert des Bestellobligos auch in die Berechnung der Materialgemeinkosten mit ein.</p>

Was ist beim Excelimport von Artikeldaten zu beachten?

<p>Für den Excelimport von Artikeldaten in der Materialschnittstelle wird eine Exceltabelle im Format *.XLS oder *.XLSX erwartet. </p><p>Der Import von Artikeldaten beginnt ab der zweiten Zeile der Exceltabelle. </p><p>In der ersten Zeile der Exceltabelle werden die Kopfdaten (Spaltenbezeichnungen) erwartet. Da die Spaltenbezeichnungen auch später bei der Zuordnung in der Materialschnittstelle unter Quelle angezeigt werden, sollten diese einen eindeutig benannt werden.</p><p>In der Tabelle <a>Feldtyp / Feldgröße</a> werden alle Felder angezeigt, die im esoffice mit entsprechenden Werten aus der Exceltabelle belegt werden können. In der Spalte Feld sind die Namen der Felder zu sehen wie diese auch beim Zuordnen in der Materialschnittstelle unter Ziel zu sehen sind. Die Feldbezeichnung beschreibt kurz die Funktion dieses Feldes. </p><div><p> </p><p>Der Feldtyp und die maximale Feldgröße werden beim Import beachtet, deswegen sollten die Werte in der Exceltabelle entsprechend formatiert sein. </p></div><p>Im Idealfall, zum Beispiel bei der Artikelbezeichnung, schneidet die Materialschnittstelle die Zeichen über die Maximale Feldgröße hinaus ab. Die Exceltabelle sollte so aufgebaut sein, dass die Feldgrößen der einzelnen Werte nicht überschritten werden.</p><p>Gleiches gilt für den Feldtyp. Sofern ein Feldwert von falschem Typ importiert werden soll, würde die Schnittstelle an dieser Stelle abbrechen bzw. den Datensatz überspringen. Soll also zum Beispiel die Preiseinheit mit einem alphanumerischen Wert gefüllt werden, würde es zu einer Fehlermeldung kommen. </p><h2>Feldtyp</h2><p>Die möglichen Feldtypen sind folgende:</p><h4>Zusatz in der Feldbezeichnung</h4><ul><li><p>(Pflichtfeld)</p><p>Der Wert ist für den Import erforderlich</p></li><li><p>(Auto)</p><p>Wird automatisch beim Import durch die Materialschnittstelle gefüllt.</p></li></ul><p>Einige der Felder (zum Beispiel Produktbild, Grafikanbindung etc.) sind für den Excelimport nicht relevant, werden aber der Form halber dennoch mit aufgeführt. </p><h3><a />Feldtyp / Feldgröße</h3><p>Detailinformationen zu den einzelnen Feldern in der Materialkatalog-Tabelle entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle:</p><div><div><div><div><p>Feld</p></div><div><p>Feldbezeichnung</p></div><div><p>Weitere Informationen</p></div><div><p>Feldtyp</p></div><div><p>Max. Feldgröße</p></div></div></div><div><div><div><p>ARTIKELNR</p></div><div><p>Artikelnummer (Pflichtfeld)</p></div><div><p>Artikelnummer des Lieferanten bzw. des Herstellers</p></div><div><p>String</p></div><div><p>80</p></div></div><div><div><p>LIEFERANTNR</p></div><div><p>Lieferantennummer (Auto)</p></div><div><p>Nummer des Lieferanten (esoffice Lieferantenstamm)</p></div><div><p>Integer 32bit</p></div><div><p>4</p></div></div><div><div><p>MATCHCODE</p></div><div><p>Matchcode</p></div><div><p>Sofern vom Lieferanten / Hersteller geliefert, kann dieses Feld mit einem gängigen Begriff für die Suche belegt werden. </p></div><div><p>String</p></div><div><p>40</p></div></div><div><div><p>EANR</p></div><div><p>EANr (für Strichcode)</p></div><div><p><a>EANDer Begriff European Article Number wird heute nur noch als Akronym EAN verwendet und bezieht sich auf den Strichcode aus der EAN/UPC-Symbologie. Früher wurde mit EAN auch die enthaltene global eindeutige Artikelnummer bezeichnet, die 2009 in Global Trade Item Number (GTIN) umbenannt wurde.[2] Trotz der Umbenennung hat sich die Bezeichnung EAN im Sprachgebrauch als Synonym für den Strichcode (EAN) sowie die enthaltene Identifikation (GTIN) erhalten.</a> / <a>GTINDie Global Trade Item Number (GTIN) ist eine aus dem GS1-System (vormals EAN-System) stammende Identifikationsnummer, mit der Handelseinheiten ausgezeichnet werden können. GS1 stellt ein weltweit eindeutiges Identifikationssystem zur Verfügung und hat weite Verbreitung in der Wirtschaft, um Waren, Dienstleistungen, Lokationen, Transporteinheiten etc. zu identifizieren. GTIN ist die aktuelle Bezeichnung für die bis 2005 gebräuchliche European Article Number (EAN). In der Praxis wird die GTIN meist mit dem Strichcode, in dem die Nummer kodiert wird, gleichgesetzt. Die GTIN ist eine weltweit eindeutige Identifikationsnummer.</a></p><p>Notwendig, wenn die Identifizierung identischer Artikel bei mehreren Lieferanten gewünscht ist.</p></div><div><p>String</p></div><div><p>16</p></div></div><div><div><p>ARTIKELBEZ1</p></div><div><p>Artikelbezeichnung 1</p></div><div><p>Die Bezeichnung des Artikels.</p></div><div><p>String</p></div><div><p>80</p></div></div><div><div><p>ARTIKELBEZ2</p></div><div><p>Artikelbezeichnung 2</p></div><div><p>Ergänzende Artikelbezeichnung</p></div><div><p>String</p></div><div><p>80</p></div></div><div><div><p>GUELTIGABDAT</p></div><div><p>Datum gültig ab</p></div><div><p>Datum ab dem die Preise gültig sind</p></div><div><p>Datum</p></div><div><p>8</p></div></div><div><div><p>LANGTEXT</p></div><div><p>Langtext</p></div><div><p>Ausführliche Beschreibung des Artikels oder die Aufnahme von gelieferten Artikelbezeichnungen, die mehr als 80 Zeichen beinhalten.</p></div><div><p>String</p></div><div><p>2147483647</p></div></div><div><div><p>DIMENSIOSTEXT</p></div><div><p>Dimensionstext</p></div><div><p>Beschreibung von technischen Informationen zum Artikel</p></div><div><p>String</p></div><div><p>2147483647</p></div></div><div><div><p>AUSSCHREIBUNGSTEXT</p></div><div><p>Ausschreibungstext</p></div><div><p>Ausführliche Beschreibung des Artikels für Ausschreibungen</p></div><div><p>String</p></div><div><p>2147483647</p></div></div><div><div><p>PRLISTTEXT</p></div><div><p>Preislistentext</p></div><div><p>Ausführliche Beschreibung des Artikels für Preislisten</p></div><div><p>String</p></div><div><p>2147483647</p></div></div><div><div><p>PRODUKTBILD</p></div><div><p>Produktbild</p></div><div><p>Wird für den Excelimport nicht verwendet.</p><p>Der Import eines Produktbildes ist ausschließlich über die Datanorm-Schnittstelle möglich. Bilder können jederzeit sowohl im Materialkatalog als auch im Artikelstamm zum Artikel hinterlegt werden. In Materialkatalog eingefügte Bilder können bei der Übernahme des Artikels in den Artikelstamm mit übernommen werden. </p></div><div><p>Byte[]</p></div><div><p>Nicht verfügbar</p></div></div><div><div><p>MEEINH</p></div><div><p>Mengeneinheit</p></div><div><p>Mengeneinheit, in welcher der Artikel geliefert wird</p></div><div><p>String</p></div><div><p>6</p></div></div><div><div><p>WARENGRUPPE</p></div><div><p>Warengruppe</p></div><div><p>Zugeordnete Warengruppe (esoffice)</p></div><div><p>String</p></div><div><p>10</p></div></div><div><div><p>BRPREIS</p></div><div><p>Bruttopreis</p></div><div><p>Preis des Lieferanten (Nettopreis ohne MwSt.)</p><p>Listenpreis des Artikels (ggfs. in Fremdwährung)</p></div><div><p>Fließkomma</p></div><div><p>8</p></div></div><div><div><p>NEPREIS</p></div><div><p>Nettopreis</p></div><div><p> Listenpreis des Lieferanten abzüglich Ihres Rabattes (ggfs. in Fremdwährung).</p></div><div><p>Fließkomma</p></div><div><p>8</p></div></div><div><div><p>EKPREIS</p></div><div><p>Einkaufspreis</p></div><div><p>Ihr Einkaufspreis in EURO (in der Regel identisch mit NePreis / Nettopreis).</p></div><div><p>Fließkomma</p></div><div><p>8</p></div></div><div><div><p>AUFSCHLAG</p></div><div><p>Aufschlag</p></div><div><p> </p></div><div><p>Fließkomma</p></div><div><p>8</p></div></div><div><div><p>VKPREIS1</p></div><div><p>Verkaufspreis 1</p></div><div><p>Empfohlener Verkaufspreis (ggfs. identisch mit BrPreis / Bruttopreis).</p></div><div><p>Fließkomma</p></div><div><p>8</p></div></div><div><div><p>VKPREIS2</p></div><div><p>Verkaufspreis 2</p></div><div><p> </p></div><div><p>Fließkomma</p></div><div><p>8</p></div></div><div><div><p>PREINHEIT</p></div><div><p>Preiseinheit</p></div><div><p> </p></div><div><p>Integer 16bit</p></div><div><p>2</p></div></div><div><div><p>CUGWMK</p></div><div><p>Kupfer Gewichtsmerker</p></div><div><p> </p></div><div><p>Integer 32bit</p></div><div><p>4</p></div></div><div><div><p>CUGEWICHT</p></div><div><p>Kupfer Gewicht</p></div><div><p> </p></div><div><p>Fließkomma</p></div><div><p>8</p></div></div><div><div><p>CUKENNZ</p></div><div><p>Kupfer Kennzeichen</p></div><div><p> </p></div><div><p>Fließkomma</p></div><div><p>8</p></div></div><div><div><p>BESTELLNR</p></div><div><p>Bestellnummer</p></div><div><p>Relevante Artikelnummer für die Bestellung beim Lieferanten (ggfs. identisch mit Artikelnr).</p></div><div><p>String</p></div><div><p>80</p></div></div><div><div><p>BESTELLBEZ</p></div><div><p>Bestellbezeichnung 1</p></div><div><p>Bezeichnung des Artikels für die Bestellung beim Lieferanten (ggfs. identisch mit der Artikelbz1).</p></div><div><p>String</p></div><div><p>80</p></div></div><div><div><p>BESTELLBEZ2</p></div><div><p>Bestellbezeichnung 2</p></div><div><p>Erweiterte Bezeichnung des Artikels für die Bestellung beim Lieferanten (ggfs. identisch mit der Artikelbz2).</p></div><div><p>String</p></div><div><p>80</p></div></div><div><div><p>WARENGRLIEF</p></div><div><p>Warengruppe Lieferant</p></div><div><p>Zugeordnete Warengruppe (Lieferant)</p></div><div><p>String</p></div><div><p>10</p></div></div><div><div><p>RABATTGR</p></div><div><p>Rabattgruppe</p></div><div><p> </p></div><div><p>String</p></div><div><p>8</p></div></div><div><div>LIEFRABATT</div><div><p>Lieferanten Rabatt</p></div><div><p> </p></div><div><p>Fließkomma</p></div><div><p>8</p></div></div><div><div><p>PACKMENGE</p></div><div><p>Packmenge</p></div><div><p> </p></div><div><p>Fließkomma</p></div><div><p>8</p></div></div><div><div><p>BESTELLMENGE</p></div><div><p>Mindestbestellmenge</p></div><div><p> </p></div><div><p>Fließkomma</p></div><div><p>8</p></div></div><div><div><p>LIEFERZEITTG</p></div><div><p>Lieferzeit in Tagen</p></div><div><p> </p></div><div><p>Integer 16bit</p></div><div><p>2</p></div></div><div><div><p>STRLIEFARTIKELNR</p></div><div><p>Artikelnummer Streckenlieferant</p></div><div><p>Abweichende Bestellungen bei Streckenbestellungen</p></div><div><p>String</p></div><div><p>80</p></div></div><div><div><p>MONTAGEMIN</p></div><div><p>Montage Minuten</p></div><div><p> </p></div><div><p>Fließkomma</p></div><div><p>8</p></div></div><div><div><p>STROMAUFN</p></div><div><p>Stromaufnahme</p></div><div><p> </p></div><div><p>Fließkomma</p></div><div><p>8</p></div></div><div><div><p>KURZCODE</p></div><div><p>Kurzcode</p></div><div><p> </p></div><div><p>String</p></div><div><p>6</p></div></div><div><div><p>KLASSE1</p></div><div><p>VDS Klasse 1</p></div><div><p> </p></div><div><p>String</p></div><div><p>2</p></div></div><div><div><p>ANERKNR1</p></div><div><p>VDS Anerkennungsnummer 1</p></div><div><p> </p></div><div><p>String</p></div><div><p>16</p></div></div><div><div><p>KLASSE2</p></div><div><p>VDS Klasse 2</p></div><div><p> </p></div><div><p>String</p></div><div><p>2</p></div></div><div><div><p>ANERKNR2</p></div><div><p>VDS Anerkennungsnummer 2</p></div><div><p> </p></div><div><p>String</p></div><div><p>16</p></div></div><div><div><p>LANGTEXTNR</p></div><div><p>Langtextnummer</p></div><div><p> </p></div><div><p>String</p></div><div><p>15</p></div></div><div><div><p>HERSTARTNR</p></div><div><p>Hersteller Artikelnummer</p></div><div><p>Die Artikelnummer des Herstellers, wenn nicht identisch mit Artikelnummer.</p></div><div><p>String</p></div><div><p>80</p></div></div><div><div><p>NCUAUFSCHLAG</p></div><div><p>Rohstoffaufschlag (nicht Kupfer)</p><p>Transportkosten</p></div><div><p> </p></div><div><p>Fließkomma</p></div><div><p>8</p></div></div><div><div>VERARBKZ</div><div><p>Verarbeitungskennzeichen</p></div><div><p> </p></div><div><p>Integer 16bit</p></div><div><p>2</p></div></div><div><div><p>STATUS</p></div><div><p>Status</p></div><div><p> </p></div><div><p>Integer 16bit</p></div><div><p>2</p></div></div><div><div><p>UNTERWARENGR</p></div><div><p>Unterwarengruppe</p></div><div><p> </p></div><div><p>String</p></div><div><p>10</p></div></div><div><div><p>UEBERNAHMEKZ</p></div><div><p>Übernahmekennzeichen</p></div><div><p> </p></div><div><p>String</p></div><div><p>1</p></div></div><div><div><p>LIEFPREFIX</p></div><div><p>Artikelpräfix Lieferant</p></div><div><p> </p></div><div><p>String</p></div><div><p>3</p></div></div><div><div><p>GRAFIKANBINDNR</p></div><div><p>Nummer zur Bildanbindung</p></div><div><p>Wird für den Excelimport nicht verwendet.</p></div><div><p>String</p></div><div><p>15</p></div></div></div></div><div><p> </p><p>Folgendes Feld sollte nicht importiert werden</p><p>Aenderdat</p><p>Datumsfeld für die letzte Änderung des Artikels in der Datenbank. Dieses Datum wird automatisiert gesetzt.</p></div>

Wie kann eine Teuerungszulage / ein Inflationszuschlag auf den Einkaufspreis von Artikeln aufgeschlagen werden und wie wird nach Ablauf der Frist dieses wieder rückgängig gemacht?

<p>Ein Lieferant erhöht vorübergehend die Preise um einen bestimmten Prozentsatz (Teuerungszulage / Inflationszuschlag). Eine neue Preisliste wird es nicht geben, da der Zuschlag vorerst zeitlich befristet ist. </p><p>Wie kann der Zuschlag auf den Einkaufspreis aufgeschlagen werden und wie wird nach Ablauf der Frist dieses wieder rückgängig gemacht?</p><p>Über die Artikelpreispflege kann der Nettopreis um einen prozentualen Zuschlag erhöht und als Einkaufspreis übernommen werden. </p><div><p> </p><p>Im nachfolgenden Beispiel hat ein Lieferant (Lieferantennummer 10000) einen vorübergehenden Teuerungszuschlag von 12% eingeführt. Es wird keine neue Preisliste geben. Am Ende der Frist sind die vorherigen Preise wieder gültig.</p></div><p>Um die Preise wieder auf den Stand vor dem Teuerungs- / Inflationszuschlag herzustellen, haben Sie zwei Möglichkeiten:</p><ul><li><p>Bei Artikeln, die über einen Materialkatalog eingelesen worden sind, kann der Import mit den vorherigen Preisen erneut durchgeführt werden.</p></li><li><p>Über die Artikelpreispflege, siehe <a>Artikelpreispflege rückgängig machen</a></p></li></ul><div><p> </p><p>Durch eine nicht sachgemäße Artikelpreispflege können die Preise fehlerhaft geändert werden. </p><p>Sie sollten vor der Artikelpreispflege eine Datensicherung durchführen, um bei Bedarf den vorherigen Stand wieder herstellen zu können.</p></div><p><a></a>Prozentualen Aufschlag über die Artikelpreispflege hinzufügen</p><ol><li><p>Rufen Sie im esoffice den Menüpunkt Artikel | <a>Artikelpreispflege</a> auf.</p></li><li><p>Die Artikelpreispflege wird geöffnet, es werden alle Artikel aus dem Artikelstamm aufgelistet.</p></li><li><p>Um die Preispflege nur für einen Lieferanten durchzuführen, ist es notwendig die Artikelliste zu filtern. Klicken Sie auf die Filter-Schaltfläche oberhalb der Liste.</p></li><li><p>Wählen Sie im Filterdialog im Bereich Felder die Lieferantennummer aus, tragen Sie auf dem Register Nach Wert im Feld Suchkriterium die Nummer des Lieferanten ein. Um den Filter zu aktivieren, klicken Sie auf die Schaltfläche OK.</p><p><a></a></p></li><li><p>Die Artikelliste wird auf die Artikel des ausgewählten Lieferanten eingeschränkt, die Filter Schaltfläche wird farbig hinterlegt dargestellt. </p></li><li><p>Klicken Sie auf die Schaltfläche Artikelpreise pflegen. </p></li><li><p>Tragen Sie für den Einkaufspreis im Feld +% den prozentualen Aufschlag ein (Bezug = Nettopreis) und aktivieren Sie die Option pflegen. </p><p><a></a></p></li><li><p>Starten Sie die Preispflege über die Schaltfläche Artikelpreise pflegen.</p><div><p> </p><p>Pflege Verkaufspreise</p><p>Möchten Sie die Änderung des Einkaufspreises an die Kunden weitergeben, ist es noch erforderlich die Verkaufspreise entsprechend zu pflegen.</p></div></li></ol><p><a></a>Artikelpreispflege rückgängig machen</p><ol><li><p>Rufen Sie im esoffice den Menüpunkt Artikel | <a>Artikelpreispflege</a> auf.</p></li><li><p>Die Artikelpreispflege wird geöffnet, es werden alle Artikel aus dem Artikelstamm aufgelistet.</p></li><li><p>Um die Preispflege nur für einen Lieferanten durchzuführen, ist es notwendig die Artikelliste zu filtern. Klicken Sie auf die Filter-Schaltfläche oberhalb der Liste.</p></li><li><p>Wählen Sie im Filterdialog im Bereich Felder die Lieferantennummer aus, tragen Sie auf dem Register Nach Wert im Feld Suchkriterium die Nummer des Lieferanten ein. Um den Filter zu aktivieren, klicken Sie auf die Schaltfläche OK.</p><p><a></a></p></li><li><p>Die Artikelliste wird auf die Artikel des ausgewählten Lieferanten eingeschränkt, die Filter Schaltfläche wird farbig hinterlegt dargestellt. </p></li><li><p>Klicken Sie auf die Schaltfläche Artikelpreise pflegen. </p></li><li><p>Setzen Sie für den Einkaufspreis den Bezug auf Nettopreis und aktivieren Sie die Option pflegen.</p><p><a></a></p></li><li><p>Starten Sie die Preispflege über die Schaltfläche Artikelpreise pflegen.</p><div><p> </p><p>Pflege Verkaufspreise</p><p>Möchten Sie die Änderung des Einkaufspreises an die Kunden weitergeben, ist es noch erforderlich die Verkaufspreise entsprechend zu pflegen.</p></div></li></ol>

Wie kann ich einen neuen Artikel anlegen?

<p>Artikel anlegen</p><ol><li><p>Wechseln Sie auf das Register Artikel | Artikel / Leistungen | Liste</p></li><li><p>Klicken Sie auf die Schaltfläche im Navigator. </p></li><li><p>Es wird ein neuer Artikel angelegt und das Register Artikel | Artikel / Leistungen | Preise / Text aufgerufen. Es wird automatisch eine fortlaufende Artikelnummer aus dem Nummernkreis ART vergeben. </p><div><p> </p><p>Artikelstatus Filter für Diverse Artikel</p><p>Ist die Artikelanzeige über den Filter Status auf Diverse Artikel eingeschränkt, wird bei der Neuanlage eines Artikels, die zu ziehende Nummer aus dem Nummernkreis für die Diversen Artikel (DIV) gezogen. Ist dieser Nummernkreis nicht vorhanden, wird die Nummer aus dem Nummernkreis für die Artikel geholt.</p><p>Unter Einstellungen | Allgemein | Artikel - <a>Bereich 'Parameter Artikel'</a> legen Sie unter Status für diverse Artikel fest, welchen Artikelstatus Sie für diverse Artikel vorgesehen haben. </p><p>Der Artikelstatus wird einem Artikel unter Artikel | Artikel / Leistungen | Details I - <a>Status</a> zugeordnet. </p></div></li><li><p>Vervollständigen Sie die Angaben zum Artikel. </p></li><li><p>Speichern Sie die Eingaben mit der Schaltfläche im Navigator.</p></li></ol>

Wie können Daten auf einen anderen Lieferanten übertragen werden?

