Administrative Themen
In diesem Bereich finden Sie Beschreibungen für Administratoren.
es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.
Kommt es im esoffice zu Darstellungsproblemen, wie abgeschnittene Komponenten, unpassende Schriftgröße oder aus Programmfenster ragende Schaltfläche, kann die Ursache dafür die Bildschirmauflösung / Bildschirmskalierung sein.
Bildschirmauflösung
Für das Arbeiten mit dem esoffice wird folgende Bildschirmauflösung empfohlen:
minimale Auflösung
1280 x 800 Pixel (bei einer Skalierung von 100%1)
Bei der Mindestauflösung ist es erforderlich, dass die Windows-Taskleiste sich automatisch einklappt.
Empfohlene Auflösung
1920 x 1200 Pixel
15Bit sRGB-Farben, mindestens 23 Zoll Bildschirmdiagonale
Skalierung
Durch die Skalierung unterschreitet die Bildschirmauflösung unter Umständen die Mindestanforderung an verfügbaren Pixeln.
Mindestanforderung des esoffice ist eine Auflösung von 1280 x 800 Pixeln (automatisches Einklappen der Taskleiste notwendig).
Wird nun eine Skalierung von 150% eingestellt, steigt die Mindestauflösung entsprechend.
Sie können die Bildschirmauflösung und die Skalierung in den Windows Anzeigeeinstellungen anpassen.
Für das Beispiel wird eine Bildschirmauflösung von 1920 x 1080 Pixeln bei einer Skalierung von 100 % angenommen.
Wird die Skalierung auf 150% geändert, steigt damit die erforderliche Auflösung.
150%
1920 * 150 / 100 = 2880
1080 * 150 / 100 = 1620
Somit ist bei 150% ist eine Auflösung von mindestens 2880 x 1620 Pixeln erforderlich.
Wird die Mindestauflösung nicht erfüllt, kommt es zu Darstellungsproblemen wie abgeschnittene Komponenten oder aus dem Bildschirm ragenden Schaltflächen.
Das gilt sowohl für das Ausführen der Anwendung lokal, als auch in einer Terminalsitzung (RDP) bei der die Auflösung der lokalen Maschine an die Remotedesktopsitzung weitervererbt wird.
Standard Auflösung mit 125% Skalierung
1280 * 125 / 100 = 1600
800 * 125 / 100 = 1000
Nachfolgend finden Sie eine Auflistung der verfügbaren Berechtigungen.
Diese Auflistung der Berechtigungen wurde für esoffice-Administratoren zusammengestellt, um Ihnen eine Hilfestellung bei der Berechtigungsvergabe für die esoffice-Anwender zu geben.
In der Vergangenheit war dies keine einfache Aufgabe, da esoffice eine ständig wachsende ERP Software ist. Funktionen werden unter anderem auf Nachfrage von Benutzern hinzugefügt, so dass die Liste der Berechtigungen ständig weiterwächst.
Dabei ist es nicht einfach für das Programm esoffice die richtige Mischung aus zu vielen bzw. zu wenigen Berechtigungen zu finden. Aus diesem Grunde hören wir hier auch auf die Wünsche unserer Kunden. Nachdem eine Basis-Berechtigungsliste erstellt wurde, erweitert sich diese Liste nun ständig um neue Funktionen und Anforderungen unserer Kunden. Zwischenzeitlich haben wir eine Liste mit annähernd 400 Berechtigungen.
Dieses Dokument soll Ihnen einen Überblick über unsere Module und deren Funktionen mit den dazugehörigen Berechtigungen geben. Sie wurden dabei in folgende Gruppen unterteilt:
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Ansehen
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Bearbeiten
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Erstellen
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Löschen
-
Spezial
Spezial bedeutet hier, dass die Berechtigung nicht einer der anderen Gruppen zugeordnet werden kann.
Alle Berechtigungen haben in der Regel eine kurze Funktionserklärung. Ist der Berechtigungsname schon selbsterklärend, ist keine zusätzliche Beschreibung vorhanden.
Die hier aufgeführten Berechtigungen finden Sie in der Vollversion von esoffice Version 13.
Falls Sie mehr Informationen wünschen oder Anregungen zur Verbesserung dieses Dokuments haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an den Support.
Was ist zu tun wenn dem Update ein Datenbankskript beiliegt?
Liegt einem Update ein Datenbankskript bei, kann das Skript für das jeweilige Datenbanksystem (MSSQL oder Firebird) über das esdbm ausgeführt werden.
Siehe auch esdbm
Bei MSSQL Datenbanken kann das Updateskript auch über das Microsoft SQL Server Management ausgeführt (SSMS) werden.
Grundsätzlich sollte vor einem Update / Upgrade eine vollständige Sicherung (Backup) der esoffice-Datenbanken durchgeführt werden.
es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.
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Öffnen Sie das esdbm und wählen Sie im Dateimenü den Eintrag Datei öffnen.
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Wählen Sie als nächstes im Dateiauswahlfenster die SQL-Skript-Datei aus und klicken auf die Schaltfläche Öffnen.
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Das Modul SQL-Abfrage wird in einen Register geöffnet und das SQL-Skript wird geladen.
Login Daten (bis esdbm Version 1.0.6.0)
Wird ein Modul geöffnet oder eine Funktion mit Zugriff auf eine esoffice Datenbank ausgeführt, ist eine Anmeldung mit einem esoffice Benutzer erforderlich.
Ab der esdbm Version 1.0.6.0 ist kein Login mehr notwendig.
Der Benutzer benötigt die Berechtigung 110 - Grundeinstellungen.
Haben Sie sich erfolgreich an eine esoffice Datenbank (Alias) im esdbm angemeldet, erfolgt beim weiteren Zugriff auf den Datenbank-Alias keine erneute Abfrage der Login Daten.
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Wählen Sie in der Liste Datenbanken den Datenbank Alias aus auf dem das Skript ausgeführt werden soll.
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Starten Sie die Ausführung des SQL-Skripts über die Schaltfläche Abfrage ausführen
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Nach der Ausführung des SQL Skripts wird noch eine Meldung und die Ausführungszeit angezeigt.
Sofern kein gültiges Zertifikat an den Port gebunden ist (Zertifikat fehlt oder ist abgelaufen), startet der Businessserver nicht mehr.
In der Log Datei wird dabei folgender Fehler aufgezeichnet:
Die SSL-Konfiguration ist fehlerhaft: Das Zertifikat ist abgelaufen.
oder
Die SSL-Konfiguration ist fehlerhaft: Der Port xxx ist nicht für die Nutzung von SSL konfiguriert.
oder
Die SSL-Konfiguration ist fehlerhaft: Der Signaturalgorithmus MD5 wird nicht unterstützt
Die aktuellen Programmversionen finden Sie in unserem Kunden-Downloadbereich unter https://helpdesk.es2000.de/service/download.aspx
Geben Sie hier zum Beispiel den Suchbegriff esoffice12 und laden Sie unter esoffice das Paket esoffice12.0.x.x.zip herunter.
Beachten Sie bitte die Filter im oberen Bereich (Produktlinie, Downloadstatus, Produktkategorie).
Sofern diese gesetzt sind, werden ggf. nicht alle Downloads gefunden.
Handelt es sich bei dem gesuchten Download um eine neue Programmversion / Produktversion, kann eine Freischaltung erforderlich sein, siehe auch Neue Produktversion freischalten.
es2000 Kunden steht unter https://helpdesk.es2000.de ein Kundenportal zur Verfügung. Sie können hier die neuesten Programmversionen herunterladen und auch Servicecalls (Tickets) anlegen.
Um den Produktiveinsatz einer neuen esoffice-Version bestmöglich vorzubereiten, empfehlen wir Ihnen unbedingt eine Zweitinstallation von esoffice in einer Testumgebung.
Denn in dieser Testumgebung können Sie ganz in Ruhe Ihre Unternehmensprozesse kontrollieren, notwendige Änderungen dokumentieren, die neuen Funktionen kennen lernen und Ihre Reports bzw. Schnittstellen prüfen, während Ihr Tagesgeschäft wie gewohnt weiterläuft.
Siehe auch Akzeptanztest
Test-Lizenz
Neben der Lizenzdatei licence.cfg (Voll-Lizenz für produktiven Einsatz) kann noch eine Test-Lizenzdatei test_licence.cfg für den Einsatz in Testumgebungen verwendet werden.
Die Test-Lizenz ist aufgrund von Einschränkungen nicht für den Einsatz in produktiven Umgebungen geeignet. Sind in einem Para-Verzeichnis die Lizenzdateien für Voll- und Test-Lizenz vorhanden, hat die Test-Lizenz Vorrang.
Eine Testlizenz können Sie von es2000 Vertrieb erhalten.
Bitte beachten Sie, dass die nachfolgenden Anleitungen nur für erfahrene Benutzer / Administratoren erstellt wurden. Es werden weitreichende Kenntnisse in den Bereichen esoffice-Administration, SQL-Server und Betriebssystemen vorausgesetzt.
Folgende Schritte sind zur Erstellung einer esoffice-Testumgebung notwendig:
-
Kopie der esoffice-Datenbank erstellen
-
Ausführung des SQL-Skriptes Testumgebung_Demo
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Neuen Datenbank Alias anlegen
-
Verknüpfung für die Testumgebung anlegen
Nachfolgend werden diese Schritte für die beiden SQL-Datenbanksysteme Firebird und MSSQL beschrieben.
Zusätzliche Informationen
Die folgenden Ausführungen sollen Sie bei der eswawi Einweisung durch den es2000 Premium Support unterstützen.
Notwendige Vorbereitungen
Bitte prüfen Sie die folgenden Punkte vor der eswawi Einweisung durch den es2000 Premium Support.
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Es ist eine esoffice Programmversion größer oder gleich Version 11 erforderlich.
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Für die Nutzung der eswawi an einem PC Arbeitsplatz ist der dauerhafte Zugang zum Internet erforderlich.
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Für den Einweisungstermin ist es erforderlich, dass alle Mitarbeiter anwesend sind, die für die eswawi geschult werden sollen.
Haben Sie sich entschieden die eswawi für Bestellungen eines bestimmten Lieferanten einzusetzen, sollten diese Bestellmethode vorrangig verwendet werden. Manuelle Bestellungen können ggf. zusätzliche Kosten verursachen.
EDIFACT Mengeneinheiten konfigurieren
Die eswawi erwartet Mengeneinheiten nach EDIFACT UN / ECE Recommendation 20.
Daher sollten in esoffice unter Einstellungen | Referenzen - Artikel | Artikelreferenzen | Mengeneinheiten die Mengeneinheiten nach EDIFACT konfiguriert sein.
Sollten in der Bestellung Mengeneinheiten nicht nach EDIFACT / ECE20 verwendet werden, wird die Bestellung von der eswawi nicht akzeptiert.
ISO Ländercodes konfigurieren
Es ist notwendig die ISO-Codes unter Einstellungen | Referenzen - Allgemein | Länderreferenzen | Nationen für die einzelnen Nationen einzutragen.
Die ISO-Codes für die einzelnen Länder / Nationen können Sie der folgenden Website entnehmen:
https://de.wikipedia.org/wiki/ISO-3166-1-Kodierliste
Die Liste der zulässigen Länder ist bei der ISO 3166-1 Codes for the representation of names ofcountries and their subdivisions erhältlich. Nur die Alpha-2-Darstellung darf verwendet werden
Quelle: https://www.xoev.de/sixcms/media.php/13/201-XRechnung-2020-12-16.pdf
Registrierung
Für die Registrierung bei den einzelnen Lieferanten ist es erforderlich, dass ein Entscheider aus Ihrem Unternehmen die Registrierungsbedingungen prüft und bestätigt.
Da die Registrierung bei einzelnen Lieferanten mit Kosten verbunden ist, kann der es2000 Premium Support die Registrierung nicht für Sie vornehmen.
Um die Registrierung ausführen zu können, ist es notwendig die passende Lieferantenart auf dem Register Office | Lieferanten | Details auszuwählen.
Lieferantenart ist nicht verfügbar
Wenn eine Lieferantenart nicht in der Auswahl vorhanden ist, kann das folgende Gründe haben:
-
Es werden bereits vergebene Lieferantenarten ausgeblendet.
Prüfen Sie, ob die Lieferantenart nicht ggf. schon vergeben wurde.
-
Die Lieferantenart ist nicht aktiv.
Prüfen Sie in der Datenbank in der Tabelle EINLIEFART, ob bei dem Lieferanten das Flag AKTIV aktiviert wurde.
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Es fehlt in der Datenbank der Eintrag in der Tabelle EINLIEFART für den Lieferanten mit der entsprechenden URL. In diesem Fall ist es notwendig das passende SQL-Update Script auszuführen.
-
Es ist nicht die passende Programmversion vorhanden
-
esoffice größer gleich Version 11
-
Ist die korrekte Lieferantenart ausgewählt, wird eine Registrieren Schaltfläche angezeigt, über den die Registrierung beim Lieferanten für die Nutzung der möglich ist. Wählen Sie eine Geschäftsstelle aus und tragen Sie Ihre Kundennummer.
Die Registrierung erfolgt pro Geschäftsstelle (GS-Nr.), hier sollte die Geschäftsstelle gewählt werden, die auch die Bestellungen durchführt.
Lieferantenart, GS-Nr und Registrieren-Schaltfläche
Es ist erforderlich, die im nachfolgenden Dialog angezeigten Bedingungen des Lieferanten für die Nutzung durch einen berechtigten Entscheider zu prüfen und zu akzeptieren, bevor die Registrierung fortgesetzt werden kann.
Während der Registrierung werden die Stammdaten der Geschäftsstelle übertragen, wie Name und Anschrift.
Nach Eingang der Registrierung erhält der Lieferant eine Benachrichtigung und wird eine Freischaltung veranlassen, oder den Kontakt aufnehmen. Dieser Vorgang kann je nach Lieferant einige Zeit in Anspruch nehmen. Erst nach der Freischaltung durch den Lieferanten stehen Ihnen ggf. kundenindividuelle Preise zur Verfügung.
Sie sollten das esoffice nach dem Auslösen der Registrierung einmal beenden und neu starten.
Registrierungsstatus
Der aktuelle Registrierungsstatus wird beim Lieferanten auf dem Register Office | Lieferanten | Details oder in der Statusleiste des Artikelauswahlassistenten für den Lieferanten einsehbar (siehe Abbildung).
Der Lieferant kann Kunden auch sperren.
Bitte beachten Sie daher auf die Meldungen zum Registrierungsstatus im Artikelauswahlassistenten und im Lieferanten.
Kalkulation
In der Kalkulationsmappe sind die Artikeldaten mit Texten und Bildern über den Artikelauswahlassistenten je Lieferant über ein Register zugänglich. Die Preise, die dort angezeigt werden, sind nach der erfolgten Freischaltung ggf. kundenindividuell.
Bitte informieren Sie sich beim Lieferanten über die Aktualität der Preise. Im Artikelauswahlassistenten wird auch der aktuelle Status der Registrierung angezeigt.
Besonderheiten der eswawi Register im Artikelauswahlassistenten
-
Ein Preisvergleich für einen Artikel über mehrere Lieferanten ist nicht vorgesehen
-
Wird bei einem Artikel die Option Divers aktiviert, wird dieser nach der Übernahme nicht im Artikelstamm angelegt. Sollen die ausgewählten Artikel auch in den Artikelstamm übernommen werden, deaktivieren Sie die Option Divers.
Für die Übernahme in den Artikelstamm werden die entsprechenden Einstellungen des jeweiligen Materialkatalog berücksichtigt.
Siehe auch
-
Artikel | Materialkataloge | Einstellungen
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Artikel | Materialkataloge | Vorbelegungen
-
Artikel | Materialkataloge | Optionen
-
Artikelauswahlassistent aus der Kalkulation; Lieferanten-Register werden immer angezeigt, in der Statusleiste kann der Registrierungsstatus abgelesen werden
Angebots- und Projektnummer
In der Kalkulationsmappe können für die Projektgeschäft-Abwicklung eine Angebotsnummer und eine Projektnummer je Position hinterlegt werden. Diese Angaben werden vom Bestellassistenten in die Bestellung übernommen.
Was ist das Projektgeschäft?
Das ist ähnlich wie ein Angebot, allerdings von einer größeren Größenordnung und wird zwischen Distributor <-> Hersteller <-> Händler in der Regel gestartet
Ausstattung eines Krankenhauses nur mit Alcatel Telefonen. Alcatel gewährt 50% Rabatt auf den regulären Einkaufspreis, bezogen werden die Telefone aber über ExampleLieferant. ExampleLieferant holt sich das Geld bei Alcatel wieder und beliefert den Händler, verdient aber immer noch seine Margen weiter.
Im Rahmen dieses Projektes kann aber (theoretisch, ist nicht die Praxis) zwischen Händler <-> Distributor noch ein Angebot entstehen.
Angebotsnummer (Lief. Ang. Nr.) und Projektnummer (Lief. Proj. Nr.) in der esoffice Kalkulationsmappe - Register Tabelle
Einkaufspreise pflegen
Die Einkaufspreise können über die Funktion Einkaufspreise pflegen über die eswawi aktualisiert werden. Das zum Beispiel sinnvoll sein, wenn die Kalkulation schon vor längerer Zeit erstellt worden ist.
Einkaufspreise in der Kalkulationsmappe über eswawi aktualisieren
Bestellvorgang
Bei den Bestellungen können Angebotsnummer und Projektnummer für die gesamte Bestellung (Kopfebene) mit übertragen werden. Da nicht alle Lieferanten die Angebotsnummer pro Position verarbeiten können, ist es möglich über den Bestellassistenten die Bestellungen entsprechend in einzelne Bestellungen pro Angebotsnummer aufzuteilen.
Bitte klären Sie vorab mit Ihren Lieferanten, ob die Angebotsnummer und / oder die Projektnummer für eine Bestellung erforderlich sind. Diese beiden Nummer können auch schon in der Kalkulationsmappe hinterlegt werden.
Siehe auch Lieferantenspezifische Anleitungen
Angebotsnr. (Lieferant) und Projektnr (Lieferant) in der Bestellung auf Positionsebene
Ablauf der Bestellung und der Abgleich
-
Lösen Sie die Bestellung über die Schaltfläche Drucken / Senden aus, die Bestelldaten werden direkt online versendet.
Nach dem Absenden der Bestellung sind Änderungen an der Bestellung nicht mehr möglich.
Bitte beachten Sie die angezeigten Warnmeldungen, ggf. ist die Korrektur der Bestellung erforderlich.
Beispiel
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Artikel ist nicht mehr verfügbar (gelöscht oder Lagerstand = 0)
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Der Artikel ist nicht bekannt
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Preis stimmt nicht überein
-
-
Bestellstatus erhalten, inklusive Lieferdatum und Preis
Über die Schaltfläche eswawi Abgleich in der Bestellung werden die Bestelldaten aktualisiert, dazu gehören der Status der Bestellung, der bestätigte Preis und das bestätigte Lieferdatum.
Der eswawi Abgleich kann mehrmals am Tag durchgeführt werden.
Im Wareneingang und bei den Eingangsrechnungen ist jeweils auch eine Schaltfläche eswawi Abgleich verfügbar. Beim Abgleich werden nur die Daten des aktuellen Bereiches (Bestellung, Wareneingang oder Eingangsrechnungen) berücksichtigt.
eswawi Abgleich in der Bestellung
Werden bei dem eswawi Abgleich Statusänderungen des Lieferanten übertragen, werden diese in einem Fenster angezeigt. Sie haben die Möglichkeit die Meldungen separat als Datei zu speichern.
Bestätigter Preis / Lieferdatum
Die Übermittlung des bestätigten Preis und des Lieferdatums kann zeitversetzt erfolgen, daher kann es erforderlich sein, den eswawi Abgleich mehrmals am Tag auszuführen. Je nach Fortschritt kann der Lieferant mehrere Bestellbestätigungen bereitstellen.
Auf dem Register Artikel | Bestellungen | Details können Sie sich über die Symbolschaltfläche rechts neben dem Feld Status Hinweise vom Lieferanten zu einer Bestellposition anzeigen lassen.
Die Info-Schaltfläche wird nur angezeigt, wenn es um einen eswawi Lieferanten handelt.
Wareneingang
An mehreren Stellen im Programm (Bestellungen, Wareneingang, Eingangsrechnungen) ist die Schaltfläche eswawi Abgleich verfügbar.
Beim Abgleich werden nur die Daten des aktuellen Bereiches (Bestellung, Wareneingang oder Eingangsrechnungen) berücksichtigt.
Wird die Schaltfläche eswawi Abgleich im Menüpunkt Artikel | Wareneingänge verwendet, werden ungebuchte Wareneingänge angelegt.
Im Wareneingang selbst im Info-Feld, ist ggf. ein Tracking Link von DHL, GLS, etc. zu finden. Weiter verwendet der Wareneingang den bestätigten Preis aus der Bestellung. Gibt es keinen, wird der gebuchte Preis verwendet.
Seriennummern
Seriennummern kommen mit den Wareneingang ins System, wenn die Seriennummernverwaltung aktiviert ist.
Kreditorenrechnungen
Im Modul Eingangsrechnungen (Buchhaltung | Eingangsrechnungen) ist ebenfalls eine Schaltfläche eswawi Abgleich verfügbar. Über diese Schaltfläche werden die ZUGFeRD Rechnungen von der eswawi abgerufen und über die ZUGFeRD-Import Routine eingelesen. Es können mehrere Rechnungen zu einer Bestellung, oder eine Rechnung zu mehreren Bestellungen existieren. D. h. es besteht keine 1:1 Beziehung zwischen Bestellung und Rechnung.
FAQ
Häufig gestellte Fragen zur eswawi werden unter eswawi FAQ behandelt.
An verschiedenen Stellen im Programm kann es zu folgenden Meldungen kommen:
Externe Exception C0000006.
Die Fehler können auch wie folgt auftreten:
Zugriffsverletzung bei Adresse 6569731A in Modul 'RICHED20.DLL'.
Lesen von Adresse 00000900 (Adressen ggf. abweichend).
Im Windows Ereignisprotokoll zeigt sich diese Meldung häufig wie folgt:
Aus einem der folgenden Gründe kann nicht auf die Datei "" zugegriffen werden: Es besteht ein Problem mit der Netzwerkverbindung, dem Datenträger mit der gespeicherten Datei bzw. den auf dem Computer installierten Speichertreibern, oder der Datenträger fehlt. Das Programm Esoffice.exe wurde wegen dieses Fehlers geschlossen.Meldungen dieser Art treten dann auf, wenn einer Anwendung zwischenzeitlich die Verbindung zum Fileserver entzogen wird, zum Beispiel durch ein Problem innerhalb des physikalischen Netzwerkes.
Microsoft definiert die Fehlersituation wie folgt:
Ein C0000006-Fehler ist ein Netzwerk- oder Netzwerkkonnektivitätsfehler.
Ein C0000006-Fehler ist außerdem ein E/A-Seiten-Fehler. Dieser Fehler tritt auf, wenn eine Anwendung die zu Grunde liegende Netzwerkkonnektivität verliert.
Da esoffice permanenten Zugriff nicht nur auf die Datenbank, sondern auch auf die zugehörigen Programmbibliotheken (DLLDLL ist das Akronym für Dynamic Link Library in Windows-Betriebssystemen und bezeichnet sinngemäß eine dynamische Programmbibliothek. Eine DLL-Datei enthält dabei eine Bibliothek von Funktionen und zusätzlichen Informationen, auf die ein Windows-Programm zugreifen kann.s) aus dem esoffice Netzwerkverzeichnis benötigt, ist es notwendig die Verbindung auch gegen kleine Ausfälle zu sichern.
Mögliche Ursachen
Die folgenden Punkte führten in der Vergangenheit häufig zu dem genannten Fehler:
1. Konfiguration Netzwerk Switch
In den Netzwerk-Switches gibt es oftmals die Funktion Spanning Tree Rebuild. Diese führt bei der Neuregistrierung von Geräten innerhalb des Netzes mitunter dazu, dass alle Endgeräte neu geordnet und daher auch neu verbunden werden.
Deaktivieren Sie diese Option, die oft standardmäßig aktiv ist und prüfen Sie ob damit die Probleme minimiert werden können.
2. Laufwerkzuordnungen
In den Einstellungen der Laufwerkszuordnungen Ihres Servers, können die verschiedenen Laufwerke mit den Aktionen Ersetzen oder Aktualisieren gesetzt werden.
Ist die Aktion Ersetzen aktiviert, so kommt es mitunter zu kurzen Unterbrechungen, wenn das Laufwerk einige Zeit nicht in Verwendung ist.
Deaktivieren Sie in den Eigenschaften aller esoffice betreffenden Laufwerke unter Gemeinsame Optionen bitte die Option Element entfernen wenn es nicht mehr angewendet wird und prüfen Sie ob der Fehler dadurch minimiert wird.
Weitere Informationen zu der Option selbst finden Sie hier:
https://technet.microsoft.com/en-us/library/cc770902%28v=ws.11%29.aspx?f=255&MSPPError=-2147217396
3. esoffice beendet sich ohne erkennbaren Grund
Das Programm wird ohne Fehlermeldung beendet.
Die oben genannten Punkte sollten zunächst von Ihrer IT überprüft werden. Weitere Abhilfe kann der Einsatz eines esoffice Startparameters sein.
esoffice Startparameter
Treten dennoch Fehlermeldungen auf, welche auf kurze Verbindungsabbrüche zurückzuführen sein könnten, so stellt esoffice folgende Option zur Verfügung:
Mit dem Startparameter -c (Copy-Dir) kann ein Lokales Verzeichnis angegeben werden, in das alle benötigten Dateien aus dem esoffice Netzwerk-Verzeichnis kopiert werden. Anschließend werden die DLLs aus dem lokalen Verzeichnis geladen, ein Zugriff auf die DLL-Dateien über das Netzwerk ist damit nicht mehr erforderlich. Sofern das hier angegebene Verzeichnis nicht existiert, wird versucht dieses anzulegen, geschieht dies nicht fehlen ggf. die notwendigen Rechte.
Es wird daher empfohlen dieses Verzeichnis nicht auf einem Systemlaufwerk anzulegen.
Im Fehlerfall (fehlende Schreibrechte etc.) wird die Prozedur abgebrochen, d.h. die DLLs werden nicht kopiert und esoffice arbeitet wie gewohnt mit den Librarys über das Netzwerk.
Schreibweise
-c:<Ordnerpfad>
esoffice.exe -c:"c:\esodlls\"
Siehe auch
Bei der Verwendung elektronischer Formate kann es Teils zu kryptischen Fehlermeldungen kommen, die sich auch vom erfahrenen Anwendern nicht so ohne weiteres deuten lassen.
Für diesen Sonderfall wurden weitere Analysemöglichkeiten in Form von zusätzlichen Debug Dateien implementiert. Bei Fehlern, die nicht direkt zugeordnet werden können, wird der Support Sie ggf. bitten diese Dateien zur Verfügung zu stellen.
Elektronische Formate sind zum Beispiel xRechnung, ZUGFeRD, openTrans und eswawi.
xRechnung und ZUGFeRD
Bei jedem Erzeugen einer elektronischen Rechnung in den Formaten xRechnung oder ZUGFeRD, wird eine Datei mit der Dateiendung *.pb erzeugt.
openTRANS und eswawi
Beim Versand von openTrans (sowie bei einer eswawi Bestellung) werden die erzeugten openTrans Dateien mit der Dateiendung *.xml temporär im aktuellen temp-Verzeichnis gespeichert.
Die Dateien befinden sich im Windows Temp Ordner (%temp%) oder in dem per Startparameter-t: angegebenen Ordner.
Die Debug Dateien sind jeweils nur so lange existent, wie der Fehler in der Oberfläche sichtbar ist.
Sobald der Fehler bestätigt wird, werden Debug Dateien wieder entfernt.
Lassen Sie daher bitte den Fehlerdialog stehen und kopieren Sie dann die entsprechenden Dateien für den Versand an den Support heraus.
Wie können mehrere esweb Instanzen parallel auf einem Webserver eingesetzt werden, zum Beispiel für ein produktives System und ein Testsystem, ohne für jede Instanz eigene Hardware oder eigene VMs zur Verfügung stellen zu müssen?
es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.
Lösung
Ab der Version 11.0.4.20 des esweb ist es möglich, mehrere benannte esweb Instanzen mit Hilfe des Setups parallel zu installieren. Nur für diesen Anwendungsfall erfolgt die Installation dann grundsätzlich mit folgender Kommandozeile:
esweb-11.0.4.20.exe /SetupID=<name>
esweb-11.0.4.20.exe /SetupID=test
Die zugehörige Instanz sowie der Ordner werden dann wie folgt benannt:
esweb<name>
C:\inetpub\wwwroot\ESWeb<test>
eswebtest
C:\inetpub\wwwroot\ESWebtest
Auf diesem Wege können die einzelnen anders lautenden Instanzen auch aktualisiert (Update) werden.
Achten Sie bei dem Betrieb mehrerer Instanzen bitte immer auf die Angabe des korrekten Instanznamens, um zum Beispiel ein Überschreiben einer produktiven Instanz durch Angabe eines falschen Namens zu vermeiden.
Informationen zur Installation und Einrichtung des esweb finden Sie unter Installation esweb
Wie können mehrere esBusinessserver parallel eingesetzt werden, um zum Beispiel für ein produktives System und ein Testsystem, ohne für jede Instanz eigene Hardware oder eigene VMs zur Verfügung stellen zu müssen?
es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.
Lösung
Ab der Version 10.95.0.26 des esBusinessserver ist es möglich mehrere benannte Instanzen der Dienste parallel zu installieren. Die Installation über das Setup (jeweils aktuell in unserem Downloadbereich) erfolgt grundsätzlich mit folgender Kommandozeile:
esbusinessserver-10.95.0.26.exe /setupid=<name>
esbusinessserver-10.95.0.26.exe /setupid=1095
Die Dienste werden dann wie folgt benannt:
esserver<name>
esbusinessserver<name>
esserver1095
esusinessserver1095
Bereits vorhandene Dienste mit demselben Namen werden ggf. überschrieben, achten sie bei der Namensgebung daher bitte darauf, dass diese nicht bereits existieren.
Beachten Sie bei der Konfiguration der Dienste folgende Hinweise:
-
Zwei Instanzen desselben Dienstes dürfen nicht auf dieselbe Datenbank zugreifen!
-
Alle Dienste müssen unterschiedliche Ports verwenden, verwenden Sie zum Beispiel für die parallele Installation 12161 und 12162 anstatt 12164 und 12165.
-
AUF KEINEN FALL darf in beiden Diensten gleichzeitig die Exchange Synchronisierung für den Terminabgleich zu ein und demselben Terminserver stattfinden.
Ein entsprechendes Skript, um sensible Daten diesbezüglich aus der Datenbank der Testumgebung zu entfernen, stellt unser Support ihnen gerne zur Verfügung
Informationen zur Installation und Einrichtung des esBusinessservers finden Sie unter esBusinessserver / Installation
Der es2000 Helpdesk bietet die Möglichkeit, alle vom Support erfassten Servicetickets und deren Status einzusehen und ggf. zu ergänzen, sowie neue Tickets direkt zu erfassen.
In den Online-Helpdesk gelangen Sie über das Kundenportal.
es2000 esweb Kundenportal
Wählen Sie im Bereich Helpdesk den Link Zum Helpdesk aus.
Servicecalls verwalten
Hier finden Sie eine Liste aller Ihrer Servicecalls (Tickets), sowie deren Status.
Dadurch können Sie schnell erkennen welche Servicecalls noch offen oder bereits abgeschlossen sind oder welche Priorität diese erhalten. Sofern ein weiterführender Auftrag für diesen Call (Ticket) erstellt wurde (zum Beispiel bei einer gewünschten Programmerweiterung), können Sie dies hier ebenfalls einsehen.
Hier werden auch Servicecalls aufgelistet, die Sie per E-Mail eingereicht haben oder die von einem Supportmitarbeiter (zum Beispiel bei Ihrem Telefonanruf) erfasst wurden.
Auf der linken Seite finden Sie einen Filter, der bei Bedarf nur die noch offenen Calls zeigt oder nur diejenigen eines gewählten Zeitraums.
Details zu dem jeweiligen Ticket erhalten Sie durch Anklicken des entsprechenden Eintrages.
Anlegen eines Servicecalls
Über die Schaltfläche oberhalb der Liste, können Sie einen neuen Servicecall (Ticket) erfassen.
Es wird Eingabemaske Neuer Servicecall geöffnet.
Im Bereich Adresse werden Ihre Daten angezeigt.
Wechseln Sie hier bei Bedarf ggf. den Ansprechpartner, sofern Sie beispielsweise das Ticket für einen Ihrer Kolleginnen / Kollegen erfassen möchten.
Füllen Sie anschließend die Bereiche Kategorisierung und Beschreibung aus. Dies kann dann wie folgt aussehen:
Achten Sie bitte auf die korrekte Produktkategorie (zum Beispiel esoffice (Desktop), esxFibu etc.).
Nur dann ist auch eine korrekte Versionsauswahl notwendig, die für die weitere Bearbeitung durch unseren Support wichtig ist.
Wählen Sie außerdem eine Produktunterkategorie aus. Diese kann sich auf das Modul beziehen, für das Sie einen Call eröffnen möchten, zum Beispiel Bestellung.
Tragen Sie dann einen aussagekräftigen Titel ein, der Ihre Anfrage kurz beschreibt. Im Feld Meldung können Sie dann ausführlich beschreiben um welche Anfrage es sich handelt.
Im Bereich Dokumente können Sie die Anfrage durch weitere Dateianhänge (zum Beispiel PDF Datei, Screenshot etc.) ergänzen.
Wählen Sie dazu zunächst über die Schaltfläche Datei auswählen eine Datei aus, die Sie dem Servicecall hinzufügen möchten und betätigen Sie dann die Schaltfläche Dokument hinzufügen.
Dateien können nur nacheinander dem Ticket hinzugefügt werden.
Sofern Sie Ihre Eingaben abgeschlossen haben, betätigen Sie jetzt die Schaltfläche Eintragen.
Sollten Sie eine Pflichtangabe vergessen haben, wird Ihnen dies durch ein Symbol bei den entsprechenden Feldern angezeigt.
Nach der Erfassung wird Ihr Ticket nun auch in der Liste Ihrer Servicecalls angezeigt. Der Servicecall wird direkt beim es2000 Support in die Liste eingetragen und zeitnah bearbeitet.
Einsehen eines Servicecalls
Die Details eines Servicecalls sowie den bereits erfolgten Kommunikationsverlauf, können Sie jederzeit online einsehen. Klicken Sie dazu zunächst den gewünschten Call in der Liste an. Es wird eine Maske angezeigt, die der Erfassungsmaske ähnelt.
Zusätzlich sehen Sie im Bereich Call aber jetzt den Status und die Priorität, sowie ein Ergebnis, sofern bereits vorliegend. Das Ergebnis beinhaltet die Informationen, die zur Lösung des Vorgangs geführt haben.
Sofern sich aus dem Servicecall ein weiterer Programmierauftrag ergeben hat (zum Beispiel bei einer Programmerweiterung, einem zu behebenden Programmfehler etc.), können Sie dies ebenfalls in den Details erkennen, und zwar in dem Bereich Versions-Information. Es handelt sich dabei um die Informationen, die Sie auch automatisch per E-Mail erhalten haben, wenn ein aus Ihrem Servicecall resultierender Programmierauftrag abgeschlossen wurde.
Die Angabe im Feld Geplant für Version soll einen Richtwert darstellen in welcher Hauptversion eine Änderung umgesetzt wird bzw. wurde. Die hier angegebene Version kann sich ggf. in der weiteren Bearbeitung des Vorgangs noch verändern.
Einen Servicecall ergänzen
Unter dem Register Kommunikationsverlauf finden Sie den Informationsaustausch zwischen Ihnen und dem Support. Hier können Sie nicht nur den gesamten Verlauf sowie die entsprechenden Anhänge einsehen, sondern auch eine Neue Nachricht erfassen.
Geben Sie hier wieder einen kurzen beschreibenden Titel sowie Ihren gewünschten Text an. Weitere Anhänge können hier ebenfalls erfasst werden (Schaltfläche Datei hinzufügen).
Der gleiche Dialog wird auch angezeigt, wenn Sie in einem bereits erfassten Servicecall in den Details unter dem Feld Meldung die Schaltfläche Meldung hinzufügen betätigen.
Auflistung / Kurzbeschreibung der esoffice Datenbank Tabellen.
Hauptgruppe |
Zugehörige Untergruppen |
Untergruppen |
Tabellen |
SQL |
---|---|---|---|---|
Office
|
|
|||
Adressen
|
Bedarfer
|
Bedarfer |
BEDARFER |
|
Telefonnummern |
BEDTEL |
|||
Eigenschaften |
BEDEIGEN |
|||
Kunden
|
Kunden |
KUNDEN |
||
Telefonnummern |
KUNDTEL |
|||
Eigenschaften |
KUNEIGEN |
|||
Artikelnummern |
KUNARTIK |
|||
Kundenpreise |
PREISKUN |
|||
Listenpreiscode, Materialrabatt und Lohnrabatt pro Kunde und Auftragsart |
KUNLIPR |
|||
Bankverbindungen |
KUNDBANK |
|||
Montagesätze |
KUNMONSA |
|||
Kundengeschäftsstellen |
KUNDGSNR |
|||
Kundenvertragspositionen |
KUNVERPO |
|||
Kunden-Artikel-Statistik |
KUNARTST |
|||
Kunden-Artikel-Statistik – Geliefertes Material |
KUNARTGL |
|||
Provisionsdaten |
KUNDPROV |
|||
SEPA Mandate |
SEPAMANDAT |
|||
SEPA Mandatsänderungen |
SEPAMANDATAEND |
|||
Kundenrabatte |
KUNDRAB |
|||
Elektronischer Dokumentenversand |
ADRDOKVERSAND |
|||
Kundencockpit - Karteneigenschaften |
COCKPITCARDDROP |
|||
Personal
|
Personal |
PERSONAL |
||
Telefonnummern |
PERSTEL |
|||
Geschäftsstellennummern |
PERSGSNR |
|||
Berechtigungen |
PERS_ZUG |
|||
Berechtigungsgruppen |
PERSZUGR |
|||
Kennwörter |
PERS_KEN |
|||
Teams |
PERSTEAM |
|||
Schulung |
PERSSCHU |
|||
Geschulte Systeme |
PERSPQLK |
|||
Kalkulationsarten |
PERSKALK |
|||
Persönliche Toolbar |
PERSTOOL |
|||
Personalarbeitsdaten |
PERSARB |
|||
Personalarbeitszeiten |
PERSARBZ |
|||
Personal Bilder und Unterschriften (Personalblobs) |
PERSBILD |
|||
Zuordnung Mitarbeiter/ Disponentengruppen |
PERSDISP |
|||
Führerscheine Mitarbeiter |
PERSFUHR |
|||
GPS-Positionen Mitarbeiter |
PERSGPS |
|||
Kleidungsstücke Mitarbeiter |
PERSKLEI |
|||
Sprachkenntnisse Personal |
PERSSPRA |
|||
Jahresurlaub |
PERSJAUR |
|||
Zuordnung E-Mailgruppen zu Personal |
PERSMAIL |
|||
Lieferanten
|
Lieferanten |
LIEFER |
||
Telefonnummern |
LIEFTEL |
|||
Geschäftsstellennummern |
LIEFGSNR |
|||
Rabattgruppen |
RABATTGR |
|||
Geschäftspartner
|
Geschäftspartner |
GPARTNER |
||
Telefonnummern |
GPARTTEL |
|||
Eigenschaften |
GPAEIGEN |
|||
Ansprechpartner
|
Ansprechpartner |
ANSPPART |
||
Telefonnummern |
ANSPTEL |
|||
Marketingattribute |
ANSPMARK |
|||
Personal |
ANSPPERS |
|||
Schulung |
ANSPSCHU |
|||
Ansprechpartner – Adressen |
ANSPADR |
|||
Weitere Adressgruppen |
Adressgruppen |
ADRMGRUP |
||
Kontakte
|
Kontakte |
EINZAKT |
||
Prospekt-Kontakte |
PROSPKON |
|||
Kontaktdokumente |
EINZADOK |
|||
Terminplanung
|
Terminkalender
|
Termine |
TERMINE |
|
Equipment |
RESSTERM |
|||
Serientermine |
TRMRPEAT |
|||
Serientermine-Ausnahmen |
TRMEXCPT |
|||
Projektaufgaben |
TERMPROJ |
|||
Konferenzen |
TERMKONF |
|||
Workflow |
WFFIXTER |
|||
Technikervorverplanung |
TERMPLAN |
|||
Technikervorverplanung Konferenzen |
TERMPLANKONF |
|||
Technikervorverplanung Ressourcen |
TERMPLANRESS |
|||
Technikervorverplanung Routen |
TERMPLANROUTE |
|||
Technikervorverplanung Adresse |
TERMPLANADR |
|||
CRM
|
Aktionen
|
Aktionen |
AKTIONEN |
|
Bezeichnung |
AKTIONBE |
|||
Aktionsadressen |
AKTADR |
|||
Aktionsselektionen-Angebot |
AKTIANG |
|||
Aktionsselektionen-Eigenschaften |
AKTIEIG |
|||
Aktionsselektionen
|
Aktionsselektionen |
AKTISELE |
||
Personalarten |
AKTIPERS |
|||
Regionen |
AKTIREGI |
|||
Adressgruppen |
AKTIADGR |
|||
Branchen |
AKTIBRAN |
|||
Firmengruppen |
AKTIFRGR |
|||
Marketingattribute |
AKTIMARK |
|||
Weitere Adressgruppen |
AKTIZUAD |
|||
Geschäftsstellen |
AKTIGS |
|||
Weitere Adressgruppen |
AKTIMAGR |
|||
Personenarten-Aktionsselektionen |
AKTISELP |
|||
Parameter für Aktionsselektionssql-masken (SQL Masken) |
AKTIPARA |
|||
Projekt |
||||
|
Verwaltung
|
Kalkulationen
|
Kalkulationen (Projekte) |
PROJEKTE |
Positionen |
PROJ_POS |
|||
Adresse |
PROJ_ADR |
|||
Nebenkosten |
PROJ_NK |
|||
Mietparameter |
PROJ_MIE |
|||
Weitere Auftragsdaten |
PROJ_ATA |
|||
Stundensätze Einstandskosten pro Kalkulation (Projekt) |
PROJLOHN |
|||
Projektpositionen Rabatt |
PROJPOSR |
|||
Projektposition Infotext |
PROJPOST |
|||
Angebotsabgaben (Bietervergleich) |
ANGABGA |
|||
Angebotsaufgaben Information |
ANGABINF |
|||
Positionen der Angebotsabgaben |
ANGABPOS |
|||
Image- Kalkulationspositionen |
IMG_POS |
|||
Druckbild Kalkulationen |
IMG_PROJ |
|||
Druckbild Kalkulationen – abgezogene Rechnungen |
IMG_RECH |
|||
Druckbild Kalkulationen – Zahlungen zu abgezogenen Rechnungen |
IMG_ZAHL |
|||
Druckbild Kalkulation |
IMG_DOK |
|||
Adresskennzeichen |
PROJ_AKZ |
|||
Artikel |
PROJ_ART |
|||
Kennzeichen |
PROJ_KZ |
|||
Lieferschein |
PROJ_LI |
|||
Lieferanten |
PROJ_LIE |
|||
Rundungstabelle |
PROJ_RND |
|||
Provisionsaufteilung |
PROJPROV |
|||
Excelimport – Kopfdaten |
KALKEXCELIMPORT |
|||
Excelimport – Feldzuordnung |
KALKEXCELPARAMS |
|||
Urkalkulation - Zuschläge |
PROJURKALKZUSCHL |
|||
Bauvorhaben
|
Baustelle |
BAUSTELL |
||
Telefonnummern |
BAUTEL |
|||
Eigenschaften |
BAUEIGEN |
|||
Bauvorhaben - Adressen |
BAUADR |
|||
Rollen für Bauvorhaben - Adressen |
BVROLLEN |
|||
Bauvorhaben - Anlagen |
BAUANLG |
|||
Projektierung
|
Liste |
PRTIER |
||
Komponenten |
PRTIKOMP |
|||
Meldergruppen |
PRTIMEGR |
|||
Menge |
PRTIMENG |
|||
Adresse |
PRTIRADR |
|||
Räume |
PRTIROOM |
|||
Projektierungs-Status |
PRTISTAT |
|||
Angebot
|
Liste |
ANGEBOT |
||
Dokumente |
ANGDOK |
|||
Positionen |
ANG_POS |
|||
Auftrag
|
Liste |
AUFTRAG |
||
Gewerke |
AUFTGWRK |
|||
Geliefertes Auftragsmaterial |
AUFGLART |
|||
Auftragspositionen-Vorkalkulation (vor Überarbeitung) |
AUFTVPOS |
|||
Positionen |
AUFT_POS |
|||
Fremdleistungen |
AUFTSUB |
|||
Divers |
AUFTDIV |
|||
Druckdokumente |
AUFTDOK |
|||
Eigenschaften |
AUFTEIG |
|||
Fakturierungsplan |
AUFTFAPL |
|||
Forecast |
AUFTFOCA |
|||
Kosten (für Forecast) |
AUFTKOST |
|||
Bereiche |
AUFTBERE |
|||
Inspektionsauftrag- Terminanfragen |
INSPTANF |
|||
Druckdokument der Benachrichtigungen für Inspektions- / Wartungstermine |
INANFDOK |
|||
Auftragsrechnungstexte |
AUFRETXT |
|||
Auftragsadresse (falls keine andere Adresse zugeordnet ist) |
AUFTADR |
|||
Auftragsanlagen |
AUFT_POSANLG |
|||
Protokollierung von Statusänderungen eines Auftrags |
AUFSTLOG |
|||
Memos für Aufträge |
AUFTINFO |
|||
Tabelle für Felder, die nur bei einem Inspektions- / Wartungsauftrag benötigt werden |
AUFTINSP |
|||
Tabelle für Nachträge |
AUFTNACH |
|||
Tabelle für Felder, die nur bei einem Projektauftrag benötigt werden |
AUFTPROJ |
|||
Tabelle für Felder, die nur bei einem Serviceauftrag benötigt werden |
AUFTSERV |
|||
Defekte Anlagenpositionen |
SERVAPOS |
|||
Serviceaufträge-Geräte-Positionen |
TREPAPOS |
|||
Provisionen |
AUFTPROV |
|||
Auftragsprovision Haupttabelle |
AUFPROVH |
|||
Aufgaben Auftragsplanung |
AUFPLAUF |
|||
Fakturierungen |
AUFTFAKT |
|||
Fakturierungspositionen |
AUFTFAPO |
|||
Installiertes Material |
AUFTINST |
|||
Mehrwertsteuer - Installiertes Material |
AUFGLMW |
|||
Auftrag / Aufmaß – Bereiche |
AUFTRAUM |
|||
Aufmaß- Teilmengen |
AUFMRAME |
|||
Zu bestellendes Material für Aufträge |
AUFTBEST |
|||
Aufmaß |
AUFMASS |
|||
Aufmaß- Positionen |
AUFM_POS |
|||
Angebotskosten |
ANGKOST |
|||
Zuordnung geliefertes / installiertes Material [Verknüpfung Tabelle AUFGLART (geliefert) und Tabelle AUFTINST (installiert)] |
AUFGLINS |
|||
Info Auftragsfortschritt |
AUFTFOIN |
|||
Zusatzdaten Teilaufträge |
AUFTINTN |
|||
Auftragspläne |
AUFTPLAN |
|||
Teilaufträge weitere Versionen |
AUFTREL |
|||
Auftragskostenaufteilung |
AUFTFOKO |
|||
Priorisierungen |
AUFTPRIO |
|||
Unterschrift Aufmaß |
AUFMSIG |
|||
Auftrag-Anlagenkomponenten |
AUFTANLGPOS |
|||
Auftragserweiterungspositionen |
AUFTERWPOS |
|||
Auftragserweiterungspositionen-Aufteilung |
AUFTERWPOSAUF |
|||
Artikel
|
Verwaltung
|
Artikel / Leistungen
|
Artikel Liste |
ARTIKEL |
Lieferanten |
ARTMLIE |
|||
Kaskaden |
ARTKASKA |
|||
Lieferanten-Staffelpreise |
ARTMLIEP |
|||
Preisgruppen |
ARTMPRGR |
|||
Bezeichnungen |
ARTMBEZ |
|||
Dokumente |
ARTDOK |
|||
Rohstoffe |
ARTMROH |
|||
Artikel-Klassifizierungen |
ARTKLASS |
|||
Ersatzteile Artikel |
ARTERSATZ |
|||
Warenbewegung
|
Bestellung
|
Liste |
BESTELL |
|
Positionen |
BEST_POS |
|||
Positionsaufteilungen |
BEPOSAUF |
|||
Eingehende Bestellungpositionen |
BEEINPOS |
|||
Weitere Adressen Bestelleingang |
BEEINADR |
|||
Eingehende Bestellung |
BESTEIN |
|||
Listenbestellungen |
BESTLIST |
|||
Wareneingang
|
Liste |
WARENEIN |
||
Positionen |
WARE_POS |
|||
Seriennummern |
WAREMPOS |
|||
Warenscheintexte |
WARETEXT |
|||
QM Bewertung |
QMBEWERT |
|||
Lieferschein
|
Liste |
LIEFSCHN |
||
Bestelldaten |
LIEFBEST |
|||
Positionen |
LIEF_POS |
|||
Lieferscheinpositionen |
LIEFMPOS |
|||
Produktion |
Produktionssätze |
PRODSATZ |
||
Lager
|
Lagerverwaltung
|
Lager
|
Liste |
LAGER |
Telefonnummern |
LAGERTEL |
|||
Lagerartikel
|
Tatsächliche Einkaufpreise |
ARTLAGEK |
||
Seriennummern auf Lager |
ARTMART |
|||
Lagerartikel |
ARTMLAG |
|||
Lagerartikel – Lagerplatz |
LAGPLATZ |
|||
Inventur
|
Liste |
INVENTUR |
||
Status |
INVSTAT |
|||
Artikel |
ARTINVEN |
|||
Seriennummer Inventur |
ARTINVSER |
|||
Blattnummern |
BLATTNR |
|||
Lagerbewegung
|
Übersicht |
LAGINOUT |
||
Bewegte Seriennummern |
LAGIOSER |
|||
Service
|
Anlagenverwaltung
|
Anlagen
|
Liste |
ANLAGEN |
Telefonnummern |
ANLGTEL |
|||
Eigenschaften |
ANLGEIG |
|||
Aufzugsdaten |
SYSPRPDT |
|||
Räumlichkeiten |
ANLGRAUM |
|||
Positionen |
ANLGPOS |
|||
Materialpositionen |
ANLGMPOS |
|||
Servicelevelzuordnung |
ANPOPKSL |
|||
Personal |
ANLGPERS |
|||
Zusatzadressen |
ANLG_ADR |
|||
Zusatzadressen-Telefonnummern |
ANLGADTL |
|||
Alarme |
ALARME |
|||
Identifikationsnummern für Wählgeräte einer Anlage |
ANLGIDEN |
|||
Ringe |
ANLGRING |
|||
Meldergruppen |
ANLGMELDGRUP |
|||
Ersatzteile Komponenten |
ANLGPOSERSATZ |
|||
|
|
|||
Gebäude |
Liste |
ANLGHAUS |
||
Vertragsverwaltung
|
Verträge
|
Anlagen |
ANLGVTRG |
|
Positionen |
AVTRGPOS |
|||
Komponenten |
VTRGKOMP |
|||
Wartungskalender |
VTRGWAKA |
|||
Verlängerungen |
VTRGVERL |
|||
Vertragsleistungen |
VTRGLEIS |
|||
Qualifikationen für Vertragsschichten |
VTRGQLFK |
|||
Vertragsschichtdaten |
VTRGZEIT |
|||
Lohnabrechnungsschlüssel pro Schicht und Personal |
VTRGZELO |
|||
Manuelle Rechnungspositionen Vertrags-Provisionsdaten |
AVTRGGUT VTRGPROV |
|||
Vertragsrechnungen |
Fakturierungen |
VTRGFAKT |
||
Fakturierungspositionen |
VERFPOS |
|||
Entgelte |
Liste |
VGEBHIST |
||
Entgelte-Historie |
Entgeltpflegeläufe |
VGEBPFL |
||
Kontingente |
Kontingente |
KONTINGENT |
||
Kontingentpositionen |
KONTINGENTPOS |
|||
Kontingentvorgänge |
KONTINGENTVORGANG |
|||
Kontingentbuchungen |
KONTINGENTBUCH |
|||
Serviceverwaltung
|
Helpdesk
|
Servicecalls |
SERVCALL |
|
Notizen |
SECANOTE |
|||
Eigenschaften |
SECAEIG |
|||
Antworten |
SECAANTW |
|||
Antworten- Zusätzlich Empfänger |
SECAANEM |
|||
Weiterleitungen |
SECAWRLG |
|||
Wiedervorlagen |
SECAWIVO |
|||
Historie |
SECAHIST |
|||
Eskalationspunkte |
SECAESPT |
|||
Komponenten |
SECAARTI |
|||
Notizen- Dateianhänge |
SECAMADO |
|||
Wieder in Betrieb Zeit |
WIBEZEIT |
|||
Anhänge eingehende E-Mails |
IMAPFILE |
|||
Eingehende E-Mails |
IMAPMAIL |
|||
Fragen zu Servicerequest |
FRAGEN |
|||
Aufgaben Servicerequest |
SEREQAUF |
|||
Servicerequests |
SERVREQ |
|||
Requesttypen |
REQTYP |
|||
Requesttypen Fragen |
REQTYPFR |
|||
Tools |
Reports erstellen / ändern
|
Reports Alt
|
Reports |
REPORTS |
Interne |
REPTINTN |
|||
Liste |
REPTLIST |
|||
Reports
|
Dateien |
RVFILES |
||
Rave Reports |
RVREPORT |
|||
Dokumentunterarten für die ein Report verwendet werden kann (Projekt) |
RVREPSUB |
|||
Gruppen |
RVGRUP |
|||
Gruppenadresse |
RVGRADR |
|||
Berechtigungen |
RVACCGR |
|||
Berechtigungen/ Mitarbeiter |
RVACPERS |
|||
Berechtigungen / Ansprechpartner |
RVACANSP |
|||
Zuordnung Darstellungssatz / Programmpunkte Rave |
RVDARSET |
|||
Rave Report Darstellungsoptionen |
RVREPDAR |
|||
Darstellungsoptionen |
DAROPT |
|||
Darstellungsoptionen – Darstellungssätze |
DAROPTBE |
|||
Darstellungssets für Rave Reports |
DARSET |
|||
Darstellungsset-Bezeichnungen |
DARSETBE |
|||
Rave-Druckerbezeichnungen |
DRUCKBEZ |
|||
Werte der Darstellungsoptionen pro Dokument |
REPORSQL |
|||
Werte der Darstellungsoptionen pro Dokument |
RVDOKDAR |
|||
Standardreports Rave |
RVREPDEF |
|||
Dokumentunterarten für die Reports verwendet werden kann (Kalkulationen / Projekt) |
RVREPSUB |
|||
|
E-Mail-Historie
|
E-Mail Historie |
EMAILHIS |
|
E-Mail – Dateianhänge |
EMAILANH |
|||
E-Mail – Empfänger |
EMAILEMP |
|||
Sonstige |
Eingescannte Dokumente |
Zuordnung - Adressen |
DOKPADR |
|
Zuordnung – Adressarten/ Personenarten |
DOKPART |
|||
Zuordnung – Dokumente/ Stichwörter |
DOKSTICH |
|||
Dokumenttexte |
DOKTEXT |
|||
Scannerdokumente |
DOKUMENT |
|||
Dokumentversion |
DOKVERS |
|||
Stichwort |
STICHWORT |
|||
Abwesenheitsanträge (Urlaubsanträge) |
Abwesenheitsarten / Urlaubsarten |
URLBART |
||
Bezeichnungen Abwesenheitsarten / Urlaubsarten |
URLBARTB |
|||
Abwesenheitsanträge / Urlaubsanträge |
URLBANTR |
|||
Abwesenheitsgenehmigungen(Urlaubsgenehmigungen) |
Personal-Abwesenheitsgenehmigungsgruppen |
PERSURLG |
||
Abwesenheitsgenehmigungsgruppen |
URLBGRP |
|||
Abwesenheitsgenehmigungsgruppen-Mitglieder |
URLGPERS |
|||
EinstellungenMailboxüberwachung |
Einstellungen Mailimport |
SETMAIL |
||