<h1>Wie können Daten auf einen anderen Lieferanten übertragen werden?</h1><p>Hin und wieder kommt es vor, dass Lieferanten zusammengeführt oder einfach entfernt werden sollen. In den meisten Fällen ist der einfachste Weg das Löschen des nicht mehr benötigten Lieferanten. Dabei kann bei Bedarf ein Ziellieferant ausgewählt werden auf den dann nicht nur Vorgänge wie Bestellungen und Eingangsrechnungen übertragen werden, sondern auf den auch die Artikel umgehängt werden. </p><p>In einigen Fällen möchte man den Lieferantendatensatz aber aus historischen Gründen erhalten und auch alte Bestellungen, Eingangsrechnungen etc. auf diesem bewahren. Lediglich die Artikel sollen auf den neuen Lieferanten übertragen werden da diese beim bisherigen Lieferanten nicht mehr bestellt werden können. Dazu finden Sie nachfolgend eine mögliche Vorgehensweise.</p><h2>Übertragen der Artikel</h2><p>Nachfolgende SQL Befehle sind als Unterstützung für die Übertragung der Artikel gedacht. Gegebenenfalls kann es in Ihrem Fall weitere Faktoren geben, die berücksichtigt werden sollten. </p><p>Für die Platzhalter <Alt> und <Neu> ist es erforderlich die jeweils bei Ihnen geltenden Lieferantennummern einzusetzen. </p><h3>Lieferant in Artikel-Lieferanten Tabelle umschreiben</h3><div><a>Kopieren</a><div><div><em>UPDATE ArtMLie SET LieferantNr=<Neu>WHERE LieferantNr=<Alt><br />AND ArtikelNr NOTIN (SELECT ArtikelNr FROM ArtMLie WHERE LieferantNr=<Neu>)</em></div></div></div><h2>Verweise entfernen</h2><p>Entfernen noch vorhandener Verweise in der Artikel-Lieferanttabelle auf den alten Lieferanten</p><div><a>Kopieren</a><div><div><em>DELETEFROM ArtMLie WHERE LieferantNr=<Alt></em></div></div></div><h3>Hauptlieferanten setzen</h3><p>Hauptlieferanten im Artikelstamm auf den neuen Lieferanten setzen</p><div><a>Kopieren</a><div><div><em>UPDATE Artikel SET LieferantNr=<Neu>WHERE LieferantNr=<Alt></em></div></div></div><h3>Übertragen der Rabattgruppen</h3><p>Das nachfolgende Kommando geht davon aus, dass die Rabattgruppen im neuen Lieferanten andere sind als die des alten Lieferanten. Sofern Rabattgruppen existieren, die so bereits im neuen Lieferanten vorhanden sind, werden diese nicht übernommen. Für betroffene Rabattgruppen ist es notwendig diese für den neuen Lieferanten ggf. neu zu definieren und manuell neu anzulegen. </p><div><a>Kopieren</a><div><div><em>INSERTINTO RabattGr (LieferantNr, RabattGr, RabattBez, RabattKz, Rabatt, Multi, Rabatt2, Rabatt3, Rabatt4) <br />SELECT<Neu>, RabattGr, RabattBez, RabattKz, Rabatt, Multi, Rabatt2, Rabatt3, Rabatt4 <br />FROM RabattGr WHERE RabattGr NOTIN (SELECT RabattGr FROM RabattGr WHERE LieferantNr=<Neu>) AND LieferantNr=<Alt></em></div></div></div>

Wie können die Zugangsdaten für einen OCI-Katalog hinterlegt werden?

<p>In der Referenztabelle Einstellungen | Referenzen - Artikel | Artikelreferenzen | <a>OCI-Kataloge</a> legen Sie für die Daten der einzelnen Webshops zur Nutzung der <a>OCIDas Open Catalog Interface (OCI) ist eine standardisierte Schnittstelle zum Austausch von Kataloginformationen zwischen Online Katalogen und ERP-Systemen. Der Standard wurde von SAP definiert.</a>-Schnittstelle fest. </p><div><p> </p><p>Die für den jeweiligen Webshop notwendigen Parameterwerte erhalten Sie von Ihrem Lieferanten.</p><p>Die nachfolgenden Parameter sind nur Beispiele, jeder Lieferant kann eigene abweichende Parameternamen und Werte festlegen.</p></div><div><p> </p><p>Bitte beachten Sie die Groß- / Kleinschreibung der Parameterwerte und der URL.</p></div><p><a></a></p><div><p> </p><p>Für die Nutzung der OCI-Schnittstelle ist es erforderlich unter Artikel | <a>Materialkataloge</a> über die Schaltfläche Online Katalog anlegen für Lieferanten mit OCI-Webshop einen Materialkatalog anzulegen. Dieser Materialkatalog bleibt zunächst leer, sie können bereits <a>Vorbelegungen</a> für eine spätere Übernahme in den Artikelstamm festlegen.</p></div><h2>Anlegen von OCI-Zugangsdaten</h2><p>OCI-Katalogdaten anlegen</p><ol><li><p>Wählen Sie unter spezifische Filter - Lieferant einen Lieferanten für die OCI-Zugangsdaten aus.</p></li><li><p>Klicken Sie im Navigator unter der Tabelle die Schaltfläche an. Sie können nun die für den entsprechenden Shop notwendigen Parameter hinterlegen. </p><p>Pro Shop können unterschiedliche Daten / Parameter erforderlich sein.</p><div><p> </p><p>Die für den jeweiligen Webshop notwendigen Parameterwerte erhalten Sie von Ihrem Lieferanten.</p><p>Die nachfolgenden Parameter sind nur Beispiele, jeder Lieferant kann eigene abweichende Parameternamen und Werte festlegen.</p></div><div><p> </p><p><a></a></p><ul><li><p>GS-Nr: 0 Parameter: <leer> Wert: https://www.demo.shopdriver.de/oci.htm Typ: URL</p></li><li><p>GS-Nr: 1 Parameter : USERNAME Wert: OCI1 Typ: Festwert</p></li><li><p>GS-Nr: 1 Parameter: PASSWORD Wert: test1 Typ: Festwert</p></li><li><p>GS-Nr: 0 Parameter: HOOK_URL Wert: <leer> Typ: Rücksprung URL</p></li></ul><p>Bei Auswahl der Geschäftsstelle 0 (Null) ist die Einstellung für alle Geschäftsstellen gültig.</p><p>In diesem Beispiel werden Benutzername und Passwort pro Geschäftsststelle festgelegt. Die anderen Parameter, wie die Basis-OCI-URL und der Parametername für die Rücksprung-URL werden hingegen für alle Geschäftsstellen festgelegt.</p></div><div><p> </p><p>Die hier hinterlegten Daten werden bei Nutzung der OCI-Schnittstelle über das HTTP-Protokoll übertragen. Unter Umständen können die Daten, wie zum Beispiel Benutzername und Kennwort für den Anwender sichtbar sein.</p></div><div><a>Sonepar OCI-Schnittstelle</a><div><p>Für den Sonepar OCI-Shop können Sie die nachfolgenden Zugangsdaten für die URL und Userid verwenden (Groß- / Kleinschreibung beachten):</p><p>CompanyID</p><p>1 (für Deutschland)</p><p>OrganizationID</p><p>12 (12 steht für Sonepar NordOst, bitte ggf. bei Sonepar erfragen)</p><p>CustomerID / Passwort </p><p>Die Angaben erhalten Sie von Sonepar.</p><p>URL</p><p>https://www.sonepar.de/shop/shop.jsp</p><p>Rücksprung-URL (HOOK_URL)</p><p>https://www.sonepar.de/shop/</p><p>UserId</p><p>oci</p><p><a></a></p></div></div></li><li><p>Klicken Sie zum Speichern auf Schaltfläche.</p></li></ol><div><a>Informationen zu den Datenfeldern</a><div><p>GS-Nr. </p><p>Es ist möglich Zugangsdaten für jede Geschäftsstelle individuell festzulegen. </p><p>Wählen Sie hier eine Geschäftsstellen-Nummer aus. </p><div><p> </p><p>Bei Auswahl der Geschäftsstelle 0 (Null) ist die Einstellung für alle Geschäftsstellen gültig.</p></div><p>Parameter</p><p>Tragen Sie hier den Parameter-Namen ein, zum Beispiel USERNAME für den Benutzernamen. </p><div><p> </p><p>Verwenden Sie die Schreibweise, die der jeweilige Lieferant für seinen Webshop vorgegeben hat (Parametername + Groß- / Kleinschreibung).</p></div><p>Wert</p><p>Tragen Sie hier den Parameter-Wert ein, zum Beispiel OCI1 für den Benutzer OCI1. </p><div><p> </p><p>Verwenden Sie die Schreibweise, die der jeweilige Lieferant für seinen Webshop vorgegeben hat (Parametername + Groß- / Kleinschreibung).</p></div><p>Typ</p><p>Wählen Sie hier den Typ des Parameters aus. </p><p>URL</p><p>Beim Typ URL tragen Sie unter Wert die URL zum OCI-Webshop des Lieferanten ein. </p><p>Ein Parameter des Typ URL ist immer erforderlich.</p><p>Festwert</p><p>Wählen Sie den Typ Festwert und Parameter-Werte wie Benutzernamen und Kennwörter einzutragen.</p><p>Rücksprung-URL</p><p>Beim Typ Rücksprung-URL tragen Sie unter Wert optional eine URL zum Rücksprung ins ERP-System ein. Sollte die Rücksprung URL wie im Beispiel nicht explizit angegeben sein, wird der Wert URL angenommen.</p></div></div>

Wie wird eine neue Artikelart angelegt?

<p>Artikelart anlegen</p><ol><li><p>Im Navigator unter der Tabelle die Schaltfläche anklicken.</p></li><li><p>Vergeben Sie eine eindeutige Nummer für die Artikelart, dabei ist es erforderlich, dass die Kombination aus Nummer und Sprachcode eindeutig gewählt wird.</p></li><li><p>Wählen Sie einen Sprachcode aus.</p></li><li><p>Die Bezeichnung der Artikelart abhängig von der Sprache (Sprachcode) eintragen.</p></li><li><p>Die möglichen Optionen setzten, d.h. die gewünschten Einschränkungen bzw. Erweiterungen der normalen Funktion eines Artikels anklicken. </p><p>Siehe auch <a>Artikelart-Optionen</a></p></li><li><p>Klicken Sie zum Speichern auf Schaltfläche.</p></li></ol>

Schaltfläche Leistungsartikel kann nicht ausgewählt werden

<p>Die Schaltfläche Leistungsartikel, um aus einer Arbeitszeit entsprechendes Material zu erzeugen, ist grau oder reagiert nicht bei Betätigung.</p><ul><li><p>Der entsprechende Auftrag steht bereits auf Fakturieren und / oder Fakturiert (Register Fakturierung -> Option Fakturiert).</p><p><a></a></p></li></ul><ul><li><p>Werte in der Arbeitszeit sind nicht korrekt oder fehlen (passende Lohnart für Leistungsartikel, Stundensumme, Option Fakturieren ist nicht aktiviert).</p><p><a></a></p></li><li><p>Die Arbeitszeit wurde bereits als Leistungsartikel generiert (Option Leistungsartikel in der entsprechenden Arbeitszeit ist aktiviert).</p><p><a></a></p></li><li><p>Im Personalstamm ist für den entsprechend ausgewählten Mitarbeiter keine oder eine falsche (siehe auch nachfolgender Punkt) Leistungs-Artikel-Gruppe hinterlegt (Office | Personal | <a>Details I</a>).</p><p><a></a><br /></p></li><li><p>Der entsprechende Auftrag ist bereits erledigt (Register Details – Option Erledigt)</p><p><a></a></p></li><li><p>Die Einstellungen unter Einstellungen | Referenzen - Artikel | Artikelreferenzen | <a>Leistungsartikel</a> sind nicht stimmig (zum Beispiel für eine bestimmte Auftragsart nicht hinterlegt, nur für Zuschläge hinterlegt nicht aber für die Arbeitszeiten etc.).</p><p><a></a></p></li></ul>

SEPA-Mandatsverwaltung

<p>Ein SEPA-Mandat benötigen Sie für den Einzug einer SEPA-Lastschrift. Auf diesem bestätigt der Kunde (Zahlungspflichtiger) per Unterschrift, dass Sie (Gläubiger) sein Konto belasten dürfen.</p><p>Ein SEPA-Lastschrift-Mandat enthält u. a. die folgenden Informationen:</p><ul><li><p>Gläubiger-ID (stellt Ihnen die Bundesbank oder Ihre Bank zur Verfügung)</p></li><li><p>Eindeutige Mandatsreferenz</p></li></ul><h2><a></a>Mandatsvarianten</h2><p>Bei SEPA-Mandaten wird unterschieden zwischen Einzelmandaten und Mehrfachmandaten:</p><p>Einzelmandat</p><p>Ein Einzelmandat, auch Einfachlastschrift genannt, ist nur für einen Vorgang gültig. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine einmalige Zahlung für eine Ware handeln. Wird es innerhalb von 36 Monaten nach Erteilung nicht genutzt, gilt es als erloschen.</p><p>Mehrfachmandat </p><p>Ein Mehrfachmandat gilt so lange, bis es widerrufen wird. Auch hier gilt: Das Mandat muss binnen 36 Monaten nach Erteilung genutzt werden, ansonsten erlischt es. Das Mehrfachmandat kann eine große Anzahl von SEPA-Lastschriften umfassen.</p><h3><a></a>Mandatart</h3><p>Darüber hinaus wird zwischen Basislastschriften und Firmenlastschriften unterschieden. Eine Firmenlastschrift ist auf den Zahlungsverkehr zwischen Unternehmen ausgelegt und darf somit nur im B2B- Bereich eingesetzt werden. Die Basislastschrift hingegen kommt im Zahlungsverkehr zwischen Firmen und privaten Verbrauchern zum Einsatz.</p><h2><a></a>Allgemeine Einstellungen</h2><h3><a></a>Gläubiger-ID</h3><p>Um Lastschriften auf Basis des SEPA-Lastschriftverfahrens einziehen zu können, benötigt jeder Zahlungsempfänger eine Gläubiger-Identifikationsnummer (Gläubiger-ID), die bei der Deutschen Bundesbank zu beantragen ist.</p><p><a></a></p><div><p> </p><p>Die dreistellige Geschäftsbereichskennung (Business Area Code), die standardmäßig mit ZZZ belegt ist, kann von Ihnen beliebig gestaltet werden. </p><p>So können Sie zum Beispiel mehrere Geschäftsstellen oder Bereiche Ihres Unternehmens mit unterschiedlichen Gläubiger-IDs ausstatten. </p></div><p>Sind keine Geschäftsstellen oder nur eine Geschäftsstelle vorhanden, hinterlegen Sie die Gläubiger-ID unter Einstellungen | Allgemein | <a>Adresse</a> im Feld Gläubiger-IDNr.</p><p><a></a></p><div><p> </p><p>Haben Sie mehrere Geschäftsstellen mit abweichenden Gläubiger-IdNr zu verwalten, ist es erforderlich die Gläubiger-Identifikationsnummern bei jeder Geschäftsstelle einzutragen. </p><p>Siehe auch Einstellungen | Referenzen - Allgemein | Geschäftsstellen | <a>Details</a>.</p></div><h3>Einrichtung der <a></a>mandatsbezogenen Dokumentenablage </h3><div><p> </p><p>Für die Mandatsbezogene Dokumentenablage werden die Lizenzen für die optionalen Module SEPA Mandatsverwaltung (Art.-Nr.135450) und Dokument (120120) benötigt. </p></div><p>Möchten Sie mandatsbezogene Dokumente ablegen (zum Beispiel Scandokument des vom Kunden unterzeichneten Mandats), sind folgende Einstellungen erforderlich. </p><p>Unter Einstellungen | Allgemein | Buchhaltung II - Kunden -> <a>Dokumentordner SEPA-Mandate</a> kann ein Ordner (zum Beispiel SEPA-Mandate) bzw. eine Unterordnerstruktur (zum Beispiel Buchhaltung / SEPA-Mandate) eingetragen werden. </p><div><p> </p><p>Voraussetzung hierfür ist, dass der eingetragene Ordner / die eingetragene Ordnerstruktur in Ihrer Dokumentenablage für Kunden vorhanden ist.</p><p>Diese wird unter Einstellungen | Allgemein | Dokumente - <a>Dokumentenablage</a> angelegt.</p></div><p><a></a></p><p>Dokumentenablage für SEPA-Mandate</p>

Sind es2000 Produkte GOBD-Zertifiziert?

<h1>Sind es2000 Produkte GOBD-Zertifiziert?<br /></h1><h2>IST GOBD-Konformes Arbeiten mit esoffice möglich?</h2><p><a>GOBDGrundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GOBD)</a>-konformes Arbeiten ist mit esoffice möglich! </p><p>Um unbeabsichtigte Veränderungen und Missbrauch zu vermeiden sollte innerhalb von esoffice die Berechtigungsstruktur unter die Lupe genommen und außerhalb von esoffice der Datenbankzugriff beschränkt werden. </p><p>Wir haben esoffice aus nachstehenden Gründen nicht GoBD-zertifizieren lassen. Jegliche Software kann nur die Funktionen bieten, die es ermöglichen und erleichtern, die GoBD einzuhalten, dies aber nicht gewährleisten. Unter anderem aus diesem Grund wird die Anerkennung eines Zertifikats vom Finanzamt gemäß GoBD Randzeichen 179 bis 181 ausgeschlossen:</p><p>Zertifikate oder Testate Dritter können bei der Auswahl eines Softwareproduktes dem Unternehmen als Entscheidungskriterium dienen, entfalten jedoch aus den in Randzeichen 179 genannten Gründen gegenüber der Finanzbehörde keine Bindungswirkung.</p><p>Siehe auch 12. Zertifizierung und Software-Testate unter <a>https://ao.bundesfinanzministerium.de/ao/2023/Anhaenge/BMF-Schreiben-und-gleichlautende-Laendererlasse/Anhang-64/inhalt.html</a></p><p>Wenn Sie Hilfe bei der Umsetzung benötigen, steht Ihnen die Kolleginnen und Kollegen von unserer Helpline gerne zur Verfügung.</p>

Wann werden Debitorenrechnungen beim Bankeinzug berücksichtigt?

<div><p> </p><p>Ausführungsdatum Debitorenrechnungen</p><p>Das Ausführungsdatum für Debitorenrechnungen mit der Zahlart Bankeinzug wird durch das Zahlungsziel 3 der <a>Zahlungsbedingungen</a> festgelegt. </p></div>

Welche Gründe hat die Meldung "ungültiges Mandat"?

<p>Die Meldung Ungültiges Mandat bezieht sich auf ein SEPA-Mandat und wird nur angezeigt, wenn eine Rechnung mit einer Zahlungsbedingung per Bankeinzug gebucht werden soll. </p><p>Folgende Gründe können vorliegen:</p><ul><li><p>Die Zahlungsbedingung besitzt ein Zahlungsziel-Datum, welches kleiner oder gleich der Vorlauffrist im SEPA-Mandat ist (zum Beispiel Zahlungsziel = 8 Tage, Vorlauffrist 14 Tage).</p></li><li><p>Es handelt sich um ein Einzelmandat (Option Einmalig im SEPA-Mandat), welches aber bereits für eine Rechnung verwendet wurde.</p></li><li><p>Das SEPA-Mandat wurde innerhalb von 36 Monaten nicht verwendet (zum Beispiel nach der Erstlastschrift oder nach der letzten Folgelastschrift) und ist damit erloschen.</p></li><li><p>Das Mandat wurde inzwischen widerrufen.</p></li><li><p>Das Mandat besitzt einen falschen Status (zum Beispiel Angefragt und damit noch nicht Bestätigt).</p></li></ul><div><p></p><p>Bei einigen Ursachen werden ggf. bereits eindeutigere / andere Meldungen angezeigt, die Liste oben beinhaltet aber alle Parameter, die überprüft werden sollten.</p></div><p>Siehe auch <a>SEPA-Mandatsverwaltung</a></p>

Wie berechnet sich der Mahnbetrag?

<p>Berechnung Mahnbetrag</p><p>Grundsätzlich errechnet sich der Mahnbetrag wie folgt:</p><p>(Offener Betrag) + (Verzugszinsen gemäß Zinssatz Mahnung-Einstellungen) + (Entgelt laut Mahnung-Einstellungen [zum Beispiel Mahnstufe 1]) </p><p>Die Verzugszinsen errechnen sich wie folgt:</p><p>(Offener Betrag) * (Zinssatz / 360) * (Fälligkeit in KalenderTagen) </p><p>Die Fälligkeit in KalenderTagen wird ggf. auf Grundlage einer bereits letzten Mahnung ermittelt, die auch bereits Zinsen enthalten haben kann.</p>

Wie geht man mit Fehlern und Hinweisen um die beim Import einer ZUGFeRD Datei angezeigt werden?