Mailimport Aktionseinstellungen Businessserver |
SETMAILACT |
|||
Einstellungen Serverdienste |
SETSERVER |
|||
esweb |
Customizingeinstellungen esweb |
WEBCUST |
||
Businessserver
|
Businessserver – SMS |
BSSMS |
||
Businessserver – Vorgänge |
BSVORGANG |
|||
Mailaktionsadressen |
MAILACTADDR |
|||
E-Mailgruppen |
MAILGRP |
|||
Fibu-Übernahme |
ESXFibu – Übertragene Vorlaufsätze |
FIBUVORL |
||
Lohnschnittstelle
|
Dateioptionen |
LOHNDAT |
||
Feldeinstellungen |
LOHNFELD |
|||
Formatdefinitionen |
LOHNFORM |
|||
Datensatz |
LOHNSATZ |
|||
Grundeinstellungen |
LOHNSTA |
|||
Buchungsvorläufe |
LOHNVORL |
|||
Materialschnittstelle
|
Einstellungen Materialkataloge |
DNOEINST |
||
Langtexte |
DNOLTEXT |
|||
Zuordnung ILN-Nummer zu Hersteller (ZVEH) |
ILNHERST |
|||
Protokoll |
PROTOKOL |
|||
Protokoll – Log |
PROTOLOG |
|||
ZVEH – Daten Materialstückliste |
ZVEHMAST |
|||
ZVEH – Daten Referenzsätze |
ZVEHRESA |
|||
Kostenrechnungsschnittstelle
|
Dateioptionen |
KOREDAT |
||
Feldeinstellungen |
KOREFELD |
|||
Formatdefinitionen |
KOREFORM |
|||
Buchungssätze |
KORESATZ |
|||
Grundeinstellungen |
KORESTA |
|||
Buchungsvorläufe |
KOREVORL |
|||
Finanzbuchhaltungsschnittstelle
|
Dateioptionen |
FIBUDAT |
||
Felder für Fibukonfiguration |
FIBUFELD |
|||
Formateinstellungen |
FIBUFORM |
|||
Internetschnittstelle
|
Mehrsprachigkeits- und Hilfstexte |
HELPWLBL |
||
Sitzungsdaten |
WEBSITZ |
|||
Knowledgebase
|
Zuord. Stichwort / Dokument |
KNOSTICH |
||
Knowledgebase |
KNOWBASE |
|||
Knowledgebase – Details |
KNOWDATA |
|||
Knowledgebase – Stichwort |
KNOWWORT |
|||
Atteste
|
Attest Änderungen |
ATTAEND |
||
VdS-Attest Anlagenbeschreibung |
ATTANLBE |
|||
Atteste |
ATTESTE |
|||
Atteste – Komponenten |
ATTKOMP |
|||
VdS-Attest Anlagenbeschreibung Schalteinrichtungen |
ATTSCHAL |
|||
VdS-Attest Überwachungsmaßnahmen |
ATTSIBE |
|||
Sicherungsbereiche |
ATTTHEMA |
|||
BMA-Atteste |
BMATTEST |
|||
BMA-Atteste – Überwachungsbereiche |
BMATTEST |
|||
BMA-Attest – Systeme |
BMSYSTEM |
|||
BMA-Attest – Zentralen |
BMZENTRA |
|||
ES-Attest – Anerkennungen |
GSANERK |
|||
e-Formulare
|
e-Formulare Aktionen |
EFORMAKTION |
||
e-Formulare Aktionen Werte |
EFORMAKTIONWERTE |
|||
e-Formulare Vorlagen Elemente |
EFORMELEMENTE |
|||
e-Formulare |
EFORMULAR |
|||
e-Formulare Vorlagen |
EFORMVORLAGE |
|||
e-Formulare Werte |
EFORMWERTE |
|||
Customizing Komponenten Layout |
CUSTFORMLAYOUT |
|||
Customizing Komponenten – Feldwerte |
CUSTFORMDATA |
|||
Pflicht – eFormulare |
EFORMPFLICHT |
|||
Buchhaltung |
||||
|
Arbeitsberichte
|
Arbeitsberichte
|
Arbeitsberichte |
ARBBERI |
Arbeitszeiten |
ARBZEIT |
|||
Arbeitsberichte Unterschrift |
ARBSIG |
|||
Arbeitsberichte drucken |
ARBDRUCK |
|||
Druckdokumente Arbeitsberichte |
ARBDRDOK |
|||
Einstellungen für das Drucken von Arbeitsberichten |
EINARBDR |
|||
Offline-Arbeitsberichte |
OFFBERI |
|||
Offlineberichte – Installierte Materialien |
OFFMAT |
|||
Offlineberichte – Seriennummern installiertes Material |
OFFMATSER |
|||
Offlineberichte – Unterschriften |
OFFSIG |
|||
Offlineberichte – Zusatzfelder - Memos |
OFFBLOB |
|||
Offlineberichte – Zusatzfelder |
OFFFIELD |
|||
Offlineberichte Arbeitszeiten |
OFFZEIT |
|||
Debitoren
|
Rechnungen
|
Ausgangsbuch |
RECHAUSG |
|
Aufteilung |
REAUSAUF |
|||
Debitorenrechnung- Raten |
REAUSRAT |
|||
Druckdokumente |
REAUSDOK |
|||
Rechnungsmahnstufen |
RECHMAHN |
|||
Aufmaßrechnungen |
RECHAUFM |
|||
Mehrwertsteuern |
REAUSMW |
|||
Beim Buchen einer Ausgangsrechnung abgezogene Teilrechnungen |
REAUSAB |
|||
Rechnungsvorlagen |
REAUSVOR |
|||
Rechnungsvorlagen – Druckdokument |
REAUVDOK |
|||
Rechnungsvorlagen- Aufteilung auf Gegenkonto |
REAUVAUF |
|||
Rechnungsvorlagen Hauptaufteilung |
REAUVHPT |
|||
Rechnungsvorlage Mehrwertsteuer |
REAUVMW |
|||
Rechnungsvorlagenposition Aufteilung |
REAUVPOS |
|||
Kreditoren
|
Kreditoren
|
Rechnungen |
RECHEING |
|
Rechnungsaufteilung |
REEINAUF |
|||
Freigabepunkte |
REEINFREIG |
|||
Provisionen
|
Abrechnungen |
PROVABRE |
||
Positionen |
PROVPOS |
|||
Personal |
PROVPERS |
|||
Prozente |
PROVPROZ |
|||
Abrechnungspersonal |
PROVABRP |
|||
Aufträge |
PROVAUF |
|||
Zahlungsverkehr
|
Kassenbuch / Kontobewegungen
|
Liste |
ZAHLBUCH |
|
Kassenbelege -Seriennummern |
KABEPOSR |
|||
Kassenbelege |
KASBELEG |
|||
Kassenbelegpositionen |
KASBEPOS |
|||
Texte für Kassenbelege |
KASBETXT |
|||
Einstellungen |
||||
|
Einstellungen
|
Grundeinstellungen
|
Grundeinstellungen |
EINALLG |
Einstellungen für Aufträge pro Auftragsart |
EINAUART |
|||
Globale Grundeinstellung für alle Sets |
EINGLOB |
|||
Persönliche Einstellungen |
EINPERS |
|||
Einstellungsset |
EINSET |
|||
Bankverbindung |
BANKVERB |
|||
Lagercodes |
LAGERCOD |
|||
Inventurprozente |
INVABPRO |
|||
Dateiverzeichnisse |
DOKUPFAD |
|||
Adressverzeichnisse |
ADRVERZ |
|||
Dokumentmanagementstrukturen |
DOKUSTRK |
|||
Buchungsperioden |
BPERIODE |
|||
Buchungsperioden – Vorgangsarten |
BPERIVORGANG |
|||
Lagerbuchungen Diamantintegration |
LAGBUCH |
|||
Toolbar / Menü-Icon-Leiste |
EINTOOL |
|||
esweb |
EINWEB |
|||
esRapport Client |
EINRAPC |
|||
esRapport Server |
EINRAPS |
|||
Dateieinstellungen |
EINFILE |
|||
Layouteinstellungen esweb |
EINWEBAN |
|||
Memos für Grundeinstellungen |
EINMEMO |
|||
Persönliche Einstellungen (Memofelder) |
EINPERSM |
|||
Sonstige Einstellungen
|
Niederlassungspflege |
EINSTNL |
||
Niederlassungspflege |
NLARTD |
|||
Datenbankupdates und –versionen |
RELEASES |
|||
Berechtigungen
|
Berechtigungsgruppen |
PROGGRUP |
||
Berechtigungsgruppen – Rechte |
PRMOGRUP |
|||
Datenbank – Rollen |
DBROLES |
|||
Datenbank – Rollenzuordnung |
DBROLZUG |
|||
Datenbankrollen – Tabellengruppen |
TABGRUP |
|||
Datenbankrollen – Gruppentabellen |
TABGRTAB |
|||
esweb – Kennwörter |
ADRKENN |
|||
Such- und Filtereinstellungen |
EINTAB |
|||
Pflichtfelder |
EINTABF |
|||
Datengittereinstellungen – Bezeichnungen |
EINTABFD |
|||
Datengittereinstellungen – Eigene Felder |
GRIDTAB |
|||
Datengittereinstellungen – Verknüpfte Felder |
GRIDJOIN |
|||
Datengittereinstellungen – Bezeichnungen |
GRIDJOID |
|||
Anwender – Berechtigung |
PROGMOD |
|||
Bezeichnungen Fenstertitel |
TITFLDD |
|||
Fenstertitel |
TITLEFLD |
|||
Benutzerprofile |
PROFILE |
|||
Benutzerprofile Geschäftsstellen |
PROFGS |
|||
Externe Programme |
Benutzerprofile Personal Liste Aufrufparameter Bezeichnungen |
PROFPERS EXTJUMP EXJUMPAR EXTJUMPB |
||
Projektformulare
|
Dokumentarten |
REPFORM |
||
Feldeigenschaften |
REPVARS |
|||
Dokumentfelder |
REPVARSD |
|||
Texte |
REPTEXT |
|||
Fußtexte |
REPTEXTD |
|||
Textfelder |
REPMEMO |
|||
Ländereinstellungen
|
Länder |
NATIONEN |
||
Regionen |
REGIONEN |
|||
Sprachen |
SPRACHEN |
|||
Währung |
WAEHRUNG |
|||
Rundungen |
EINRUND |
|||
Nationalität |
NATITAET |
|||
Bundesland |
BUNDLAND |
|||
Nummernkreise |
Nummernkreise |
NR_KREIS |
||
Geschäftsstellen
|
Geschäftsstellen |
GESCHFT |
||
Logos |
EINLOGO |
|||
Mehrwertsteuer
|
Mehrwertsteuersätze |
MWST_COD |
||
Bezeichnungen |
MWST_TXT |
|||
Positionen |
MWST_POS |
|||
Zahlungsbedingungen
|
Zahlungsbedingungen |
ZAHLBED |
||
Texte |
ZAHLBTXT |
|||
Preisgruppen
|
Preisgruppen |
PREISGR |
||
Rabattgruppen |
PRRABGR |
|||
Textbausteine
|
Textbausteine |
TXTBLKD |
||
Zeilen |
TXTBLK |
|||
Kategorien |
TXTKAT |
|||
Konzerne / Firmengruppen / Firmengruppen |
Konzerne |
KONZERNE |
||
Firmengruppen |
FIRMENGR |
|||
Firmengruppen – Bezeichnungen |
FIRMGRBE |
|||
Adressreferenzen
|
Adressgruppen |
KUNDGRP |
||
Anreden |
ADRANRED |
|||
Titel |
ADR_TIT |
|||
Anredearten |
ANREDART |
|||
Branchen |
BRANCHE |
|||
Kunden-Status |
KUNDSTAT |
|||
Kunden-Bedeutsamkeit |
KDIMPKAT |
|||
Bedarfer-Status |
BEDSTAT |
|||
Geschäftspartner-Status |
GPARSTAT |
|||
Lieferanten-Status |
LIEFSTAT |
|||
Marketingattribute |
MARKATTR |
|||
Rollen |
APROLLE |
|||
Einflüsse |
APEINFLS |
|||
Haltungen |
APHALTP |
|||
Postleitzahlen |
PLZ |
|||
Banken |
BANKEN |
|||
Personalreferenzen
|
Personal – Arten |
PERS_ART |
||
Abteilungen |
ABTEILUG |
|||
Qualifikationen |
PERSQLFK |
|||
Qualifikationsbezeichnungen |
PERSQLFB |
|||
Gruppen / Teams |
TEAMGRUP |
|||
Rollen |
PERSROLL |
|||
Feiertage |
FEIERTAG |
|||
Feiertage pro Bundesland |
FETABULA |
|||
Personalstatus |
PERSSTAT |
|||
Disponentengruppen |
DISPOGR |
|||
Arbeitszeitgruppen Vorgabewert für Personalarbeitszeiten |
PERSARBG |
|||
Arbeitszeitgruppen Bezeichnungen |
PARBGBEZ |
|||
Arbeitszeitgruppen Bezeichnungen |
PARBGBEZ |
|||
Kleidungsstücke |
KLEIDUNG |
|||
Kompetenzen |
KOMPETE |
|||
Sprachkenntnisse |
SPRAKENN |
|||
Artikelreferenzen
|
Artikel – Kurzcodes |
ARTKURZ |
||
Artikel – Status |
ARTSTAT |
|||
Aufschlaggruppen |
AUFSCHLA |
|||
Artikelarten |
ARTART |
|||
Mengeneinheiten |
MEEINH |
|||
Fremdmengeneinheiten |
MEEINHDR |
|||
Warengruppen |
WARENGR |
|||
Lieferanten-Warengruppe |
WARGRLIE |
|||
Lieferanten-Unterwarengruppen |
WAGRLIUN |
|||
Kunden – Rabattgruppen |
KDRABGR |
|||
Leistungsartikelgruppen |
LEIARTGR |
|||
Leistungsartikel |
PERSARTI |
|||
Rundung – Leistungsartikel |
RUNDSTD |
|||
EK – Aufschläge |
EKAUFSCH |
|||
Rohstoffe – Tagespreise |
EINROHST |
|||
Dokumentenarten |
EXDOKART |
|||
Materialgruppen |
MATGRUP |
|||
Dokumentarten |
DOKART |
|||
Klassifizierungen |
KLASSGR |
|||
Klassifizierungen-Bezeichnungen |
KLASSGRBEZ |
|||
Klassifizierungen-Zuordnungen |
KLASSGRZUORD |
|||
Meldertypen |
MELDERTYP |
|||
Bezeichnungen Meldertypen |
MELDERTYPBEZ |
|||
Ersatzteilarten |
ERSATZTEILARTDATA |
|||
Ersatzteilarten-Bezeichnungen |
ERSATZTEILART |
|||
Einstellungen OCI-Kataloge |
EINLIEFOCI |
|||
KonfigurationsManagement
|
Anlagenart |
ANLGART |
||
Anlagensystem |
ANLGSYST |
|||
Anlagenkonfiguration |
ANLGKONF |
|||
CAS-Referenzen
|
Aktivitätsarten |
AKTIVART |
||
Prioritäten |
PRIORIT |
|||
Prioritäten – Bezeichnungen |
PRIOBEZ |
|||
Eigenschaftsarten |
EIGENART |
|||
Adresseigenschaften |
EINEIGEN |
|||
CAS Eigenschaften Artikel |
ARTEIGEN |
|||
CAS Eigenschaften Personal |
PERSEIGEN |
|||
Prospekte |
PROSPEKT |
|||
Umsatzvorgaben |
GSVKVORG |
|||
Umsatzvorgaben Feldnamen verwendete Zusatzfelder |
GSVKFELD |
|||
Umsatzvorgaben – Feldbezeichnung |
GSVKFEBE |
|||
Telefonartcodes |
TELARTCD |
|||
Bewertungen |
CASQUALI |
|||
Equipment |
RESSOURC |
|||
Frageaktionen |
FRAGEAKT |
|||
Frageaktionen – Einstellungen |
FRAGEEIN |
|||
SQL-Masken |
SQLMASK |
|||
SQL-Masken-Bezeichnungen |
SQLMASKB |
|||
Frageaktionen – Daten |
FRAGEADR |
|||
Frageaktionen – Übersicht |
FRAGEUEB |
|||
Kalkulationsreferenzen
|
Mieten |
PROJMIET |
||
Verlegearten |
VERLATXT |
|||
Verdeckte Nebenkosten |
NEBKOST |
|||
Kalkulationsarten |
KALKART |
|||
Kalkulationsarten – Bezeichnungen |
KALKARTB |
|||
Kalkulationsarten Vorgabewerte für Nebenkostenarten |
KALKNK |
|||
Projektstatus |
PROJSTAT |
|||
Bezeichnungen Projektstatus |
PROJSTAB |
|||
Projektbezeichnungen |
PROJBEZ |
|||
Angebots-Referenzen |
Arten |
ANGEBART |
||
Angebotsstatus |
ANGSTAT |
|||
Anlagen-Status |
ANLGSTAT |
|||
Chancen |
ANGCHANC |
|||
Absagegrund |
ANGABSAG |
|||
Vergeben an |
ANGVERGA |
|||
Zentralentypen |
ANGZETYP |
|||
Mittler |
MITTLER |
|||
Angebotsvariantengründe |
ANGVARGRUND |
|||
Auftrags-Referenzen
|
Auftragsstatus |
AUFTSTAT |
||
Bezeichnungen der Auftragsstatus |
AUFSTATB |
|||
Auftragstypen, abhängig von der Auftragsart |
AUFTTYP |
|||
Bezeichnungen der Auftragstypen |
AUFTTYPB |
|||
Aufgaben |
AUFGABEN |
|||
Bezeichnungen - Auftragsaufgaben |
AUFGABEZ |
|||
Kostencode |
AUFTKCD |
|||
Bauvorhaben – Status |
BVSTATUS |
|||
Bauvorhaben – Status – Bezeichnungen |
BVSTATB |
|||
Vertriebsgruppe |
VERTGRUP |
|||
Vertriebsuntergruppe |
VERTSUBGRUP |
|||
Zuordnung Vertriebsgruppe / Vertriebsuntergruppe |
VERTGRUPZUORD |
|||
Fakturierungsplan |
FAKTPLAN |
|||
Bezeichnungen Fakturaplan |
FAKTPLBE |
|||
Bestelleingangsstatus |
BESTEINSTAT |
|||
Bezeichnungen Bestelleingangsstatus |
BESTEINSTATBEZ |
|||
Bauvorhabentypen |
BVTYP |
|||
Interne Benachrichtigungen |
VORGANGBENACH |
|||
Interne Benachrichtigungen Empfänger |
VORGANGBENACHEMP |
|||
Lager-Referenzen |
Liefergrund |
LSGRUND |
||
Lieferverantwortung |
LSVERANT |
|||
Portoarten |
PORTOART |
|||
Aussehen der Ware |
LSAUSWAR |
|||
Lieferbedingungen |
LIEFBED |
|||
Lieferanten – Zahlungstexte |
LIFZBTXT |
|||
Produktion |
Produktionssätze |
PRODSATZ |
||
Buchhaltungsreferenzen
|
Konten |
FIBUKONT |
||
Kostenstellen |
FIBUKOST |
|||
Kostenträger |
FIBUKTRG |
|||
Zahlungsvorgänge |
ZAHLVORG |
|||
Kontierungsgruppen |
KONTGR |
|||
Kontierungsgruppenbezeichnungen |
KONTGRBE |
|||
Lohnart – Prozente |
EINPROZ |
|||
Arbeitsvorgänge |
ARBEITVG |
|||
Lohnarten |
ARBEITCD |
|||
Spesenzonen |
SPESENZO |
|||
Zahlungsarten |
ZAHLART |
|||
Externe Kostenstellen |
KOSTZUOR |
|||
Rechnungstexte |
REEINTXT |
|||
Einstellungen – Mahnliste |
MAHNTEXT |
|||
Mehrwertsteuer Konten |
MWSTKONT |
|||
Lohnabrechnungsschlüssel Pauschalregelung |
LOHNABPA |
|||
Lohnabrechnungspositionen |
LOHNABPO |
|||
Lohnabrechnungsschlüssel |
LOHNABRE |
|||
Pauschalen für Lohnabrechnungspositionen |
LOHNPAUS |
|||
Stundensätze |
STDSATZ |
|||
Stundensatzbezeichnungen |
STDSABEZ |
|||
Pauschalen |
PAUSCHAL |
|||
Pauschalenbezeichnungen |
PAUSBEZ |
|||
Aufschlag auf Stundenkosten für die Nachkalkulation |
ARBPROZ |
|||
Verpflegungsmehraufwand-sätze |
VMASATZ |
|||
Adresszusatzfelder |
ADZUSATZ |
|||
Diamant |
|
|||
Bezeichnungen Lohnart |
ARBCDBEZ |
|||
Rechnungsfreigaben |
FREIGPUNKT |
|||
Gutschriftsbegründungen |
GUTGRUND |
|||
Fibu-Zuordnungen Konten |
FIBUKONTMAPPING |
|||
Fibu-Zuordnungen Steuerschlüssel |
FIBUMWSTMAPPING |
|||
Fibu-Zuordnungen Zahlungsbedigungen |
FIBUZBMAPPING |
|||
Anlagenreferenzen
Vertragsreferenzen |
Touren |
TOUR |
||
Bezirke |
BEZIRKE |
|||
Bezirke pro Geschäftsstelle |
BEZIRKEGS |
|||
Servicezone |
SERVZONE |
|||
Referenztabellen – Inspektionsbenachrichtigungen |
INSPTTXT |
|||
Bereitschaftszeiten |
BEREZEIT |
|||
Reaktionszeiten |
REAKZEIT |
|||
Komponentenarten |
KOMPART |
|||
Komponentenarten2 |
KOMPART2 |
|||
Komponentenarten3 |
KOMPART3 |
|||
Pauschalen
|
PAUSARTI |
|||
Anlagen-Status |
ANLSTAT |
|||
Anlagen-Status-Bezeichnungen |
ANLSTATB |
|||
Vertragsarten |
VTRGART |
|||
Vertragstexte |
VTRGTEXT |
|||
Entgeltarten |
VTRGGART |
|||
Entgeltarten – Bezeichnungen |
VERMGART |
|||
Positionsarten |
VTRGPART |
|||
Vertrag – Positionsbezeichnungen |
VERMPART |
|||
Rechnungstexte |
VTRGRTXT |
|||
Fakturierungsgruppen |
VTRGGR |
|||
Konditionen |
VTRGKOND |
|||
Konditionsarten |
VTRGKOZE |
|||
Konditionsbezeichnungen |
VTRGMKON |
|||
Vertragsstatus |
VTRGSTAT |
|||
Bezeichnungen Vertragsstatus |
VTRGSTAB |
|||
Kündigungsgründe Verträge |
KUENDGRUND |
|||
Vertragsleistungsarten |
VTRGLART |
|||
Vertragsschichten – Stundenarten |
VTRGSART |
|||
Serviceauftragsreferenzen |
Geräte – Fehler |
TREPERR |
||
Lösungscodes |
REPLOES |
|||
Zuordnung Fehlercodes / Lösungscodes |
REPERRLO |
|||
Reparaturen Ersatz |
REPERSATZ |
|||
Referenzen Gefahrenmeldetools
|
Wachgesellschaft |
WACHGESH |
||
Schadensgruppen |
SCHADGR |
|||
Polizeibezirke |
POLIBEZI |
|||
Alarmaktionen |
ALARMAKT |
|||
Alarmursachen |
ALAGRUND |
|||
Alarmcodes |
ALACODE |
|||
Helpdeskreferenzen
|
Servicelevel |
SERVLEVL |
||
Eskalationspunkte |
SEESKAPT |
|||
Eskalationspunkt |
SELEESPT |
|||
Eskalationsevent |
ESKEVENT |
|||
Eskalationseventtexte |
ESKEVTXT |
|||
Benachrichtigungsadresse |
ESBENACH |
|||
Eskalationsevent - Benachrichtigungen |
ESEVEBEN |
|||
Servicecall-Status |
SECASTAT |
|||
Problemkategorien |
PROBKATE |
|||
Problemkategorien Einstellungen |
PROBKATEIN |
|||
Bedeutsamkeiten-Problemkategorien |
KDIKPRKT |
|||
Standardantworten |
KDSTDANT |
|||
Zuordnung Problemkategorie / Produktkategorie |
PROBPRODKAT |
|||
Produktkategorien |
PRODKAT |
|||
Produktsubkategorien |
PRODSUBK |
|||
Klima |
KLIMA |
|||
Montageart |
MONTART |
|||
Objektteil |
OBJTEIL |
|||
Räumlichkeiten |
SECARAUM |
|||
Ursachen |
URSACHEN |
|||
Subursachen |
URSASUB |
|||
Ursachenzuordnung |
URSAZUOR |
|||
Zuordnung Fehlercodes / Ursachencodes |
ERRURSA |
|||
Wirkungscodes |
WIRKUNG |
|||
Wirkung / Zeit |
WIRKZEIT |
|||
Wirkung / Status |
WIRKSTAT |
|||
Statusänderungsevents |
SECASTEV |
|||
Zuordnung Auftragsstatus / Servicecallstatus |
AUSTSCST |
|||
Service-Referenzen Hotline
|
Fax – Vorlagen |
HOTLGEVO |
||
Schulungen |
HOTLSCHU |
|||
Modulpflege |
HOTLMODU |
|||
Stichwortpflege / Themen |
HOTLGETE |
|||
Gesprächspartner |
HOTLGEAR |
|||
Referenzen Aufzugstools
|
Karteikarten |
SYSPRPTS |
||
Gruppierungen |
SYSPRPGP |
|||
Gruppenbezeichnungen |
SYSPRPGC |
|||
Eigenschaften |
SYSPRPVW |
|||
Eigenschaftenbezeichnungen |
SYSPRPVC |
|||
Referenztabelle – Aufzugtools |
SPREFCOD |
|||
Referenzdaten – Aufzugstools |
SPREFDAT |
|||
Workflow-Referenzen
|
Scanner – Dokumentarten |
WFDOKART |
||
Workflow – Geschäftsstellennummern |
WFGSNR |
|||
Workflow – Historie |
WFHIST |
|||
Workflowpunkte – Bezeichnungen |
WFPBEZ |
|||
Workflow – Personal |
WFPERS |
|||
Workflow – Freigabepunkte |
WFPFREIG |
|||
Workflowpunkte pro Team |
WFPTEAM |
|||
Stammdaten – Neuanlage |
WFSTAMNEU |
|||
Workflowdefinition: Mögliche Folgepunkte |
WFSTRFOL |
|||
Workflowdefinition: Zugehörige Workflowpunkte |
WFSTRUKT |
|||
Workflow-Teams |
WFTEAM |
|||
Work-Flow Vorgänge |
WFVORG |
|||
Weiterleitung Workflowvorgänge |
WFWLEIT |
|||
Workflow Bezeichnungen |
WORKFBEZ |
|||
Workflows |
WORKFLOW |
|||
- |
WFESCAPT |
|||
Sonstige
|
|
|||
Log-Tabellen
|
Log-Tabellen
|
Logtabellen für gelöschte Datensätze für Replikation |
DELLOG |
|
Logtabelle für Blobfelder ESLog |
LOGBLOB |
|||
Logtabelle sonstige Felder ESLog |
LOGFIELD |
|||
Logtabelle Schlüsselfelder ESLog |
LOGKEY |
|||
Logtabellen Tabellenoperationen ESLog |
LOGTAB |
|||
Protokollierung Berechtigungsvergabe |
LOGZUG |
|||
Logtabelle Rapportserver |
RAPLOG |
|||
Weitere Tabellen
|
Weitere Tabellen
|
Aufschaltzentralen |
AUFZENT |
|
Barcode Dateien einlesen |
BARCODE |
|||
Feuerwehr |
FEUERWER |
|||
Projektbezogene OZ-Maske und Flag für GAEB-Lose |
GAEB |
|||
Texte GAEB |
GAEBVR |
|||
Zwischenspeicher für zu übertragende Daten für Techniker Mobile |
RAPKEY |
|||
Sicherheitsklassen |
SICHKL |
|||
SMS Historie |
SMS |
|||
(Faktura-)Serverjob Aufteilung |
SRVJBAUF |
|||
(Faktura-) Serverjob Protokoll |
SRVJBLOG |
|||
Jobs Frakturaserver |
SRVJOB |
|||
Systeme |
SYSTEME |
|||
Netchange |
VTRGNET |
|||
Protokoll Downloads je Adresse |
ADRDOWN |
|||
Downloadstatus |
DOWNSTAT |
|||
Elektronischer Dokumentversand – Vorgänge |
DOKVERSAND |
|||
Elektronischer Dokumentversand – Versandarten |
VERSANDART |
|||
Elektronischer Dokumentversand – Versandartbezeichnungen |
VERSANDARTBEZ |
|||
Elektr. Dokumentenversand – Zahlungsbed. (FatturaPA) |
VERSANDARTZAHLBED |
|||
Konfiguationen esXFibu |
DATEVSTA |
|||
Bezeichnungen Kontierungsgruppen |
REKOGRBE |
|||
Kontierungsgruppen |
REKONTGR |
|||
Kompilierte Versionen |
RELCOMP |
|||
Releases |
RELMAIN |
|||
Releases – Produktkategorien |
RELPROD |
|||
Releases – Produktsubkategorien |
RELSUBKAT |
|||
Exchange Terminabgleich |
EXCHTERM |
|||
Konfiguration Exchange Server |
EXCHSERV |
|||
Exchange Abgleich pro Personal |
PERSEXCH |
|||
Modulstatistik |
MODSTAT |
|||
Reportstatistik |
REPSTAT |
|||
esmobile Customizing |
SYNCCUST |
|||
esmobile Customizing Bezeichnungen |
SYNCCUSTBEZ |
|||
Lieferantenarten (intern) |
EINLIEFART |
|||
Zuordnung Artikelkurzcodes zu Luutacodes (intern) |
ARTKURZCOD |
|||
ESNLS
|
ESNLS.fdb
|
Angepasste Miniliste |
EINCTRLG |
|
Listenlayout / Gitterlayout Hauptdatensatz |
EINGRID |
|||
Listenlayout / Gitterlayout Spalten |
EINGRIDF |
|||
Layout Schnellfilter + weitere Eigenschaften |
EINPROP |
|||
Customizing |
NLS_CUST |
|||
Sprachlabels deutsch |
NLS_DEU |
|||
Sprachlabels englisch (UK) |
NLS_ENG |
|||
Sprachlabels englisch (US) |
NLS_ENU |
|||
Sprachlabels spanisch |
NLS_ESP |
|||
Sprachlabels französisch |
NLS_FRA |
|||
Sprachlabels italienisch |
NLS_ITA |
|||
Sprachlabels niederländisch |
NLS_NLD |
|||
esoffice Formulare |
NLS_FORMS |
|||
NLS Sprachen |
NLS_MENU |
|||
Benutzerdefinierte Hilfe |
NLS_HELP |
|||
Versionshistorie der NLS-DB |
RELEASES |
|||
Filtereinstellungen |
EINGRIDFILTER |
Grün unterlegte Zellen kennzeichnen Tabellenänderungen von Version 10.95 auf Version 11.00
Rot unterlegte Zellen kennzeichnen Tabellenänderungen von Version 11.00 auf Version 12.00
Türkis unterlegte Zellen kennzeichnen Tabellenänderungen von Version 12.00 auf Version 12.50
Gelb unterlegte Zellen kennzeichnen Tabellenänderungen von Version 12.50 auf Version 13.00
Testumgebung Firebird
es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.