<p>Wie geht man mit Fehlern und Hinweisen um die beim Import einer ZUGFeRD Datei angezeigt werden?</p><p>Wird eine ZUGFeRD Datei in den Kreditorenrechnungen unter Buchhaltung | Eingangsrechnungen | <a>Liste</a> über die Schaltfläche <a>ZUGFerd-Datei</a> eingelesen, erfolgt zunächst eine Validierung der Daten zwischen den Inhalten der zu importierende Datei und esoffice. Dabei ist es zum Beispiel erforderlich, zu ermitteln, welches der Lieferant ist, zu dem die Rechnung importiert werden soll, welcher Geschäftsstelle der Vorgang zugeordnet wird und so weiter.</p><p>Das esoffice kann dabei Dialoge mit verschiedenen Hinweisen anzeigen, sowohl wenn es zu einem Fehlerfall kommt als auch denn wenn die Datei erfolgreich eingelesen werden konnte. </p><div><p> </p><p>Für das Einlesen von ZUGFerd-Dateien ist es erforderlich ein Verzeichnis für die Kreditorenrechnungen zu setzen, eine entsprechende Anleitungen finden Sie unter <a>Kreditorenrechnungsverzeichnis setzen</a>.</p></div><p>Die Unterscheidung ob die Datei erfolgreich verarbeitet wurde oder nicht finden Sie grundsätzlich in der ersten Zeile des Dialogs sowie dem Symbol im Dialog. </p><p> Die ZUGFeRD-Datei '…' konnte NICHT eingelesen werden.</p><p>Diese Anzeige erfordert Ihre Aufmerksamkeit. Die Datei konnte nicht importiert werden, da die Daten nicht eindeutig sind oder ein anderer Fehler vorliegt. Der primäre Grund findet sich in dem Dialog immer direkt in der ersten Zeile unterhalb des Wortes Fehler. </p><p> Die ZUGFeRD-Datei '…' wurde mit der folgenden Rechnungsnr. … eingelesen.</p><p>Hier handelt es sich nur um einen Hinweis. Bei allen Informationen in diesem Dialog handelt es sich lediglich um Informationen, die für die weitere Verarbeitung nicht weiter relevant sind. </p><h2>Beispielimport</h2><p>Nachfolgend werden einige Meldungen und Fehler aufgezeigt, die beim Import einer ZUGFeRD Datei möglich sind. </p><p></p><p>Hier konnte die Datei nicht importiert werden. Der eigentliche Grund ist hier folgender: </p><p>„Dem Lieferanten Nr. ‚10008‘ ist ein ungültiger Steuerschlüssel zugeordnet.“</p><p>Die Ursache ist häufig der fehlende Mehrwertsteuerschlüssel (Mehrwersteuer) im Lieferanten oder ein Steuerschlüssel, welcher nicht der Steuerart Vorsteuer entspricht. </p><p>Siehe auch </p><ul><li><p>Office | Lieferanten | Details II - <a>Bereich 'Fakturierung'</a> -> Mehrwertsteuer</p></li><li><p>Einstellungen | Referenzen - Buchhaltung | <a>Mehrwertsteuer</a></p><div><p> </p><p>Für den Versand von elektronischen Rechnungen ist es zwingend erforderlich die entsprechende und richtige Steuerart pro Mehrwertsatz zu hinterlegen.</p></div></li></ul><p>Nach einer Korrektur des Steuerschlüssel im Lieferanten kann die Datei importiert werden. </p><p>Dennoch enthält der Dialog einige weiterführende Hinweise:</p><p></p><p>Da es sich um eine Erfolgsmeldung handelt und die Datei ordnungsgemäß als Eingangsrechnung importiert wurde, brauchen die weiteren Hinweise nicht weiter beachtet werden. Für die Sachbearbeitung ist der Vorgang an dieser Stelle abgeschlossen. </p><h3>Hinweise zur Datenpflege</h3><p>Auch wenn der Import grundsätzlich erfolgreich war, ist es ggf. sinnvoll die Hinweise an den für die Datenpflege zuständigen Mitarbeiter weiterzuleiten. </p><p>Im Beispielfall würden wir z.B. bei einer Prüfung der Daten in esoffice feststellen, dass die im Lieferanten hinterlegte Kundennummer (Office | Lieferanten | <a>Details</a> -> <a>Eigene Kundennr.</a>) nicht mit der KundenNr der ZUGFeRD Datei übereinstimmt. </p><p>Im Lieferanten kann eine weitere Steuernummer vorhanden sein (Office | Lieferanten | Details II - <a>Bereich 'Fakturierung'</a> -> USt-IdNr.), als die in der Meldung angegebene (die der USt-Id aus der ZUGFeRD Datei entspricht). </p><p>Eine Geschäftsstelle konnte dann nicht bestimmt werden, weil es zum einen mehrere Geschäftsstellen mit denselben Daten gab, zum anderen der Name der Geschäftsstelle in esoffice nicht mit dem Firmennamen des Empfängers aus der ZUGFeRD Datei übereinstimmte. </p><p>Nach entsprechender Datenpflege stellt sich der Dialog nun wie folgt dar:</p><p></p><p>Würde man versuchen eine Datei ein weiteres Mal einzulesen, ändert sich der Dialog wie folgt:</p><p></p><p>„Die Rechnungnr. ‚…‘ des Lieferanten Nr. … existiert schon in der Datenbank“</p><p>Damit ist gesichert, dass es keine doppelte Erfassung geben kann. </p>

Wie kann ich die Umsatzsteuer-ID (UstID / UmsatzStIDNr) des Kunden beim Reverse Charge Verfahren auf der Rechnung ausgeben?

<p>Umsatzsteuer-ID (UstID) des Kunden </p><p>{DB:Kunden.UmsatzStIDNR}</p><p>Die UstID ist beim Reverse Charge Verfahren eine Pflichtangabe. Die Umsatzsteuer-ID kann als Variable {DB:Kunden.UmsatzStIDNR} im Text der Zahlungsbedingung, im Textbaustein für den Vortext / Schlusstext oder als Textfeldvariable in den Kalkulationsformularen angegeben werden.</p>

Bin ich bereit für E-Rechnungen?

<h1>Schnelleinstieg E-Rechnungen</h1><p>Kurz: esoffice beherrscht E-Rechnungen bereits seit dem Jahr 2020. </p><p>Für den Versand sind die Formate xRechnung und ZUGFeRD 1.0/2.1 möglich. </p><p>Für den Import (Kreditorenrechnungen) wird aktuell das Format ZUGFeRD 2.1 unterstützt. </p><p>Sofern das grundsätzliche Thema E-Rechnung (Fristen, Formate u.s.w.) noch nicht bekannt ist oder Sie weitere Details zu dem Thema erfahren möchten, empfehlen wir den folgenden Blog-Eintrag: </p><p><a>https://blog.craftview.de/e-rechnungspflicht/</a></p><p> Möchten Sie einfach nur loslegen, dann soll Ihnen der folgende Schnelleinstieg weiterhelfen. </p><h2><a></a>Schnelleinstieg E-Rechnungen</h2><div><p> </p><p>Die folgende Checkliste geht davon aus, dass Sie den elektronischen Dokumentenversand (Rechnungen per PDF) bereits eingerichtet haben. Ist dies noch nicht der Fall, so finden Sie die Informationen dafür unter folgendem Link: </p><p><a>Schnelleinstieg Elektronischer Dokumentenversand</a></p></div><ul><li><p><a /></p></li><li><p><a /></p></li><li><p><a /></p></li><li><p><a /></p></li><li><p><a /></p></li><li><p><a /></p></li><li><p><a /></p></li><li><p><a /></p></li><li><p><a /></p></li><li><p><a /></p></li></ul>

Der Ländercode (ISO-Code 3166 Alpha-2) der Lieferadresse der Rechnung konnte nicht bestimmt werden.

<p>Meldung: Der Ländercode (ISO-Code 3166 Alpha-2) der Lieferadresse der Rechnung konnte nicht bestimmt werden.</p><p>Die Meldung sagt aus, dass die Angabe des Landes in der Kundenadresse und / oder Fakturierungsadresse und / oder Anlagenadresse fehlt.</p><p>Dies kann auch bedeuten, dass:</p><ul><li><p>der Ländercode dort falsch hinterlegt ist (zum Beispiel mit einem Code, den es in den Ländereinstellungen - <a>Nationen</a> nicht gibt).</p></li><li><p>in den Ländereinstellungen - <a>Nationen</a> der <a>ISO-Code</a> fehlt oder dort nicht korrekt hinterlegt ist.</p></li></ul>

E-Rechnung Meldung: Es müssen Zahlungsangaben übermittelt werden

<p>Fehlermeldung</p><p><em>orcStreamCreationError (6) Fehler: Failed to Validate BR-DE-01 Es müssen Zahlungsangaben übermittelt werden</em></p><p><a></a></p><p>Ursache / Maßnahme</p><ol><li><p>Bei den Zahlungsangaben zu der entsprechenden Rechnung ist eine Zahlungsbedingung mit Bankeinzug gewählt worden, es wurde aber kein SEPA-Mandat hinterlegt. Prüfen Sie unter Office | Kunden | <a>SEPA-Mandate</a> ob für den Kunden ein gültiges SEPA-Mandat vorliegt.</p></li><li><p>Die Bankdaten (IBAN und BIC) der eigenen Bank sind nicht hinterlegt. Kontrollieren Sie unter Einstellungen | Allgemein | Adresse - <a>Bereich 'Eigene Bankverbindung'</a>, ob bei dem ausgewählten Bankinstitut IBAN und BIC ausgefüllt sind.</p></li></ol>

E-Rechnung Meldung: Failed to Validate BR-CO-09

<p>Fehlermeldung</p><p><em>orcStreamCreationError (6)</em></p><p><em>Fehler: Failed to Validate BR-CO-09:</em></p><p><em>Der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer des Verkäufers "Seller VAT identifier" (BT-31), der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer des Steuervertreters des Verkäufers "Seller tax representative VAT identifier" (BT-63) und der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer des Erwerbers "Buyer VAT identifier" (BT-48) muss zur Kennzeichnung des Mitgliedstaats, der sie erteilt hat, jeweils ein Präfix nach dem ISO-Code 3166 Alpha-2 vorangestellt werden. Griechenland wird jedoch ermächtigt, das Präfix "EL" zu verwenden.</em></p><p>Ursache / Maßnahme</p><p>Die Steuernummer und / oder Umsatzsteueridentifikationsnummer des Kunden oder des eigenen Unternehmens sind nicht gültig (zum Beispiel bei der UStIdNr. fehlt das Länderkennzeichen am Beginn der Nummer). </p><p>Die Umsatzsteueridentikationnummer (USt.-IdNr.) und die Steuernummer (Steuernr.) werden zum Erzeugen einer xRechnung benötigt, es findet auch eine Gültigkeitsprüfung für beiden Werte statt.</p><p>Kunde</p><p>Prüfen Sie, ob beim Kunden unter Office | Kunden | <a>Faktura</a> jeweils eine gültige Umsatzsteueridentikationnummer (USt.-IdNr.) und eine gültige Steuernummer (Steuernr.) eingetragen sind. </p><p>Sind die Angaben nicht vorhanden, tragen Sie die USt-IdNr. und die Steuernr. unter Office | Kunde | <a>Faktura</a> in die entsprechenden Felder ein. </p><p>Eigenes Unternehmen</p><p>Prüfen Sie unter Einstellungen | Allgemein | <a>Adresse</a> die UmsatzSteueridentNr. und die Steuernr. Ihres Unternehmens. Sind die Angaben nicht vorhanden, tragen Sie die USt-IdNr. und die Steuernr. ein</p><p><a></a></p>

E-Rechnung Meldung: Failed to Validate BR-DE-08

<p>Fehlermeldung</p><p><em>orcStreamCreationError (6)</em></p><p><em>Fehler: Failed to Validate BR-DE-08:</em></p><p><em>Die Stadt des Käufers muss angegeben werden.</em></p><p>Ursache / Maßnahme</p><p>Dieser Fehler deutet daraufhin , dass bei der Adresse des Kunden (Kundennummer), des Fakturakunden (FakturaKundenNummer) oder einer anderen zugeordneten Adresse (zum Beispiel Anlagen-Adresse) keine Postleitzahl (PLZ) und / oder Ort angegeben wurde oder die Angaben nicht stimmig sind (Postleitzahl passt nicht zum Ort. ).</p><p>Bitte prüfen Sie die Adressangaben des Kunden, der Fakturierungsadresse und der weiteren zugeordneten Adressen auf Vollständigkeit und Plausibilität. </p>

E-Rechnung Meldung: Im Rechnungsempfänger (Kunde) ist keine Stadt hinterlegt - Fehlercode BR-DE-08

<p>Fehlermeldung</p><p><em>Die benötigten Daten konnten nicht erzeugt werden. Im Rechnungsempfänger (Kunde) ist keine Stadt hinterlegt</em></p><p><em>Fehlercode: BR-DE-08:</em></p><p><a></a></p><p>Mit Klick auf die Schaltfläche Details anzeigen, können weitere Informationen zur Fehlermeldung (zum Beispiel für den Support) angezeigt werden.</p><p><a></a></p><p>Ursache / Maßnahme</p><p>Dieser Fehler deutet daraufhin , dass bei der Adresse des Kunden (Kundennummer), des Fakturakunden (FakturaKundenNummer) oder einer anderen zugeordneten Adresse (zum Beispiel Anlagen-Adresse) keine Straße angegeben wurde. Wird bei einer Adresse keine Straße eingetragen, geht die Adresslogik des Programms davon aus, dass es sich um eine Postfachadresse handelt. Sind dann die Felder Postfach-PLZ, -Ort nicht gefüllt wird dieser Fehler angezeigt.</p>

Meldung: Die Datei xxxx.xxx entspricht nicht diesen Mime-Typen und wird daher übergangen

<p>Fehlermeldung</p><p><em>In einer ZUGFeRD-Dateien können nur Dateien mit folgenden Mime-Typen eingebettet werden:<br />-application/pdf<br />-image/png<br />-image/jpeg<br />-text/csv<br />-application/vnd.openxmlformats-officedocument.spreadsheetml.sheet<br />-application/vnd.oasis.opendocument.spreadsheet</em></p><p><em>Die Datei '[Pfad:\][Dateiname.Dateiendung]' entspricht nicht diesen Mime-Typen und wird daher übergangen!</em></p><p>Ursache / Maßnahme</p><p>Das Einbetten von zusätzlichen Dateien für den elektronischen Rechnungsversand (zum Beispiel Arbeitsberichte, AGBs) in eine Rechnungsdatei im ZUGFeRD-Format ist nur bestimmten Dateitypen zulässig. Im Beispiel sollte die Exceltabelle Arbeitsberichte.xlsx in die ZUGFeRD-Rechnung eingebettet werden, dieser Dateityp wird nicht unterstützt. Es wird dabei nicht nur anhand der Dateiendung geprüft sondern auch, ob der Inhalt der Datei den Anforderungen entspricht. Gegebenenfalls wurde die Datei mit einer veralteten Version einer Anwendung erzeugt (zum Beispiel Microsoft Excel).</p><p>Folgende Dateitypen können mit einem ZUGFeRD-Rechnungsdokuemnt kombiniert werden: </p><ul><li><p>PDF-Dateien (Dateiendung *.pdf)</p></li><li><p>Grafikdateien / Bilder im PNG / JPEG-Format (Dateiendung *.png, *.jpg, *.jpeg)</p></li><li><p>CSV-Dateien (englisch Comma-separated values) - Strukturierte Textdatei mit Daten , die mit einem Trennzeichen versehen sind (Dateiendung *.csv)</p></li><li><p>Office Open XML Tabellendokument (Dateiendung *.xlsx - ab MS Office 2007)</p></li><li><p>OpenDocument-Tabellendokument (Dateiendung *.ods)</p></li></ul>

Meldung: PEPPOL-EN16931-R010

<h3>Meldung: PEPPOL-EN16931-R010</h3><p>Die Meldung PEPPOL-EN16931-R010 (Erklärung gemäß PEPPOL: Buyer electronic address MUST be provided) deutet auf eine fehlende Leitweg-ID im Rechnungsempfänger (Kunde, Fakturakunden) hin. Es ist nicht ausreichend die Leitweg-ID NUR in der Kalkulation / Auftrag / Vertrag zu füllen. Die Leitweg-ID ist auch unbedingt beim Kunden zu hinterlegen, auch wenn für einen Vorgang eine abweichende Leitweg-ID verwendet wird.</p>

Ungültiges ZUGFeRD (EXTENDED) Dokument

<h2>Ungültiges ZUGFeRD (EXTENDED) Dokument</h2><p>Vollständige Fehlermeldung</p><p><em>In order for the buyer to automatically identify a supplier, the Seller identifier (BT-29), the Seller legal registration identifier (BT-30) and/or the Seller VAT identifier (BT-31) shall be present</em></p><p>Usache</p><p>Die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (ID) Ihres Unternehmens ist nicht eingetragen, damit kann der Rechnungsempfänger Ihr Unternehmen nicht eindeutig identifizieren. Es ist ein zusätzliches Identifikationsmerkmal erforderlich.</p><div><p> </p><p>Hat Ihr Unternehmen keine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (ID), ist es für die elektronische Rechnungserstellung erforderlich beim Kunden unter Office | Kunden | <a>Details</a> im Feld Bestellkennzeichen eine Kennung einzutragen. Das könnte zum Beispiel die Kreditorennummer des Rechnungssteller ein, die Ihnen der Kunden mitgeteilt hat. Der Inhalt des Feldes Bestellkennzeichen wird dann als Kennung (BT-29) übertragen.</p><p>Zulässige Kombinationen sind </p><ul><li><p>eigene Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (BT-31)</p></li><li><p>Angabe im Feld Bestellkennzeichen des Kunden (BT-29) und die eigene Steuernummer (BT-32)</p></li><li><p>Angabe im Feld Bestellkennzeichen des Kunden (BT-29), die eigene Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (ID) und die eigene Steuernummer (BT-32)</p></li></ul></div>

Warum erscheint die Meldung „Der Positionspreis der Position X muss positiv sein“?

<p>Meldung: Der Positionspreis der Position X muss positiv sein</p><p>Das Format xRechnung gestattet keine negativen Einzelpreise. Sollen daher negative Preise in einer Kalkulation oder auch Vertragsrechnung Verwendung finden (zum Beispiel für einen Rabatt), so kann dies über die Anzahl gesteuert werden. Die Preise bleiben dabei positiv, die Anzahl wird dann aber zum Beispiel als –1 angegeben. Diese Art der negativen Positionen wird auch vom xRechnungsformat akzeptiert.</p>

Warum tritt der Fehler 'PostalTradeAddress ist unvollständig' beim Erstellen einer ZUGFeRD Rechnung auf?

<h2>Warum tritt der Fehler <a></a>'PostalTradeAddress ist unvollständig' beim Erstellen einer ZUGFeRD Rechnung auf?</h2><p>Vollständige Fehlermeldung</p><p><em>Der Inhalt des Elements `PostalTradeAddress` in Namespace `urn:un:unece:uncefact:data:standard:ReusableAggregateBusinessInformationEntity:100` ist unvollständig. Erwartet wurde die Liste der möglichen Elemente: `CountryID` in Namespace `urn:un:unece:uncefact:data:standard:ReusableAggregateBusinessInformationEntity:100`.</em></p><p>Mögliche Ursachen</p><ol><li><p>Fehlende oder falsche Ländereinstellungen bei Adressen</p><p>Bei einer der dem zu buchenden Vorgang zugeordneten Adressen (zum Beispiel Kunde, Fakturakunde oder eine dem Vorgang hinterlegte Anlage) ist kein Land hinterlegt oder dieses entspricht nicht den Ländereinstellungen.</p><div><p> </p><p>Es wurde das Land DE hinterlegt, aber in den Ländereinstellungen lautet dies D.</p></div></li><li><p>Fehlender oder inkorrekter ISO-Code in den Ländereinstellungen</p><p>In den Ländereinstellungen wurde dem entsprechenden Land kein oder ein falscher ISO-Code zugewiesen.</p><div><p> </p><p>Für das Land D ist der korrekte ISO-Code DE, jedoch wurde dies nicht korrekt hinterlegt.</p></div></li></ol>

Was bedeutet die ZUGFeRD Meldung: "Element 'ram:Name' must occur exactly 1 times." bei einer ZUGFeRD Datei?

<p>Meldung: Element 'ram:Name' must occur exactly 1 times</p><p>Vollständige Meldung: </p><p><em>Element 'ram:Name' must occur exactly 1 times.: /*[local-name()='CrossIndustryInvoice' and namespace-uri()='urn:un:unece:uncefact:data:standard:CrossIndustryInvoice:100']/*[local-name()='SupplyChainTradeTransaction' and namespace-uri()='urn:un:unece:uncefact:data:standard:CrossIndustryInvoice:100']/*[local-name()='IncludedSupplyChainTradeLineItem' and namespace-uri()='urn:un:unece:uncefact:data:standard:ReusableAggregateBusinessInformationEntity:100']/*[local-name()='SpecifiedLineTradeDelivery' and namespace-uri()='urn:un:unece:uncefact:data:standard:ReusableAggregateBusinessInformationEntity:100']/*[local-name()='ShipToTradeParty' and namespace-uri()='urn:un:unece:uncefact:data:standard:ReusableAggregateBusinessInformationEntity:100']</em></p><p>Die Meldung deutet darauf hin, dass der Firmenname in einem der mit dem Vorgang verknüpften Adressen nicht gefüllt ist.</p><p>Sowohl bei einer Rechnung gemäß Kalkulation als auch bei einer Vertragsrechnung sind folgende Bereiche zu prüfen und ggf. der Firmenname zu füllen:</p><ul><li><p>Anlage zu dem Vertrag</p></li><li><p>Kunde zu der Anlage</p></li><li><p>Eventuell abweichender Fakturakunde</p></li></ul>

Was ist bei der Einrichtung des Elektronsichen Rechnungsversands zu beachten?

<h1>Schnelleinstieg Elektronischer Dokumentenversand</h1><p>Dieser Beschreibung soll Ihnen den Einstieg in den Versand elektronischer Dokumente (zum Beispiel Rechnungen) erleichtern. Weitergehende Informationen finden Sie in der Onlinehilfe (Stichwort Elektronischer Dokumentenversand).</p><div><p> </p><p>Informationen esoffice zum elektronischen Dokumentenversand in der Onlinehilfe</p><p>Einstellungen | Referenzen - Allgemein | <a>Elektronischer Dokumentenversand</a></p></div><h2>Vorbereitung</h2><p>Folgende Vorbereitungen sind für den elektronischen Rechnungsversand in den Referenzen für den Elektronischen Dokumentenversand, den Grundeinstellungen und beim Kunden notwendig: </p><ul><li><p><a /></p></li><li><p><a /></p></li><li><p><a /></p></li><li><p><a /></p></li></ul><div><p> </p><p>Für den Versand von elektronischen Rechnungen ist es zwingend erforderlich die entsprechende und richtige Steuerart pro Mehrwertsatz zu hinterlegen.</p></div>

Was sind xRechnungen?

<p>Eine xRechnung ist eine besondere Form einer elektronischen Rechnung. </p><p>Bei elektronischen Rechnungen wird eine Rechnung als Datei / elektronisches Dokument an einen Geschäftspartner übermittelt, welche die gleichen Inhalte und Rechtsfolgen hat wie eine Rechnung auf Papier. Elektronische Rechnungen sind ein Mittel zur Vereinfachung der Prozesse im Rechnungswesen bei Unternehmen und auch öffentlichen Stellen.</p><p>Für Unternehmen, welche Rechnungen an öffentliche Einrichtungen senden, ist die Übermittlung der Rechnungen im xRechnungs-Format ab dem 27.11.2020 vorgeschrieben. Rechnungen in Papierform werden ab diesem Zeitpunkt nicht mehr von den öffentlichen Einrichtungen akzeptiert. </p><div><p> </p><p>Wenn Sie die aktuelle esoffice-Version in Verbindung mit dem aktuellen DotNetHost einsetzen, wird das jeweils aktuelle xRechnung mit <a>CIIDie Abkürzung CII (UN/CEFACT Cross Industry Invoice) steht Industrie Invoice und ist eine XML-basierte Syntax, die in E-Rechnungen verwendet wird. Sie dient dem elektronischen und standardisierten Datenaustausch. Der CII Satzaufbau ist beispielsweise auch Teil des E-Procurement, also des elektronischen Beschaffungsprozess. In Deutschland sind hauptsächlich zwei E-Rechnungsformate vertreten – XRechnung und ZUGFeRD. Das XRechnungs-Format unterstützt beide Syntaxen (CII und UBL), während ZUGFeRD ausschließlich CII (UN/CEFACT Cross Industry Invoice) unterstützt.</a> (UN/CEFACT Cross Industry Invoice)-Format verwendet.</p></div>

Welche E-Rechnungsformate können im esoffice verarbeitet werden?

<h3>Gültige E-Rechnungsformate</h3><p>Folgende E-Rechnungsformate sind aktuell im Einsatz:</p><h4>xRechnung</h4><p>Die xRechnung wird aktuell nur im B2G-Bereich angewendet, also beim Rechnungsaustausch zwischen Unternehmen und öffentlichen Auftraggebern. Dazu wird ein rein maschinenlesbares XML-Format verwendet, d. h., dass zum Auslesen der Daten eine (Rechnungs-)Software benötigt wird. Die xRechnung enthält neben den üblichen Rechnungsinformationen auch eine sogenannte Leitweg-ID, die den Rechnungsempfänger eindeutig identifiziert.</p><p>Mehr zum Thema xRechnung finden Sie im Artikel <a>xRechnung</a>.</p><h4>ZUGFeRD-Format</h4><p><a>ZUGFeRDZUGFeRD (Akronym für Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland) ist eine Spezifikation für das gleichnamige Format elektronischer Rechnungen. Das Format wurde vom Forum elektronische Rechnung Deutschland in Zusammenarbeit mit Verbänden, Ministerien und Unternehmen entwickelt. Eine ZUGFeRD-Rechnung besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen: Aus einer visuellen Darstellung der Rechnung für den Menschen und aus maschinenlesbaren strukturierten Daten. Die visuelle Darstellung der Rechnung erfolgt in Form von PDF/A-3. Die maschinenlesbaren strukturierten Daten im XML-Format werden dem PDF/A-3 als Anhang beigefügt. Somit dient das PDF als Container sowohl für die visuelle Darstellung als auch für die strukturierten Daten im XML-Format.</a> ist ein branchenübergreifendes Datenformat zum Austausch elektronischer Rechnungsdaten, das auf der Richtlinie 2014/55/EU und der Europäischen Norm EN 16931 basiert. Das Format wurde vom Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erarbeitet. Ab ZUGFeRD 2.0 werden zusätzlich die Cross-Industry-Invoice (CII) von UN/CEFACT sowie die ISO-Norm 19005-3:2012 (PDF/A-3) berücksichtigt.</p><p>ZUGFeRD ist ein hybrides Format, das heißt, dass es sowohl von Maschinen als auch von Menschen gelesen werden kann, da es neben einem Druckbild einen strukturierten XML-Datensatz enthält. Dies macht dieses Rechnungsformat sehr vielseitig und lässt den Einsatz im B2G-<a>1ZUGFeRD ab Version 2.0 im Profil xRechnung</a> im B2B– und sogar im B2C-Geschäftsverkehr zu.</p><h2>E-Rechnungen im esoffice</h2><p>Im esoffice sind folgende E-Rechnungsformate verfügbar:</p><ul><li><p>Versand (Ausgangsrechnungen / Debitorenrechnungen)</p><p>xRechnung und ZUGFeRD 1.0/2.1</p><div><p> </p><p>Wenn Sie die aktuelle esoffice-Version einsetzen, wird das jeweils aktuelle xRechnung mit <a>CIIDie Abkürzung CII (UN/CEFACT Cross Industry Invoice) steht Industrie Invoice und ist eine XML-basierte Syntax, die in E-Rechnungen verwendet wird. Sie dient dem elektronischen und standardisierten Datenaustausch. Der CII Satzaufbau ist beispielsweise auch Teil des E-Procurement, also des elektronischen Beschaffungsprozess. In Deutschland sind hauptsächlich zwei E-Rechnungsformate vertreten – XRechnung und ZUGFeRD. Das XRechnungs-Format unterstützt beide Syntaxen (CII und UBL), während ZUGFeRD ausschließlich CII (UN/CEFACT Cross Industry Invoice) unterstützt.</a> (UN/CEFACT Cross Industry Invoice)-Format verwendet.</p></div></li><li><p>Import (Eingangsrechnungen / Kreditorenrechnungen)</p><p>ZUGFeRD 2.1</p></li></ul>

Wie erkenne ich, ob eine E-Rechnung vorliegt?

<h1>Wie erkenne ich, ob eine E-Rechnung vorliegt?</h1><p>Eine E-Rechnung beinhaltet immer strukturierte Daten die elektronisch von einem empfangenden System verarbeitet werden. </p><p>Im Falle einer xRechnung ist dies eindeutig erkennbar, da nur die .xml Datei verschickt werden darf (weiterführende Unterlagen werden immer in einem binären Format in die .xml Datei eingebettet; das Hinzufügen weiterer Anhänge darüber hinaus ist nicht vorgesehen). </p><p>Bei einer ZUGFeRD Rechnung (hybrides Format) ist dies nicht auf den ersten Blick erkennbar, da diese sich zunächst wie eine gewöhnliche .pdf Datei darstellt. Die strukturierte .xml Datei (factur-x.xml) sowie eventuell weitere rechnungsbegründende Unterlagen werden in die .pdf Datei eingebettet. </p><p>Einige Anwendungen die auch .pdf Dateien darstellen können, bieten derzeit nicht die Möglichkeit die weiteren Anhänge anzuzeigen (zum Beispiel Microsoft Edge). Es wird daher empfohlen auf Anwendungen zuzugreifen, die auf die Darstellung von .pdf Dateien spezialisiert sind (zum Beispiel Adobe Acrobat Reader). </p><p>Nachfolgendes Beispiel zeigt, wie die Anhänge mit Adobe Acrobat eingesehen werden können (Siehe Büroklammer-Symbol auf der rechten Seite):</p><p></p><p>Das Einsehen der eingebetteten Unterlagen auf diesem Wege kann zur Prüfung oder rein informativ eingesehen werden. esoffice stellt sowohl beim Versand einer ZUGFeRD Rechnung (Version 2.1) die Einbettung der .xml Datei sowie der rechnungsbegründenden Unterlagen sicher. </p><div><p> </p><p>Siehe auch <a>ZUGFerd Versionen / Profile</a></p></div><p>Beim Einlesen wiederum, wird die strukturierte .xml Datei in entsprechende Datensätze umgewandelt, die gesamte Originaldatei (.pdf + .xml + rechnungsbegründende Unterlagen) wird zusätzlich importiert. Die eingebetteten Inhalte können dann ebenfalls mit oben genannten Readern eingesehen werden.</p><div><p></p><p>In einigen Fällen kann es vorkommen, dass der Absender von E-Rechnungen in Absprache mit Ihnen eine ZUGFeRD Datei in einem rein strukturierten Format versenden möchte. Dies widerspricht jedoch dem Gedanken der hybriden E-Rechnung und kann so von esoffice nicht verarbeitet werden. In diesem Fall sollte auf Einsendung einer hybriden ZUGFeRD Datei bestanden werden. </p></div><p>Für die Verarbeitung und Prüfung der strukturierten Daten gibt es verschiedene Viewer. Eine Empfehlung können wir an dieser Stelle jedoch nicht aussprechen. </p><div><p> </p><p>Für weitere Informationen rund um den ZUGFeRD Standard greifen Sie gerne auch auf die folgende Quelle zurück:</p><p><a>https://www.ferd-net.de/standards/zugferd-faq/index.html</a></p></div>

xRechnung Meldung: Die zusätzlichen Dateien werden nicht berücksichtigt

<p>Fehlermeldung</p><p><em>In den Bestimmungen zum Versenden einer XRechnung an eine öffentliche Institution per EMail ist hinterlegt, daß nur das XRechnungsdokument an die EMail angehängt werden darf. Setzen Sie den Schalter 'Dokumente zusammenführen' in den Grundeinstellungen unter 'Parameter II' um zusätzliche Dokumente in die XRechnung einzubetten. Die zusätzlichen Dateien werden nicht berücksichtigt.</em></p><p><a></a></p><p>Ursache / Maßnahme</p><p>Beim Versenden einer xRechnung sollten noch weitere Dokumente (zum Beispiel Arbeitsberichte, AGBs) per E-Mai an den Kunden zu versenden. Bei xRechnungen sind keine zusätzlichen Dateien neben dem Rechnungsdokument zugelassen. </p><p>Aktivieren Sie die Option Dokumente zusammenführen unter Einstellungen | Allgemein | Parameter II - <a>Bereich 'Elektronischer Dokumentenversand'</a>. Ist diese Option aktiviert, werden beim Versenden eines elektronischen Dokuments (zum Beispiel xRechnung) alle weiteren Dokumente mit dem Rechnungsdokument zu einer Datei zusammengeführt.</p>

xRechnung Meldung: PEPPOL-EN16931-R020

<p>Die Meldung PEPPOL-EN16931-R020 (Erklärung gemäß PEPPOL: Seller electronic address MUST be provided) deutet auf eine fehlende E-Mail Adresse in den Einstellungen der Geschäftsstelle hin.</p><p>Hintergrund ist, dass mit der Änderung der Richtlinien ab Februar 2024 (xRechnung Format 3.0) sich der Absender nun nicht mehr nur über eine postalische Adresse, sondern auch über eine elektronische Adresse für eventuelle Rückfragen identifizieren muss.</p><p>Daher ist unter Einstellungen | Referenzen – Allgemein | Geschäftsstellen | <a>Adresse</a> für alle Geschäftsstellen, von denen aus xRechnungen verschickt werden sollen eine <a>E-Mail</a> Adresse zu hinterlegen.</p>

xRechnung Meldung: Ungültige Leitweg-Id-Nr.

<p><a></a></p><p>Fehlermeldung</p><p><em>orcStreamCreationError (6) Fehler: Ungültige Leitweg-Id-Nr.</em></p><p>Ursache / Maßnahme</p><p>Die beim Kunden eingetragene Leitweg-ID entspricht nicht den Spezifikationen. </p><p>Bitte prüfen Sie die Leitweg-ID, die beim Kunden für die xRechnung eingetragen ist (Office | Kunde | <a>Faktura</a> im Feld Leitweg-ID). Wenden Sie sich bei Fragen zur Leitweg-ID an den Auftraggeber.</p>

Beim Drucken oder bei der Vorschau wird die Fehlermeldung File QRDLang. not found angezeigt

<p>In verschiedenen Modulen kommt es beim Drucken oder der Vorschau eines Reports zur Meldung: </p><p>File QRDLang. not found.</p><h2>Mögliche Ursachen / Fehlerbehebung</h2><ul><li><p>Unter Einstellungen | Referenzen - Allgemein | Länderreferenzen | <a>Sprachen</a> fehlen die ISO-Codes oder entsprechen nicht der korrekten Schreibweise. </p><p>Bitte korrigieren Sie diese gemäß der untenstehenden Auflistung.</p><div><p> </p><p>Die derzeit verwendbaren ISO-Codes sind folgende:</p><p>de-DE - deutsch</p><p>fr-FR - französisch</p><p>it-IT - italienisch</p><p>es-ES - spanisch</p><p>en-GB - englisch (Vereinigtes Königreich)</p><p>en-US - englisch (Vereinigte Staaten)</p></div></li><li><p>Wird eine leicht abgewandelte Fehlermeldung mit der Dateiendung (zum Beispiel .deu) angezeigt, dann fehlt die Datei QRDLand.deu im esoffice Hauptordner. </p><p>Sie finden die Datei im esoffice Ordner des Installationspakets.</p></li></ul>

Beim Öffnen der Vorschau eines Arbeitsberichtes wird die Meldung HTTP/1.1. 403 Forbidden angezeigt

<p>Meldung beim Öffnen der Vorschau von Arbeitsberichten.</p><p>Beim Aufruf eines Arbeitsberichts kann die Fehlermeldung HTTP/1.1. 403 Forbidden, HTTP/1.1 500 Internal Server Error, HTTP/1.1 400 Bad Request oder HTTP/1.1 302 Found angezeigt werden. </p><p>Dies kann mehrere Ursachen haben:</p><ol><li><p>Der Webserver ist von der betroffenen Maschine aus nicht erreichbar und kann deshalb die Arbeitsberichtsvorlage zum Erzeugen des Dokumentes nicht aufrufen.</p><p>Lassen Sie von Ihrem Administrator die Erreichbarkeit des Microsoft Webservers (IIs) auf dem das esweb ausgeführt wird, prüfen (Firewall-Regeln, Erreichbarkeit der DMZ aus dem lokalen Netzwerk, esweb-Url etc.). </p></li><li><p>Die Lizenzdateien sind nicht überall gleich.</p><p>Es ist erforderlich, dass im Installationspfad des Para-Ordners von esoffice, des esBusinessservers und des esweb die identische Lizenzdatei licence.cfg verwendet wird.</p><p>Prüfen Sie bitte ebenfalls, ob sich in einem der Ordner eine test_licence.cfg befindet, da diese immer Priorität vor der licence.cfg erhält.</p><p>Siehe auch <a>Lizenzdatei austauschen</a></p></li><li><p>Die in den esoffice Einstellungen hinterlegte esweb-URL ist nicht korrekt.</p><p>Prüfen Sie, ob unter Einstellungen | Allgemein | Sicherheit - <a>Bereich 'esweb'</a> die korrekte esweb-Basis-URL eingetragen ist.</p></li><li><p>Die Zugangsdaten des hinterlegten Dienstusers stimmen nicht.</p><p>Prüfen Sie, ob unter Einstellungen | Allgemein | Sicherheit - <a>Bereich 'Dienst'</a> die korrekten Daten für die <a>Windows Anmeldung</a> (Domäne, Benutzername, Kennwort) eingetragen sind.</p></li><li><p>Die Option Proxyeinstellungen verwenden unter Einstellungen | Allgemein | Sicherheit - <a>Bereich 'esweb'</a> ist nicht aktiviert, obwohl die Kommunikation über einen Proxyserver stattfindet. </p><p>Umkehrt darf die Option nicht aktiviert werden, wenn kein Proxyserver verwendet wird.</p></li><li><p>Im für die Ablage von Bildern definierten Ordner zu diesem Auftrag befinden sich defekte .jpg, .jpeg oder .png Dateien oder Dateien deren fälschlich eine der genannten Dateiendungen zugeordnet wurde.</p><p><div><p> </p><p>Sollte keine der genannten Punkte bei der Behebung des Problems helfen, prüfen Sie bitte das esweb Logfile auf weitere Hinweise (siehe auch <a>Log</a>) oder wenden Sie sich darüber hinaus an unseren Support.</p></div></p></li></ol>

Warum tritt beim Aufruf eines MSSQL Reports ein "rsAccessDenied" Fehler auf?

<p>Warum tritt beim Aufruf eines MSSQL Reports ein "rsAccessDenied" Fehler auf?</p><p>Die genaue Fehlermeldung lautet:</p><p>Reporting Services-Fehler. Die dem Benutzer ... erteilten Berechtigungen reichen zum Ausführen des Vorgangs nicht aus. (rsAccessDenied)"</p><h2>Hintergrund</h2><p>Hintergrund ist eine Änderung in der Version 13. Während es esoffice bislang immer noch die Internet Explorer Komponenten von Windows für die Kommunikation mit den Reporting Services verwendet hat, wird jetzt im Standard per Edge Komponenten kommuniziert. Dadurch versucht Windows mitunter den Zugriff selbst zu bestimmen und verwendet in manchen Fällen die Zugangsdaten des lokalen Windowsbenutzers, der aber oftmals keine ausreichenden Rechte für die Microsoft Reporting Services besitzt.</p><h3>Mögliche Lösung</h3><p>Unter Einstellungen | Allgemein | <a>Parameter I</a> wurden im Bereich <a>Microsoft Reporting Services</a> zwei neue Auswahlmöglichkeiten für den Rendermodus und die Anzeige implementiert. Wir empfehlen, diese hier im Fehlerfall zunächst wie folgt zu ändern:</p><ul><li><p>Rendermodus: Soap/Indy</p></li><li><p>Anzeige: Edge Proxy</p></li></ul><h4>Weitere Informationen zum Rendermodus und Anzeige-Einstellungen für Microsoft Reports</h4><p>Rendermodus</p><p>Der Rendermodus kann beim Einsatz der Microsoft Reporting Services geändert werden, wenn die Standard Methoden beim Öffnen von Microsoft Reports nicht wie erwartet funktionieren.</p><p>Im Auswahlfeld Rendermodus gibt es folgende Auswahlmöglichkeiten:</p><ul><li><p>Auto</p><p> Aktuell ist dieser gleich der Auswahl .NET async.</p></li><li><p>Soap</p><p>Für das Drucken und Speichern werden die Soap-Komponenten verwendet.</p><p>Bekannte Probleme: Das Drucken ist langsamer.</p></li><li><p>.NET async</p><p>Für das Drucken und Speichern werden die .NET-Komponenten asynchron verwendet.</p></li><li><p>.NET </p><p>Für das Drucken und Speichern werden die .NET-Komponenten synchron verwendet.</p></li><li><p>Indy</p><p>Für das Drucken und Speichern werden die Indy-Komponenten verwendet.</p></li><li><p>Soap / Indy</p><p>Für das Speichern werden die Soap-Komponenten verwendet. Für das Drucken werden die Indy-Komponenten verwendet.</p></li></ul><p>Anzeige</p><p>Der Anzeigemodus kann beim Einsatz der Microsoft Reporting Services geändert werden, wenn die Standard Methoden beim Öffnen von Microsoft Reports nicht wie erwartet funktionieren.</p><p>Im Auswahlfeld Anzeige gibt es folgende Auswahlmöglichkeiten:</p><ul><li><p>Auto</p><p>Entspricht dem aktuell empfohlenen Standard gleich Edge.</p></li><li><p>IE</p><p>Für die Anzeige wird die alte Internet Explorer-Komponente von Windows verwendet.</p><p>Bekannte Probleme: Die Windows-Benutzerauthentifizierung wird bevorzugt verwendet und beim Speichern werden Leerzeichen durch Unterstriche ersetzt.</p></li><li><p>Edge</p><p>Für die Anzeige wird die Edge-Komponente von Windows verwendet.</p><p>Bekannte Probleme: Die Windows-Benutzerauthentifizierung wird bevorzugt verwendet und manche selbsterstellte SSL-Zertifikate werden nicht akzeptiert. Letzteres sollte im kommerziellen Umfeld eigentlich nicht auftreten.</p></li><li><p>Edge Proxy</p><p>Für die Anzeige wird die Edge-Komponente von Windows verwendet. Die Kommunikation mit dem Berichtsserver erfolgt aber komplett über die .NET- (Rendermodus .NET async oder .NET) bzw. Indy-Komponenten (Rendermodus Soap, Indy oder Soap / Indy).</p></li></ul>

Warum werden beim Aufruf der MSSQL Reports „ESO CURRENTROW…“ Reportparameter angezeigt?

<p>Warum werden beim Aufruf der MSSQL Reports „ESO CURRENTROW…“ Reportparameter angezeigt?</p><p>Nach der Umstellung auf die Version 13 kann es vorkommen, dass beim Ausführen eines Microsoft Reports ein Dialog mit Parametereingaben anzeigt, die eigentlich nicht angezeigt werden müssen, da diese direkt mit Daten aus der Software gefüllt werden (Eingabe durch den Benutzer nicht notwendig). </p><p>Beispiel:</p><p></p><p>Ist dies der Fall, dann wurden in der Vergangenheit die Parameter in den entsprechenden Reports auf Sichtbar (Visible) geschaltet. </p><p>Eine Umstellung kann ganz einfach in dem entsprechenden Report erfolgen. </p><p>Öffnen Sie dazu den Report zunächst mit dem Report Builder.</p><p>Im Baum links im Bereich Report Data unter Parameters finden Sie alle Parameter, die für diesen Report definiert sind. </p><p><a></a></p><p>Wählen Sie hier nun eine der Variablen an, die nicht sichtbar dargestellt werden sollen (zum Beispiel ESO_CURRENTROW_AUFTRAGIDNR). Per Rechtsklick können Sie jetzt die Parameter Eigenschaften (Parameter Properties) aufrufen.</p><p></p><p>Im folgenden Dialog wählen Sie dann den Eintrag Hidden. </p><p><a></a></p><p>Dies kann für alle betroffenen Parameter wiederholt werden. </p><p>Speichern Sie anschließend den Report.</p><div><p> </p><p>Download der Reports aus den Reporting Services und Anpassungen erfordern entsprechende Fachkenntnisse und Zugriff auf die Report Builder App. </p></div>

Warum wird der Report nicht angezeigt?