Nachfolgend wird das Anlegen einer esoffice-Testumgebung bei Nutzung einer Firebird-Datenbank beschrieben:
Benötigte Werkzeuge:
-
Flamerobin
Kopieren der esoffice Firebird Datenbank
Kopieren einer Firebird Datenbank mit dem Tool Flamerobin, zum Beispiel für eine Testumgebung. Dabei wird die Datenbank einmal gesichert (Backup) und unter einem anderen Namen wieder zurück gesichert (Restore).
Die jeweils aktuelle Version des Firebird Datenbank Tools FlameRobin kann über http://www.flamerobin.org aus dem Bereich Download bezogen werden.
Achten Sie beim Download bitte darauf, dass die gleiche Architektur (32bit, 64bit) bezogen wird mit der auch der Firebird Server installiert wurde.
Installieren Sie das Tool über die mitgelieferte Setup Routine. In dieser Anleitung wird davon ausgegangen, dass sich Flamerobin auf der gleichen Maschine wie der Firebird Datenbank Serverdienst befindet und die esoffice Datenbanken bereits eingebunden sind.
Datenbank sichern (Backup)
es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.
Backup einer Firebird-Datenbank
-
Öffnen Sie das Tool Flamerobin
-
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die esoffice Datenbank (in der Regel ESDATA).
-
Wählen Sie im Kontextmenü unter Tools > Backup database
-
Im folgenden Dialog bestimmen Sie das Ziel für die Sicherung der Datenbank.
Backup File
Hier wird der Pfad für die Backupdatei angegeben. Dieser sollte im Idealfall auf den gleichen Ordner zeigen in dem sich die ESDATA.FDB befindet. Der Name der Datei selbst ist in diesem Fall dann aber ESDATA.FBK für eine Backupdatei.
-
Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Start Backup.
-
Im unteren Fensterbereich wird angezeigt, wenn die Sicherung abgeschlossen wurde (Database backup finished...). Nach Abschluss der Sicherung können Sie das Fenster schließen.
Ausführung SQL-Skript
Im nächsten Schritt ist es erforderlich ein SQL-Skript auf der Kopie der Datenbank auszuführen, welches die Verbindungen zum Produktivsystem entfernt.
-
Laden Sie sich die Datei Testumgebung.zip herunter und entpacken Sie die Datei. In der ZIP-Datei ist das SQL Skript Testumgebung_Demo_esoffice_datenbank_werte_loeschen.sql enthalten. Sie können auch das untenstehende Skript über die Zwischenablage kopieren, in einen Editor (zum Beispiel Notepad) einfügen und es als SQL-Datei speichern.
Mit entsprechenden SQL-Kenntnissen kann das Skript an Ihre Anforderungen angepasst werden.
KopierenSQL Skript Testumgebung_Demo_esoffice_datenbank_werte_loeschen.sql/* ########## Dokumentenpfade ########## */
-- Wurzelpfad anpassen (Vermeidung von Zugriff auf produktives DMS)
UPDATE EinGlob SET EinGlobValue=''WHERE EinGlobID=10;
-- Diverse Pfade anpassen (Vermeidung von Zugriff auf produktives DMS)
UPDATE DokuPfad SET Pfad=''WHERE PFADNR=1;
UPDATE DokuPfad SET Pfad=''WHERE PFADNR=2;
UPDATE DokuPfad SET Pfad=''WHERE PFADNR=3;
/* UPDATE DokuPfad SET Pfad='' WHERE PFADNR=4 */
/* UPDATE DokuPfad SET Pfad='' WHERE PFADNR=5 */
/* ########## Einstellungen allgemein ########## */
-- Clientadministration deaktivieren (Suche nach Serverdiensten verhindern)
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue='0'WHERE EinAllgID=10706;
-- EMail über Server deaktivieren (Suche nach Serverdiensten verhindern)
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue='0'WHERE EinAllgID=363;
/* ########## Exchange Einstellungen ########## */
-- Exchange Abgleich deaktivieren
UPDATE SetServer SET SetValue='0'WHERE SetID=10607;
-- Exchange URL entfernen
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=10609;
-- Autodiscvover deaktivieren
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=10610;
/* ########## esServer Einstellungen allgemein ########## */
-- Verbindung zu den Serverdiensten anpassen
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=31;
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=32;
-- Ports anpassen (Standard)
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=30;
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=56;
-- Pfade für Logdateien anpassen
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=19;
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=24;
/* ########## Einstellungen Aufruf esweb ########## */
-- Verbindung zum esweb anpassen
UPDATE EinFile SET EinfileValue=''WHERE EinfileID=9;
UPDATE EinFile SET EinfileValue=''WHERE EinfileID=10;
/* ########## Diamant ##########*/
-- nur notwendig wenn die Schnittstelle zur Diamant-Fibu vorhanden ist
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =422;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =423;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =424;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =438;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =444;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =445;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =446;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =447;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =448;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =457;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =458;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =459;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =460;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =461;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =598;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue ='01-01-0001 00:00:00'WHERE EinAllgID =620;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9508;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9509;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9510;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9511;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9512;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9513;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =9519;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =9520;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =9521;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9807;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9808;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9809;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =10516; -
Öffnen Sie das esdbm und wählen Sie im Dateimenü den Eintrag Datei öffnen.
-
Wählen Sie als nächstes im Dateiauswahlfenster die SQL-Skript-Datei aus und klicken auf die Schaltfläche Öffnen.
-
Das Modul SQL-Abfrage wird in einen Register geöffnet und das SQL-Skript wird geladen.
Login Daten (bis esdbm Version 1.0.6.0)
Wird ein Modul geöffnet oder eine Funktion mit Zugriff auf eine esoffice Datenbank ausgeführt, ist eine Anmeldung mit einem esoffice Benutzer erforderlich.
Ab der esdbm Version 1.0.6.0 ist kein Login mehr notwendig.
Der Benutzer benötigt die Berechtigung 110 - Grundeinstellungen.
Haben Sie sich erfolgreich an eine esoffice Datenbank (Alias) im esdbm angemeldet, erfolgt beim weiteren Zugriff auf den Datenbank-Alias keine erneute Abfrage der Login Daten.
-
Wählen Sie in der Liste Datenbanken den neu erstellten Datenbank Alias aus.
Sie können vor der Ausführung noch Anpassungen an Skript vornehmen, dafür sind umfangreiche Kenntnisse der esoffice Datenbanken und SQL-Wissen erforderlich.
-
Starten Sie die Ausführung des SQL-Skripts über die Schaltfläche Abfrage ausführen
-
Nach der Ausführung des SQL Skripts wird noch eine Meldung und die Ausführungszeit angezeigt.
-
Das esdbm kann beendet werden.
es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.
Restore einer Firebird Datenbank
-
Klicken Sie im Flamerobin Hauptfenster mit der rechten Maustaste auf Localhost und wählen im Kontextmenü den Eintrag Restore backup into new database.
-
Im folgenden Dialog legen Sie die Parameter für die neue Test-Datenbank fest:
Display name
Beschriftung der Datenbank, zum Beispiel esdata_test.
Der Name sollte sich von der Produktivdatenbank unterscheiden.
Database path
Legen Sie hier den Namen und den Speicherpfad für die Test-Datenbank fest.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Save.
-
Wählen Sie unter Backup file die Datenbanksicherungsdatei (*.fbk) aus, die in den Schritten zuvor erstellt worden ist.
-
Aktivieren Sie die Option Replace existing database.
-
Mit der Schaltfläche Start Restore wird die Datenbank wiederhergestellt.
-
Im unteren Fensterbereich wird angezeigt, wenn die Rücksicherung abgeschlossen wurde (Database restore finished...). Nach Abschluss dieses Vorgangs können Sie das Fenster schließen.
-
Die kopierte Datenbank steht nun zur Verfügung.
Alias für die Datenbank-Kopie anlegen
Damit auf die kopierte Datenbank zugegriffen werden kann, ist es erforderlich einen Datenbank-Alias anzulegen.
-
Öffnen Sie das esdbm, wählen Sie den Menüpunkt Verbindungseinstellungen.
-
Markieren Sie in der Liste Datenbanken den Alias für die esoffice Produktiv-Datenbank (in der Regel ESWin), klicken Sie anschließend in der Symbolleiste auf die Symbol-Schaltfläche Verbindung duplizieren.
-
Es wird jetzt eine Kopie des Datenbank-Alias erstellt. Ändern Sie den Namen des Alias, zum Beispiel ESWin_Test.
-
Tragen Sie nun den Namen der kopierten Datenbank unter Database ein und klicken dann in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Speichern.
-
Über die Schaltfläche Verbindung testen oder die Taste F9 können Sie den Verbindungsaufbau zur Datenbank prüfen.
Ausführung SQL Skript
Im nächsten Schritt ist es erforderlich ein SQL-Skript auf der Kopie der Datenbank auszuführen, welches die Verbindungen zum Produktivsystem entfernt.
-
Laden Sie sich die Datei Testumgebung.zip herunter und entpacken Sie die Datei. In der ZIP-Datei ist das SQL Skript Testumgebung_Demo_esoffice_datenbank_werte_loeschen.sql enthalten. Sie können auch das untenstehende Skript über die Zwischenablage kopieren, in einen Editor (zum Beispiel Notepad) einfügen und es als SQL-Datei speichern.
Mit entsprechenden SQL-Kenntnissen kann das Skript an Ihre Anforderungen angepasst werden.
KopierenSQL Skript Testumgebung_Demo_esoffice_datenbank_werte_loeschen.sql/* ########## Dokumentenpfade ########## */
-- Wurzelpfad anpassen (Vermeidung von Zugriff auf produktives DMS)
UPDATE EinGlob SET EinGlobValue=''WHERE EinGlobID=10;
-- Diverse Pfade anpassen (Vermeidung von Zugriff auf produktives DMS)
UPDATE DokuPfad SET Pfad=''WHERE PFADNR=1;
UPDATE DokuPfad SET Pfad=''WHERE PFADNR=2;
UPDATE DokuPfad SET Pfad=''WHERE PFADNR=3;
/* UPDATE DokuPfad SET Pfad='' WHERE PFADNR=4 */
/* UPDATE DokuPfad SET Pfad='' WHERE PFADNR=5 */
/* ########## Einstellungen allgemein ########## */
-- Clientadministration deaktivieren (Suche nach Serverdiensten verhindern)
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue='0'WHERE EinAllgID=10706;
-- EMail über Server deaktivieren (Suche nach Serverdiensten verhindern)
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue='0'WHERE EinAllgID=363;
/* ########## Exchange Einstellungen ########## */
-- Exchange Abgleich deaktivieren
UPDATE SetServer SET SetValue='0'WHERE SetID=10607;
-- Exchange URL entfernen
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=10609;
-- Autodiscvover deaktivieren
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=10610;
/* ########## esServer Einstellungen allgemein ########## */
-- Verbindung zu den Serverdiensten anpassen
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=31;
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=32;
-- Ports anpassen (Standard)
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=30;
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=56;
-- Pfade für Logdateien anpassen
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=19;
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=24;
/* ########## Einstellungen Aufruf esweb ########## */
-- Verbindung zum esweb anpassen
UPDATE EinFile SET EinfileValue=''WHERE EinfileID=9;
UPDATE EinFile SET EinfileValue=''WHERE EinfileID=10;
/* ########## Diamant ##########*/
-- nur notwendig wenn die Schnittstelle zur Diamant-Fibu vorhanden ist
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =422;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =423;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =424;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =438;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =444;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =445;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =446;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =447;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =448;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =457;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =458;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =459;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =460;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =461;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =598;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue ='01-01-0001 00:00:00'WHERE EinAllgID =620;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9508;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9509;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9510;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9511;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9512;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9513;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =9519;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =9520;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =9521;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9807;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9808;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9809;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =10516; -
Öffnen Sie das esdbm und wählen Sie im Dateimenü den Eintrag Datei öffnen.
-
Wählen Sie als nächstes im Dateiauswahlfenster die SQL-Skript-Datei aus und klicken auf die Schaltfläche Öffnen.
-
Das Modul SQL-Abfrage wird in einen Register geöffnet und das SQL-Skript wird geladen.
Login Daten (bis esdbm Version 1.0.6.0)
Wird ein Modul geöffnet oder eine Funktion mit Zugriff auf eine esoffice Datenbank ausgeführt, ist eine Anmeldung mit einem esoffice Benutzer erforderlich.
Ab der esdbm Version 1.0.6.0 ist kein Login mehr notwendig.
Der Benutzer benötigt die Berechtigung 110 - Grundeinstellungen.
Haben Sie sich erfolgreich an eine esoffice Datenbank (Alias) im esdbm angemeldet, erfolgt beim weiteren Zugriff auf den Datenbank-Alias keine erneute Abfrage der Login Daten.
-
Wählen Sie in der Liste Datenbanken den neu erstellten Datenbank Alias aus.
Sie können vor der Ausführung noch Anpassungen an Skript vornehmen, dafür sind umfangreiche Kenntnisse der esoffice Datenbanken und SQL-Wissen erforderlich.
-
Starten Sie die Ausführung des SQL-Skripts über die Schaltfläche Abfrage ausführen
-
Nach der Ausführung des SQL Skripts wird noch eine Meldung und die Ausführungszeit angezeigt.
-
Das esdbm kann beendet werden.
Programmverknüpfung zur Testumgebung erstellen
esoffice kann mit verschiedenen Parametern gestartet werden, welche in einer Verknüpfung verwendet werden können.
Siehe auch Startparameter
So ist es auch möglich mit dem Parameter -a: das esoffice mit einen abweichenden Datenbank-Alias zu starten.
-
Legen Sie eine neue Verknüpfung zur esoffice.exe an, zum Beispiel durch Kopieren einer bestehenden Verknüpfung.
-
Unter Ziel ergänzen Sie den Aufruf des esoffice mit dem Parameter -a:[Name des neu erstellten Datenbank Alias], zum Beispiel -a:ESWinTest
-
Um die Programmfenster der Testumgebung von denen der produktiven esoffice-Umgebung unterscheiden zu können, ist es möglich über den Startparameter -m: einen individuellen Text in der Fensterzeile des Programmfensters einzublenden.
Siehe auch Bezeichnung in der Fensterzeile
Test-Lizenz
Neben der Lizenzdatei licence.cfg (Voll-Lizenz für produktiven Einsatz) kann noch eine Test-Lizenzdatei test_licence.cfg für den Einsatz in Testumgebungen verwendet werden.
Die Test-Lizenz ist aufgrund von Einschränkungen nicht für den Einsatz in produktiven Umgebungen geeignet. Sind in einem Para-Verzeichnis die Lizenzdateien für Voll- und Test-Lizenz vorhanden, hat die Test-Lizenz Vorrang.
Eine Testlizenz können Sie von es2000 Vertrieb erhalten.
Nachfolgend wird das Anlegen einer esoffice-Testumgebung bei Nutzung einer MSSQL-Datenbank beschrieben:
Benötigte Werkzeuge:
-
Microsoft SQL-Server Management Studio
es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.
Kopieren der esoffice MSSQL Datenbank
Kopieren einer MS SQL-Datenbank mit dem Microsoft SQL-Server Management Studio, zum Beispiel für eine Testumgebung. Dabei wird die Datenbank einmal gesichert und unter einem anderen Namen wiederhergestellt.
Microsoft SQL-Server Management Studio ist Bestandteil einer SQL-Server Installation.
Datenbank sichern (Backup)
Backup MS SQL Datenbank
-
Öffnen Sie Microsoft SQL-Server Management Studio.
-
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die zu sichernde Datenbank und wählen Sie Tasks > Sichern....
-
Im nun folgenden Dialog Datenbank sichern wählen Sie bitte unter Ziel (unten) über die Schaltfläche Hinzufügen ein Verzeichnis samt Zieldatei aus, in welches Sie die Sicherung ablegen möchten, zum Beispiel C:\temp\esdata.bak.
-
Aktivieren Sie die Option Kopiesicherung.
-
Bitte stellen Sie sicher, dass in der Liste lediglich eine Zieldatei steht. Es können bereits Einträge im Bereich Ziel vorhanden sein. Diese Einträge sollten Sie löschen und durch einen eigenen (neuen) Eintrag mit der Sicherung ersetzen.
-
Führen Sie nun die Sicherung durch, klicken Sie dazu auf die Schaltfläche OK.
Rücksicherung der Datenbank (Restore)
Restore MS SQL Datenbank
-
Nach Abschluss der erfolgreichen Sicherung klicken Sie mit der rechten Maustaste wieder auf die Datenbank und wählen Sie Tasks > Wiederherstellen > Datenbank...
-
Im nun folgenden Dialog ist bereits die letzte Sicherung im Bereich Quelle eingetragen.
-
Geben Sie in das Eingabefeld Datenbank im Bereich Ziel für Wiederherstellung bitte den neuen Datenbanknamen an, zum Beispiel esdata_test.
-
Vergessen Sie bitte nicht, in der Liste der Sicherungssätze (unten) die Option für Wiederherstellen zu setzen.
-
Wechseln Sie auf die Seite Optionen. Hier ist es erforderlich im Bereich Wiederherstellungsoptionen die Option Vorhandene Datenbank überschreiben (WITH REPLACE) zu aktivieren. Außerdem sollte die Option Bestehende Verbindungen mit der Zieldatenbank schließen im Bereich Serververbindungen aktiviert werden.
-
Nach Bestätigung mit OK wird die neue Datenbank angelegt.
Alias für die Datenbank-Kopie anlegen
Damit auf die kopierte Datenbank zugegriffen werden kann, ist es erforderlich einen Datenbank-Alias anzulegen.
Datenbank-Alias anlegen (duplizieren)
-
Öffnen Sie das esdbm, wählen Sie den Menüpunkt Verbindungseinstellungen.
-
Markieren Sie in der Liste Datenbanken den Alias für die esoffice Produktiv-Datenbank (in der Regel ESWin), klicken Sie anschließend in der Symbolleiste auf die Symbol-Schaltfläche Verbindung duplizieren.
-
Es wird jetzt eine Kopie des Datenbank-Alias erstellt. Ändern Sie den Namen des Alias, zum Beispiel ESWin_Test.
-
Tragen Sie nun den Namen der kopierten Datenbank unter DataBase ein und klicken dann in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Speichern.
-
Über die Schaltfläche Verbindung testen oder die Taste F9 können Sie den Verbindungsaufbau zur Datenbank prüfen.
Ausführung SQL-Skript
Im nächsten Schritt ist es erforderlich ein SQL-Skript auf der Kopie der Datenbank auszuführen, welches die Verbindungen zum Produktivsystem entfernt.
-
Laden Sie sich die Datei Testumgebung.zip herunter und entpacken Sie die Datei. In der ZIP-Datei ist das SQL Skript Testumgebung_Demo_esoffice_datenbank_werte_loeschen.sql enthalten. Sie können auch das untenstehende Skript über die Zwischenablage kopieren, in einen Editor (zum Beispiel Notepad) einfügen und es als SQL-Datei speichern.
Mit entsprechenden SQL-Kenntnissen kann das Skript an Ihre Anforderungen angepasst werden.
KopierenSQL Skript Testumgebung_Demo_esoffice_datenbank_werte_loeschen.sql/* ########## Dokumentenpfade ########## */
-- Wurzelpfad anpassen (Vermeidung von Zugriff auf produktives DMS)
UPDATE EinGlob SET EinGlobValue=''WHERE EinGlobID=10;
-- Diverse Pfade anpassen (Vermeidung von Zugriff auf produktives DMS)
UPDATE DokuPfad SET Pfad=''WHERE PFADNR=1;
UPDATE DokuPfad SET Pfad=''WHERE PFADNR=2;
UPDATE DokuPfad SET Pfad=''WHERE PFADNR=3;
/* UPDATE DokuPfad SET Pfad='' WHERE PFADNR=4 */
/* UPDATE DokuPfad SET Pfad='' WHERE PFADNR=5 */
/* ########## Einstellungen allgemein ########## */
-- Clientadministration deaktivieren (Suche nach Serverdiensten verhindern)
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue='0'WHERE EinAllgID=10706;
-- EMail über Server deaktivieren (Suche nach Serverdiensten verhindern)
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue='0'WHERE EinAllgID=363;
/* ########## Exchange Einstellungen ########## */
-- Exchange Abgleich deaktivieren
UPDATE SetServer SET SetValue='0'WHERE SetID=10607;
-- Exchange URL entfernen
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=10609;
-- Autodiscvover deaktivieren
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=10610;
/* ########## esServer Einstellungen allgemein ########## */
-- Verbindung zu den Serverdiensten anpassen
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=31;
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=32;
-- Ports anpassen (Standard)
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=30;
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=56;
-- Pfade für Logdateien anpassen
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=19;
UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=24;
/* ########## Einstellungen Aufruf esweb ########## */
-- Verbindung zum esweb anpassen
UPDATE EinFile SET EinfileValue=''WHERE EinfileID=9;
UPDATE EinFile SET EinfileValue=''WHERE EinfileID=10;
/* ########## Diamant ##########*/
-- nur notwendig wenn die Schnittstelle zur Diamant-Fibu vorhanden ist
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =422;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =423;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =424;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =438;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =444;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =445;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =446;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =447;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =448;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =457;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =458;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =459;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =460;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =461;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =598;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue ='01-01-0001 00:00:00'WHERE EinAllgID =620;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9508;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9509;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9510;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9511;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9512;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9513;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =9519;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =9520;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =9521;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9807;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9808;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9809;
UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =10516; -
Öffnen Sie das esdbm und wählen Sie im Dateimenü den Eintrag Datei öffnen.
-
Wählen Sie als nächstes im Dateiauswahlfenster die SQL-Skript-Datei aus und klicken auf die Schaltfläche Öffnen.
-
Das Modul SQL-Abfrage wird in einen Register geöffnet und das SQL-Skript wird geladen.
Login Daten (bis esdbm Version 1.0.6.0)
Wird ein Modul geöffnet oder eine Funktion mit Zugriff auf eine esoffice Datenbank ausgeführt, ist eine Anmeldung mit einem esoffice Benutzer erforderlich.
Ab der esdbm Version 1.0.6.0 ist kein Login mehr notwendig.
Der Benutzer benötigt die Berechtigung 110 - Grundeinstellungen.
Haben Sie sich erfolgreich an eine esoffice Datenbank (Alias) im esdbm angemeldet, erfolgt beim weiteren Zugriff auf den Datenbank-Alias keine erneute Abfrage der Login Daten.
-
Wählen Sie in der Liste Datenbanken den neu erstellten Datenbank Alias aus.
Sie können vor der Ausführung noch Anpassungen an Skript vornehmen, dafür sind umfangreiche Kenntnisse der esoffice Datenbanken und SQL-Wissen erforderlich.
-
Starten Sie die Ausführung des SQL-Skripts über die Schaltfläche Abfrage ausführen
-
Nach der Ausführung des SQL Skripts wird noch eine Meldung und die Ausführungszeit angezeigt.
-
Das esdbm kann beendet werden.
Programmverknüpfung zur Testumgebung erstellen
esoffice kann mit verschiedenen Parametern gestartet werden, welche in einer Verknüpfung verwendet werden können.
Siehe auch Startparameter
So ist es auch möglich mit dem Parameter -a: das esoffice mit einen abweichenden Datenbank-Alias zu starten.
-
Legen Sie eine neue Verknüpfung zur esoffice.exe an, zum Beispiel durch Kopieren einer bestehenden Verknüpfung.
-
Unter Ziel ergänzen Sie den Aufruf des esoffice mit dem Parameter -a:[Name des neu erstellten Datenbank Alias], zum Beispiel -a:ESWinTest
-
Um die Programmfenster der Testumgebung von denen der produktiven esoffice-Umgebung unterscheiden zu können, ist es möglich über den Startparameter -m: einen individuellen Text in der Fensterzeile des Programmfensters einzublenden.
Siehe auch Bezeichnung in der Fensterzeile
Test-Lizenz
Neben der Lizenzdatei licence.cfg (Voll-Lizenz für produktiven Einsatz) kann noch eine Test-Lizenzdatei test_licence.cfg für den Einsatz in Testumgebungen verwendet werden.