<p>Obwohl Reports für einen Programmeinstiegspunkt hinterlegt sind, werde diese nicht in der Auswahl unter Drucken aus dem entsprechenden Modul heraus angezeigt. </p><p>Hierzu gibt es mehrere mögliche Lösungsansätze:</p><ul><li><p>Der Report ist einer Berechtigung zugeordnet, die dem Mitarbeiter der die Auswahl treffen möchte nicht zugewiesen bekommen hat. (Tools | Reportverwaltung | <a>Gruppen + Berechtigungen</a> + die Berechtigung in der Variante des entsprechenden Reports).<br /></p></li><li><p>Beim den Reports (Tools | Reportverwaltung - <a>Registrierung</a>) wurde ein Sprachcode hinterlegt, welcher nicht mit dem Sprachcode des Mitarbeiters übereinstimmt.<br /></p></li><li><p>Der Report wurde zwar in der Reportverwaltung registriert, aber in der unteren Tabelle wurde keine Variante dafür hinterlegt.</p><p><a></a></p></li></ul>

Warum wird ein Quick Report an unterschiedlichen Arbeitsplätzen mal größer bzw. kleiner angezeigt?

<h2>Warum wird ein Quick Report an unterschiedlichen Arbeitsplätzen mal größer bzw. kleiner angezeigt?</h2><p>Die Ursache für die unterschiedliche Schriftgrößen ist die Windows-Skalierung. Texte innerhalb des Quick-Reports, bei denen die Schriftgröße nicht explizit festgelegt wurde, werden dann potentiell größer oder kleiner angezeigt.</p><div><p> </p><p>Beispiel für unterschiedliche Anzeige von Texten</p><p></p></div><h3>Lösungsansätze</h3><p>Dafür gibt es unter Windows 11 drei mögliche Lösungsansätze:</p><ol><li><p>Die Windows-Skalierung auf 100% einstellen.</p><div><p> </p><p>Beachten Sie, dass dabei eventuell alles kleiner angezeigt wird.</p></div></li><li><p>Anpassung und Festlegung der Textgrößen für alle Quick Reports.</p></li><li><p>Die Anzeige-Einstellungen der Anwendung / Verknüpfung festlegen.</p><ul><li><p>Rufen Sie dazu die Eigenschaften der esoffice Verknüpfung auf</p></li><li><p>Klicken Sie den Verknüpfungs-Eigenschaften auf dem Register Kompatibilität auf die Schaltfläche Hohe DPI-Einstellungen ändern.</p></li><li><p>Aktivieren Sie im Bereich Außerkraftsetzen bei hoher DPI.Skalierung überschreiben die Option Verhalten bei hoher DPI-Skalierung überschreiben und setzen Sie den Wert in der Auswahl Skalierung durchgeführt von auf System.</p><p><a></a></p></li><li><p>Schließen Sie alle Eigenschaftsseiten der Verknüpfung über die Schaltfläche OK. </p></li></ul></li></ol>

Was kann bei Druckerproblemen unternommen werden?

<p>Dieser Artikel soll auf verschiedene Probleme in Verbindung mit dem Ausdruck von Formularen (nicht elektronischer Dokumentenversand) aus dem esoffice eingehen.</p><h2>Papierschachtauswahl wird ignoriert</h2><p>Beim Ausdruck wird ein abweichender Papierschacht ausgewählt, dieser wird aber ignoriert.</p><ul><li><p>Prüfen Sie zunächst unter Tools | <a>Reportverwaltung</a>, ob für die betreffende Reportvariante eine Druckernummer hinterlegt ist. </p><p>Wenn ja, können Sie unter Tools | <a>Druckereinrichtung</a> zu der gefundenen Druckernummer überprüfen, ob dort entsprechende Einstellungen hinterlegt sind (die Druckereigenschaften können Sie per Doppelklick öffnen und die Papier- und Schachteinstellungen prüfen). </p><div><p> </p><p>Diese Einstellung ist lokal gültig.</p></div></li><li><p>Unter Einstellungen | Computerspezifisch - <a>Unterregister Drucker</a>, können Sie die Option Immer Standard-Druckeinstellungen verwenden aktivieren. </p><p>In diesem Fall würde immer die Einstellung des Windows Druckers gezogen werden. </p><div><p> </p><p>Diese Einstellung ist lokal gültig.</p></div></li><li><p>Manchmal können Einstellungen von außer Betrieb genommenen Druckern oder ein Betriebssystemupdate die Ursache sein. </p><p>In diesen Fällen kann es sinnvoll sein die lokalen Druckereinstellungen für esoffice komplett zurückzusetzen. Dies geschieht durch vollständiges Entfernen des folgenden Windows Registry (regedit) Eintrages: </p><div>HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\ES 2000\Office\CurrentVersion\Print</div></li></ul><h2>Ausdrucke werden an einen falschen Drucker weitergeleitet</h2><h3>Mögliche Meldungen</h3><ul><li><p>Index überschreitet das Maximum</p></li><li><p>Der ausgewählte Drucker ist ungültig</p></li><li><p>Zur Zeit ist kein Standarddrucker gewählt</p></li><li><p>Der Drucker hat kein Papier mehr</p></li></ul><h3>Mögliche Ursachen</h3><ul><li><p>Der Standarddrucker wurde entfernt, nachdem esoffice bereits gestartet wurde.</p></li><li><p>Ein Drucker, der beim Start von esoffice noch im Netzwerk oder lokal erreichbar war, ist nun ausgeschaltet oder aufgrund eines anderen Umstandes (Absturz des Printservers, kurze Unterbrechung des Netzwerkes etc.) nicht mehr verfügbar. </p><p>Sofern es sich um einen Einzelfall handelt, genügt ein Neustart von esoffice.</p></li><li><p>Für Terminalsitzungen sollten umgeleitete Drucker (redirected Printer) vermieden werden. Grundsätzlich sollte ein Terminalserver so betrieben werden, dass sich die Namen der Drucker nicht ändern, da die Namen der Drucker für esoffice die eindeutige Indentifikationsmöglichkeit darstellen. Geben Sie diese Aufgabe bitte ggf. an Ihre IT weiter.</p><p> </p><div><p> </p><p>Folgender Registry Schlüssel verhindert, dass die Drucker bei der Abmeldung / Trennung der Sitzung gelöscht werden, was ggf. wieder zu einer Umbenennung zum Beispiel durch fortlaufende Ziffern führt.</p><p>[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Print\Providers\Client Side Rendering Print Provider]</p><p>"RemovePrintersAtLogoff"=dword:00000000</p></div></li></ul><h2>Die Bildvorlage füllt die Seite nicht aus</h2><p>Bei Kalkulationen wird für die Generierung und Darstellung der Ansicht das Papierformat des Standarddruckers bzw. des ausgewählten Druckers verwendet. </p><p>Bei Betriebssystemen, bei denen nicht Deutsch als Sprache vorgegeben ist, können abweichende Papiergrößen / Papierformate, wie zum Beispiel Letter voreingestellt sein. In diesem Fall ist es notwendig für die Standarddrucker das Format DIN A4 auszuwählen. </p><p>Bei gehosteten Cloud-Lösungen kontaktieren Sie bitte ggf. Ihren Anbieter.</p><h2>Fehlender Standarddrucker in Windows</h2><div><p> </p><p>Für das esoffice ist ein eingerichteter Windows Standarddrucker erforderlich, auch wenn an einem PC nicht aus dem esoffice gedruckt wird. </p></div><p>Sofern ein Standarddrucker in Windows fehlt oder ungültig ist (der Treiber ist nicht mehr verfügbar), kommt es ggf. auch zu folgenden Fehlersituationen in Verbindung mit esoffice:</p><ul><li><p>Meldung beim Start: Es ist kein Standarddrucker gewählt.</p></li><li><p>Module sind grau und nicht zu öffnen, obwohl alle Berechtigungen vorhanden sind.</p></li><li><p>Beim Öffnen von Kalkulationen kommt es direkt zu Fehlermeldungen.</p></li><li><p>Beim Schließen von esoffice kommt es zu einer Zugriffsverletzung.</p></li><li><p>Meldung: Systemfehler. Code: 1722 Der RPC-Server ist nicht verfügbar.</p></li></ul>

Wie kann ich einen Report als Excel Datei speichern?

<p>Im esoffice ist es möglich die Ausgabe eines Quick-Reports als Excel Datei abspeichern. </p><p>Report als Excel Tabelle speichern</p><ol><li><p>Öffnen Sie den gewünschten Report in der Vorschau. </p></li><li><p>In der Vorschau führen Sie dann nur noch die folgende Schritte aus (siehe Bild):</p><p><a></a></p></li><li><p>Wählen Sie die Speichern Schaltfläche aus (1.)</p></li><li><p>Im Dateiauswahldialog wählen Sie den Dateityp Excel spreadsheet (*.XLS) aus.</p><p>Bestimmen Sie einen Speicherpfad und vergeben einen Dateinamen (2.).</p></li><li><p>Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern (3.).</p><p>Nun kann die Reportdatei im abgelegten Ordner mit Excel geöffnet werden.</p><div><p> </p><p>Die Datei ist nicht formatiert. </p><p>Sollte ein besseres Ergebnis in der Formatierung gewünscht sein, nimmt unser Reportteam gerne Ihre Reportanfrage an.</p></div></li></ol>

Wie kann ich für den elektronischen Dokumentenversand eine Briefpapier Vorlage einrichten?

<p>Um auch beim elektronischen Dokumentenversand professionell aufzutreten, möchte man häufig gerne das Firmenpapier als Wasserzeichen in die zu versendeten PDF-Dateien hinterlegen. Nachfolgend soll anhand des Beispiels einer Vertragsrechnung kurz erklärt werden, wie das Ganze eingerichtet werden kann. </p><div><p> </p><p>es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.</p></div><div><a>Logos einer Geschäftsstelle zuordnen</a><div><p>Gehen Sie wie folgt vor, um ein Logo der Geschäftsstelle zuzuordnen:</p><p>Grafikdateien als Logo zuordnen</p><ol><li><p>Rufen Sie das Register Einstellungen | Referenzen – Allgemein | Geschäftsstellen | <a /> auf. </p><div><p> </p><p>Zum Bearbeiten der Geschäftsstellen Einstellungen ist die Berechtigung 60 - Geschäftsstellen erforderlich.</p></div></li><li><p>Klicken Sie im Navigator unter der Liste Logos auf die Schaltfläche.</p></li><li><p>Ein neuer Datensatz wird angelegt.</p><p></p></li><li><p>Klicken Sie auf die Schaltfläche Laden. </p><p>Ein Fenster zur Auswahl einer Grafikdatei wird geöffnet.</p><p><a></a></p></li><li><p>Über den Menüpunkt Datei | Importieren wählen Sie die Grafikdatei für das entsprechende Logo. Zur Übernahme und zum Schließen des Fensters verwenden Sie den Menüpunkt Datei | Schließen.</p></li><li><p>Speichern Sie den Datensatz mit der Schaltfläche im Navigator</p><p></p><p>Über die Schaltfläche Anzeigen kann das hinterlegte Logo angezeigt werden.</p><p><a></a></p></li></ol></div></div><h2>Einen Report mit der Vordruck Vorlage ausstatten</h2><p>Sobald eine entsprechende Vorlage in den Geschäftsstellen Logos hinterlegt wurde, ist es notwendig, diese noch mit dem gewünschten Report zu verbinden. </p><p>Wählen Sie dazu unter Tools | <a>Reportverwaltung</a> den entsprechenden Report aus. </p><div><p> </p><p>Für den Zugriff auf die Reportverwaltung wird die Berechtigung 345 - Rave Report ändern (Reportverwaltung) benötigt.</p></div><p><a></a></p><p>Im Bereich Verfügbare Reportvarianten finden Sie die Spalte Vordruck. Wählen Sie dort einfach das gewünschte Logo aus. </p><p>Im Dialog der Reportauswahl, zum Beispiel bei Buchung einer Vertragsrechnung, ist jetzt zu sehen, dass der Report einen Vordruck enthält. </p><p><a></a></p><p>Bei Bedarf kann auch eine weitere Reportvariante in der Reportverwaltung angelegt werden, die dann ohne Vordruck oder mit einem anderen Vordruck ausgestattet wird.</p><p><a></a></p><p>Vor dem Druck kann dann entschieden werden, welche Variante verwendet werden soll. </p><p><a></a></p><h2>Weiterführende Hinweise</h2><ul><li><p>Die Vorlage wird nur für den elektronischen Dokumentenversand (PDF / eMail) verwendet und wird nicht in der Vorschau oder beim Senden des Dokumentes an einen Drucker angezeigt / gedruckt.</p></li><li><p>Bei vorhandenen Reports kann es vorkommen, dass sich einige Komponenten und Bänder über die Vorlage legen, was sich dann oft als weiße Flächen darstellt. Dazu können alle Bänder und Komponenten des Reports mit einem Texteditor auf einfache Weise auf transparent gesetzt werden.</p></li></ul><h3>Quickreport im Texteditor bearbeiten</h3><div><p> </p><p>Erstellen Sie vor einem Eingriff bitte in jedem Fall eine Sicherungskopie der entsprechenden Reportdatei. </p></div><ol><li><p>Öffnen Sie die entsprechende Quickreport-Datei in einem Texteditor (zum Beispiel Microsoft Notepad).</p><p>Rufen Sie die Suchen / Ersetzen Funktion auf (in vielen Editoren mit der Tastenkombination <em>Strg</em> + <em>H</em>).</p><p><a></a></p></li><li><p>Führen Sie den Suchen / Ersetzen Vorgang für alle Vorkommen durch </p><p>Suchbegriff: TransparentBand = False</p><p>Ersetzen durch: TransparentBand = True</p><p><a></a></p></li><li><p>Führen Sie einen weiteren Suchen / Ersetzen Vorgang für alle Vorkommen durch Suchbegriff: Transparent = False</p><p>Ersetzen durch: Transparent = True</p><p><a></a></p><div><p> </p><p>Gibt es zu einem der beiden keine Vorkommen, so ist diesbezüglich nichts weiter zu tun. </p></div></li><li><p>Speichern Sie die Quickreport-Datei</p></li></ol>

Wie können Druckereinstellungen getestet werden?

<p>esoffice bietet komplexe Einstellungen für die Übergabe der Kalkulationsformulare und Reports an einen Drucker. Um umfangreichere Konfigurationen (zum Beispiel Fachwechsel bei Seite X etc.) im Vorfeld zu testen, ist es nicht notwendig Material (Toner, Papier) zu verschwenden. Die folgenden Hinweise sollen helfen eine Konfiguration im Vorfeld zu überprüfen.</p><div><p> </p><p>Beispiel für eine Druckereinstellung im esoffice</p><p>Für die Kalkulation soll das Fach für die erste Seite über die automatische Auswahl erfolgen. </p><p>Die zweite Seite wird aus Fach 1 gedruckt, die dritte Seite aus Fach 2. </p></div><h2>Druckereinrichtung</h2><p>Legen Sie im esoffice unter Tools | <a>Druckereinrichtung</a> einen neuen Eintrag im Bereichz Druckerbezeichnungen an. </p><p><a></a></p><p>Für jede Seite, jedes Exemplar etc. wird nun ein neuer Datensatz im Bereich Druckereinstellungen angelegt. </p><div><p> </p><p>Die Einstellung können Sie durch Doppelklick auf das Feld Druckername für den jeweiligen Datensatz vornehmen.</p></div><p><a></a></p><p>Es ist noch erforderlich, dass Sie die neu angelegte DruckerNr unter Tools | <a>Reportverwaltung</a> dem entsprechenden Report zuweisen. </p><p><a></a></p><p>Soweit zu den Beispieleinstellungen. </p><h2>Test der Einstellungen</h2><ol><li><p>Öffnen Sie die Drucker und Scanner in den Windows Systemeinstellungen.</p><p><a></a></p></li><li><p>Öffnen Sie die Warteschlange des gewünschten Druckers. </p></li><li><p>Wählen Sie im Menü Drucker den Eintrag Drucker anhalten.</p><p><a></a></p></li><li><p>Nun kann der Druck in esoffice ausgelöst werden, zum Beispiel ein Angebot welches drei Seiten enthält. Der Ausdruck erfolgt nun nicht direkt auf dem Drucker, sondern nur in die Warteschlange.</p><p><a></a></p></li><li><p>Hier können jetzt die einzelnen Druckaufträge per Rechtsklick -> Eigenschaften überprüft werden. Dabei kann Layout, Fach, Papierformat etc. überprüft werden. </p><p><a></a></p><p><a></a></p></li><li><p>Stimmen die Eigenschaften mit der gewünschten Konfiguration überein, können alle Druckaufträge gelöscht werden. </p><p><a></a></p><div><p> </p><p>Vergessen Sie anschließend nicht, die Option Drucker anhalten wieder herauszunehmen. </p></div></li><li><p>Sind noch Nachbesserungen erforderlich, können alle Druckaufträge abgebrochen werden. </p><p>Der Vorgang kann anschließend wie oben beschrieben wiederholt werden.</p><div><p> </p><p>Sollten die Druckeinstellungen keine Wirkung zeigen, können Sie im Artikel <a>Druckerprobleme beheben</a> Lösungsansätze finden. </p></div></li></ol>

Wie kann ich aus dem esdm auf eine ODBC Datenquelle zugreifen?

<p>Mit dem esdbm ist es möglich, eine Datenverbindung auf einen vorhandenen ODBC Treiber (DSN) herzustellen. </p><p>Für viele Datenbanksysteme wie Firebird, MSSQL, MySQL, Oracle, MS Access, Excel stehen ODBC-Treiber zur Verfügung.</p><p>Um die korrekte Kommunikation zwischen der 64-Bit Anwendung esdbm und dem ODBC Treiber zu gewährleisten, ist es erforderlich diese als 64-Bit Datenquelle einzurichten. </p><p>Der ODBC-Datenquellen Administrator (64-Bit) kann über den Aufruf %windir%\system32\odbcad32.exe gestartet werden.</p><p><a></a></p><div><p> </p><p>Für die Einrichtung des ODBC Treibers selbst konsultieren Sie bitte die vom Hersteller gelieferten Anleitungen oder den Hersteller Support.</p></div><p>Nachfolgend wird der Zugriff auf einen in den Windows ODBC Datenquellen bereits eingerichteten Benutzer-DSN per esdbm beschrieben. </p><div><p> </p><p>ODBC Zugriff auf eine Exceltabelle</p><p><a></a></p><p><a></a></p></div><p>Zugriff auf ODBC-Verbindung einrichten</p><ol><li><p>Öffnen Sie im esoffice-Para-Verzeichnis die Datei dbxdrivers.ini mit einen Editor (zum Beispiel Notepad)</p></li><li><p>Prüfen Sie, ob der Eintrag ODBC=1 im Bereich [Installed Divers] vorhanden ist.</p><p><a></a></p></li><li><p>Ist der Eintrag nicht vorhanden, ergänzen Sie diesen bitte wie oben angegeben und speichern Sie die Änderung in der Datei.</p></li><li><p>Öffnen Sie das esdbm und öffnen das Modul Verbindungseinstellungen.</p></li><li><p>Legen Sie über die Schaltfläche eine neue Verbindung an</p></li><li><p>Benennen Sie die Verbindung im Feld Alias (1).</p></li><li><p>Wählen unter Treiber den Eintrag ODBC aus (2).</p></li><li><p>Tragen Sie im Bereich Eigenschaften als Wert unter DSN den im ODBC Treiber definierten Namen für den Benutzer DSN ein (3).</p><p><a></a></p></li><li><p>Speichern Sie die Verbindung mit der Schaltfläche.</p></li><li><p>Prüfen Sie die Verbindung zur ODBC Datenquelle mit der Schaltfläche Verbindung testen</p><p>Bei erfolgreichem Verbindungsaufbau wird eine entsprechende Meldung angezeigt</p><p><a></a></p><p>Die Datenbank Verbindung für den ODBC Treiber ist jetzt aktiv und kann für Datenzugriff, Transfer oder auch weitere Arbeiten in Verbindung mit esdbm genutzt werden.</p></li></ol>

Wie kann ich einen OLEDB Zugriff auf eine Excel Datei einrichten?

<p>Für den Zugriff auf Exceltabellen können Sie statt einer ODBC-Verbindung auch den Zugriff per OLEDB nutzen.</p><p>OLEDB-Verbindung einrichten</p><ol><li><p>Für die OLEDB Verbindung wird die 64-Bit Version der Microsoft Access Database Engine benötigt. </p><div><p> </p><p>Ist die Access Database Engine noch nicht installiert, können Sie die Installationsroutine unter dem Link <a>https://www.microsoft.com/de-at/download/details.aspx?id=54920</a> herunterladen und installieren.</p></div><div><p></p><p>Bitte verwenden Sie die 64-Bit Installationsroutine (AccessDatabaseEngine_X64.exe). </p><p>Für die Installation sind ggf. administrative Berechtigungen erforderlich.</p><p>Eine parallele Installation mit der 32-Bit Variante der AccessDatabase Engine ist nicht möglich. </p></div></li><li><p>Öffnen Sie im esoffice-Para-Verzeichnis die Datei dbxdrivers.ini mit einen Editor (zum Beispiel Notepad).</p></li><li><p>Prüfen Sie, ob der Eintrag ODBC=1 im Bereich [Installed Divers] vorhanden ist.</p><p><a></a></p></li><li><p>Ist der Eintrag nicht vorhanden, ergänzen Sie diesen bitte wie oben angegeben und speichern Sie die Änderung in der Datei.</p></li><li><p>Öffnen Sie im esoffice-Para-Verzeichnis die Datei dbxconnections.ini mit einen Editor (zum Beispiel Microsoft Notepad).</p>Fügen Sie einen neuen Alias hinzu, in dem Sie folgenden Text in die Datei kopieren<div><a>Kopieren</a><div><p>Beispiel OLEDB Alias</p></div><div><div><em>[Excel_Kunden] <br />Extended Properties=Excel 12.0 Xml <br />Provider=Microsoft.ACE.OLEDB.12.0 <br />DriverName=OleDB<br />Data Source=D:\Konvertierungen\kundenliste.xlsx</em></div></div></div><p>In der Zeile mit dem Eintrag Data Source= hinterlegen Sie den Pfad und den Dateinamen der Exceltabelle. </p><p><a></a></p></li><li><p>Speichern Sie die Änderungen in der Datei dbxconnections.ini.</p></li><li><p>Öffnen Sie das esdbm und öffnen das Modul Verbindungseinstellungen.</p></li><li><p>Markieren Sie den neu angelegten Alias im Bereich Datenbanken.</p><p><a></a></p></li><li><p>Prüfen Sie die Verbindung zur ODBC Datenquelle mit der Schaltfläche Verbindung testen.</p></li><li><p>Bei erfolgreichem Verbindungsaufbau wird eine entsprechende Meldung angezeigt</p><p><a></a></p><p>Die OLEDB Datenbank Verbindung ist jetzt aktiv und kann für Datenzugriff, Transfer oder auch weitere Arbeiten in Verbindung mit esdbm genutzt werden.</p><div><p> </p><p>Sie können von dem neu angelegten Alias mit der Funktion Verbindung duplizieren eine Kopie für den Zugriff auf weitere Exceltabellen erstellen.</p></div></li></ol>

Warum wird im Bauvorhaben die Meldung angezeigt: "Die Verzeichnisstruktur wurde für die Bauvorhaben noch nicht erstellt"?

<p>Warum wird im Bauvorhaben die Meldung angezeigt: "Die Verzeichnisstruktur wurde für die Bauvorhaben noch nicht erstellt"?</p><p>Ab der esoffice Version 13 ist die Dokumentenablage für das Bauvorhaben nicht mehr unterhalb des Kunden angeordnet, sondern besitzt nun eine eigene Struktur.</p><p>Es ist erforderlich die Struktur für Bauvorhaben unter Einstellungen | Allgemein | Dokumente | <a>Dokumentenablage</a> zunächst anzulegen.</p><div><p> </p><p>Zum Beispiel in dem Format </p><p><nr>_<matchcode></p></div><p>Beim Anlegen des Adressverzeichnisses für Bauvorhaben wird folgende Meldung angezeigt:</p><p>Soll die Dokumentordnerstruktur für Bauvorhaben aus der Kundenordnerstruktur übernommen werden?</p><p>Diese sollte unbedingt mit Ja bestätigt werden, damit sichergestellt ist, dass die Dokumente aus der alten Struktur in die neue übertragen werden.</p><p>Sind für Bauvorhaben Verzeichnisse für Kunden und Bedarfer vorhanden, kann gewählt werden, ob entweder die Kunden oder die Bedarfer Verzeichnisse übernommen werden. Die Übernahme für beide Adressarten ist nicht vorgesehen. </p>

Welche Lösung gibt es für die Meldung Nummernkreis ist gesperrt?

<p>Bei einer Buchung oder anderen Transaktion im esoffice wird die Meldung angezeigt</p><p>Der Nummernkreis XXX ist durch einen anderen Benutzer gesperrt</p><div><p> </p><p>XXX steht dabei für den entsprechenden Nummernkreis (zum Beispiel BEW, PPI etc.)</p></div><h2>Lösung</h2><p>Je nachdem welche SQL-Datenbank (Firebird oder MSSQL) verwendet wird, ist für den entsprechenden Nummernkreis eine Änderung der Nummernkreiseinstellungen unter Einstellungen | Referenzen - Allgemein | <a>Nummernkreise</a> erforderlich. </p><div><p> </p><p>es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.</p></div>

FAQ

In diesem Bereich werden häufig benötigte Informationen zum esoffice bereitgestellt.

Es stehen auch noch die Bereiche Administrative Themen, Interne Codes und IDs und Problemanalyse zur Verfügung.

Beim Speichern der Mengeneinheiten findet eine Überprüfung statt, ob die eingegebene Mengeneinheit nach UN / ECE 20 valide ist. Die Prüfung wird ausgelöst, wenn die eingetragene Mengeneinheit nach UN / ECE 20 nicht leer ist oder mindestens eine eswawi / GFTWAWI aktiv ist.

Sind für eine Mengeneinheit keine oder fehlerhafte Werte nach UN / ECE 20 wird eine entsprechende Meldung angezeigt.

Keine Mengeneinheit nach UN / ECE 20 eingetragen

Meldung bei fehlerhafte Schreibweise (auch Groß- / Kleinschreibung)

Vor dem Drucken / Senden einer Bestellung (openTrans-Format, eswawi, GFTWAWI, ITScope ) wird geprüft, ob alle Positionen eine Mengeneinheit haben und für diese eine gültige UN/ECE-20 Mengeneinheit bestimmt werden kann.

Falls nicht wird ein Dialog in dem das Ergebnis der Überprüfung angezeigt wird, wenn eine Bestellung erzeugt werden soll. Sollen mehrere Bestellungen auf in einen Durchgang erzeugt werden, wird diese Bestellung bei der Erzeugung übergangen und im Protokolldialog wird ein entsprechender Fehler angezeigt.

Mengeneinheit	Bedeutung	Mengeneinheit nach UN/ECE 20
%	Prozent	P1
Anz.	Anzahl Artikel	NAR
kg	Kilogramm	KGM
km	Kilometer	KMT
kWh	Kilowattstunde	KWH
l	Liter	LTR
m	Meter	MTR
m2	Quadratmeter	MTK
m3	Kubikmeter	MTQ
min	Minute	MIN
mm	Millimeter	MMT
mm2	Quadratmillimeter	MMK
pausch.	Pauschale	LS
Set(s)	Set	SET
St.	Eins (Stück)	C62
Stck.	Eins (Stück)	C62
Std.	Stunde	HUR
Stück	Eins (Stück)	C62
t	Tonne (metrisch)	TNE
Tag(e)	Tag	DAY
Woche(n)	Woche	WEE

Feld	Feldbezeichnung	Weitere Informationen	Feldtyp	Max. Feldgröße
ARTIKELNR	Artikelnummer (Pflichtfeld)	Artikelnummer des Lieferanten bzw. des Herstellers	String	80
LIEFERANTNR	Lieferantennummer (Auto)	Nummer des Lieferanten (esoffice Lieferantenstamm)	Integer 32bit	4
MATCHCODE	Matchcode	Sofern vom Lieferanten / Hersteller geliefert, kann dieses Feld mit einem gängigen Begriff für die Suche belegt werden.	String	40
EANR	EANr (für Strichcode)	EANDer Begriff European Article Number wird heute nur noch als Akronym EAN verwendet und bezieht sich auf den Strichcode aus der EAN/UPC-Symbologie. Früher wurde mit EAN auch die enthaltene global eindeutige Artikelnummer bezeichnet, die 2009 in Global Trade Item Number (GTIN) umbenannt wurde.[2] Trotz der Umbenennung hat sich die Bezeichnung EAN im Sprachgebrauch als Synonym für den Strichcode (EAN) sowie die enthaltene Identifikation (GTIN) erhalten. / GTINDie Global Trade Item Number (GTIN) ist eine aus dem GS1-System (vormals EAN-System) stammende Identifikationsnummer, mit der Handelseinheiten ausgezeichnet werden können. GS1 stellt ein weltweit eindeutiges Identifikationssystem zur Verfügung und hat weite Verbreitung in der Wirtschaft, um Waren, Dienstleistungen, Lokationen, Transporteinheiten etc. zu identifizieren. GTIN ist die aktuelle Bezeichnung für die bis 2005 gebräuchliche European Article Number (EAN). In der Praxis wird die GTIN meist mit dem Strichcode, in dem die Nummer kodiert wird, gleichgesetzt. Die GTIN ist eine weltweit eindeutige Identifikationsnummer. Notwendig, wenn die Identifizierung identischer Artikel bei mehreren Lieferanten gewünscht ist.	String	16
ARTIKELBEZ1	Artikelbezeichnung 1	Die Bezeichnung des Artikels.	String	80
ARTIKELBEZ2	Artikelbezeichnung 2	Ergänzende Artikelbezeichnung	String	80
GUELTIGABDAT	Datum gültig ab	Datum ab dem die Preise gültig sind	Datum	8
LANGTEXT	Langtext	Ausführliche Beschreibung des Artikels oder die Aufnahme von gelieferten Artikelbezeichnungen, die mehr als 80 Zeichen beinhalten.	String	2147483647
DIMENSIOSTEXT	Dimensionstext	Beschreibung von technischen Informationen zum Artikel	String	2147483647
AUSSCHREIBUNGSTEXT	Ausschreibungstext	Ausführliche Beschreibung des Artikels für Ausschreibungen	String	2147483647
PRLISTTEXT	Preislistentext	Ausführliche Beschreibung des Artikels für Preislisten	String	2147483647
PRODUKTBILD	Produktbild	Wird für den Excelimport nicht verwendet. Der Import eines Produktbildes ist ausschließlich über die Datanorm-Schnittstelle möglich. Bilder können jederzeit sowohl im Materialkatalog als auch im Artikelstamm zum Artikel hinterlegt werden. In Materialkatalog eingefügte Bilder können bei der Übernahme des Artikels in den Artikelstamm mit übernommen werden.	Byte[]	Nicht verfügbar
MEEINH	Mengeneinheit	Mengeneinheit, in welcher der Artikel geliefert wird	String	6
WARENGRUPPE	Warengruppe	Zugeordnete Warengruppe (esoffice)	String	10
BRPREIS	Bruttopreis	Preis des Lieferanten (Nettopreis ohne MwSt.) Listenpreis des Artikels (ggfs. in Fremdwährung)	Fließkomma	8
NEPREIS	Nettopreis	Listenpreis des Lieferanten abzüglich Ihres Rabattes (ggfs. in Fremdwährung).	Fließkomma	8
EKPREIS	Einkaufspreis	Ihr Einkaufspreis in EURO (in der Regel identisch mit NePreis / Nettopreis).	Fließkomma	8
AUFSCHLAG	Aufschlag		Fließkomma	8
VKPREIS1	Verkaufspreis 1	Empfohlener Verkaufspreis (ggfs. identisch mit BrPreis / Bruttopreis).	Fließkomma	8
VKPREIS2	Verkaufspreis 2		Fließkomma	8
PREINHEIT	Preiseinheit		Integer 16bit	2
CUGWMK	Kupfer Gewichtsmerker		Integer 32bit	4
CUGEWICHT	Kupfer Gewicht		Fließkomma	8
CUKENNZ	Kupfer Kennzeichen		Fließkomma	8
BESTELLNR	Bestellnummer	Relevante Artikelnummer für die Bestellung beim Lieferanten (ggfs. identisch mit Artikelnr).	String	80
BESTELLBEZ	Bestellbezeichnung 1	Bezeichnung des Artikels für die Bestellung beim Lieferanten (ggfs. identisch mit der Artikelbz1).	String	80
BESTELLBEZ2	Bestellbezeichnung 2	Erweiterte Bezeichnung des Artikels für die Bestellung beim Lieferanten (ggfs. identisch mit der Artikelbz2).	String	80
WARENGRLIEF	Warengruppe Lieferant	Zugeordnete Warengruppe (Lieferant)	String	10
RABATTGR	Rabattgruppe		String	8
LIEFRABATT	Lieferanten Rabatt		Fließkomma	8
PACKMENGE	Packmenge		Fließkomma	8
BESTELLMENGE	Mindestbestellmenge		Fließkomma	8
LIEFERZEITTG	Lieferzeit in Tagen		Integer 16bit	2
STRLIEFARTIKELNR	Artikelnummer Streckenlieferant	Abweichende Bestellungen bei Streckenbestellungen	String	80
MONTAGEMIN	Montage Minuten		Fließkomma	8
STROMAUFN	Stromaufnahme		Fließkomma	8
KURZCODE	Kurzcode		String	6
KLASSE1	VDS Klasse 1		String	2
ANERKNR1	VDS Anerkennungsnummer 1		String	16
KLASSE2	VDS Klasse 2		String	2
ANERKNR2	VDS Anerkennungsnummer 2		String	16
LANGTEXTNR	Langtextnummer		String	15
HERSTARTNR	Hersteller Artikelnummer	Die Artikelnummer des Herstellers, wenn nicht identisch mit Artikelnummer.	String	80
NCUAUFSCHLAG	Rohstoffaufschlag (nicht Kupfer) Transportkosten		Fließkomma	8
VERARBKZ	Verarbeitungskennzeichen		Integer 16bit	2
STATUS	Status		Integer 16bit	2
UNTERWARENGR	Unterwarengruppe		String	10
UEBERNAHMEKZ	Übernahmekennzeichen		String	1
LIEFPREFIX	Artikelpräfix Lieferant		String	3
GRAFIKANBINDNR	Nummer zur Bildanbindung	Wird für den Excelimport nicht verwendet.	String	15

Arbeitsberichtsreport pro Geschäftsstelle

Wenn im Ordner der Arbeitsberichtsreports des esweb (zum Beispiel C:\inetpub\wwwroot\esweb\webshare\reports\custom\ArbBeri\) ein Ordner nach dem Schema <GSNr> vorhanden ist, wird in esweb und esmobile nach der Geschäftsstellennummer des Vorgangs gefiltert. Die darin befindlichen Arbeitsberichtsreports, werden dann nur für die jeweilige Geschäftsstelle zur Verfügung gestellt.

Arbeitsberichtsreports die direkt im Hauptordner liegen, werden generell mit aufgelistet.

Beispiel für Geschäftsstelle 123:

C:\inetpub\wwwroot\esweb\webshare\reports\custom\ArbBeri\123

	Ursache	Lösung
1	Es wird versucht sich mit einem esweb Admin-Konto in esmobile anzumelden.	Mit einem esweb-Admin-Konto ist die Anmeldung im esmobile nicht möglich. Für die Anmeldung in der esmobile-App wird ein Benutzerkonto benötigt.
2	Dem Benutzer wurde kein KFZ-Lager zugewiesen.	Legen Sie im esoffice unter Artikel \| Lager ein KFZ-Lager an Weisen Sie dem Mitarbeiter dieses Lager unter Office \| Adressen \| Personal \| Details II im Feld KFZ-Lager zu. Führen Sie anschließend einen Reset des esweb durch. esweb-Reset durchführen Geben Sie im Browser Ihre esweb-Adresse (URL) ein und ergänzen Sie diese um /reset.aspx. www.mein-esweb.de/esweb/reset.aspx Betätigen Sie anschließend die Schaltfläche Sitzung neustarten. Limit Kfz-Lager Das dem Mitarbeiter zugeordnete Lager darf die maximal zulässige Anzahl von 2.100 Artikeln nicht überschreiten, da die Artikeldaten bei den mobilen Lösungen (esweb / esmobile) aus der Datenbank abgefragt werden. Aus diesem Grund sollte einem Mitarbeiter nicht das Hauptlager als KfZ-Lager zugeordnet werden. Jedem Techniker sollte ein separates KFZ-Lager zugeordnet werden. Die Nutzung eines Lagers für mehrere Techniker wird nicht empfohlen.
3	Im Personal-Stammdatensatz des Benutzers und im KFZ-Lager fehlen die Geschäftsstellen oder weichen voneinander ab.	Wählen Sie im esoffice unter Artikel \| Lager das entsprechende KFZ-Lager aus und tragen auf dem Register Artikel \| Lager \| Details die korrekte Geschäftsstelle ein. Für den Mitarbeiter tragen Sie im esoffice unter Office \| Adressen \| Personal \| Details I die korrekte Geschäftsstelle ein. Führen Sie anschließend einen Reset des esweb durch. esweb-Reset durchführen Geben Sie im Browser Ihre esweb-Adresse (URL) ein und ergänzen Sie diese um /reset.aspx. www.mein-esweb.de/esweb/reset.aspx Betätigen Sie anschließend die Schaltfläche Sitzung neustarten.
4	Eine Aktualisierung von Daten oder Einstellungen im esoffice erfordert ein Zurücksetzen von esweb (Reset).	esweb-Reset durchführen Geben Sie im Browser Ihre esweb-Adresse (URL) ein und ergänzen Sie diese um /reset.aspx. www.mein-esweb.de/esweb/reset.aspx Betätigen Sie anschließend die Schaltfläche Sitzung neustarten.
5	Benutzer ist in esoffice nicht korrekt angelegt.	Weisen Sie dem Mitarbeiter einen Benutzer zu: Einstellungen \| Administration \| Anwender-Kennwörter
6	Die falsche esweb-URL oder ein falsches Passwort wurden eingegeben.	Bitte wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator, um die korrekte esweb-URL zu erfahren oder Ihr Passwort zurücksetzen zu lassen. Bitte beachten Sie, dass Ihr esoffice und Ihr esweb-Passwort nicht zwingend dasselbe sein muss.
7	Das esmobile Datenbank-Upgradeskript wurde nicht oder nicht korrekt ausgeführt.	Prüfen Sie im esweb unter System \| Diagnose, ob der Punkt esmobile Webservice grün hinterlegt ist. Sollte dies nicht der Fall sein, ist es notwendig das Skript, welches Sie im esweb unter Einstellungen \| Mobile Center \| DB Update finden, auf Ihrer Datenbank auszuführen werden.
8	Auf mehreren Geräten erfolgte gleichzeitig eine Anmeldung mit denselben Login-Daten	Setzen Sie im eswebEinstellungen \| Mobile Center \| Login Token die Login Token des entsprechenden Anwenders zurück. Die Anmeldung am esmobile ist auf ein Gerät je Benutzer beschränkt. Wenn Sie sich auf einem weiteren Gerät anmelden, werden Sie auf dem weiteren Gerät mit der ersten Anmeldung abgemeldet. Bei der Abmeldung werden die nicht synchronisierten lokalen Daten verworfen.

Ursache	Lösung
Die Rechnung oder Gutschrift wurde bereits per esxFibu-Schnittstelle übertragen. Im Rechnungsausgangsbuch können Sie das an der aktivierten Option Fibu erkennen.	Die Kalkulation ist dauerhaft gesperrt. Es ist erforderlich eine andere Kalkulation zu verwenden. Eine Hilfe ist dabei die Funktion Kalkulation kopieren.
Unter Einstellungen \| Allgemein \| Kalkulation I ist die Option Gesamte Kalkulation einfrieren aktiviert.	Deaktivieren Sie diese Option vorübergehend für den betreffenden Anwendungsfall oder dauerhaft.
Es fehlt die Berechtigung zur Überarbeitung einer Kalkulationsmappe.	Je nach Anwendungsfall sind andere Berechtigungen notwendig. Eine Übersicht erhalten Sie hier: esoffice-Berechtigungen - Projektverwaltungsfunktionen (Projekt \| Kalkulationen)
Beim Buchen einer Rechnung in der betreffenden Kalkulationsmappe, wurde die Option Artikel vom Lager abbuchen verwendet.	Die Kalkulation ist dauerhaft gesperrt. Es ist erforderlich eine andere Kalkulation zu verwenden. Eine Hilfe ist dabei die Funktion Kalkulation kopieren.
Die Rechnung wurde bereits auf erledigt gesetzt, zum Beispiel durch manuelles Schließen (Schaltfläche Rechnung Schließen) über das Modul Buchhaltung \| Offene Posten oder automatisch durch vollständige Bezahlung.	Die Rechnung kann ggf. über das Modul Buchhaltung \| Offene Posten -> Schaltfläche Rechnung Öffnen wieder zur Bearbeitung geöffnet werden. Diese Aktion sollte aber genau abgewogen werden, da eine bereits bezahlte Rechnung natürlich nicht unter allen Umständen nochmal bearbeitet werden sollte.
In der Kalkulationsmappe ist unter Projekt \| Kalkulationen \| Kalkulationsmappe \| Parameter - 2 Erweitert die Option Kaufm. geprüft aktiviert worden.	Deaktivieren Sie in der Kalkulationsmappe unter Projekt \| Kalkulationen \| Kalkulationsmappe \| Parameter - 2 Erweitert die Option Kaufm. geprüft.

Zeichenfolgenwert-Unterschlüssel	Wert
Internet	AuthenticodeRequired
Nicht vertrauenswürdigeSites	Disabled
Mycomputer	Aktiviert
Localintranet	Aktiviert
TrustedSites	Aktiviert

Für die Verwendung des Workflow-Moduls ist es erforderlich, dass der esBusinessserver-Dienst und der esServer-Dienst eingerichtet / konfiguriert worden sind.

Die Lizenzen Geschäftsstellen und Freigabemanagement sind für die Freigabeworkflows erforderlich.

Für die Verwendung und Einrichtung des Freigabemanagements sind noch Berechtigungen erforderlich, unter anderem die Berechtigungen 7000 - Workflow und 7020 - Workflow - Grundeinstellungen.

Nachfolgend wird dieses Beispiel verwendet:

Für ein Prüfprotokoll soll automatisch ein Servicecall angelegt werden, wenn der Techniker die Option Anlage nicht funktionsfähig! aktiviert (-> ).

Dieser Servicecall soll an das Team 1 (Serviceteam) weitergeleitet werden.

Nachfolgend wird dieses Beispiel verwendet:

Aktion 1

Für ein Prüfprotokoll soll automatisch ein Servicecall angelegt werden, wenn der Techniker die Option Mängel laut Protkoll aktiviert (-> ). Dieser Servicecall soll an das Team 1 (Serviceteam) weitergeleitet werden.

Aktion 2

Für ein Prüfprotokoll soll automatisch ein Servicecall angelegt werden, wenn der Techniker die Option Änderung Ansprechpartner aktiviert (-> ). Dieser Servicecall soll an das Team 1 (Serviceteam) weitergeleitet werden.