Die Test-Lizenz ist aufgrund von Einschränkungen nicht für den Einsatz in produktiven Umgebungen geeignet. Sind in einem Para-Verzeichnis die Lizenzdateien für Voll- und Test-Lizenz vorhanden, hat die Test-Lizenz Vorrang.
Eine Testlizenz können Sie von es2000 Vertrieb erhalten.
Auflistung der verfügbaren Basisreports (Quick-Reports) mit Angabe des vorgesehenen Programmeinstiegspunkt.
Wo finde ich den aktuellsten Stand der Reports?
Die Basis-Reports befinden sich in unserem Downloadbereich im ZIP-Archiv der entsprechenden Installations-CD (\es2000\esoffice\reports).
Für eine Aktualisierung genügt es, alle Reports aus diesem Ordner in den Ordner \esoffice\reports Ihres Produktivsystems zu kopieren.
Siehe auch Registrierung
Name |
Bezeichnung |
Beschreibung |
Programmeinstiegspunkt |
---|---|---|---|
E_Angebotsstatistik_Kalkulationspositionen.qrd |
Kalkulationspositionen |
Zu einer Kalkulation lassen sich alle Positionen mit den wichtigsten Kalkulationsparametern wie Einkaufspreis, Aufschlag, Verkaufspreis, Zeiten, Lohnpreisen, Gesamtpreisen ausgeben. |
Angebotsstatistik |
E_Anlagendokumentation.qrd
E_Anlagendokumentation_MSSQL.qrd |
Anlagendokumentation |
Report, der alle wichtigen Informationen aus einer Anlage im Querformat darstellt. Dazu zählen auch die Bereiche, Komponenten, Verträge, Wachgesellschaften und Identnummern.
Je nach eingesetztem Datenbankserver (Firebird oder MSSQL) gibt es jeweils eine Version des Reports. |
Anlagenverwaltung |
E_Ansprechpartnerdaten_DSGVO.qrd |
E_Ansprechpartnerdaten_DSGVO |
Ausgabe der Personenbezogenen Daten für Ansprechpartner gemäß DSGVO |
Ansprechpartner
Option Nur aktueller Datensatz aktivieren |
E_Anwenderberechtigungen_Gruppenberechtigungen.qrd |
Gruppenberechtigungen |
Zeigt zu allen selektierten Berechtigungsgruppen alle vergebenen Berechtigungen an. |
Anwenderberechtigungen |
E_Anwenderberechtigungen_UserBerechtigungen.qrd |
UserBerechtigungen |
Zeigt zu einer selektierten Personalnummer ALLE zugewiesenen Berechtigungen an, egal ob über Gruppen- oder Einzelberechtigungen. |
Anwenderberechtigungen |
E_Auftragsbearbeitung_Offene Aufträge mit Stichtag.qrd |
Offene Aufträge mit Stichtag |
Zu einem gewählten Stichtag werden in Listenform alle zu diesem Zeitpunkt offenen Aufträge mit den bis zu diesem Zeitpunkt aufgelaufenen Kosten und Erlösen dargestellt. |
Auftragsbearbeitung |
E_Bedarfer_Adressdaten_DSGVO.qrd |
E_Bedarfer_Adressdaten_DSGVO |
Ausgabe der Personenbezogenen Daten für Bedarfer gemäß DSGVO |
Bedarfer
Option Nur aktueller Datensatz aktivieren |
E_Emailhistorie.qrd |
Emailhistorie |
Zeigt zu einem Adressdatensatz zu einem abgefragten Zeitraum alle Emails, die aus esoffice verschickt und in der E-Mailhistorie (Tools | E-Mails gesendet) gespeichert wurden. |
Kunden |
E_GPartner_Adressdaten_DSGVO.qrd |
E_GPartner_Adressdaten_DSGVO |
Ausgabe der Personenbezogenen Daten für Geschäftspartner gemäß DSGVO |
Geschäftspartner
Option Nur aktueller Datensatz aktivieren |
E_Kunden_Adressdaten_DSGVO.qrd |
E_Kunden_Adressdaten_DSGVO |
Ausgabe der Personenbezogenen Daten für Kunden gemäß DSGVO |
Kunden
Option Nur aktueller Datensatz aktivieren |
E_Kundenuebersicht.qrd |
E_Kundenuebersicht |
Ausführliche Kundenübersicht Optional mit:
Auswahl der Daten über Eingabe der Kundennr.1 |
Kunden |
E_Lagerartikel_Reservierungsliste.qrd |
Reservierungsliste |
Sofern in der Lagerverwaltung mit Artikelreservierungen gearbeitet wird, werden alle reservierten Lagerartikel mit den jeweiligen Aufträgen angezeigt. |
Lagerverwaltung - Lagerartikel |
E_Lagerartikel_Umschlagshäufigkeit.qrd |
E_Lagerartikel_Umschlagshäufigkeit |
Liste der Lagerartikel mit Umschlagshäufigkeit Es kann ein Zeitraum (von / bis) und ein Lager angegeben werden. |
|
E_Modulnutzungsstatistik.qrd
E_Modulnutzungsstatistik_MSSQL.qrd |
E_Modulnutzungsstatistik
E_Modulnutzungsstatistik_MSSQL |
Die Aufrufe der einzelnen Module werden anonym protokolliert, dies erlaubt eine Auswertung welche Programmteile häufig genutzt werden
Je nach eingesetztem Datenbankserver (Firebird (FB) oder MSSQL) gibt es jeweils eine Version des Reports. |
Grundeinstellungen |
E_Offlineberichte.qrd |
Offlineberichte |
Der Report zeigt alle Aufträge und Arbeitszeiten an, welche die Techniker mit esmobile offline erfasst und zurückübertragen, aber noch nicht als Arbeitsbericht übernommen haben. |
Aufträge |
E_Rechnungsausgangsbuch_mit_Gegenkontofilter.qrd |
E_Rechnungsausgangsbuch_mit_Gegenkontofilter |
Rechnungsausgangsbuch mit Gegenkontofilter Auswahl über die Rechnungsnummer |
Debitoren - Rechnungsausgangsbuch |
E_ÜbersichtMandate.qrd |
Übersicht Mandate |
Report, der alle eingepflegten SEPA-Mandate in Listenform darstellt. |
Sepa - Mandate |
E_Urlaubsanträge_Urlaubsantrag.qrd
E_Urlaubsanträge_Urlaubsantrag_MSSQL.QRD |
Abwesenheitsantrag (Urlaubsantrag) |
Sofern mit dem Modul Abwesenheitsantrag gearbeitet wird, lässt sich mit diesem Report zu einem Abwesenheitsantrag im Programm ein Formblatt ausdrucken.
Je nach eingesetztem Datenbankserver (Firebird (FB) oder MSSQL) gibt es jeweils eine Version des Reports. |
Urlaubsanträge Abwesenheitsanträge |
E_Urlaubsanträge_Urlaubsliste.qrd |
Abwesenheitsliste / Urlaubsliste |
Sofern mit dem Modul Abwesenheitsanträge gearbeitet wird, lässt sich mit dem Report in Listenform darstellen, wie viel Urlaubstage die Mitarbeiter eines Teams noch haben. |
Urlaubsanträge Abwesenheitsanträge |
E_Vertragsübersicht_FB.qrd
E_Vertragsübersicht_MSSQL.qrd |
Vertragsübersicht |
Zeigt zu einem gewählten Zeitraum in Jahren alle Verträge mit deren aufgelaufenen Kosten und Erlösen an.
Je nach eingesetztem Datenbankserver (Firebird (FB) oder MSSQL) gibt es jeweils eine Version des Reports. |
Verträge |
E_Wareneingaenge_ohne_Kreditorenrechnung.qrd |
E_Wareneingaenge_ohne_Kreditorenrechnung |
Auflistung der Wareneingänge ohne Kreditorenrechnung |
Wareneingang |
E_Wochenberichte_ESWeb.qrd |
Wochenberichte ES Web |
Für einen frei wählbaren Zeitraum und einen wählbaren Bereich von Personalnummern werden pro Mitarbeiter die erfassten Stunden mit zahlreichen Infos wie Auftrag, Kunde, Lohnart, etc. dargestellt. Pro Tag werden Zwischensummen gebildet. |
Wochenberichte |
E_X-Fibu.qrd |
E_X-Fibu |
Liste der Rechnungen , die an die Finanzbuchhaltung mit dem optionalen Modul esXFibu übergeben wurden. Auswahl der Daten über die Vorlaufnummer |
Fibuschnittstelle |
E10000.qrd |
Zählliste |
Zählliste für die Inventur |
Inventur |
E10001.qrd |
Wareneingangsschein |
Ausdruck eines Wareneingangs |
Wareneingang |
E10002.qrd |
Rechnungsausgangsbuch |
Ausdruck aller Rechnungsausgänge inklusive der Gutschriften |
Debitoren - Rechnungsausgangsbuch |
E10003.qrd |
Artikelpreisliste |
Ausdruck einer Preisliste nach selbst definierbarem Filter |
Artikel / Leistungen |
E10004.qrd |
Aufmaß mit Kaskade |
Ausdruck eines Aufmaßblattes auf dem auch die kaskadierten Artikel (Kinder) berücksichtigt werden |
Kalkulation |
E10005.qrd |
Nachzählliste |
Ausdruck aller Inventurartikel, die eine bestimmte Differenz in Stückzahl oder Preis aufweisen, um diese noch einmal nachzuzählen |
Inventur |
E10006.qrd |
Differenzliste |
Ausdruck der durch die Inventur aufgetretenen Differenz (Stückzahl und Geldwert) zwischen altem Bestand und gezähltem Bestand |
Inventur |
E10007.qrd |
Angebotsbuch |
Ausdruck aller angelegten Angebote |
Angebotsstatistik |
E10008.qrd |
Kundenliste |
Ausdruck der Adressdaten aller Kunden nach selbst definierbarem Filter |
Kunden |
E10009.qrd |
Kundenliste ausführlich |
Ausdruck aller Kunden mit allen wichtigen Kundendaten nach selbst definierbarem Filter |
Kunden |
E10010.qrd |
Angebotsnachfassliste |
Ausdruck aller noch offenen Angebote, um diese nachzufassen |
Angebotsstatistik |
E10011.qrd |
Baupapier |
Wie der interne Report Baupapier |
Kalkulationen |
E10012.qrd |
Liste der Geschäftspartner |
Geschäftspartner mit Adressen, Telefonnummern und einem Ansprechpartner |
Geschäftspartner |
E10013.qrd |
Stückliste |
Wie der interne Report Stückliste |
Kalkulationen |
E10014.qrd |
Anlagenpreisliste |
Ausdruck der Artikelpreise gruppiert nach Anlagen und Systemen, die im Konfigurations-Management definiert wurden. |
Artikel / Leistungen |
E10015.qrd |
Auftragseingangsbuch |
Ausdruck aller Aufträge |
Auftragsbearbeitung |
E10016.qrd |
Reparaturauftrag |
Ausdruck eines bereits aufgenommenen Reparaturauftrags für den Monteur |
Serviceman. - Serviceaufträge |
E10017.qrd |
Anlagenliste |
Ausdruck aller Anlagen nach Filter |
Verträge |
E10018.qrd |
Kassenbuch |
Ausdruck der Buchungen durch die Kasse nach Filter |
Kassenbuch |
E10019.qrd |
Angebotsstatistik Abteilungen |
Ausdruck aller Angebote, aufgeteilt auf die ins esoffice eingetragenen Abteilungen |
Angebotsstatistik |
E10020.qrd |
Angebotsstatistik Mitarbeiter |
Ausdruck aller Angebote, aufgeteilt auf die Mitarbeiter (Verkäufer) |
Angebotsstatistik |
E10021.qrd |
Angebotsstatistik Abteilung / Mitarbeiter |
Ausdruck aller Angebote, aufgeteilt auf die ins esoffice eingetragenen Abteilungen mit einer Untergruppierung auf die Mitarbeiter (Verkäufer) |
Angebotsstatistik |
E10022.qrd |
Preisliste Konfigurations-Management |
Ausdruck der Artikelpreise zu im Konfigurations-Management definierten Systemen |
Anwenderberechtigungen |
E10023.qrd |
Offene Aufträge |
Ausdruck aller Aufträge, die noch nicht abgeschlossen wurden |
Auftragsbearbeitung |
E10024.qrd |
Kontobewegungen |
Ausdruck aller Kontobewegungen nach Filter |
Kontobewegungen |
E10025.qrd |
Abnahme / Prüfprotokolle |
Enthält 4 Seiten:
|
Kalkulationen |
E10026.qrd |
Offene Posten Kreditoren |
Ausdruck von Offenen Posten der Kreditoren |
Kreditoren |
E10027.qrd |
Artikelumsatz-Statistik |
Ausdruck, welche Anzahl zu jedem vorhandenen Artikel bewegt wurde |
Artikel / Leistungen |
E10028.qrd |
Etiketten Kundenadressen |
Ausdruck von Kundenadressen auf Etiketten (b = 70 mm; h=40 mm – DIN A4 Hoch – Oberer Rand 5 mm – 3 Etiketten nebeneinander); Ausdruck kann auf andere Etikettengrößen angepasst werden |
Kunden |
E10029.qrd |
Bestellrückstände nach Lieferanten |
Ausdruck aller bei einem Lieferanten bestellten Artikel, für die noch kein Wareneingang gebucht wurde. |
Lagerverwaltung - Bestellrückstand |
E10030.qrd |
Stundenabrechnung |
Auswertung der Stunden aus den Wochenberichten nach Mitarbeitern aufgeteilt und summiert |
Auftragsberichte |
E10031.qrd |
Lagerausgang je Kostenstelle (incl. Artikel) |
Ausdruck des Lagerausgangs zu einem bestimmten Lager, aufgeteilt auf die einzelnen Kostenstellen inklusive der Artikeldaten |
Lagerverwaltung - Lagerbewegung |
E10032.qrd |
Lagerausgang je Kostenstelle |
Ausdruck des Lagerausgangs zu einem bestimmten Lager, aufgeteilt auf die einzelnen Kostenstellen ohne die entsprechenden Artikeldaten |
Lagerverwaltung - Lagerbewegung |
E10033.qrd |
Absagenauswertung |
Ausdruck aller Angebote, die nicht zum Auftrag wurden mit dem entsprechenden Absagegrund |
Angebotsstatistik |
E10034.qrd |
Auftragsbuch |
Ausdruck aller Aufträge mit der Gesamtsumme der Aufträge |
Auftragsbearbeitung |
E10035.qrd |
Wartungsvertragsliste |
Ausdruck aller Wartungsverträge nach Filter |
Verträge |
E10036.qrd |
Anlagenliste incl. Verträge |
Ausdruck der Daten zu den Anlagen mit den entsprechenden Vertragsdaten |
Anlagenverwaltung |
E10037.qrd |
Anlagenliste incl. Verträge und Positionen |
Ausdruck der Daten zu den Anlagen mit den entsprechenden Vertragsdaten und den dazugehörenden Positionen |
Anlagenverwaltung |
E10038.qrd |
Wartungsprotokoll je Anlage |
Ausdruck eines Protokolls zur Wartung einer Anlage mit den entsprechenden Anlagen- und Wartungsdaten für den Monteur |
Verträge |
E10039.qrd |
Lagerwertliste |
Ausdruck des Wertes der Artikel, die sich in einem Lager befinden (Grundlage ist der Mittlere Einkaufspreis des Artikels) |
Lagerverwaltung - Lagerartikel |
E10040.qrd |
Anlagendokumentation |
Ausdruck der Daten zu den Anlagen |
Anlagenverwaltung |
E10041.qrd |
Halbfertige Aufträge nach Verkäufer |
Ausdruck aller Aufträge, die noch nicht abgeschlossen wurden, aufgeteilt nach Verkäufern |
Auftragsbearbeitung |
E10042.qrd |
Halbfertige Aufträge |
Ausdruck aller Aufträge, die noch nicht abgeschlossen wurden, ohne Aufteilung |
Auftragsbearbeitung |
E10043.qrd |
Aufmaß ohne Kaskade |
Ausdruck eines Aufmaßblattes auf dem die kaskadierten Artikel (Kinder) nicht berücksichtigt werden |
Kalkulationen |
E10044.qrd |
Offene Posten Debitoren nach KundenNr |
Ausdruck von Offenen Posten der Debitoren sortiert nach der Kundennummer |
Debitoren - Offene Posten |
E10045.qrd |
Lagerliste |
Liste der verschiedenen Lager mit Lagerart und zuständigem Mitarbeiter |
Lagerverwaltung - Lager |
E10046.qrd |
Artikelbedarfsübersicht |
Enthält die wichtigsten Daten zum allgemeinen Artikelbedarf |
Auftragsbearbeitung |
E10047.qrd |
Aktionsliste |
Ausdruck über alle Aktionen. Kann über den SQL-Wizzard zum Beispiel nach Zeitraum oder Aktionsarten selektiert werden. |
Aktionen |
E10048.qrd |
Historie der Entgeltpflege |
Ausdruck der Entgeltpflegehistorie zu den Verträgen. Enthält die Informationen zur Entgeltänderung mit Bezug zur Anlage |
Entgeltpflege - Historie |
E10049.qrd |
|
|
|
E10050.qrd |
Kontaktliste |
Ausdruck aller Kontakte aus dem CAS |
Kunden |
E10051.qrd |
Wochen-Kontaktliste |
Ausdruck aller Kontakte einer Woche aus dem CAS |
Adressen Suche |
E10052.qrd |
Offene Wartungsaufträge |
Ausdruck aller noch offenen Wartungsaufträge aus Inspektion / Wartung, sofern diese gebucht wurden. |
Inspektionen / Wartungen |
E10053.qrd |
Reparaturauftrag mit nächster Wartung |
Ausdruck eines bereits aufgenommenen Reparaturauftrags für den Monteur, auf dem die nächste fällige Wartung ausgedruckt wird |
Serviceman. - Serviceaufträge |
E10054.qrd |
Stundenabrechnung mit Nummer |
Auswertung der Stunden aus den Wochenberichten nach Mitarbeitern aufgeteilt und summiert inklusive der Auftrags-, Reparaturauftrags-, oder Wartungsauftragsnummer |
Auftragsberichte |
E10055.qrd |
Zählliste nach Warengruppen |
Ausdruck einer Zählliste aufgeteilt und sortiert nach Warengruppen |
Inventur |
E10060.qrd |
Lagerwertliste mit abgewerteten Artikeln |
Ausdruck des Wertes der Artikel, die sich in einem Lager befinden (Grundlage ist der Mittlere Einkaufspreis des Artikels – handelt es sich um einen abgewerteten Artikel, wird die Liste entsprechend berichtigt) |
Lagerverwaltung - Lagerartikel |
E10061.qrd |
Arbeitsstellenbericht Aufteilung nach Arbeitscode |
Auswertung der Stunden aus den Wochenberichten nach Mitarbeitern aufgeteilt nach Montage, Garantie, Wartung, Firma, Beratung, Kulanz, Urlaub, Krank, Feiertag und Schulung und entsprechend summiert. Erforderliche Eingabe: Beginn- und Enddatum
Es ist erforderlich, dass die Referenzen vor Gebrauch dieses Reports entsprechend angepasst werden. Folgende Arbeitscodes sind notwendig und sollten entsprechend eingetragen werden:
|
Auftragsberichte |
E10062.qrd |
Lagerbewegungsübersicht |
Ausdruck der gelaufenen Lagerbewegungen. Enthält SQL-Wizzard zur Selektion. |
Lagerverwaltung - Lagerbewegung |
E10063.qrd |
Arbeitsstellenbericht mit AuftragsNr |
Auswertung der Stunden aus den Wochenberichten nach Mitarbeitern aufgeteilt nach Montage, Garantie, Wartung, Firma, Beratung, Kulanz, Urlaub, Krank, Feiertag und Schulung und entsprechend summiert. Detaildatensätze zeigen zu jedem Tag die einzelnen Wochenberichtspositionen an. Die Überstunden werden berechnet. Erforderliche Eingabe: Beginn- und Enddatum
Es ist erforderlich, dass die Referenzen vor Gebrauch dieses Reports entsprechend angepasst werden. Folgende Arbeitscodes sind notwendig und sollten entsprechend eingetragen werden:
|
Auftragsberichte |
E10064.qrd |
Arbeitsstellenbericht nach Arbeitscode Abfrage Personal |
Auswertung der Stunden aus den Wochenberichten nach Mitarbeitern aufgeteilt nach Montage, Garantie, Wartung, Firma, Beratung, Kulanz, Urlaub, Krank, Feiertag und Schulung und entsprechend summiert. Erforderliche Eingabe:
Es ist erforderlich, dass die Referenzen vor Gebrauch dieses Reports entsprechend angepasst werden. Folgende Arbeitscodes sind notwendig und sollten entsprechend eingetragen werden:
|
Auftragsberichte |
E10065.qrd |
Arbeitsstellenbericht nach Kostenstellen Abfrage Personal |
Auswertung der Stunden aus den Wochenberichten nach Mitarbeitern aufgeteilt auf die zugeordneten Kostenstellen Erforderliche Eingabe:
|
Auftragsberichte |
E10066.qrd |
Arbeitsstellenbericht mit AuftragsNr Abfrage Personal |
Auswertung der Stunden aus den Wochenberichten nach Mitarbeitern aufgeteilt nach Montage, Garantie, Wartung, Firma, Beratung, Kulanz, Urlaub, Krank, Feiertag und Schulung und entsprechend summiert. Detaildatensätze zeigen zu jedem Tag die einzelnen Wochenberichtspositionen an. Die Überstunden werden berechnet. Erforderliche Eingabe: Beginn- und Enddatum; Beginn- und EndpersonalNr
Es ist erforderlich, dass die Referenzen vor Gebrauch dieses Reports entsprechend angepasst werden. Folgende Arbeitscodes sind notwendig und sollten entsprechend eingetragen werden:
|
Auftragsberichte |
E10067.qrd |
Stundenabrechnung getrennt nach Arbeit und Fahrzeit |
Auswertung der Stunden aus den Wochenberichten nach Mitarbeitern aufgeteilt nach Arbeit und Fahrzeit mit entsprechender Summierung. Erforderliche Eingabe: Beginn- und Enddatum; Beginn- und Endpersonal-Nummer
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Auftragsberichte |
E10068.qrd |
Stundenabrechnung nach Lohnart |
Auswertung der Stunden aus den Wochenberichten nach Mitarbeitern aufgeteilt auf die bestehenden Lohnarten getrennt nach Arbeit und Fahrzeit mit entsprechender Summierung. Erforderliche Eingabe: Beginn- und Enddatum; Beginn- und Endpersonal-Nummer |
Auftragsberichte |
E10069.qrd |
Bedarferliste |
Adressliste aller Bedarfer nach frei definierbarem Filter |
Bedarfer |
E10070.qrd |
Versandzettel |
Versandzettel mit eigener Adresse und die Adresse aus den Auftragsdaten des Projektes (Versandweg und Lieferadresse) |
----- |
E10071.qrd |
Speditionsauftrag |
Speditionsauftrag mit eigener Adresse, Empfängeradresse, Versandweg und Lieferscheindatum. Zum Anpassen an ein eigenes Formular einfach die Optionen von jedem einzelnen Objekt in mm ändern
Für Endlospapier ist es erforderlich, dass beim Druckertreiber für den verwendeten Drucker eine Benutzerdefinierte Papiergröße eingestellt wird, die auf 0,1 mm den Maßen des Endlospapiers entspricht. |
Lieferschein |
E10072.qrd |
Kundengesamtverbindung |
Auswertung über alle Eckdaten zu einem über Filter definierbaren Kundenbereich. Enthalten sind: KundenNr, Anschrift, TelefonNr (erweiterbar auf alle Kundendaten).
|
Kunden |
E10073.qrd |
Angebotsstatistik Firmengruppen |
Auswertungen aller Angebote mit Angebotssumme Netto und Angebotssumme nach Verrechnung mit Angebotschance gruppiert nach Firmengruppen (1. Gruppe) und Kunden (2. Gruppe) Durch einen weiteren Eintrag in den SQL-Befehl kann nach weiteren Kriterien aus der Angebots-Tabelle oder Kunden-Tabelle gefiltert werden (z. B. einen Bereich von Firmengruppen) |
Angebotsstatistik |
E10074.qrd |
Auftragsüberschuß fertige Aufträge nach Kunden |
Auflistung aller fertigen Aufträge nach Kunden mit dem Auftragsgesamtwert, den Auftragsgesamtkosten und dem Auftragsrestwert |
Auftragsbearbeitung |
E10075.qrd |
Auftragsüberschuß fertige Aufträge nach Verkäufern |
Auflistung aller fertigen Aufträge nach Verkäufern mit dem Auftragsgesamtwert pro Verkäufer, den Auftragsgesamtkosten pro Verkäufer und dem Auftragsrestwert pro Verkäufer |
Auftragsbearbeitung |
E10076.qrd |
Auftragsvolumen nach Firmengruppen und Kunden |
Auflistung aller Aufträge nach Firmengruppen und Kunden mit dem Auftragsgesamtwert, den Auftragsgesamtkosten und dem Auftragsrestwert jeweils nach Firmengruppen und Kunden kumuliert |
Auftragsbearbeitung |
E10077.qrd |
Kundenartikelumsatzstatistik nach Verkaufswerten |
Liste aller Artikel, die den Kunden in einem bestimmten Zeitraum verkauft wurden mit Anzahl, den entsprechenden Verkaufspreisen für Material und Lohn sowie den durchschnittlichen Verkaufswerten summiert nach KundenNr |
Kunden |
E10078.qrd |
Lieferanten |
Auflistung aller Lieferanten. Die Liste kann nach allen Feldern der Lieferantendatenbank gefiltert bzw. sortiert werden. |
Lieferanten |
E10079.qrd |
Berechtigungsliste |
Liste aller in esoffice vorhandenen Berechtigungen als Tabelle zur Planung der Vergabe von Berechtigungen für Mitarbeiter |
Konfigurationsmanagement |
E10080.qrd |
Berechtigungen für Personal |
Liste aller für eine bzw. einen Bereich von PersonalNr vergebenen Berechtigungen zur Planung bzw. Prüfung der Berechtigungen für Mitarbeiter |
Konfigurationsmanagement |
E10081.qrd |
Bauvorhabenübersicht |
Liste aller Bauvorhaben mit allen zugehörigen Angeboten und Aufträgen und den jeweiligen Summen |
Bauvorhaben |
E10082.qrd |
Artikelumsatzstatistik nach Verkaufswerten |
Liste aller Artikel, die Verkauft wurden mit Anzahl, den entsprechenden Verkaufspreisen für Material und Lohn sowie den Durchschnittlichen Verkaufswerten |
Artikel / Leistungen |
E10083.qrd |
Artikelumsatzstatistik nach Firmengruppen |
Liste aller Artikel, die Verkauft wurden mit Anzahl, den entsprechenden Verkaufspreisen für Material und Lohn sowie den Durchschnittlichen Vekaufswerten pro Firmengruppe. |
Artikel / Leistungen |
E10084.qrd |
Artikelumsatzstatistik Gegenüberstellung Mittlerer EK |
Liste aller Artikel, die Verkauft wurden mit Anzahl, Verkaufspreis gesamt, Überschuss gesamt, Durchschnittlicher Verkaufspreis eines Artikels, Mittlerer EK des Artikels, Überschuss in % pro Artikel, Überschuss in Euro pro Artikel, Lohn gesamt und durchschnittlicher Lohnverkaufspreis eines Artikels |
Artikel / Leistungen |
E10085.qrd |
Übersicht zum Auftrag |
Liste aller Material-, Wochenberichts- und Diversen Positionen zu einem oder mehreren Aufträgen Folgende Informationen sind enthalten:
|
Auftragsbearbeitung |
E10086.qrd |
Bestellte Artikel pro Lieferant |
Liste aller bestellten Artikel kumuliert nach Artikelnummer (ArtikelNr) Folgende Informationen sind enthalten:
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Lieferanten |
E10087.qrd |
Bestellte Artikel gegenüber verkaufte Artikel |
Liste aller bestellten Artikel kumuliert nach Artikelnummer (ArtikelNr), dazu die im gleichen Zeitraum verkauften Artikel kumuliert nach ArtikelNr mit Durchschnittsbestellwert und Durchschnittsverkaufswert und dem daraus resultierenden Überschuss in Prozent Folgende Informationen sind enthalten:
|
Lieferanten |
E10088.qrd |
Massenzusammenstellung |
Liste aller Projektpositionen mit Materialeinzelpreis, Lohneinzelpreis und den Gesamtpreisen für Material und Lohn mit der Möglichkeit die Aufmaßmenge einzutragen. Folgende Informationen sind enthalten:
|
Kalkulationen |
E10089.qrd |
Lohnzusammenstellung / Monatsbericht |
Arbeitsbericht, welcher Urlaubstage, Krankheit du die diversen Zuschläge mit ausweist. Gruppiert nach Mitarbeiter und Tagesdatum. Summe pro Tag und Mitarbeiter.
Es sind zunächst entsprechende Anpassungen der Lohnarten erforderlich. Weitere Informationen dazu sind direkt auf diesem Report zu finden. |
Auftragsberichte |
E10090.qrd |
Lohnauswertung |
Die Lohnauswertung ist eine Stundenabrechnung Die Stunden und die berücksichtigten Stunden, werden am Ende des Reports als Summe angegeben. Werte, die nicht in die Tabellen eingetragen wurden, werden auf dem Report als Leerfelder ausgegeben. Folgende Informationen sind enthalten:
|
Auftragsberichte |
E10091.qrd |
Materialetiketten |
Folgende Maße wurden für den Etikettendruck verwendet: Breite Etikett: 88,9 mm Höhe Etikett: 35,5 mm Abstand zwischen den Etiketten: 2,5 mm Oberer und Unterer Rand: 1,25 mm Folgende Informationen sind enthalten:
|
Artikel / Leistungen |
E10092.qrd |
Vorgangsbuch |
|
Kalkulationen |
E10093.qrd |
Rechnungsausgang mit Provision |
Der Rechnungsausgang mit der Provision ist ein Rechnungsbuch mit Angabe des Deckungsbeitrags und Leerfeldern für Provisionen. Folgende Informationen sind enthalten:
|
Debitoren - Rechungsausgangsbuch |
E10094.qrd |
Personalliste |
Einfache Liste der Mitarbeiter. Enthält SQL-Wizzard zur Selektion. |
Personal |
E10095.qrd |
Wartungskunden mit Gruppenkennung |
Einfache Wartungskundenliste mit Gruppenkennung Folgende Informationen sind enthalten:
|
Kunden |
E10096.qrd |
Kundenliste mit Gruppenkennung |
Kundenliste mit Gruppenkennung, zusammen mit den dazugehörigen Einträgen aus dem Kontaktmanagement. Folgende Informationen sind enthalten:
|
Kunden |
E10100.qrd |
Vergleichssummen Auftrag |
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Auftragsbearbeitung |
E10101.qrd |
Mahnung bestellter Waren beim Lieferanten |
Report stellt zu allen Lieferanten alle noch offenen Positionen der Bestellung dar und druckt diese in Form einer Mahnung für den Lieferanten aus. Dabei wird jede Bestellung mit Bestellnummer, Bestelldatum, Lieferanschrift und Ansprechpartner gedruckt, worauf die einzelnen Positionen folgen. |
Lieferanten |
E10102.qrd |
Angebotsstatistik |
|
Angebotsstatistik |
E10103.qrd |
Erwartete Fakturierung pro Monat mit Angebotsdaten |
|
Angebotsstatistik |
E10104.qrd |
Erwartete Fakturierung pro Monat nur Summen |
|
Angebotsstatistik |
E10105.qrd |
Rechnungsausgangsbuch |
Andere Variante des Rechnungsausgangsbuch |
Debitoren - Rechungsausgangsbuch |
E10106.qrd |
Lieferscheinausgangsbuch |
Das Lieferscheinausgangsbuch könnte in der Auftragsbearbeitung oder in der Lieferübersicht platziert werden (beim Lieferschein gibt es keine Drucken Schaltfläche für benutzerdefinierte Reports). Die Daten können selektiert werden nach allen Feldern, die sich im Lieferschein befinden. |
Lieferschein |
E10107.qrd |
Checkliste Aufträge |
VKZ = HostNr AuftragNr Datum der Letzten Rechnung = Im Rechnungsausgangsbuch werden alle Rechnungen selektiert mit der / den betreffenden Auftragsnummern, dann wird die Sortierfolge absteigend gewählt. Nach meinen Prüfungen wird immer der erste Datensatz des SQL-Querys ausgegeben (in diesem Fall das Datum der letzten Rechnung)
Auftragswert = Auftragssumme aus der Tabelle Auftrag (alle Datensätze zu einer AuftragNr also inklusive der Nachträge) Umsatz = Kumulierter Wert der Nettosumme aus dem Rechnungsausgangsbuch gefiltert nach dem betreffenden Auftrag Planmarge % = Deckungsbeitrag aus Vorkalkulation (Auftragssumme aus der Tabelle Auftrag aufsummiert und geplante kosten aus der Tabelle Auftrag). Ist der Auftragswert gleich 0 kann diese Berechnung nicht ausgeführt werden. In diesem Fall erscheint an der Stelle nichts Sollkosten =Kosten aus der Vorkalkulation im Auftrag (dabei werden ebenfalls alle Nachträge berücksichtigt) Ist-Kosten =Echte Kosten aus Lieferschein, Arbeitsberichten, Fremdkosten, Diverse Kosten, Spesen und Km-Kosten Ist-Marge = Deckungsbeitragsrechnung zwischen Umsatz und Ist-Kosten. Ist der Umsatz gleich 0 kann diese Rechnung nicht durchgeführt werden. In diesem Fall erscheint an der Stelle nichts |
Auftragsbearbeitung |
E10108.qrd |
Entgelteübersicht |
Dieser Report beinhaltet die wichtigsten Daten zu einem Vertrag, sowie die zugehörigen Vertragskomponenten. Der Report ist als Information zum Vertrag an den Kunden gedacht. |
Anlagenverwaltung |
E10109.qrd |
Falschalarmanalyse |
Analyse der eingegangenen Alarme, um ihre Ursachen festzulegen. Auch Jahresanalysen sind beinhaltet. |
Anlagenübersicht |
E10110.qrd |
Wartungsbericht |
Entspricht dem Wartungsbericht aus ES2000. Einfacher Report bei dem durchgeführte Tätigkeiten abgehakt werden. |
Inspektionen / Wartungen |
Formblatt_221.qrd |
EFB-Formblatt 221 |
Preisermittlung bei Zuschlagskalkulation |
Urkalkulation - Formblatt 221 |
Formblatt_223_ohne_Kaskade_Firebird.qrd
Formblatt_223_ohne_Kaskade_MSSQL.qrd |
EFB-Formblatt 223 |
Aufgliederung der Einheitspreise ohne Kaskade
Je nach eingesetztem Datenbankserver (Firebird oder MSSQL) gibt es jeweils eine Version des Reports. |
Urkalkulation - Formblatt 223 |
Formblatt_223.qrd |
EFB-Formblatt 223 |
Aufgliederung der Einheitspreise |
Urkalkulation - Formblatt 223 |
Reportnutzungsstatistik |
Reportnutzungsstatistik |
Ab esoffice Version 10.60 werden die Aufrufe der Reports in der Datenbank protokolliert. Mit diesem Report kann dargestellt werden, welcher Report in einem gewählten Zeitraum wie oft genutzt wurde. |
Reportnutzungsstatistik |
Urkalkulation.qrd |
Urkalkulation |
Positionsweise Preisermittlung für vertragliche Leistungen |
Urkalkulation |
Sofern sich die ersten beiden Versionsnummern nicht ändern (Beispiel 12.00) sondern nur die Stellen dahinter, ist in den meisten Fällen nur ein Austausch der esoffice.exe notwendig.
Im Downloadtext oder auch einer beiliegenden readme.txt finden Sie ggf. Hinweise auf benötigte Zusätze.
Die Vorgehensweise kleines Update
-
Stellen Sie zunächst sicher, dass niemand mehr mit dem Programm arbeitet (ist die esoffice.exe noch im Zugriff, so schlägt ein Austausch fehl).
Sofern bei Ihnen die Clientadministration eingerichtet ist (Menüpunkt Tools | Clientadministration), kann sowohl eine Benachrichtigung an die Mitarbeiter, als auch das Beenden der esoffice Instanzen bei den Anwendern auf diesem Wege erfolgen.
-
Wenn alle Benutzer das Programm verlassen haben, kopieren Sie die neue esoffice.exe in den esoffice Hauptordner und ersetzen Sie damit den vorherigen Stand.
Sollte das Ersetzen von Dateien nicht möglich sein, beachten Sie die Hinweise unter Geöffnete Dateien verhindern Update
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Damit ist der Vorgang bereits abgeschlossen. Informieren Sie die Anwender / Benutzer, dass ab sofort wieder mit dem esoffice gearbeitet werden kann.
Die jeweils aktuellste Version finden Sie in unserem Kunden-Downloadbereich, siehe auch Download aktueller Programmversionen.
Updates des DotNetHosts
Bei einem esoffice Update kann es erforderlich sein, auch den DotNetHostDer DotNetHost ist eine esoffice Programmerweiterung, unter anderem für die Erzeugung und Prüfung von elektronischen Rechnungen im ZUGFeRD- und -xRechnungs-Format. auf die aktuelle Version zu aktualisieren. Die Dateien werden gepackt als DotNetHost[Versionsnr].zip bereitgestellt.
Entpacken Sie die Datei in das esoffice-Programmverzeichnis, er ist notwendig bereits vorhandene Dateien zu überschreiben. Eine weitere Installation des DotNetHosts ist nicht notwendig.
Sollte das Ersetzen von Dateien nicht möglich sein, beachten Sie die Hinweise unter Geöffnete Dateien verhindern Update
Datenbankskript ausführen
Was ist zu tun wenn ein Datenbankskript beiliegt?
Eine Anleitung dazu finden Sie unter Datenbankskript ausführen
Update per Clientadministration
Mit dem Tool Clientadministration haben sie die Möglichkeit ein esoffice Update schnell und einfach durchzuführen.
Eine Anleitung dazu finden Sie unter Update per Clientadministration
Liste der verfügbaren Lizenzen / Module für das esoffice.
Sofern Sie das betreffende Modul erwerben möchten, wenden Sie sich gerne an unseren Vertrieb (Kontakt).
Bitte beachten Sie, dass bestimmte Module / Lizenzen nur als Paket erhältlich sind.
Module
0111000 - Office-Basis
Folgende Module / Lizenzen sind Bestandteil des Pakets:
Die folgenden Module / Lizenzen können nur im Paket 0111000 - office-Basis erworben werden.
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0110120 - Report
Das Modul Report beinhaltet ein Programm zur Erstellung und Anpassung von individuellen Berichten und Auswertungen. Die Gestaltung der Reports kann individuell erfolgen, es kann auf die Daten aus den einzelnen esoffice Datenbank-Tabellen zugegriffen werden.
Eine Reihe von Basis-Berichten und Auswertungen wird bereits mitgeliefert, die Sie an Ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen können.
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0110140 - Preispflege
Artikelpreispflegeprogramm zur Pflege der Listenpreise und Einkaufspreise mit verschiedenen Selektionskriterien und Pflegespezifikationen.
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0110200 - Berechtigung
Mit dem Modul Berechtigungen können Benutzern individuelle esoffice Funktionsberechtigungen zugeteilt werden. So können Sie sicherstellen, dass Benutzer nur benötigte Funktionen ausführen und sensible Informationen nur für Berechtigte sichtbar sind.
Berechtigungen können entweder den Benutzern einzeln oder über eine Berechtigungsgruppe erteilt werden. Berechtigungsgruppen können frei zusammengestellt werden, zum Beispiel für eine Abteilung oder einen Aufgabenbereich.
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0115100 - Kalkulation
Mit der Kalkulation erstellen und kalkulieren Sie Angebote, Ausschreibungen, Leistungsverzeichnisse und Aufträge. Der Datenaustausch mit Planer und Architekten ist über den Import von GAEB-Dateien möglich.
Bei der Zusammenstellung einer Kalkulationsmappe greifen Sie auf die Stammdaten für Artikel und Leistungen zurück.
Die Kalkulation eines Projektes bietet flexible Möglichkeiten der Preisgestaltung, zum Beispiel die Kalkulation mittels Aufschlag auf den Einkaufspreis. Die Wirtschaftlichkeit in Form des Deckungsbeitrags eines Projektes behalten Sie dabei im Blick.
Bei der anschließenden Aufbereitung des Projektes für die Druckausgabe stehen Ihnen verschiedene Darstellungsoptionen zur Verfügung, in der Vorschau kann das Druckergebnis vorab kontrolliert werden. Die Druckausgabe kann dabei auf individuelle Anforderungen angepasst werden, auch der elektronische Versand ist möglich.
Sie können zu jeder Artikelposition Produktbilder hinterlegen, Rabatte zuordnen (entweder als Summe, pro Position oder aber als verdeckter Rabatt) und Lohn- und Materialpreise ausweisen.
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0115200 - Projektfaktura
Mit dem Modul Projektfaktura können Sie Rechnungen gemäß einer Projektkalkulation erstellen. Dabei kann es sich um Teilrechnungen, Schluss- oder Akontorechnungen handeln.
Der Versand der Rechnungen kann in elektronischer Form mit zusätzlichen Dokumenten erfolgen, zum Beispiel mit Arbeitsberichten.
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0115240 - Erlöskonto
Mit dem Modul Erlöskonto können Rechnungen automatisch auf die dafür vorgesehenen Erlöskonten für Material und Lohn, sowie auf die entsprechenden Kostenstellen und Kostenträger gebucht werden. Eine lästige und aufwendige manuelle Arbeit entfällt dadurch.
Die Kontierung kann anhand von Warengruppen erfolgen, im Bedarfsfall ist eine manuelle Zuweisung noch möglich.
Als weitere Besonderheit besteht die Möglichkeit in Ihren Kalkulationsprojekten, jeder Kalkulationsposition eine frei wählbare Kontierungsnummer zuzuweisen.
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0110640 - Kunden-Artikel-Statistik
Bei der Rechnungserstellung wird je Kunde der Preis und die Menge eines Artikels gespeichert. Damit lässt sich je Artikel ermitteln, welcher Kunde welchen Artikel, zu welchem Preis berechnet bekommen hat.
Dabei haben Sie die Möglichkeit zu wählen, ob Sie eine Liste aller fakturierten Artikel eines Kunden sehen möchten oder aber ob Ihre Liste aus Sicht der Artikel aufgebaut sein soll. Hierbei werden alle Kunden pro Artikel aufgelistet, die diesen Artikel bezogen haben. Zusätzlich werden bei den einzelnen Artikeln die fakturierte Menge und der entsprechende Umsatz festgehalten.
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0120700 - Adresseigenschaften
Sie können firmenspezifische Informationen zu einer Adresse unter den Adresseigenschaften ablegen.
Je Adressart können unterschiedliche Eigenschafts- und Informationsfelder auf einem eigenem Register angelegt und verwaltet werden. Die Gestaltung und Anordnung der Felder ist dabei frei wählbar.
Beim Einsatz mehrerer Geschäftsstellen können für jede Geschäftsstelle abweichende Eigenschaftsfelder definiert werden.
Über kundenindividuelle Reports kann auf die zusätzlichen Informationsfelder zugegriffen werden.
Erfassen der Stammdaten sowie Erstellung von Angebot bis Rechnung
Stammdatenverwaltung von Kunden, Lieferanten, Geschäftspartner und Personal.
In der Stammdatenverwaltung werden alle adressbezogenen Daten verwaltet. Dazu gehören außer den allgemeinen Angaben auch die Angaben von Ansprechpartner mit deren Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Durch den einheitlichen Aufbau der Adressfelder in allen Formularen findet sich der Anwender schnell zurecht und erhält auf einen Blick alle benötigten Informationen.
Wie folgt finden Sie ein paar Beispiele für die möglichen Detailinformationen je Adressart:
Kunden
Zahlungsbedingungen, Serienbriefanreden, Bankverbindungen, Konditionen, etc.
Lieferanten
Zahlungsbedingungen, Angaben zum Qualitätsmanagement, Zahlungsziele, Bankverbindungen, etc.
Geschäftspartner
Serienbriefanreden, Adressgruppenzugehörigkeit, etc.
Personal
Buchhaltungsangaben (Lohn, Urlaub, KFZ, usw.), Bankverbindungen, Geschäftsstellen-, Abteilungs- und Teamzugehörigkeit, Firmenfahrzeugverwaltung, Qualifikationsmerkmale der Mitarbeiter, etc.
Verwaltung von Artikelstammdaten und Leistungen
In der Artikelstammdatenverwaltung hinterlegen Sie Ihre Artikel und Leistungen. Sie können verschiedene Arten der Artikelbeschreibungen, wie zum Beispiel Ausschreibungstexte, Preislistentexte und Langtexte individuell verwalten. Dem Artikel wird ein oder mehrere Lieferanten zugeordnet, wobei natürlich ein Hauptlieferant gekennzeichnet werden kann. Für das Einlesen von Artikelstammdaten, die von den Lieferanten bereitgestellt werden, steht ein Importfunktion zur Verfügung. Informationen, wie
Anerkennungsnummern und Montagezeiten werden einmalig im Artikel hinterlegt und können später direkt in die Kalkulation von Angeboten übernommen werden. Außerdem können verschiedene Listenpreise und Preisgruppen hinterlegt werden.
Artikelpreispflege
Die Preise für Artikel und Leistungen können in einem Pflegelauf individuell angepasst werden. Dabei haben Sie die Möglichkeit jeden Ihrer Listenpreise individuell mit einem prozentualen Aufschlag oder einem festen Betrag neu zu berechnen. Welche Artikelpreise gepflegt werden, kann durch verschiedene Selektionskriterien festgelegt werden, zum Beispiel alle Artikelpreise eines Lieferanten.
Zugriffsberechtigungen für Programmfunktionen und Module
Benutzern können individuelle Funktionsberechtigungen zugeteilt werden. So können Sie sicherstellen, dass Benutzer nur benötigte Funktionen ausführen und sensible Informationen nur für Berechtigte sichtbar sind. Berechtigungen können entweder den Benutzern einzeln oder über eine Berechtigungsgruppe erteilt werden. Berechtigungsgruppen können frei zusammengestellt werden, zum Beispiel für eine Abteilung oder einen Aufgabenbereich.
Vom Angebot bis zur Rechnung
Mit der Kalkulation erstellen und kalkulieren Sie Angebote, Ausschreibungen, Leistungsverzeichnisse, Aufträge und Rechnungen. Der Datenaustausch mit Planern und Architekten ist über den Import von GAEB-Dateien möglich.
Die Kalkulation eines Projektes bietet flexible Möglichkeiten der Preisgestaltung, zum Beispiel die Kalkulation mittels Aufschlags auf den Einkaufspreis. Sie können zu jeder Artikelposition Produktbilder hinterlegen, Rabatte zuordnen (entweder als Summe, pro Position oder aber als verdeckter Rabatt) und Lohn- und Materialpreise ausweisen. Die Wirtschaftlichkeit in Form des Deckungsbeitrags eines Projektes behalten Sie dabei immer im Blick. In der Vorschau kann dann das Druckergebnis kontrolliert werden. Die Druckausgabe kann dabei auf individuelle Anforderungen angepasst werden. Anschließend wird das Dokument gedruckt oder per Mail versendet.
Die Abrechnung kann in Teilrechnungen, Schluss- oder Akontorechnungen erfolgen. Der Versand der Rechnungen kann auch in elektronischer Form mit zusätzlichen Dokumenten erfolgen, zum Beispiel mit Arbeitsberichten.
Kontierung von Rechnungen
Rechnungen können automatisch auf die dafür vorgesehenen Erlöskonten für Material und Lohn, sowie auf die entsprechenden Kostenstellen und Kostenträger gebucht werden. Die Kontierung kann anhand von Warengruppen erfolgen, im Bedarfsfall ist eine manuelle Zuweisung noch möglich. Als weitere Besonderheit besteht die Möglichkeit in Ihren Kalkulationsprojekten, jeder Kalkulationsposition eine frei wählbare Kontierungsnummer zuzuweisen.
Erstellung und Bearbeiten von individuellen Listen und Auswertungen
Die Gestaltung von Reports erfolgt individuell. Dabei kann auf die Daten aus den einzelnen Datenbank-Tabellen zugegriffen werden. Eine Reihe von Basis-Berichten und Auswertungen wird bereits mitgeliefert, die an Ihre persönlichen Bedürfnisse angepasst werden können.
Erweiterungsoptionen Office-Basis (Addons)
0110620 Kundenpreise
Kunden-Gruppenpreise und individuelle Kundenpreise
Es können unter anderem spezielle Preise für Firmengruppen definiert und in der Kalkulation verwendet werden. Auch individuelle Kundenpreise und Kundenrabattgruppen sind frei definierbar. In der Kalkulation kann bei der Preisgestaltung frei zwischen den normalen Listenpreisen oder den Kundenpreisen der einzelnen Kunden, Firmengruppen oder Rabattgruppen gewählt werden.
0110700 Kaskade
Stücklisten / Kaskadierte Artikel
Eine Kaskade erlaubt dem Anwender einem Artikel beliebig viele weitere Zubehör-Artikel zuzuordnen (Stücklisten). Einem kaskadierten Artikel können weitere Artikel untergeordnet werden. In der Kalkulation ist es dann möglich, bei den Kaskaden / Stücklisten nur den übergeordneten Artikel (Vaterartikel) offen zu legen. Bei der Berechnung werden aber die untergeordneten Artikel mit berücksichtigt.
Der Verkaufspreis eines Vaterartikel kann angepasst werden, ohne die untergeordneten Artikel verändern zu müssen. Beim Druck einer Kalkulation kann die Anzeige der untergeordneten Artikel ein- oder ausgeschaltet werden.
0110720 Konfiguration
Zusammenstellen von Anlagensystemen
Legen Sie Muster-Systeme und Anlage an, auf die Sie im Kalkulationsprozess immer wieder zurückgreifen können. Damit können Sie Arbeitsschritte reduzieren und somit Arbeitszeit einsparen. Es lassen sich verschiedene Arten von Anlagen mit Bezug auf die Systemverträglichkeit bzw. die Systemzugehörigkeit definieren (zum Beispiel Standardanlagen oder von Ihnen selbst erstellte spezielle Anlagensysteme).
In der Kalkulation können die angelegten Konfigurationen durch Auswahl des Systems in einem Projekt übernommen werden. So ist sichergestellt, dass nur passende Komponenten verwendet werden. Beim Erstellen von Angeboten und Ausschreibungen haben Sie so eine Zeitersparnis bei der Verwendung von häufig verwendeten Systemen.
0115120 Fremdleistung
Kalkulation mit Fremdleistungen
In der Position einer Kalkulation können die Einkaufs- und Verkaufswerte von Fremdleistungen in eigenen Kalkulationsspalten eingesehen und bearbeitet werden.
Somit können Sie definierte Anteile aus Lohn und Material, mit und ohne Verwendung von Artikelarten als Fremdleistung kalkulieren. Der Eigen- und Fremdanteil für Fremdleistungen verschiedener Lieferanten kann dabei separat kalkuliert werden. So
können Sie mit einfachen Schritten Fremdleistungen beaufschlagt an Ihre Kunden weiterreichen.
0115220 Aufmaß
Erfassung / Fakturierung von Aufmaßen
Auf der Baustelle / Vor-Ort kann das Aufmaß direkt aus dem Auftrag erstellt werden. Für zusätzliche Aufmaß Positionen, die nicht im Auftrag enthalten waren, kann ein Nachtragsauftrag generiert werden. Das Aufmaß kann in gedruckter oder in Form einer Exceltabelle ausgegeben werden. Die aufgemessenen Mengen können entweder manuell oder über eine Excelschnittstelle erfasst werden. Anhand des Aufmaßes wird die entsprechende Rechnung fakturiert. Dabei kann festgelegt werden, ob entweder nur der Lohn, nur das Material oder Material und Lohn berechnet werden sollen.
0115600 Vertragskalkulation
Wartungs-, Miet-, Versicherungsentgelte
Mit der Funktion Vertragskalkulation kann für jede einzelne Kalkulationsposition ein individueller Preis für die vertragliche Wartung, Vermietung und / oder Versicherung errechnet werden. Neben der manuellen Angabe der entsprechenden Kosten können die Beträge auch auf Basis von verschiedenen Bezugspreisen und Laufzeiten berechnet werden.
0115800 Nebenkosten
Berücksichtigung von Projektnebenkosten in einer Kalkulation
Mit den Nebenkosten können verdeckte Kosten mit in die Kalkulation einfließen. Dazu zählen zum Beispiel Montagekosten, die technische Bearbeitung, Reisekosten oder zusätzliche Dienstleistungen.
0115900 Aufschlagsgruppenkalkulation
Kalkulation von Projekten mittels Aufschlagsgruppen
Es kann eine Mischkalkulation auf Grundlage unterschiedlicher Aufschläge auf den Einkaufspreis erfolgen. Die Aufschlagsgruppen werden den Artikel zugewiesen. Dabei kann bei einzelnen Artikeln in der Kalkulation die Zuordnung der Aufschlagsgruppe geändert werden.
0121000 - CRM-Basis
Folgende Module / Lizenzen sind Bestandteil des Pakets:
Die folgenden Module / Lizenzen können nur im Paket 0121000 - CRM-Basis erworben werden.
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0120400 - Kalender
Im Kalender werden Termine und zu erledigende Aufgaben für die Mitarbeiter eingetragen und individuell angezeigt.
Die Anzeige kann für die eigenen Termine, die Termine eines Teams oder aller Mitarbeiter erfolgen. Dies ermöglicht eine einfache Einsatzplanung.
Darüber hinaus kann außer der Tagesansicht der Termine und Aufgaben auch die Anzeige auf eine Woche, einen Monat und das ganze Jahr ausgedehnt werden.
Die Einträge für die Mitarbeiter können dabei aus den verschiedensten Programmbereichen in den Kalender eingetragen werden. Unter anderem kann ein Eintrag aus der Angebots- und Auftragsbearbeitung erstellt werden, sowie aus der Servicebearbeitung und dem Kontaktmanagement.
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0120100 - Kontakt
Behalten Sie jeden Kontakt mit Kunden, Bedarfern und Geschäftspartner im Blick, egal ob es sich zum Beispiel um einen Besuch, einen Anruf oder den Versand einer E-Mail handelt. Sie haben die Übersicht, welche Vereinbarungen getroffen wurden, welche Termine stattgefunden haben, auch Dokumente und E-Mails sind jederzeit nachvollziehbar.
Mit dem Kontaktmanagement erstellen Sie mit einem externen Textverarbeitungsprogramm Dokumente und versenden aus dem esoffice Ihre E-Mails. Zusätzlich steuern Sie von hier aus Ihre Ansprechpartnerverwaltung, mit der Zuordnung von E-Mailadressen und Telefonnummern und unter Verwendung Ihrer selbst definierten Marketingattribute.
Für die Terminierung von Folgeterminen zu einem Kontakt steht eine direkte Verbindung zum Terminkalender zur Verfügung.
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0120120 - Dokument
Vereinfachen Sie die Ablage von Dateien und Dokumenten indem diese nach Vorgängen / Adressen zentral abgelegt werden. So bleiben alle Informationen schnell im Zugriff, die aufwendige Suche nach Dateien entfällt.
Aus dem esoffice heraus können Dokumente geöffnet und weiter bearbeitet werden.
Mit verschiedenen Dokumentvorlagen können wiederkehrende Vorgänge vereinfacht werden.
Beim Einrichten des Dokumentenmanagements geben Sie die Struktur und die Benennung der Verzeichnisse vor. Diese Struktur wird daraufhin automatisch Systemweit für jede angegebene Adressart angelegt.
Den Namen der Ordner können Sie anhand bestimmter Schlüsselfelder aus den Adressen / Vorgängen frei festlegen.
Kommunikationsverlauf und zentrale Dokumentenablage
Kommunikationsverlauf
Behalten Sie jeden Kontakt mit Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner im Blick, egal ob es sich zum Beispiel um einen Besuch, einen Anruf oder den Versand einer E-Mail handelt.