Beispiele für die Vergabe von Artikel-Machtcodes
Matchcode	Erklärung
E	Einbruchmeldeanlagen
E/AKKU	Akkus und Zubehör
E/AL	Alarmgeber
E/BS	Blockschlösser und Zubehör
E/CODIC	CODIC - Schlösser und Zubehör
E/EMZ	Einbruchmeldezentralen, Beispiele: E/EMZ-5106, E/EMZ-P5020
E/FLUCHT	Fluchtwegsteuerung
E/GM	Glasbruchmelder
E/IM	Infrarotmelder, Beispiele: E/IM-DR112, E/IM-DR569
E/IUM	Dualmelder
E/KAM	Foto-Überwachungskameras und Zubehör
E/KFM	Kapazitive Feldänderungsmelder
E/KS	Körperschallmelder und Zubehör
E/KÜ	Kabelübergänge
E/LS	Infrarot-Lichtschranken
E/MK	Magnetkontakte
E/MM	Mikrowellen-Bewegungsmelder
E/NT	Netzteile und Zubehör
E/ÖK	Öffnungskontakte
E/PER	Melder für Perimeterschutz
E/SG	Geistige Schalteinrichtungen und Zubehör
E/SK	Schließblechkontakte
E/TAB	Tableaux für Einbruchmeldeanlagen
E/TAGAL	Tagesalarm
E/TÖ	Türöffner
E/TWG	Wählgeräte
E/ÜM	Überfallmelder und Zubehör
E/UM	Ultraschallmelder
E/V	Verteiler
E/VK	Vibrationskontakte
E/ZUB	Zubehör für Einbruchmeldeanlagen
L	Leitungsanlage
L/DRAHT	Y-Draht
L/KANN	Leitungsführungskanäle und Zubehör
L/LTG	Leitung
L/ROHR	Installationsrohre und Zubehör
L/WÜRG	Würgenippel
M	Montage-, Wartungs- und Reparaturkosten
M/STD-	M/W/R-Kosten
M/STD-00	M/W/R-Kosten
S	Sonstiges
S/SOFT	Sonstige Software
S/ZUB	Sonstiges Zubehör
B	Brandmeldeanlagen
B/AKKU	Akkus und Zubehör
B/BMZ	Brandmeldezentralen
B/BMZO	Optionen für Brandmeldezentralen
B/FBF	Feuerwehrbedienfelder
B/HFM	Handfeuermelder
B/IRM	Ionisationsrauchmelder
B/LKM	Lüftungskanalmelder
B/MSO	Meldersockel
B/NT	Netzteile
B/ORM	Optische Rauchmelder
B/PBM	Prozess-Brandmelder
B/SOFT	Software für Brandmeldeanlagen
B/TAB	Tableaux für Brandmeldeanlagen
B/UVM	Flammenmelder
B/WDM	Wärmedifferentialmelder
B/WMM	Wärmemaximalmelder
B/ZUB	Zubehör für Brandmeldeanlagen

Filter-Einstellung

In den esoffice-Grundeinstellungen unter Einstellungen | Persönlich - Darstellung Filter können Sie einstellen, wie sich die Schnellfilter verhalten sollen.

Die Filtereinstellung kann jeder Mitarbeiter individuell für seine Anforderung anpassen.

Dabei haben Sie drei Auswahlmöglichkeiten:

mit 'aktiv' Schalter und automatisch Aktivieren

Die Option zum Aktivieren des Schnellfilters wird vor dem Filter-Namen angezeigt.

Wird im Schnellfilter eine Auswahl getroffen, zum Beispiel ein Status ausgewählt, wird die Option und damit der Schnellfilter aktiviert.

mit 'aktiv' Schalter und manuellem Aktivieren

Die Option zum Aktivieren des Schnellfilters wird vor dem Filter-Namen angezeigt.

Wird im Schnellfilter eine Auswahl getroffen, zum Beispiel ein Status ausgewählt, ist die manuelle Aktivierung des Schnellfilters durch Anklicken der Option erforderlich.

ohne 'aktiv' Schalter

Es wird keine Option zum Aktivieren des Schnellfilters vor dem Filter-Namen angezeigt.

Wird im Schnellfilter eine Auswahl getroffen, zum Beispiel ein Status ausgewählt, wird der Filter sofort angewandt.

Filter 'Status'

Wählen Sie einen der angezeigten Auftragsstatus durch Anklicken aus und es werden nur noch die Aufträge angezeigt, die diesen Status zugewiesen bekommen haben. Zusätzlich kann noch ein Operator für den Filter festgelegt werden.

Der Auftragsstatus wird auf dem Register Service | Serviceaufträge | DetailsService | Inspektionsaufträge | Details hinterlegt.

Die einzelnen Auftragsstatus werden unter Einstellungen | Referenzen – Projekt | Auftragsreferenzen | Auftragsstatus angelegt. Zur Auswahl stehen hier die Auftragsstatus für die Auftragsart ServiceInspektion.

Filter 'Typ'

Sie können die Anzeige der Aufträge auch über den zugewiesenen Auftragstyp einschränken. Klicken Sie dazu die Option Auftragstyp an. Der Auftragstyp wird auf dem Register Service | Serviceaufträge | AnnahmeService | Inspektionsaufträge | Annahme im Bereich Meldung hinterlegt.

Die Auftragstypen werden in den Auftragsreferenzen (Einstellungen | Referenzen - Projekt | Auftragsreferenzen | Auftragstypen) angelegt. Zur Auswahl stehen hier die Auftragstypen für die Auftragsart ServiceInspektion.

Filter 'Erledigt'

Über diesen Filter können Sie entscheiden, ob alle Aufträge bzw. alle erledigten oder alle unerledigten Aufträge angezeigt werden sollen. Klicken Sie auf die entsprechende Option und die Anzeige wird entsprechend eingeschränkt.

Filter 'Termin / Beginn'

Das hier eingetragene Stichdatum bezieht sich auf den angegebenen Termin von dem Register Service | Serviceaufträge | AusführungService | Inspektionsaufträge | Ausführung. Dabei werden als Voreinstellung alle Serviceaufträge angezeigt deren Termin vor dem eingestellten Datum liegen. Um den Filter zu entfernen, deaktivieren Sie die Option Termin / Beginn.

Zusätzlich können Sie im Filter Termin / Beginn einen Operator auswählen.

Monteur / Team

Dieser Filter hat die folgende Auswahlmöglichkeiten:

ohne

Zeigt alle Aufträge an, denen kein Team oder Mitarbeiter / Monteur zugeordnet

Monteur

Wird die Option Monteur gewählt, kann über ein Auswahlfeld ein Mitarbeiter aus dem Personalstamm ausgewählt werden. Es werden dann nur Aufträge angezeigt, bei denen der Mitarbeiter auf dem Register Ausführung als Monteur eingetragen ist.

Team

Wird die Option Team gewählt, kann in der Drop-down-Auswahl ein Team für die Anzeige der Aufträge bestimmt werden.

Es werden alle Aufträge des Teams angezeigt, deren Mitglieder als Monteur auf dem Register Ausführung eingetragen sind.

Teams werden unter Einstellungen | Referenzen - Office | Personalreferenzen | Teams angelegt.

Ein Mitarbeiter kann auf dem Register Office | Personal | Details I mehreren Teams zugeordnet werden.

Filter 'Vertragsart'

Hier haben Sie die Möglichkeit nach den angelegten Vertragsarten zu filtern.

Aktivieren Sie die Option vor dem Filter Vertragsart, anschließend können Sie noch einen Operator für den Filter auswählen.

Wählen Sie als nächstes die gewünschte Vertragsart aus, nach dem gefiltert werden soll.

Vertragsarten können unter Einstellungen | Referenzen - Service | Vertragsreferenzen | Vertragsarten bearbeitet werden.

Die Zuordnung einer Vertragsart zum Vertrag erfolgt unter Service | Verträge | Details - Vertragsart.

Filter 'Vertragsanzeige'

Über den Filter Vertragsanzeige können Sie sich gezielt Hauptverträge oder Unterverträge anzeigen lassen. Ist der Filter nicht aktiv, werden alle Haupt- und Unterverträge zusammen angezeigt.

Filter 'Hauptvertrag'

Ist der Hauptvertragsfilter gesetzt, wird der Hauptvertrag und alle dazugehörenden Unterverträge angezeigt. Der Hauptvertrag wird in fetter Schrift dargestellt.

Über den Kontextmenüeintrag Hauptvertragsfilter setzen wird für den aktuell markierten Vertrag die aktuelle Referenzvertragsnummer als Filter gesetzt. Ist der Referenzvertrag nicht gefüllt, wird die Vertragsnummer als Filter eingetragen.

Wird bei aktivierten Hauptvertragsfilter ein neuer Vertrag mit der oder Schaltfläche im Navigator angelegt, wird bei dem neu angelegten Vertrag die Nummer des Hauptvertrages als Referenzvertrag im Register Service | Verträge | Details eingetragen.

Der neu angelegte Vertrag wird damit zum Untervertrag.

Filter 'ÜAG Identnummer'

Ist die Option Mit Anlagenidentnummern unter Einstellungen | Allgemein | Service I - Bereich 'Anlagenverwaltung' aktiviert, wird auf dem Register Service | Anlagen | Details II das Unterregister ÜAG (Übertragungsanlagen für Gefahrenmeldungen) angezeigt.

Auf dem Unterregister können für die Anlage ÜAG-Identnummern erfasst werden.

Bei aktivierter Option Mit Anlagenidentnummern steht in der Anlagenverwaltung zusätzlich noch der Filter für die ÜAG Identnummer zum Ermitteln einer Anlage anhand ÜAG-Identnummern zur Verfügung.

Filter Eingangsrechnungen

In der Tabelle werden alle Eingangs- / Kreditorenrechnungen aufgeführt, die für den Zahlungsausgang zur Verfügung stehen. Dabei werden verschiedene Informationen in der Tabelle angezeigt, wie zum Beispiel Lieferantennummer, Lieferantenname, Rechnungsnummer, Betrag etc.

Diese Anzeige kann durch einen Filter begrenzt sein. In diesem Fall werden nur die Rechnungen angezeigt, welche dem Filterkriterium entsprechen.

Folgende Filter stehen zur Verfügung:

Geschäftsstellenfilter (Aktuelle / Eigene)
Filter Eigene Personalnummer
Lieferanten-Filter
Konto-Nummern-Filter
Filter Bezahlt Ja / Nein
Filter Freizugebene

Bei den Filtern Lieferant, Konto und Bezahlt wird zuerst der Filter über die entsprechende Option aktiviert, anschließend können noch weitere Filterkriterien ausgewählt werden (zum Beispiel Konto oder Lieferant).

Geschäftsstellenfilter

Unterhalb des Navigators haben Sie die Möglichkeit einen Filter auf die Geschäftsstellen zu setzen. Wählen Sie die Aktuelle Geschäftsstelle, so werden Ihnen alle Rechnungen zu der Geschäftsstelle angezeigt, in der Sie im Moment angemeldet sind.

Wählen Sie Alle Geschäftsstellen, so werden Ihnen auch alle Rechnungen von Ihren zugänglichen Geschäftsstellen angezeigt.

Filter Kunde / Konto

Weiter kann die Zuordnung der Rechnungen entweder auf den Kunden (über die Kundennummer) und / oder auf ein Konto (über Kontonr.) erfolgen. Ist die Auswahl auf Kunden gesetzt, kann die Anzeige auf einen bzw. alle Kunden eingeschränkt werden. Wird dagegen die Anzeige auf die Konten beschränkt, können Sie zwischen der Anzeige eines und aller Konten wählen.

Filter Erledigt

Es werden beim Öffnen des Registers zunächst alle Rechnungen angezeigt. Sie können die Anzeige der Ausgangsrechnungen über diesen Filter auf Erledigte (Erledigt -> Ja) und Unerledigte Rechnungen einschränken.

Filter 'Lieferbezug'

Für die Auftragsnachkalkulation kann hier ein Auftrag ausgewählt werden, dem der Lieferschein zugeordnet wird. Beim Aufrufen der Schaltfläche Buchen wird dann auf dem selektierten Auftrag gebucht.

Darüber hinaus haben Sie hier die Möglichkeit, zwischen Aufträgen, Umlagerung, ohne sowie Reparatur zu wählen. Wird Auftrag ausgewählt stehen die Varianten Projekt, Service und Inspektion in dem Bereich Auftragsart zur Verfügung.

Beim Buchen der Lieferscheine auf Aufträge (auch Reparaturaufträge und Inspektionsaufträge) werden in den Aufträgen das Änderungsdatum sowie die Personalnummer des aktiven Mitarbeiters gesetzt.

Sollte die Buchung nicht auf den Auftrag erfolgen (Auswahl Kein Auftrag), so wird nach der erfolgreichen Buchung die Auftragsnummer aus dem Datensatz gelöscht.
Besitzt der Anwender nicht die nötige Autorisierung, um Buchungen auf Aufträge durchzuführen, so erfolgt ein Hinweis und die Auswahl wird auf ohne eingestellt.
Soll eine Umlagerung erfolgen, ist es eventuell notwendig einen Liefergrund auf dem Register Artikel | Lieferschein | Details auszuwählen. Denn nur wenn ein angelegter Liefergrund aus den Lagerreferenzen eingetragen wird, kann das Programm die Artikel dem entsprechenden Ziellager zubuchen.
Bei einer Umlagerung kann man alternativ die Ziellagernummer separat im entsprechenden Auswahlfeld festlegen, solange der Lieferschein noch nicht gebucht wurde.

Auftragsarten

Vor der Buchung auf die verschiedenen Auftragsarten erfolgen noch einige Prüfungen:

Vor der Buchung auf einen Projektauftrag wird geprüft, ob der Auftrag existiert und ob er offen ist (nicht auf erledigt gesetzt).
Vor der Buchung auf einen Reparatur- oder Inspektionsauftrag wird geprüft, ob eine gültige Auftragsnummer eingegeben ist. Wenn versucht wird, auf einen abgeschlossenen Auftrag zu buchen, werden Sie in einer Meldung darauf hingewiesen.
Bei der Buchung eines Lieferscheins wird in der Lagerbewegung durch den Bewegungscode klar vermerkt, um welche Art Auftragsbuchung es sich handelte. Auch der Vorbestand im Lager wird mit vermerkt.
Zusätzlich wird in der Datenbank bei der Buchung auf die Aufträge entsprechend der Auftragsart ein spezieller Wert eingetragen, um was für eine Art Auftrag es sich handelt. Dabei haben die Werte folgende Bedeutung: 0 = kein Auftrag; 16 = Auftrag; 32 = Reparaturauftrag; 64 = Wartungsauftrag; 1 = interner Lieferschein; 2 = Teil-Lieferschein.
Nach jedem Buchungsvorgang wird standardmäßig wieder auf den Normalbuchungsmodus umgeschaltet. D.h. es wird der Kalkulation-Lieferschein auf den Projektauftrag gebucht.
Bei der Lieferscheinart Reparatur handelt es sich um die Funktion einen (Rück-) Lieferschein an den Lieferanten zu erstellen. Mit dieser Lieferscheinart wird ein Lieferschein erstellt, über den Artikel zur Reparatur an den Lieferanten zurückgeliefert werden können. Da hierbei der Artikel aber mein Eigentum bleibt, wird intern nur eine Lagerumbuchung auf ein Reparaturlager durchgeführt. Als Kunden kann man hier einen Lieferanten auswählen. Die Adresse des Lieferanten wird auf Wunsch als Lieferadresse eingetragen. Das Ziellager ist frei auswählbar. In der Lagerbewegungsübersicht werden diese Buchungen mit der Bewegungsart Reparaturlieferschein angezeigt.
Diese Lieferscheinart wird vor allen Dingen in Verbindung mit dem Modul Retourenmanagement (RMA) verwendet. Auf diese Art von Lieferschein kann dann in diesem Modul Bezug genommen werden.

Filter 'Lieferscheinart'

Folgende Lieferscheinarten können gewählt werden:

Lieferschein

Diese Funktion gliedert sich wiederum auf in einen möglichen Lieferschein, der auf der Basis einer Kalkulation erstellt wird (Auswahl einer Kalkulation bzw. Auftrags) und einen möglichen Manuellen Lieferschein (der unabhängig von einer Kalkulation bzw. Auftrag manuell erstellt wird). Beim Anlegen eines Kalkulations-Lieferscheins wird, mangels Vorhandenseins in der Kalkulationsmappe, die Gewerknummer automatisch auf 1 gesetzt.

Rückschein

Diese Funktion gliedert sich wiederum auf in einen möglichen Rückschein, der auf der Basis einer Kalkulation erstellt wird (Auswahl einer Kalkulationsmappe bzw. Auftrags - wurde zu dem Auftrag noch nichts geliefert, erscheinen keine Positionen) und einen möglichen Manuellen Rückschein (der unabhängig von einer Kalkulation, Auftrag oder Lieferschein manuell erstellt wird).

Weiterhin ist es über einen Rückschein auch möglich, ein Lager zu befüllen.

Filter 'Erledigt'

Über den Filter Erledigt können Sie die Ansicht der Lieferscheine auf unerledigten (Nein) oder auf als erledigt gekennzeichnete Lieferscheine (Ja) einschränken.

Filter 'Status'

Die Auflistung der Liefer- und Rückscheine kann für einen bestimmten Status eingeschränkt werden. Über einen Operator kann auch ein bestimmter Status von der Anzeige ausgeschlossen werden.

Es stehen die Status Angelegt, Freigegeben, Kommissioniert und Gebucht zur Auswahl.

Lieferanten-Filter

Aktivieren Sie die Option vor dem Filter Lieferant, wählen Sie anschließend den gewünschten Lieferanten aus dessen Artikel angezeigt werden sollen.

Filter 'Artikel-Status' (Status)

Aktivieren Sie die Option vor dem Filter 'Status', anschließend können Sie noch einen Operator für den Filter auswählen.

Es stehen die Optionen gleich (=), ungleich (<>), kleiner (<), kleiner gleich (<=), größer (>) und größer gleich (>=) zur Verfügung.

Wählen Sie als nächstes den gewünschten Artikel-Status aus, nach dem gefiltert werden soll.

Filter 'aktuelle Sitzung'

Über den Schnellfilter aktuelle Sitzung können Sie sich alle Bestellungen der aktuellen Sitzung in der Liste anzeigen lassen .

Besteht beim Anlegen einer Bestellung die Möglichkeit, dass mehrere Bestellungen generiert werden können, so wird dieser Filter automatisch auf aktuelle Sitzung umgestellt.

Bei Bestellarten, bei der nur eine Bestellung möglich ist (zum Beispiel Serviceaufträge), wird der Filter nicht aktiviert.

Wird die Sitzungsnummer über die Überschrift als Indexfeld bestimmt oder steht diese Spalte vorne in der Listenansicht, so werden gerade Sitzungsnummern mit gelben und ungerade mit weißem Hintergrund dargestellt.

Sitzung (Bestellung)

Eine Sitzung besteht aus allen Bestellungen zu einem bestimmten Auftrag, Vorgang oder Bestellart. Für manche Bestellarten ist die Erstellung von mehreren Bestellungen bei unterschiedlichen Lieferanten notwendig, um die notwendigen Artikel zu erhalten. All diese Bestellungen bilden somit eine Sitzung.

Filter 'Bestellart'

Über den Filter Bestellart kann die Anzeige der Bestellungen in der Liste eingeschränkt werden.

Folgende Bestellarten stehen zur Verfügung:

Manuell (Manuelle Bestellung)
Assistent (Bestellungsassistent)
Auftrag (Auftragsbestellung)
Lager (Lagerbestellung)
Liste (Listenbestellung)
Abrufbestellung (Abrufbestellung)
Bestellabruf (Bestellabruf)

Bestellungen anlegen / Bestellart

Zum Anlegen einer neuen Bestellung ist es erforderlich eine entsprechende Bestellart auszuwählen.

Ist keine Bestellart ausgewählt, steht die Schaltfläche im Navigator zum Anlegen neuer Bestellungen nicht zur Verfügung (ausgegraut).

Filter 'Status'

Die Anzeige der Bestellungen in der Liste kann aufgrund des Bestellstatus über diesen Filter eingeschränkt werden.

Die Status offen und freigegeben können einer Bestellung auf dem Register Artikel | Bestellungen | Details zugewiesen werden.

Die weiteren Status übermittelt, Absprache notwendig, abgelehnt, bestätigt oder abgeschlossen können über das optionale Modul eswawi für eine entsprechende Bestellung vom Lieferanten übermittelt werden.

Für eswawi Bestellungen kann der Status über die Funktion eswawi Abgleich angerufen werden.

Siehe auch

Filter 'Erledigt'

Die Anzeige der Bestellungen kann über den Filter Erledigt auf alle erledigten Bestellungen (Auswahl Ja) oder alle unerledigten Bestellungen (Auswahl Nein) eingeschränkt werden.

Ist der Filter nicht aktiv werden erledigte und unerledigte Bestellungen in der Liste angezeigt.

Filter Kalkulationen

Zusätzlich haben sie hier auch die Möglichkeit nach den angelegten Kalkulationsstatus (Status), nach Vorgang und der letzten Änderung zu filtern.

Um einen Filter einzuschalten, aktivieren Sie zum Beispiel die Option Status. Im daneben befindlichen Drop-Down-Feld kann dann ein Filterkriterium ausgesucht werden.

Es stehen die Optionen gleich (=), ungleich (<>), kleiner (<), kleiner gleich (<=), größer (>) und größer gleich (>=) zur Verfügung.

Wählen Sie anschließend einen Kundenstatus aus, nach dem gefiltert werden soll.

Standardmäßig ist kein Filter gesetzt.

Kalkulationsstatus können unter Einstellungen | Referenzen - Projekt | Kalkulationsstatus angelegt und bearbeitet werden. Der Kalkulationsstatus wird einer Kalkulationsmappe auf dem Register Kalkulationsmappe | Adressen - Status zugewiesen.

Filter 'Vorgang'

Beim Filter Vorgang haben Sie drei Optionen für eine Auswahl der Kalkulationen zur Verfügung:

Mit Angebotsnummer

Filtert alle Kalkulationen, zu denen nur eine Angebotsnummer besteht. Also keine Auftragsnummer, Rechnungsnummer oder Gutschriftsnummer.

Ohne Rechnung

Zeigt nach deren Aktivierung alle Kalkulationen an, zu denen noch keine Rechnung erstellt wurde.

Zum Löschen markierte

Filtert alle Kalkulationen, die zum Löschen vorbereitet wurden. Man bereitet Kalkulationen zum Löschen vor, indem man die entsprechende Kalkulation markiert und dann die Schaltfläche Löschen setzten / Löschen entfernen betätigt.

Bei der Nutzung der Geschäftsstellen-Funktionalität werden im Bereich Filter Geschäftsstellenfilter als Schaltfläche angezeigt.

Um Geschäftsstellen anlegen und nutzen zu können, ist je Geschäftsstelle eine Lizenz esGeschäftsstelle erforderlich.

Es gibt eine Schaltfläche zum Filtern nach der aktuellen Geschäftsstelle (ist beim Öffnen der jeweiligen Ansicht standardmäßig aktiviert) und eine Schaltfläche zum Filtern nach allen eigenen Geschäftsstellen, denen der angemeldete Mitarbeiter zugeordnet ist.

Der Zustand der Geschäftsstellenfilter wird beim Speichern der Listenansicht mit gespeichert (Layout speichern)

Aktuelle Geschäftsstelle

Filter aktiv (Schaltfläche gedrückt)

Standard ab esoffice Version 12.50

Wird ein Modul oder eine Liste aufgerufen, in dem noch kein Layout gespeichert wurde, wird als Voreinstellung der Filter Aktuelle Geschäftsstelle gesetzt. Dies erhöht die Verarbeitungsgeschwindigkeit, da nur die Daten einer Geschäftsstelle geladen werden.

Bei Bedarf können Sie den Filter ändern und mit dem Layout speichern.

Filter nicht aktiv (Schaltfläche nicht gedrückt)

Alle (eigenen) Geschäftsstellen

Filter aktiv (Schaltfläche gedrückt)

Filter nicht aktiv (Schaltfläche nicht gedrückt)

Wenn unter Einstellungen | Allgemein | Adresse - Bereich 'Geschäftsstelle') keine Geschäftsstelle hinterlegt ist oder keine weitere Geschäftsstelle vorhanden ist bzw. Geschäftsstelle 0 (Null) ausgewählt wurde, wird der Geschäftsstellenfilter nicht mehr angezeigt.

Mehrere Suchbegriffe durch Leerzeichen getrennt

Soll nach einem Suchbegriff mit exakt aufeinander folgenden und durch Leerzeichen getrennten Begriffen gesucht werden, ist es notwendig diese Begriffe in Anführungszeichen (") / Hochkommata (') zu setzen.

Beispiel:

"es2000 Osnabrück"

enthält alle

Bei der Suche nach mehreren Teilworten werden die einzelnen Wörter mit UND verknüpft.

Unterschied von enthält beliebige und enthält alle

Suche nach Hallo Welt im Feld Matchcode):

enthält beliebige

Findet alle Datensätze, die entweder Hallo oder Welt im Feld Matchcode beinhalten.

enthält alle

Findet nur Datensätze in denen im Feld Matchcode beide Teilwörter (Hallo, Welt) vorkommen.

Mehrere Suchbegriffe durch Leerzeichen getrennt

Beispiel:

"es2000 Osnabrück"

enthält alle

Bei der Suche nach mehreren Teilworten werden die einzelnen Wörter mit UND verknüpft.

Unterschied von enthält beliebige und enthält alle

Suche nach Hallo Welt im Feld Matchcode):

enthält beliebige

Findet alle Datensätze, die entweder Hallo oder Welt im Feld Matchcode beinhalten.

enthält alle

Findet nur Datensätze in denen im Feld Matchcode beide Teilwörter (Hallo, Welt) vorkommen.

Modul zu Favoriten hinzufügen

Um ein Modul als Favorit zu kennzeichnen, klicken Sie das gewünschte Modul mit der rechten Maustaste an. Wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag zu Favoriten hinzufügen.
Im nächsten Schritt können Sie optional noch eine Favoritengruppe anlegen bzw. eine vorhandene auswählen. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.

Lassen Sie das Feld Name leer, wird das ausgewählte Modul ohne Gruppenzuordnung den Favoriten hinzugefügt. Module ohne Gruppenzuordnung werden in den Favoriten vor den Favoritengruppen angezeigt.
Das gewählte Modul wird in der Menüleiste unter Favoriten angezeigt.

Option 'Summenzeile anzeigen' ist inaktiv (grau)

Bei den Ausgangsrechnungen wird die Option Summenzeile anzeigen grau dargestellt und kann nicht ausgewählt werden, wenn kein Filter aktiv ist. Zum Anzeigen der Summenzeile in den Ausgangsrechnungen ist es erforderlich einen Filter zu setzen.

Sind mehrere Adressen dem Bauvorhaben zugeordnet, ist es beim Anlegen eines neuen Kontaktes notwendig eine der Adressen auszuwählen, für die der Kontakt angelegt werden soll.

Es werden auch die Adressen angezeigt, die auf dem Register Projekt | Bauvorhaben | Adressenunter Verantwortlich Adresse zugeordnet wurden.

Spalten	Änderbar	Gruppe: Kostencode	Gruppe: Kosten / Zeiten
% bis Fertigstellung	ja (siehe	Wird dieser Wert geändert, werden die Werte für Kosten und Zeiten bezüglich zu verplanen automatisch angepasst.
Vorkalkulation	nein		Kosten gemäß Vorkalkulation
Ist gesamt	nein		Istkosten insgesamt
Ist Monat	nein		Istkosten des Monats
Ist nach Abschluss	nein		Istkosten nach dem Zeitpunkt des Abschlusses der Forecastbewertung
Ist ges. bei Abschluss	nein		Istkosten zum Zeitpunkt des Abschluss der Forecastbewertung
Ist Monat bei Abschluss	nein		Istkosten des Monats zum Zeitpunkt des Abschluss der Forecastbewertung
Rest gem. Vorkalk.	nein		= Vorkalkulation - Ist gesamt
Abweichung gem. Vorkalk.	Ja (siehe )		Abhängig von der Grundeinstellung Ohne Istkosten aktueller Monat Option aktiv, dann: Zu verplanen - Rest gem. Vorkalk Option inaktiv, dann: Zu verplanen - Rest gem. Vorkalk - Ist Monat
Zu verplanen	ja (siehe )		= Geschätzter Wert bis Fertigstellung Wird zu verplanen bei den Zeiten angepasst hat das auch Auswirkungen auf zu verplanen bei den Kosten und auf % bis Fertigstellung. Zur Bestimmung der Daten werden die Einkaufspreise gem. Vorkalkulation herangezogen.
Bis Fertigstellung Plan	nein		= Rest gem. Vorkalk. + Abweichung
Gesamt Fertigstellung Soll	nein		= Gesamtkosten gemäß Einschätzung (Vorkalkulation + Abweichung)

Spalte	Änderbar	Erklärung
Monat1	ja	Angabe von Stunden oder allgemein Einheiten, die in diesem Monat zu dem Kostenverrechnungssatz gemäß Kostencode geleistet werden.
Monat2	ja	Angabe von Stunden oder allgemein Einheiten, die in diesem Monat zu dem Kostenverrechnungssatz gemäß Kostencode geleistet werden.
Monat3	ja	Angabe von Stunden oder allgemein Einheiten, die in diesem Monat zu dem Kostenverrechnungssatz gemäß Kostencode geleistet werden.
Kostensatz	nein	Kostenverrechnungssatz aus Einstellungen \| Referenzen-Projekt \| Auftragsreferenzen \| Auftragskosten Wenn beispielsweise in der Spalte Monat1 10 Stunden angegeben werden, dann werden diese 10 Stunden mit dem Kostenverrechnungssatz gemäß Kostencode multipliziert, um die Kosten zu bestimmen.
Betrag Monat1	nein	= Monat1 * Kostensatz
Betrag Monat2	nein	= Monat2 * Kostensatz
Betrag Monat3	nein	= Monat3 * Kostensatz
Restbetrag	nein	zu verplanen - (Monat1 + Monat2 + Monat 3)

Gruppe	Name Datenfeld Rechnung	EN16931-ID	esoffice Feld	Xpath (XML Element)
Rechnungsdaten	Rechnungsart	BT-3	Nummer entspricht Vorgabe xRechnung zum Beispiel 380 = Rechnung 381 = Gutschrift	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:ExchangedDocument/ram:TypeCode
	Leitweg-ID	BT-10	Kalkulation -> Adressen -> Leitweg-ID (oder Kunden -> Faktura -> Leitweg-ID)	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeAgreement/ram:BuyerReference
	Rechnungsnummer	BT-1	Kalkulation -> Rechnungsnummer oder Gutschriftsnummer	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:ExchangedDocument/ram:ID
	Rechnungsdatum	BT-2	Kalkulation -> Rechnung erstellen Dialog -> Datum	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:ExchangedDocument/ram:IssueDateTime/udt:DateTimeString
	Fälligkeitsdatum	BT-9	Kalkulation -> Rechnung erstellen Dialog -> Zahlungsziel bzw. letztmögliches Zahlungsziel (Zahlungsziel 3) gemäß Zahlungsbedingung auf dem Register Adressen	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeSettlement/ram:SpecifiedTradePaymentTerms/ram:DueDateDateTime/udt:DateTimeString
	weitere Zahlungsbedingungen	BT-20	Weitere Zahlungsziele gemäß Zahlungsbedingung auf dem Register Adressen(i.d.R. Zahlungsziel1 und Zahlungsziel2)	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeSettlement/ram:SpecifiedTradePaymentTerms/ram:Description
	Abrechnungszeitraum (Von)	BT-73	Kalkulation -> Rechnung erstellen Dialog -> Leistungszeitraum von	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeSettlement/ram:BillingSpecifiedPeriod/ram:StartDateTime/udt:DateTimeString + ram:EndDateTime/udt:DateTimeString
	Abrechnungszeitraum (Bis)	BT-74	Kalkulation -> Rechnung erstellen Dialog -> Leistungszeitraum bis	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeSettlement/ram:BillingSpecifiedPeriod/ram:EndDateTime/udt:DateTimeString
	Freitext zur Rechnung	BT-22	Vortext und / oder -Schlußtext der Kalkulation oder der Rechnungstext des Vertrages	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:ExchangedDocument/ram:IncludedNote/ram:Content
	Objektkennung	BT-18	Nur gefüllt wenn weitere Anhänge (zum Beispiel es sind rechnungsbegründende Unterlagen vorhanden), fortlaufende IDNummer des Anhangs.	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeAgreement/ram:AdditionalReferencedDocument/ram:IssuerAssignedID
	Buchungsreferenz	BT-19	Kostenstelle des Vertrags (Details) (in Kalkulationsrechnung nicht vorhanden)	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeSettlement/ram:ReceivableSpecifiedTradeAccountingAccount/ram:ID
	Buchungsreferenz des Käufers für die Rechnungsposition	BT-133	Gleich BT-19
	Anfangsdatum des Rechnungspositionszeitraums	BT-134	Leistungszeitraum bzw. Entgeltzeitraum von	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:IncludedSupplyChainTradeLineItem/ram:SpecifiedLineTradeSettlement/ram:BillingSpecifiedPeriod/ram:StartDateTime/udt:DateTimeString
	Enddatum des Rechnungspositionszeitraums	BT-135	Leistungszeitraum bzw. Entgeltzeitraum bis	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:IncludedSupplyChainTradeLineItem/ram:SpecifiedLineTradeSettlement/ram:BillingSpecifiedPeriod/ram:EndDateTime/udt:DateTimeString
Rechnungsreferenzen	Auftragsnummer	BT-14	Kalkulation -> Rechnung erstellen Dialog -> AuftragNr	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeAgreement/ram:SellerOrderReferencedDocument/ram:IssuerAssignedID
Informationen zum Verkäufer	Firnenname	BT-27	Firmenname gemäß der Geschäftsstelle (GS-Nr.) aus Kalkulation -> Adressen	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeAgreement/ram:SellerTradeParty/ram:Name
	Steuernummer (FeldSteuernr.)	BT-32	Einstellungen \| Allgemein \| Adresse -> Bereich 'Steuernr.'	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeAgreement/ram:SellerTradeParty/ram:SpecifiedTaxRegistration/ram:ID (@schemeID="FC")
	Umsatzsteuer-Identikationsnummer (Feld Umsatzsteuer-IDNr.)	BT-31	Einstellungen \| Allgemein \| Adresse -> Bereich 'Umsatzsteuer-IDNr.'	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeAgreement/ram:SellerTradeParty/ram:SpecifiedTaxRegistration/ram:ID (@schemeID="VA")
	Kennung	BT-29	Office \| Kunden \| Details Feld Bestellkennzeichen	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeAgreement/ram:SellerTradeParty/ram:ID
Anschrift des Verkäufers	Straße / Hausnummer	BT-35	Straße / Nr gemäß der Geschäftsstelle (GS-Nr.) aus Kalkulation -> Adressen	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeAgreement/ram:SellerTradeParty/ram:PostalTradeAddress/ram:LineOne
	PLZ / Ort	BT-38 BT-37	PLZ / Ort gemäß der Geschäftsstelle (GS-Nr.) aus Kalkulation -> Adressen	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeAgreement/ram:SellerTradeParty/ram:PostalTradeAddress/ram:PostcodeCode + /ram:CityName
	Land	BT-40	Land gemäß der Geschäftsstelle (GS-Nr.) aus Kalkulation -> Adressen	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeAgreement/ram:SellerTradeParty/ram:PostalTradeAddress/ram:CountryID
Kontaktdaten des Verkäufers	Name	BT-41	Name gemäß Verkäufer aus Kalkulation -> Parameter	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeAgreement/ram:SellerTra deParty/ram:DefinedTradeContact/ram:PersonName
	E-Mail-Adresse	BT-43	E-Mail-Adresse gemäß Verkäufer aus Kalkulation -> Parameter	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeAgreement/ram:SellerTradeParty/ram:DefinedTradeContact/ram:EmailURIUniversalCommunication/ram:URIID
	Telefon	BT-42	Telefon gemäß Verkäufer aus Kalkulation -> Parameter	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeAgreement/ram:SellerTradeParty/ram:DefinedTradeContact/ram:TelephoneUniversalCommunication/ram:CompleteNumber
Käuferinformationen (Rechnungsanschrift)	Käufer Name	BT-44	Firmenname gemäß Kunden-Nr. bzw. Fakturadr.-Nr. aus Kalkulation -> Adressen	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeAgreement/ram:BuyerTradeParty/ram:Name
	Straße / Hausnummer	BT-50	Straße / Nr gemäß Kunden-Nr. bzw. Fakturadr.-Nr. aus Kalkulation -> Adressen	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeAgreement/ram:BuyerTradeParty/ram:PostalTradeAddress/ram:LineOne
	PLZ / Ort	BT-53 BT-52	PLZ / Ort gemäß Kunden-Nr. bzw. Fakturadr.-Nr. aus Kalkulation -> Adressen	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeAgreement/ram:BuyerTra deParty/ram:PostalTradeAddress/ram:PostcodeCode + /ram:CityName
	Land	BT-55	Land gemäß Kunden-Nr. bzw. Fakturadr.-Nr. aus Kalkulation -> Adressen	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeAgreement/ram:BuyerTradeParty/ram:PostalTradeAddress/ram:CountryID
	Kontaktstelle des Verkäufers	BT-56	Name des Verkäufers der Kalkulation / des Vertrags	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeAgreement/ram:BuyerTradeParty/ram:DefinedTradeContact/ram:PersonName
	E-Mail-Adresse des Käufers	BT-58	E-Mail Adresse des Verkäufers der Kalkulation / des Vertrags	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeAgreement/ram:BuyerTradeParty/ram:DefinedTradeContact/ram:EmailURIUniversalCommunication/ram:URIID
Lieferinformationen (Lieferanschrift)	Name des Empfängers	BT-70	Firmenname gemäß Kunden-Nr. aus Kalkulation -> Adressen	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeDelivery/ram:ShipToTradeParty/ram:Name

	Straße / Hausnummer	BT-75	Straße / Nr gemäß Kunden-Nr. aus Kalkulation -> Adressen	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeDelivery/ram:ShipToTradeParty/ram:PostalTradeAddress/ram:LineOne
	PLZ / Ort	BT-78 BT-77	PLZ / Ort gemäß Kunden-Nr. aus Kalkulation -> Adressen	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeDelivery/ram:ShipToTradeParty/ram:PostalTradeAddress/ram:PostcodeCode + ram:CityName
	Land	BT-80	Land gemäß Kunden-Nr. aus Kalkulation -> Adressen	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeDelivery/ram:ShipToTradeParty/ram:PostalTradeAddress/ram:CountryID
Rechnungsposition	Positionsnummer	BT-126	Kalkulation -> Tabelle -> Pos. (Positionsnmmer)	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:IncludedSupplyChainTradeLineItem/ram:AssociatedDocumentLineDocument/ram:LineID
	Menge	BT-129	Kalkulation -> Tabelle -> Menge	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:IncludedSupplyChainTradeLineItem/ram:SpecifiedLineTradeDelivery/ram:BilledQuantity
	Bezeichnung	BT-153	Kalkulation -> Tabelle -> Bezeichnung + Bezeichnung 2	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:IncludedSupplyChainTradeLineItem/ram:SpecifiedTradeProduct/ram:Name
	Menge / Einheit	BT-129 BT-130	Kalkulation -> Tabelle -> Menge + Kalkulation -> Tabelle -> Einheit gemäß Artikelreferenzen -> Mengeneinheiten -> Mengeneinheit nach UN / ECE 20	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:IncludedSupplyChainTradeLineItem/ram:SpecifiedLineTradeDelivery/ram:BilledQuantity + /ram:BilledQuantity/@unitCode
	Preis pro Einheit	BT-146	Kalkulation -> Tabelle -> Gesamtpreis	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:IncludedSupplyChainTradeLineItem/ram:SpecifiedLineTradeAgreement/ram:NetPriceProductTradePrice/ram:ChargeAmount
	Umsatsteuersatz	BT-151	Wert entspricht Vorgabe xRechnung, fester Wert VAT	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:IncludedSupplyChainTradeLineItem/ram:SpecifiedLineTradeSettlement/ram:ApplicableTradeTax/ram:TypeCode
	Nachlass	BT-136 BT-139		/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:IncludedSupplyChainTradeLineItem/ram:SpecifiedLineTradeSettlement/ram:SpecifiedTradeAllowanceCharge/ram:ActualAmount + /ram:BasisAmount + /ram:CalculationPercent + /ram:Reason
	Zuschlag	BT-141 BT-144		/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:IncludedSupplyChainTradeLineItem/ram:SpecifiedLineTradeSettlement/ram:SpecifiedTradeAllowanceCharge/ram:ActualAmount + /ram:BasisAmount + /ram:CalculationPercent + /ram:Reason
Aufschlüsselung Umsatzsteuer	Summe Umsatzsteuer	BT-117	Summe Mehrwertsteuer (MWSt) gemäß Kalkulation -> Ansicht	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeSettlement/ram:ApplicableTradeTax/ram:CalculatedAmount
	Befreiungsgrund	BT-120	Kalkulation -> Parameter -> Mehrwertsteuer - Text	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeSettlement/ram:ApplicableTradeTax/ram:ExemptionReason
Beträge	Gesamtsumme (brutto)	BT-112	Gesamtsumme gemäß Kalkulation -> Ansicht	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeSettlement/ram:SpecifiedTradeSettlementHeaderMonetarySummation/ram:GrandTotalAmount
	Fälliger Betrag	BT-115	Zahlbetrag gemäß Kalkulation -> Ansicht (Abweichung von Gesamtsumme zum Beispiel nach Abzug geleisteter Zahlungen)	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeSettlement/ram:SpecifiedTradeSettlementHeaderMonetarySummation/ram:DuePayableAmount
Zahlungsdaten	Verwendungszweck	BT-83	Kalkulation -> Rechnungsnummer oder Gutschriftsnummer	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeSettlement/ram:PaymentReference
	Zahlungsmittel	BT-82	Zahlungsbedingungstext gemäß Zahlungsbedingung auf dem Register Adressen	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeSettlement/ram:SpecifiedTradeSettlementPaymentMeans/ram:Information
	Kontoinhaber	BT-85	Einstellungen \| Allgemein \| Banken / Kasse -Banken Feld Kontoinhaber je Bankverbindung	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeSettlement/ram:SpecifiedTradeSettlementPaymentMeans/ram:PayeePartyCreditorFinancialAccount/ram:AccountName
	IBAN	BT-84	Kalkulation -> Rechnung erstellen Dialog -> Bankverbindung IBAN gemäß Einstellungen \| Allgemein \| Banken / Kasse -Banken	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeSettlement/ram:SpecifiedTradeSettlementPaymentMeans/ram:PayeePartyCreditorFinancialAccount/ram:IBANID (/ram:ProprietaryID sofern keine IBAN)
Weitere Daten	Projektreferenz	BT-11	Kalkulation -> Adressen -> Projektreferenz	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeAgreement/ram:SpecifiedProcuringProject/ram:ID + /ram:Name
	Vertragsreferenz	BT-12	Kalkulation -> Adressen -> Vertragsreferenz	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeAgreement/ram:ContractReferencedDocument/ram:IssuerAssignedID
	Bestellreferenz	BT-13	Kalkulation -> Adressen -> Bestellreferenz	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeAgreement/ram:BuyerOrderReferencedDocument/ram:IssuerAssignedID
	Leistungserbringungsort (Leistungsort-ID)	BT-71	Office \| Kunden \| Faktura -> Leistungsort-ID Service \| Anlagen \| Anlagenort -> Leistungsort-ID	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeDelivery/ram:ShipToTradeParty/ram:ID
	Tatsächliches Lieferdatum	BT-72	Leistungszeitraum bzw. Entgeltzeitraum von (gleich BT-134)	/rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:ApplicableHeaderTradeDelivery/ram:ActualDeliverySupplyChainEvent/ram:OccurrenceDateTime/udt:DateTimeString

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E-Rechnungen im esoffice

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