Legen Sie einen Kontakt an und ordnen Sie einfach die entsprechenden Ansprechpartner zu. Auch jegliche externe Dokumente können eingefügt werden und werden bei E-Mails als Anhang mit verschickt. Durch eine direkte Verknüpfung zum Kalender können Folgetermine und Aufgaben direkt eingetragen werden.
Kalender mit Aufgabenverwaltung
Im Kalender werden Termine und zu erledigende Aufgaben für die Mitarbeiter eingetragen und individuell angezeigt. Die Anzeige kann dabei für die eigenen Termine, die Termine für aller Mitarbeiter oder eines Teams eingestellt werden, dies ermöglicht eine einfache Einsatzplanung. Darüber hinaus kann außer der Tagesansicht der Termine und Aufgaben der Mitarbeiter auch die Anzeige auf eine Woche bzw. einen Monat und das ganze Jahr ausgedehnt werden. Die Einträge für die Mitarbeiter können aus verschiedenen Programmbereichen in den Kalender eingetragen werden. Unter anderem kann ein Eintrag aus der Angebots- und Auftragsbearbeitung vorgenommen werden, sowie aus der Servicebearbeitung und dem Kontaktmanagement.
Zentrale Dokumentenablage
Vereinfachen Sie die Ablage von Dateien und Dokumenten indem diese nach Vorgängen / Adressen zentral ablegen. So bleiben alle Informationen schnell im Zugriff und die aufwendige Suche nach Dateien entfällt. Es können Dokumente geöffnet und weiter bearbeitet werden. Mit verschiedenen Dokumentvorlagen können wiederkehrende Vorgänge vereinfacht werden. Beim Einrichten des Dokumentenmanagements geben Sie die Struktur und die Bezeichnung der Verzeichnisse vor. Diese Struktur wird daraufhin automatisch systemweit für jede angegebene Adressart angelegt. Den Namen der Ordner können Sie anhand bestimmter Schlüsselfelder aus den Adressen / Vorgängen frei festlegen.
Erweiterungsoptionen CRM-Basis (Addons)
0120200 Direktmarketing
Mail- und Telefonaktionen
Mit dem vorhandenen Datenbestand für Adressen und Ansprechpartner erstellen Sie Aktionen für das Direktmarketing. Das können Telefon-, Mailing- oder E-Mail-Aktionen, sowie resultierende Folge- / Responseaktionen sein. Durch vielfältige Auswahlkriterien können Sie genau bestimmen, welche Adressen und Ansprechpartner in eine geplante Aktion aufgenommen werden.
0120300 Bedarfer
Bedarferverwaltung
Adressen von potentiellen Kunden werden als Bedarfer verwaltet. Die Trennung von Bedarfern und Kundendaten ermöglicht es Ihnen sich voll und ganz auf die Gewinnung neuer Kunden zu konzentrieren, zum Beispiel durch gezielte Marketingaktionen für Ihre Produkte und Dienstleistungen. Für Bedarfer können Angebote erstellt und nachverfolgt werden. Erhalten Sie einen Auftrag, dann wird der Bedarfer ganz einfach zum Kunden und behält die gesamte Historie inklusive aller Angebote.
1010100 Exchange
Replikation zwischen esoffice und MS Exchange
Termine und Aufgaben werden mit dem Microsoft Exchange in beiden Richtungen abgeglichen, eine doppelte Erfassung von Termin und Aufgaben ist somit nicht erforderlich. So ist Ihr Kalender auch unterwegs immer aktuell und Sie haben die wichtigsten Informationen dabei. Für jeden Benutzer können individuelle Synchronisationseinstellungen vorgenommen werden.
Handelt es sich bei der gewünschten Exchangelösung um eine hosted exchange- Lösung so beachten Sie bitte folgenden Hinweis:
Der angegebene Exchange Benutzer Account muss ein vollständiger Benutzer mit Postfach sein und die Berechtigung besitzen, das zu synchronisierenden Personal impersonaten zu können. Hierbei handelt es sich um die Rolle ApplicationImpersonation.
Ob Ihre Exchangelösung Impersonation unterstützt können Sie unter folgendem Link prüfen: https://testconnectivity.microsoft.com/
Besprechen Sie dies bitte mit Ihrem Anbieter, wenn es sich um eine Exchange Lösung in der Cloud handelt.
Voraussetzungen
Siehe auch
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esoffice Systemvoraussetzungen - esExchange
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Hinweise zur Einrichtung von esExchange
1010110 Multiple-Exchange
(Lizenz je zusätzlichen Exchange-Server)
Multi-Exchange ist eine Erweiterung des Moduls Exchange (Art.-Nr. 1010100 Exchange).
Wird im Unternehmen mehr als ein MS-Exchange-Server eingesetzt, wird für die Nutzung der Exchange-Replikation je Exchange-Server eine zusätzliche Lizenz benötigt.
Zu berücksichtigen ist die feste Zuordnung von Benutzern (Mailboxen) zu einem Server.
Sofern Zuordnungen zu unterschiedlichen Servern vorhanden sind, wird diese Erweiterung benötigt. Dies beinhaltet auch die Anbindung von Microsoft Office365 Benutzern.
3020120 Outlook-AddIn
(Lizenz gültig pro User)
Mit dem Outlook-AddIn können Sie Ihre E-Mails als Kontakt oder direkt als Servicecall importieren. Dabei ist es völlig egal, ob Sie sich gerade im Firmennetzwerk befinden oder beim Kunden vor Ort oder im Hotel sind. Auch von unterwegs haben Sie die Möglichkeit, den aktuellen Servicecall-Status einzusehen. Mit dem Outlook-AddIn sorgen Sie dafür, dass Ihr Unternehmenswissen dort ist, wo es hingehört: Zentral im esoffice. Eine bessere Kontakthistorie wird so kinderleicht gewährleistet.
Voraussetzungen allgemein
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Microsoft Outlook ab Version 2010
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Lizenz 0171000 - esweb-Basis (abgeschlossene Installation)
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Lizenz 3020100 esweb Kontakt
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esoffice ab Version 10.70
Zusätzliche Voraussetzungen Ansprechpartnerausgleich
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Lizenz 1010100 Exchange
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Microsoft Exchange (Siehe esoffice Systemvoraussetzungen - esExchange
Zusätzliche Voraussetzung Servicecallfunktionalitäten
0131000 - Ressourcenplanung-Basis
Folgende Module / Lizenzen sind Bestandteil des Pakets:
Die folgenden Module / Lizenzen können nur im Paket 0131000 - Ressourcenplanung-Basis erworben werden.
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0120410 - Personaleinsatzplanung (PEP)
Die bestmögliche Auslastung Ihrer Mitarbeiter können Sie mit der Personaleinsatzplanung gewährleisten, Sie sehen auf einen Blick wo noch freie Kapazitäten sind.
Die Personaleinsatzplanung bietet eine Gesamtübersicht über die Termine von maximal zehn Mitarbeiter (Erweiterung durch das Modul 0120415 - Personalteamfähigkeit ist möglich) innerhalb eines frei wählbaren Monats.
Bei der Anlage der Termine kann man zwischen normalen Terminen, Privatterminen, Serienterminen sowie Konferenzterminen für mehrere Mitarbeiter auswählen. Die Verknüpfung der verschiedenen Auftragsarten ist möglich, so sind die Termine auch im Nachhinein dokumentiert.
Die Darstellung der Termine können durch die Zuordnung einer Aktivitätsart individuell farblich dargestellt werden.
Zu einem Termin kann auch das benötigte Equipment reserviert werden, Termine ohne die passende Ausrüstung sind damit Geschichte.
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0120415 - Personalteamfähigkeit
Dieses Modul erweitert die Personaleinsatzplanung um die Verwaltung von Teams und beliebig viele Mitarbeiter.
Es können beliebig viele Kalender-Teams gebildet werden und beliebig viele Mitarbeiter können einem oder mehreren Teams zugeordnet werden. So lässt sich die Ansicht für eine bessere Übersichtlichkeit auf ein Team beschränken.
Die bestmögliche Auslastung Ihrer Mitarbeiter können Sie mit der Ressourcenplanung (Personaleinsatzplanung - PEP) gewährleisten, da Sie auf einen Blick sehen wo noch freie Kapazitäten sind. Die Personaleinsatzplanung bietet eine Gesamtübersicht über die Termine aller Mitarbeiter innerhalb eines frei wählbaren Monats. Es können beliebig viele Teams gebildet werden und die Mitarbeiter können einem oder mehreren Teams zugeordnet werden. So lässt sich die Ansicht für eine bessere Übersichtlichkeit auf ein Team beschränken.
Bei der Anlage der Termine kann man zwischen normalen Terminen, Privatterminen, Serienterminen und Konferenzterminen auswählen. Die verschiedenen Auftragsarten können verknüpft werden, sodass die Termine dokumentiert werden.
Durch die Aktivitätsart können die Termine farblich unterschiedlich dargestellt werden. Zu einem Termin kann auch das benötigte Equipment oder notwendige Räume reserviert werden, so wird eine Doppelbelegung verhindert.
Voraussetzung
Erweiterungsoptionen Ressourcenplanung-Basis (Addons):
0120435 Technikermanagement
Technikervorverplanung inklusive Dispatching (erhältlich ab esoffice Version 12.50)
Wenn die Lizenz 0120430 - DISPATCHING bereits vorhanden ist, können auch die Funktionen der Technikervorverplanung verwendet werden.
Die Technikervorverplanung ermöglicht eine effiziente Verplanung von Serviceaufträgen. Als weitere Ausbaustufe der Personaleinsatzplanung berücksichtigt die Technikervorverplanung die Qualifikationen der Techniker und die von den Anlagen benötigten Qualifikationen. Die Einsatzorte der Aufträge werden übersichtlich auf einer Karte und die verplanten bzw. terminierten Aufträge als Route zwischen den Einsatzorten dargestellt. Durch die Kartendarstellung ist eine manuelle Optimierung der Routen pro Techniker möglich.
Dispatching
Einsatzplanung von Mitarbeitern
Im Falle einer Störung wünschen Ihre Kunden eine schnelle Lösung. Damit Ihre Techniker zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind und bestenfalls auch direkt das benötigte Material mit sich führen, ist das Dispatching-Modul die perfekte Unterstützung für Sie.
Sie können Ihre Ressourcen optimal planen und wissen zum Beispiel sofort, welcher Techniker gerade verfügbar ist bzw. sich gerade in der Nähe des Einsatzortes aufhält. So minimieren Sie Ihren Dispositionsaufwand und begeistern Ihre Kunden mit schnellen Störungseinsätzen und hoher Service-Qualität.
Voraussetzungen / Optionen
Sollen GPS Daten des Technikers verwendet werden, wird die esmobile-App mit zugehörigen Modulen benötigt.
0120470 Abwesenheitsanträge (Urlaubsanträge)
Abwesenheitsantragsverwaltung / Urlaubsantragsverwaltung
Keine Urlaubsanträge auf Zetteln mehr und die Mitarbeiter haben immer eine Übersicht über Ihren verbleibenden Urlaubsanspruch.
Mit dem Tool Abwesenheitsanträge lassen sich Anträge einfach und schnell erstellen. Diese werden dann durch einen frei festzulegenden Ablauf genehmigt. Die Abwesenheit wird auch für eine bessere Übersicht in der Personaleinsatzplanung eingetragen, dies erleichtert die Planung von Vertretungen.
0141000 - Auftragsabwicklung-Basis
Folgende Module / Lizenzen sind Bestandteil des Pakets:
Die folgenden Module / Lizenzen können nur im Paket 0141000 - Auftragsabwicklung-Basis erworben werden.
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0125200 - Auftragsübersicht
Die Übersicht über die laufenden Aufträge und der damit verbundenen Kosten zu behalten, kann eine große Herausforderung sein. Die Auftragsbearbeitung unterstützt Sie bei der Verwaltung Ihrer Aufträge und sorgt dafür, dass Sie die Kontrolle über die laufenden Kosten behalten.
Sie erhalten eine komplette Auftragsverwaltung inklusive der auftragsbezogenen Nachkalkulation.
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0125210 - Fakturaplan
Sind für einen Auftrag mit dem Kunden feste Zahlungstermine vereinbart worden, kann der Fakturaplan genutzt werden, um die entsprechenden Akontorechnungen termingerecht zu erstellen.
Bei der Auftragsbuchung können über einen Fakturaplan die einzelnen Zahlungstermine, die Höhe der Zahlungen (fester Betrag oder prozentual vom Auftragswert) und auch ein Sicherheitseinbehalt (inklusive Dauer) festgelegt werden.
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0130200 - Lagerverwaltung
Sie haben die Übersicht über Ihre Lagerbestände und können so den Lagerbestand für den tatsächlichen Bedarf optimieren. Es können verschiedene Lager angelegt und verwaltet werden, auch für jeden Auftrag ist es möglich intern ein eigenes Auftragslager zu generieren.
Es werden die Bereiche Auftragsbedarf, Bestellung, Wareneingang, Lieferungen und Inventur abgedeckt.
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0135500 - Arbeitsberichte
Die Erfassung von Arbeitszeiten ist die Grundlage für die Berechnung der erbrachten Arbeitsleistung. Arbeitsberichte können in Form von Wochen- und Auftragsberichten angelegt werden. Die Arbeitszeiten in Arbeitsberichten werden auf den jeweiligen Auftrag gebucht und stehen so zur Abrechnung und Nachkalkulation zur Verfügung. Dabei können Angaben hinsichtlich der Arbeitszeiten, Zuschläge, Pauschalen und Spesen gemacht werden. Über einen Assistenten kann auf einem Arbeitsbericht auch das installierte Material auf den Auftrag gebucht werden. Die Arbeitszeiten (inklusive Zuschläge, Spesen und Pauschalen) können auftrags-, gewerks- oder kundenbezogen in den Wochenberichten erfasst werden.
Übersicht Materialbedarf & laufender Projektkalkulation
Mit der Auftragsabwicklung können Sie Ihre Aufträge fortlaufend betrachten und entsprechend dem Projektfortschritt neu bewerten. So können Sie reagieren, wenn ein Projekt aus dem Ruder zu laufen droht.
Auch nach dem Abschluss eines Auftrags erhalten Sie einen schnellen Überblick, wie rentable das Projekt gelaufen ist um die dazugehörenden Prozesse neu zu bewerten.
Auftragsverwaltung mit Nachkalkulation Die Übersicht über die laufenden Aufträge und der damit verbundenen Kosten zu behalten, kann eine große Herausforderung sein. Die Auftragsbearbeitung unterstützt Sie bei der Verwaltung Ihrer Aufträge und sorgt dafür, dass Sie die Kontrolle über die laufenden Kosten behalten.
Sie erhalten eine komplette Auftragsverwaltung inklusive der auftragsbezogenen Nachkalkulation. In der detaillierten Anzeige eines Auftrages werden Ihnen unter anderem werden die Material-, Lohn-, Fremdleistungs- und sonstige Einstandskosten angezeigt. Es werden alle relevanten Daten dargestellt und können von Ihnen jederzeit an etwaige neue Bedingungen angepasst, erweitert oder verändert werden.
Um die Kosten des Auftrags auf die verschiedenen Projektphasen aufzuteilen, können verschiedene Gewerke angelegt werden.
Bei der Berechnung eines Auftrages wird für das Material auf artikelspezifische Vorgabezeiten (Montage / technische Bearbeitung) zurückgegriffen. Damit die Rentabilität eines Auftrages gewährleistet bleibt, können Sie auf eine permanente und damit immer aktuelle Deckungsbeitragsberechnung zurückgreifen. Die Vorkalkulationsdaten werden archiviert und können somit für einen Vergleich herangezogen werden.
Zudem können Sie verschiedene Übersichten zu einem Auftrag aufrufen, wie zum Beispiel:
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alle Auftragsbestellungen mit den angelieferten Mengen
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die Lieferscheine mit den entsprechenden Artikelmengen
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den Artikelbedarf des gesamten Auftrages unterteilt nach verschiedenen Kriterien, wie zum Beispiel beauftragt oder geliefert
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eine Darstellung aller halbfertigen Erzeugnisse mit den entsprechenden Mengen, wie zum Beispiel installiert und aufgemessen
alle Rechnungen zu einem Auftrag mit der Anzeige der bezahlten und noch offenen Beträge.
Darüber hinaus können Sie für jedem Auftrag spezielle Aufgaben vordefinieren. Diese werden einem Mitarbeiter zugeordnet und automatisch im Terminkalender angezeigt (modulabhängig).
Mehrlagerverwaltung
Sie haben die Übersicht über Ihre Lagerbestände und können so den Lagerbestand für den tatsächlichen Bedarf optimieren. Es können verschiedene Lager angelegt und verwaltet werden, auch für jeden Auftrag ist es möglich intern ein eigenes Auftragslager zu generieren.
Es werden die Bereiche Auftragsbedarf, Bestellung, Wareneingang, Lieferungen und Inventur abgedeckt.
Erfassen von Wochen- und Arbeitsberichte
Die Erfassung von Arbeitszeiten ist die Grundlage für die Berechnung der erbrachten Arbeitsleistung. Arbeitsberichte können in Form von Wochen- und Auftragsberichten angelegt werden. Die Arbeitszeiten in Arbeitsberichten werden auf den jeweiligen Auftrag gebucht und stehen so zur Abrechnung und Nachkalkulation zur Verfügung. Dabei können Angaben hinsichtlich der Arbeitszeiten, Zuschläge, Pauschalen und Spesen gemacht werden. Über einen Assistenten kann auf einem Arbeitsbericht auch das installierte Material auf den Auftrag gebucht werden. Die Arbeitszeiten (inklusive Zuschläge, Spesen und Pauschalen) können auftrags-, gewerks- oder kundenbezogen in den Wochenberichten erfasst werden.
Erweiterungsoptionen Auftragsabwicklungs-Basis (Addons)
0130220 Abrufbestellung
Abrufbestellungsmodul
Abrufbestellungen sind eine Vorabmitteilung an den Lieferanten, dass eine bestimmte Menge von Artikeln demnächst abgerufen wird. Es kann ein Auftrag ausgewählt werden, woraufhin der Artikelbedarf für den Auftrag angezeigt wird.
Zu einem späteren Zeitpunkt wählt der Benutzer dann aus den bestehenden Abrufbestellungen diejenige aus, die er bestellen möchte. Dies ist dann sozusagen die Folgebestellung auf die Vorabmitteilung (Abrufbestellung) an den Lieferanten.
Die Menge wird automatisch errechnet: von der ursprünglichen Menge der Abrufbestellung werden alle bereits abgenommenen Mengen dieser Position abgezogen.
Es wird also immer die Restabrufmenge bestellt. Sollte das nicht zutreffend sein, können die jeweiligen Positionen in der Bestellbearbeitung nachbearbeitet werden.
0130240 Barcode
Übernahmeschnittstelle für Artikeldaten aus externen Datenerfassungsgerät
Bei der Nutzung Datenübernahmeschnittstelle zusammen mit einem entsprechenden Scanner, sparen Sie bei der gesamten Lagerverwaltung vom Wareneingang über die Warenauslieferung bis hin zur Inventur viel Zeit gegenüber der manuellen Erfassung.
Anwendungsfälle:
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Wareneingang
Seriennummern-Erfassung im Wareneingang
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Rücknahmen (mit Bezug auf Lieferschein / Auftrag)
Sie wählen auf dem Scanner Lieferschein / Auftrag aus und scannen die einzelnen Positionen.
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Warenausgang
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Per Lieferschein
Auf dem mobilen Scanner stehen Ihnen Lieferscheine mit dem Status Kommissionierung zur Verfügung und Sie haben die Möglichkeit, die verschiedenen Positionen zu scannen. Dabei wird kontinuierlich geprüft, ob die Anforderungen des Lieferscheins bzgl. Positionen und Mengen erfüllt sind.
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Lagerentnahme mit Auftragsbezug
Wenn Bedarf im Auftrag vorhanden ist, wählen Sie Auftrag und Bedarfsposition aus und scannen die Artikel. Das gelieferte Material wird angelegt und gebucht.
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Lagerumbuchung
Sie entnehmen Lagermaterial und scannen dieses ein. Sie buchen manuell Lagermaterial auf Ihr Kfz-Lager (die Auftragsreservierung wird ggf. übernommen).
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Inventur
Sie legen in Ihrem esoffice eine Inventur an, die über die mobilen Scanner ganz bequem durchgeführt wird. Einfach auf dem Gerät das Lager sowie die einzelnen Positionen (nur bei Seriennummern) auswählen und dann pro Position die Artikel scannen - fertig.
Voraussetzungen
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esoffice Systemvoraussetzungen - Zusatzgeräte
0130260 Seriennummern
Seriennummernverwaltung
Mit Hilfe der Seriennummernverwaltung ist es möglich, im Rahmen des Qualitätsmanagements, Bestimmte Lagerartikel innerhalb des Firmenkreislaufes zurückzuverfolgen. Somit ist immer gewährleistet, dass ein Artikel vom Wareneingang über die Lieferung bis hin zum Einbau, entsprechend der DIN ISO 9001, rückverfolgbar ist. Alle relevanten Daten zu den einzelnen Artikeln werden schon beim Wareneingang hinterlegt bzw. automatisch übernommen.
0130280 Abwertungsinventur
Artikelbewertung bei der Inventur
Es können alle Lagerartikel nicht nur anhand der Preise sondern auch anhand ihres Alters bzw. ihrer Umschlagshäufigkeit bewertet werden.
Bei der Bewertung nach Artikelalter stehen dem Anwender vier fest einstellbare Abwertungssätze, sowie ein individueller Abwertungssatz zur Verfügung. Dieser kann prozentual je Artikel angepasst werden.
Als Grundlage für die Abwertungsberechnung stehen der normale Einkaufspreis und der mittlere Einkaufspreis zur Verfügung.
Bei der zweiten Methode der automatischen Abwertung, zählt die Umschlagshäufigkeit eines Artikels und nicht mehr dessen Alter. Die Berechnungen werden anhand prozentualer Abwertungssätze durchgeführt.
0151000 - Buchhaltung-Basis
Folgende Module / Lizenzen sind Bestandteil des Pakets:
Die folgenden Module / Lizenzen können nur im Paket 0151000 - Buchhaltung-Basis erworben werden.
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0135300 - Bar
Verwaltung beliebig vieler Kassenbücher und Bankkonten einschließlich Fibu-Kontierung
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0135400 - Datenträger
Tool zur Erstellung von DTAUS-Dateien für den Datenträgeraustausch im Zahlungsverkehr oder zur online-Übertragung von Zahlungsaufträgen zu Ein- und Ausgangsrechnungen
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0135100 - Buchhaltung
Rechnungsausgangsbuch mit Verwaltung offener Posten von Kunden einschließlich Mahnwesen
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0135450 - SEPA Mandatsverwaltung
Mit diesem Modul haben Sie neben der SEPA Grundfunktionalität des esoffice, weitere komfortable Möglichkeiten zur Verwaltung von SEPA-Mandaten.
Kassenbuch und Kontobewegungen
Es können beliebig vieler Kassenbücher und Bankkonten einschließlich Fibu-Kontierungen verwaltet und bebucht werden. Somit haben Sie die Kontrolle über alle Ihre Zahlungsein- und -ausgänge und bereiten diese für eine Weitergabe an die Finanzbuchhaltung vor.
Bei neuen Buchungen können Sie auf verschiedene vorgegebene Zahlungsvorgangsarten zurückgreifen. Diese ermöglichen eine einfache und schnelle Verknüpfung von Zahlungen mit der Offene-Posten- Verwaltung.
Mit Eingabe eines Zahlungseingangs auf einem Bankkonto oder in einem Kassenbuch erfolgt automatisch auch ein Ausgleich des entsprechenden offenen Postens. Mit Buchung einer Sammellastschrift / Sammelüberweisung erfolgt automatisch der Ausgleich aller Teilbeträge. Sollten anschließend Rücklastschriften erfolgen, wird durch einen weiterer Zahlungsvorgang dieser Betrag wieder als offener Posten gekennzeichnet. Weitere Zahlungsvorgänge können Sie selbst definieren, beispielsweise um häufig vorkommende Buchungstexte und Kontierungen zu vereinfachen.
Zahlungs- und Einzugsaufträgen können im DTAUS-Format bei Ihrer Bank eingereicht werden. Schritt-für-Schritt führt ein Assistent Sie durch die Dateierstellung mit einer Auswahl der zu beauftragenden Bank, der zu überweisenden bzw. einzuziehenden Beträge sowie der Belegerstellung.
Dabei wird auf die bestehenden offenen Posten (Debitoren wie Kreditoren) zugegriffen und die jeweiligen Zahlungsbedingungen (Fristen, Skonti, Einzugsermächtigung) berücksichtigt.
Die erstellte DTAUS-Datei kann per Onlinebanking übermittelt werden. (Die beschriebenen Eigenschaften gelten für den deutschen Zahlungsverkehr.)
Offene Posten-Buchhaltung für Debitoren einschließlich Mahnwesen
In einer Übersicht aller gebuchten Rechnungen kontrollieren Sie wahlweise Rechnungen einzelner oder aller Kunden mit Angaben über Zahlungsziele, Zahlungsstatus, Mahnstatus und Teilzahlungen. Außerdem kann die Aufteilung der Rechnungen auf die Erlöskonten eingesehen und jede Rechnung als Druckdokument aufgerufen werden.
Das Mahnwesen bietet Ihnen eine freie Konfigurierbarkeit von Mahnstufen, Mahntexten, Zinsen und Entgelte. Durch die Bildung von Mahngruppen können Sie Ihren Kunden bei Bedarf unterschiedliche Mahnverfahren zuordnen und sie so bei säumigen Zahlungen differenziert behandeln. Die jeweiligen Mahntexte können für jede Mahnstufe und Mahngruppe frei formuliert werden.
Bei der Erstellung der Mahnungen können Sie auf automatisierte Mahnläufe zugreifen, die alle relevanten Daten der offenen Posten sowie die Mahneinstellungen berücksichtigen.
Erweiterungsoptionen Buchhaltung-Basis (Addons)
0135010 Fibuintegration
für Diamant Finanzbuchhaltung 3 und 2020
Die direkte Integration der Diamant Finanzbuchhaltung minimiert den Aufwand für die Bereitstellung von buchhalterischen Daten, es ist keine manuelle Aktion zum Übertragen der Daten erforderlich. Die Integration beinhaltet den Austausch in beiden Richtungen, die Pflege von Stammdaten wird dadurch vereinfacht. So wird eine optimale Zusammenarbeit gewährleistet, da beiderseitige Definitionen von Konten, Kostenstellen und Kostenträgern überflüssig sind und damit eine der größten Fehlerquellen entfällt.
Mit der Diamant Fibuintegration erzielen Sie eine optimale Einbindung der Finanzbuchhaltung Diamant in die Abläufe von esoffice. Dies geht weit über die Funktionen von Schnittstellen hinaus, die lediglich eine Übergabe von Buchungsdaten in einer Textdatei bzw. Übernahme solcher Daten bietet.
0135200 Kreditoren
Offene-Posten-Buchhaltung für Kreditoren
Verwalten Sie Ihre Eingangsrechnungen und die entsprechenden Zahlungen an Ihre Lieferanten. Zu jeder Rechnung lässt sich die Aufteilung der Rechnungsbeträge auf die Kostenkonten einsehen.
Vor der Zahlungsfreigabe kann eine interne Rechnungsprüfung erfolgen, die den gesamten Bestellwert mit allen erfolgten Wareneingängen vergleicht, um somit eventuelle Differenzen schon im Vorfeld zu erkennen. Damit werden unnötige Fehlbuchungen vermieden, die zusätzliche Arbeit bedeuten würden.
0310100 X-Fibu
Schnittstelle zu Finanzbuchhaltungssystemen
Über die freikonfigurierbare Fibu-Schnittstelle übergeben Sie Fibu-relevante Daten wie Debitoren- / Kreditorenrechnungen, Stammdaten, Kassenbuch und Kontobewegungen transparent an Ihre Finanzbuchhaltung. Rechnungsdokumente im PDF-Format können dabei verlinkt werden. Auch ein Rückimport von Zahlungen ist möglich.
Ihr Vorteil: Sie sparen sich mit dieser Schnittstelle die doppelte Erfassung von Debitoren- und Kreditorenrechnungen.
Sollte eine andere Finanzbuchhaltung als DATEV eingesetzt werden, können für die Einrichtung, die technische Abstimmungen und Ihre individuellen Anpassungen an die Schnittstelle, Zusatzkosten entstehen.
0410100 X-Lohn
Schnittstelle zu Lohnbuchhaltungssystemen
Frei konfigurierbare Schnittstelle zu Lohnbuchhaltungs-Programmen
0510100 X-Kost
Schnittstelle zu Kostenrechnungssystemen
Frei konfigurierbare Schnittstelle zu Kosten-Leistungsrechnungsprogrammen
0161000 - Service-Basis
Folgende Module / Lizenzen sind Bestandteil des Pakets:
Die folgenden Module / Lizenzen können nur im Paket 0161000 - Service-Basis erworben werden.
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0140100 - Objekt
Für die Wartung, Inspektion und die Vertragsverwaltung ist es notwendig grundlegende Anlageninformationen zur Verfügung zu haben. Dies ist mit der Anlagen- und Gebäudeverwaltung sichergestellt. Auf die Informationen kann auch aus den verschiedenen anderen Modulen zugegriffen werden. Auf diese Weise kann zum Beispiel bei der Störungsannahme anhand der Anlagendaten bestimmt werden, welche Ersatzteile gebraucht werden. Dies spart wertvolle Zeit und Kosten.
In der Anlagenverwaltung können detaillierte Angaben zu der eingesetzten Technik, dem Wartungsstand, bisherigen Störungen und zuständigen Mitarbeitern hinterlegt werden.
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0140300 - Vertrag
Legen Sie schnell und einfach Verträge, wie zum Beispiel Wartungs- oder Mietverträgen an und pflegen Sie diese. Damit Sie Ihre Arbeit in einem Ablauf erledigen können, lässt sich der Vertrag bereits beim Buchen des Auftrags anlegen. Die Positionen aus dem Auftrag übernehmen Sie ganz einfach als Grundlage der Entgelte für Wartung und Inspektion.
Die Entgelte für Wartung und Inspektion werden bei einer Änderung der Vertragskomponenten mit nur einem Knopfdruck neu berechnet. Mit Durchführung der Entgeltpflege können Sie das Entgelt auch manuell pflegen - prozentual oder als Pauschalbetrag. Sie haben die Wahl.
Die Entgeltentwicklung der Vertragspositionen ist in einer übersichtlichen Historie aufgeführt. Sie erkennen dort auch, ob die Positionen bereits berechnet oder für die nächste Rechnung vorgemerkt wurden.
Auch die Inspektions- und Wartungsintervalle können im Vertrag hinterlegt werden. Ihren Wartungsplan erstellen Sie schnell und einfach, denn das Programm listet Ihnen und Ihren Technikern die fälligen Aufträge auf.
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0140350 - Vertragsentgeltpflege
Die Entgelte können Vertragsübergreifend geändert werden (zum Beispiel Erhöhung aller Entgelte um 2%). Beim Erstellen von Vertragsrechnungen wird automatisch über die Entgelthistorie geprüft, ob in dem zu fakturierenden Zeitraum eine Entgeltänderung ansteht. Wenn ja, wird die Rechnung entsprechend gebucht und die Entgeltänderung automatisch in die Vertragsposition übernommen.
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0140320 - Mietvertrag
Zusätzliche Funktionen zur Verwaltung von Mietverträgen mit deren Komponenten
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Nachberechnung von Anlagenerweiterungen
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Automatische Entgeltpflege
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Restwertberechnung
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Anlagen- und Gebäudeverwaltung
Für die Wartung, Inspektion und die Vertragsverwaltung ist es notwendig grundlegende Anlageninformationen zur Verfügung zu haben. Dies ist mit der Anlagen- und Gebäudeverwaltung sichergestellt. Auf die Informationen kann auch aus den verschiedenen anderen Modulen zugegriffen werden. Auf diese Weise kann zum Beispiel bei der Störungsannahme anhand der Anlagendaten bestimmt werden, welche Ersatzteile gebraucht werden. Dies spart wertvolle Zeit und Kosten. In der Anlagenverwaltung können detaillierte Angaben zu der eingesetzten Technik, dem Wartungsstand, bisherigen Störungen und zuständigen Mitarbeitern hinterlegt werden. Da sich in einem Gebäude mehrere verschiedenartige Anlagen befinden können, ist es möglich die einzelnen Anlagen einem Gebäude zuzuordnen. Die Informationen zu einem Gebäude werden in der Gebäudeverwaltung erfasst und verwaltet.
Zusätzlich ist eine Übersicht über die historischen Daten zu Störungen, Inspektionen und Verträgen (zum Beispiel Miet- oder Wartungsverträge) verfügbar.
Vertragsverwaltung
Legen Sie schnell und einfach Verträge, wie zum Beispiel Wartungs- oder Mietverträgen an und pflegen Sie diese. Damit Sie Ihre Arbeit in einem Ablauf erledigen können, lässt sich der Vertrag bereits beim Buchen des Auftrags anlegen. Die Positionen aus dem Auftrag übernehmen Sie ganz einfach als Grundlage der Entgelte für Wartung und Inspektion. Die Entgelte für Wartung und Inspektion werden bei einer Änderung der Vertragskomponenten mit nur einem Knopfdruck neu berechnet. Mit Durchführung der Entgeltpflegepflege können Sie das Entgelt auch manuell pflegen - prozentual oder als Pauschalbetrag. Sie haben die Wahl. Die Entgeltentwicklung der Vertragspositionen ist in einer übersichtlichen Historie aufgeführt. Sie erkennen dort auch, ob die Positionen bereits berechnet oder für die nächste Rechnung vorgemerkt wurden.
Auch die Inspektions- und Wartungsintervalle können im Vertrag hinterlegt werden. Ihren Wartungsplan erstellen Sie schnell und einfach, denn das Programm listet Ihnen und Ihren Technikern die fälligen Aufträge auf.
Die Wartungsentgelte können periodisch angepasst und Rechnungsläufe automatisiert werden. Ihre Kosten und Erlöse sehen Sie in der Controlling-Übersicht. Der Deckungsbeitrag wird unter den Gesichtspunkten Gesamt, Wartungs- oder Servicerechnungen betrachtet. Auch die wichtige Nachkalkulation mit Gegenüberstellung der tatsächlichen und der projektierten Kosten ist enthalten.
Erweiterungsoptionen Service-Basis (Addons)
0110630 Kontingentverwaltung
Abrechnung von Dienstleistungen auf Guthabenbasis
Um Sie in Ihrem Dienstleistungsalltag noch besser zu unterstützen, erhalten Sie eine umfassende Kontingentverwaltung. Ihnen stehen drei Kontingent-Arten zur Verfügung.
So können Sie Ihre Abrechnung entweder auf Basis der Artikel-Menge, des Artikel-Preises oder der Arbeitszeiten durchführen. Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit, den Gültigkeitszeitraum (auch für zukünftige) zu hinterlegen. Falls Sie wünschen, dass ein Dienstleistungskontingent nach Ablauf einer bestimmten Zeit verfällt, können Sie auch diese Zeiträume im System hinterlegen. Über die Schaltfläche Kontingentlauf starten Sie einen Prüfvorgang, der entsprechende Kontingente automatisch wieder auf Null bucht.
Schauen Sie sich auch folgendes Video auf Youtube an:
https://www.youtube.com/watch?v=tFgnvkWLzV8&feature=youtu.be
0140340 Wartungsaufträge
Wartungsmanagement
Lassen Sie sich die Arbeit abnehmen, die anstehenden Inspektionen und Wartungen manuell zu ermitteln.
Mit dem Wartungsmanagement können Sie anhand der bestehenden Verträge und den darin enthaltenen Intervalle, Inspektions- und Wartungsaufträge generieren lassen.
In der Verwaltung der Inspektions- und Wartungsaufträge haben Sie eine Übersicht, welche Aufträge schon erledigt sind und welche noch fakturiert werden können.
0140400 Serviceaufträge
Störungsmanagement
Eingehende Störungsmeldungen im Überblick zu behalten, kann eine Herausforderung sein.
Das Servicemanagement dient der Erfassung und Verwaltung aller eingehender Störmeldungen oder Kleinaufträge. Dabei findet schon bei der telefonischen Annahme die sofortige Erfassung der Störmeldung mit Zuordnung des Kunden und/ oder der Anlage statt.
Bei der Erstellung von Reparaturaufträgen kann jedem dieser Aufträge sofort ein Servicetechniker zugeordnet werden. Somit kann der Fortschritt eines Auftrages ständig überwacht und bei Schwierigkeiten in kürzester Zeit eingegriffen werden.
Benötigtes Material für einen Serviceauftrag kann über die Serviceauftragsbearbeitung direkt der Projektbearbeitung für die Fakturierung übergeben werden, so sparen Sie sich die doppelte Erfassung von Daten.
Darüber hinaus kann mit dem Servicemanagement nicht nur jeder offene Auftrag oder noch nicht fakturierte Auftrag überwacht werden, sondern es wird für jede Anlage auch eine Historie geführt mit der die Einsätze dokumentiert werden.
0140460 Servicefaktura
Einzelfakturierung von Serviceaufträgen
Sie werden bei der Abrechnung einer großen Menge von Serviceaufträgen unterstützt.
Ohne das Anlegen einer Kalkulation können die zu einem Serviceauftrag gebuchten Arbeitszeiten und Materialien schnell fakturiert werden. Aufgrund des Arbeitsberichtes werden Artikelpositionen generiert und auf einem kundenindividuellen Report ausgegeben (separate Beauftragung erforderlich).
0140630 Helpdesk I
Meldungsbearbeitung mit dem Helpdesk
Der Helpdesk unterstützt Sie dabei Anfragen aufzunehmen, zu klassifizieren, weiterzuleiten und zu lösen. Die zur Verfügung stehenden Ressourcen kommen dabei optimal zum Einsatz, um die Anfragen in der bestmöglichen Zeit zu bearbeiten.
Die Anfragen, die zum Beispiel als Anruf, als E-Mail oder Brief eingehen, werden manuell oder automatisiert als Servicecall angelegt. Nachdem ein Servicecall angelegt wurde, kann eine Reihe von verschiedenen Schritten erforderlich sein, um ein Problem zu lösen.
Sollte entsprechendes Fachwissen erforderlich sein, kann ein Servicecall solange an einen anderen Mitarbeiter oder ein Team weitergeleitet werden, bis das Problem gelöst ist. Aufgaben können in Form von Wiedervorlagen für einen persönlich oder für Kollegen angelegt werden.
Zu einem Call können direkt Serviceaufträge angelegt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit dem Servicecall eine beliebige Anzahl von Notizen, Dateien und Kontakteinträgen hinzuzufügen, um die einzelnen Schritte zu dokumentieren.
automatische E-Mail Importmöglichkeiten:
Wenn die E-Mail einem Call zugeordnet werden kann, wird zu diesem Call automatisch ein Kontakt angelegt und die Daten der E-Mail in den Kontaktdatensatz übernommen.
Alle anderen eingehenden E-Mails werden gespeichert und können unter offene Helpdesk E-Mails manuell einem Call hinzugefügt oder es kann ein neuer Call angelegt werden.
0140600 Helpdesk II
Trouble Ticket System mit Eskalationsstufen und Servicelevel
Der Helpdesk unterstützt Sie dabei Anfragen weiterzuleiten und aufgrund von festgelegten Servicelevel zu lösen. Die zur Verfügung stehenden Ressourcen kommen dabei optimal zum Einsatz, um die Anfragen in der vereinbarten Zeit zu bearbeiten.
Die Anfragen, die zum Beispiel als Anruf, als E-Mail oder Brief eingehen, werden manuell oder automatisiert als Servicecall angelegt. Nachdem ein Servicecall angelegt wurde, kann eine Reihe von verschiedenen Schritten erforderlich sein, um ein Problem zu lösen.
Dabei wird die noch zur Verfügung stehende Lösungszeit überwacht. Sollte entsprechendes Fachwissen erforderlich sein, kann ein Servicecall solange an einen anderen Mitarbeiter oder ein Team weitergeleitet werden, bis das Problem gelöst ist.
Aufgaben können in Form von Wiedervorlagen für einen persönlich oder für Kollegen angelegt werden.
Zu einem Call können direkt Serviceaufträge angelegt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit dem Servicecall eine beliebige Anzahl von Notizen, Dateien und Kontakteinträgen hinzuzufügen, um die einzelnen Schritte zu dokumentieren.
Zusätzlich gibt es ein Eskalationssystem, Servicelevel für Anlagenkomponenten und es können entsprechende Wiederinbetriebnahmezeiten definiert werden. Hierfür werden den Komponenten einer Anlage oder eines Vertrags Servicelevel zugeordnet, welchen wiederum Wiederinbetriebnahmezeiten regeln.
Damit die vereinbarte Lösungszeit eingehalten wird, werden Eskalationspunkte definiert, die Benachrichtigungen in Form von esMessages oder E-Mails auslösen.
automatische E-Mail Importmöglichkeiten:
Wenn die E-Mail einem Call zugeordnet werden kann, wird zu diesem Call automatisch ein Kontakt angelegt und die Daten der E-Mail in den Kontaktdatensatz übernommen. Alle anderen eingehenden E-Mails werden gespeichert und können unter offene Helpdesk E-Mails manuell einem Call hinzugefügt oder es kann ein neuer Call angelegt werden.
0140900 Ersatzteilmanagement
Mit einer datengetriebenen, vorausschauenden Wartung können Sie Anlagenausfälle und unnötige Instandhaltungsmaßnahmen vermeiden.
Hinterlegen Sie direkt, was Sie bei der nächsten Wartung austauschen müssen und vermerken Sie wichtige Informationen, wie zum Beispiel Fabrikat und Produkteigenschaften.
Eine entsprechende Erweiterung für die esmobile App ist erhältlich (1310250 esmobile Ersatzteilmanagement).
0140110 - Erweitertes Anlagenmanagement
Mit dieser Lizenz können Sie über einen Auftrag mehrere Anlagen bearbeiten, indem Sie bereits bei der Auftragslegung weitere Anlagen über einen Assistenten erzeugen. Dabei ist es möglich eine oder gleich mehrere Auftragspositionen Anlagen zuzuordnen. Die Anlagen zu einem Auftrag können nach Auftragsabwicklung über einen weiteren Assistenten mühelos in einen Vertrag übernommen werden. Die Funktionen im Bereich des Anlagenmanagements erhöhen vor allem die Übersicht über komplexe Aufträge.
Für das esmobile ist die zusätzliche Lizenz 1310350 - esmobile Erweitertes Anlagenmanagement verfügbar
01401320 - Anbindung Serviceboxen
Für die Anbindung von Serviceboxen (LuutaBox, BMACloud etc.) wird diese Lizenz benötigt.
Die entsprechenden Einstellungen und Optionen in den Grundeinstellungen, Anlagen und Inspektionsaufträge sind nur sichtbar, wenn diese Lizenz vorhanden ist.
0171000 - esweb-Basis
Folgende Module / Lizenzen sind Bestandteil des Pakets:
Die folgenden Module / Lizenzen können nur im Paket 0171000 - esweb-Basis erworben werden.
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3010100 - esweb Office
esweb Basis Modul
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3010120 - esweb Report
Aufruf von Microsoft SQL Reports im esweb.
Integration von eigenen MS SQL Reports.
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30102520 - esweb Customize
Die Formulare im esweb können Sie entsprechend Ihrer Vorstellungen anpassen.
Mit dem esweb können die grundlegenden Funktionalitäten in einer Weboberfläche genutzt werden. Der Zugriff auf die Daten erfolgt mit einem Browser, so kann in vielen Bereichen auch 'unterwegs' mit mobilen Endgeräten (Smartphone, Tablet, Notebook) gearbeitet werden.
Die Ansicht der Arbeitsfläche des esweb wird automatisch dem entsprechenden Endgerät angepasst, speziell für den Techniker-Einsatz ist eine Mobile-Ansicht mit den wichtigsten Funktionalitäten für Smartphone / Tablets verfügbar.
Das Basis esweb-Modul umfasst folgende Bereiche / Funktionen:
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Adressinformationen
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Kunden
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Geschäftspartner
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Bedarfer
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Personal
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Ansprechpartner
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Möglichkeit der Routenberechnung zum Kunden
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Bauvorhaben: einsehen (Kontakte, Ansprechpartner, Angebote)
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Online-Dateiablage
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Downloadbereich: Möglichkeit den Kunden Downloads (zum Beispiel Firmware Updates) zur Verfügung zu stellen, geordnet nach Produktkategorie.
Die Formulare im esweb können Sie entsprechend Ihrer Vorstellungen anpassen.
Folgende Individualisierungs-Möglichkeiten sind vorhanden:
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Ein- und Ausblenden von Feldern
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Bearbeitungsmöglichkeiten von Felder einschränken
-
Beschriftung der Felder individuell anpassen
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Kurzhinweise und Hilfstexte hinzufügen und bearbeiten
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Pflichtfelder definieren
Erweiterungsoptionen esweb-Basis (Addons)
1310100 esmobile Aufmaß
mobile Aufmaßerstellung
Eine wichtige Grundlage für Ihre Projektplanung ist das Aufmaß des Gebäudes bzw. Bauwerks. Diese kann komfortabel mobil abgewickelt werden.
Über das übersichtliche Raummanagement wählt Ihr Techniker einfach den gewünschten Raum aus und pflegt die benötigten Materialien ein. Die benötigten Auftragspositionen können dabei via Los, Titel oder auch einzeln übernommen werden. Bisher nicht beauftragte, aber benötigte Artikel kann Ihr Techniker entweder aus dem Artikelstamm übernehmen oder manuell erfassen. Seine Arbeitszeiten kann er schnell und direkt über die Aufmaßmaske einpflegen. Zum Abschluss werden alle Daten per hinterlegtem Report aufbereitet, damit sie dem Kunden zur Abzeichnung präsentiert werden können. Nach der Unterschrift werden sämtliche Informationen (Materialmengen, Arbeitszeiten, AuftragsDruckdokument plus Kundenunterschrift) zentral gespeichert und können weiter bearbeitet oder abgerechnet werden.
Voraussetzung
-
0171000 - esweb-Basis (abgeschlossene Installation)
1310250 esmobile Ersatzteilmanagement
Ihr Ersatzteilmanagement für O-Ringe, Berstscheiben sowie weitere Kleinteile wird vorab erfasst und so um einiges erleichtert. Ihre Techniker sehen den aktuellen Zustand der Anlage, sowie die Komponenten-Historie. Sämtliches Material wird mit dem Smartphone oder Tablet erfasst und über eine Auswahl wird gekennzeichnet, ob es abgerechnet werden soll oder nicht. Auf dem Arbeitsbericht werden alle Mengen kumuliert und übersichtlich dargestellt. Somit hat Ihr Innendienst alle Informationen für eine schnelle Rechnungsstellung.
Diese Funktionalität kann zum Beispiel bei der Feuerlöscherwartung eingesetzt werden.
Ihre Vorteile:
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Verbesserte Abrechnungsmöglichkeit (alle notwendigen Daten liegen in digitaler Form vor)
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Ermittlung eines zentralen Arbeitsberichts: erfasste Daten mehrerer Mitarbeiter werden zusammengefasst und können gebündelt vom Kunden unterschrieben werden
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Integrierte Schnellzeiterfassung
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eFormular-Integration auf Komponenten- und Auftragsebene
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Fertigstellung und Versand des Arbeitsberichts im Abschlussprozess
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Auftragsstatus kann direkt im Abschlussdialog gesetzt werden
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Digitaler Arbeitsbericht für den Kunden
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Detaillierte Aufteilung für die Rechnung möglich
Voraussetzungen
-
0171000 - esweb-Basis (abgeschlossene Installation)
1310350 - esmobile Erweitertes Anlagenmanagement
Im esmobile können über einen Auftrag mehrere Anlagen erstellt und verwaltet werden.
Zudem können Angebots- und Nachtragspositionen im esmobile zu einem bestehendem Projektauftrag erfasst werden, wenn weitere Material im Rahmen der Projektabwicklung verbaut, oder später benötigt wird.
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Anlegen von Anlagen im esmobile aus dem Auftrag heraus
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Verwalten mehrere Anlagen zu einem Auftrag
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Erfassen von Angebots und Nachtragspositionen zu einem bestehendem Auftrag
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Erfassen von weiterem benötigten Material zur Angebotslegung im esoffice aus einem Serviceauftrag heraus
Ohne die entsprechende esoffice Lizenz 0140110 - Erweitertes Anlagenmanagement ist diese Lizenz nur für Angebote / Nachträge und für weiteres Material nutzbar.
1710100 e-Formular
Elektronische Formulare (zum Beispiel Wartungsprotokolle & Checklisten)
Bei einem Technikereinsatz werden zusätzlich zu den Arbeitsberichten oft auch Protokolle oder Checklisten ausgefüllt, die als Nachweis der durchgeführten Arbeiten oder zur Dokumentation abgelegt werden müssen. Das Handling mit Papier ist dabei umständlich, da die schon bekannte Angaben zum Kunden und zur Anlage nochmals manuell erfasst werden müssen. Auch die digitale Ablage ist umständlich.
Mit der Erweiterung der eFormulare werden die Formularen in digitaler Form angelegt (z.B. Wartungsprotokolle oder Checklisten). Das Ausfüllen der eFormulare kann mittels der esmobile-App oder des esweb (in Desktopauflösung) erfolgen. Sind alle Informationen erfasst, kann das unterschriebene Formular als pdf-Dokument an den Auftraggeber versandt werden. Zusätzlich wird das eFormular in der Dokumentenablage archiviert und der Formularinhalt wird in der Datenbank gespeichert.
Einige Basis-Vorlagen für BMA, EMA und GWA Wartungs-, Inbetriebnahme- und Abnahmeprotokolle sind schon enthalten.
Individuelle Anpassungen und die Erstellung neuer Formulare / Protokolle sind möglich (kostenpflichtig).
In die Formulare können bereits vorhandene Daten aus Auftrag, Anlage und Kunde eingebunden werden. Auch auf den Inhalt eines bereits erfassten eFormulars kann zugegriffen werden, zum Beispiel bei einer Melderprüfliste oder einer BMA- Meldermatrix.
Da diese Anpassungen sehr individuell sind, ist diese Dienstleistung nicht im Preis enthalten, sondern muss gesondert beauftragt werden.
Voraussetzungen
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esoffice ab Version 10.95
-
0171000 - esweb-Basis (abgeschlossene Installation)
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Nutzung von esmobile-App
Benötigte Module / Lizenzen
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3025200 esweb Projektaufträge oder 3040400 esweb Serviceaufträge oder 3040340 esweb Wartungsaufträge
3020100 esweb Kontakt
online Kontaktmanagement
Behalten Sie auch im esweb jeden Kontakt mit Kunden, Bedarfern, Geschäftspartner und Bauvorhaben im Blick, egal ob es sich zum Beispiel um einen Besuch, einen Anruf oder den Versand einer E-Mail handelt. Sie haben die Übersicht, welche Vereinbarungen getroffen wurden, welche Termine stattgefunden haben. Auch Dokumente und E-Mails sind jederzeit nachvollziehbar.
Für die Terminierung von Folgeterminen zu einem Kontakt steht eine direkte Verbindung zum Terminkalender zur Verfügung.
Voraussetzung
3020400 esweb Ressourcenplanung
Online Kalender / Personaleinsatzplanung
Im Kalender / Personaleinsatzplanung werden Termine und zu erledigende Aufgaben für die Mitarbeiter eingetragen und individuell angezeigt. Mit esweb Kalender nutzen Sie diese Funktionalität auch in der mobilen Anwendung esweb.
Termine können online angelegt, angepasst und gelöscht werden. Die Anzeige kann für die eigenen Termine, die Termine eines Teams oder aller Mitarbeiter erfolgen. Dies ermöglicht eine einfache Einsatzplanung. Darüber hinaus kann außer der Tagesansicht der Termine und Aufgaben auch die Anzeige auf eine Woche, einen Monat und das ganze Jahr ausgedehnt werden.
3020470 esweb Abwesenheitsanträge (Urlaubsanträge)
Abwesenheitsantragsverwaltung / Urlaubsantragsverwaltung im Web
Mit dem Tool Abwesenheitsanträge lassen sich Anträge einfach und schnell aus dem esweb Kalender erstellen. Diese werden dann durch einen frei festzulegenden Ablauf genehmigt. Die Abwesenheit wird auch für eine bessere Übersicht in der Personaleinsatzplanung eingetragen, dies erleichtert die Planung von Vertretungen.
3025200 esweb Projektaufträge
Projektaufträge im Web
Die esweb Erweiterung Projektauftrag ermöglicht Ihren Technikern, Arbeitsberichte für Projektaufträge mobil zu erfassen. Zu den Arbeitsberichten können Arbeitszeiten und Material erfasst werden. Zusätzlich ist eine Auflistung des gelieferten Materials aus der auch Positionen in den Arbeitsbericht übernommen werden können.
3035500 esweb Wochenarbeitsberichte
Wochenarbeitsberichte im Web
Ihre Techniker können Arbeitsberichte mit Arbeits- und Fahrzeiten unterwegs über das esweb anlegen. So sparen Sie sich eine manuelle Erfassung der Arbeitsberichte.
Die Arbeitszeiten werden im esweb für eine Woche mit Tagessummen und Wochensumme angezeigt, Arbeitszeiten und Arbeitsberichte können bearbeitet werden.
3040100 esweb Objekt
Anlageninformationen im Web
Mit dieser Erweiterung stehen Ihren Technikern die wichtigsten Anlageninformationen auch online zur Verfügung.
In der Anlagenverwaltung können detaillierte Angaben zu der eingesetzten Technik, dem Wartungsstand, bisherige Störungen und zuständigen Mitarbeitern eingesehen werden.
In der Ansicht kann nach Personalnummer oder offenen Serviceaufträgen gefiltert werden.
3040120 esweb Objektdokumente
Anlagendokumente im Web
Beim Einsatz vor Ort wird Zeit gespart, wenn der Techniker direkt auf die Anlagendokumente wie Anleitungen, Firmware-Dateien oder Pläne zugreifen kann. Mit der Funktion esweb Objektdokumente wird ein sicherer Zugriff auf die Anlagendokumente über das esweb ermöglicht. Der Zugriff ist auf bestimmte Verzeichnisse innerhalb Dokumentenstruktur eingeschränkt und kann auch mit einem zusätzlichen Passwortschutz versehen werden (Zwei-Faktor-Authentifizierung).
Voraussetzung
3040340 esweb Wartungsaufträge
Wartungsauftragsbearbeitung im Web
Die erstellen Aufträge für Wartungen und Inspektionen stehen dem Techniker mit dieser Erweiterung auch mobil zur Verfügung. Der zugeteilte Mitarbeiter kann schon vor dem Einsatz die Auftragsdaten und Informationen zur Anlage inklusive der Komponenten einsehen (u. a. Vertragsart, Anlagenort, Anzahl Inspektionen, Wartungen).
Die Erfassung von Arbeitsberichten mit Arbeitszeiten und Material ist für Wartungsaufträge möglich.
3040400 esweb Serviceaufträge
Serviceauftragsbearbeitung im Web
Die erstellten Serviceaufträge für Störungen stehen dem Techniker mit dieser Erweiterung auch mobil zur Verfügung. Der zugeteilte Mitarbeiter kann schon vor dem Einsatz die Auftragsdaten und Informationen zur Anlage inklusive der Komponenten einsehen (u. a. Fehlermeldungen, -codes, Aufgabe, Anrufer, Kundennummer, Anlagennummer).
Die Erfassung von Arbeitsberichten mit Arbeitszeiten und Material ist für den Serviceauftrag möglich. Außerdem kann ganz einfach unterwegs ein neuer Serviceauftrag angelegt werden.
3040600 esweb Helpdesk
Helpdesk im Web
Ihre Kunden, Geschäftspartner, Lieferanten, Bedarfer und Mitarbeiter können Servicecalls direkt online erstellen und bestehende Servicecalls einsehen. Dabei können der Status, entsprechende Bearbeitungsschritte, zugeordnete Kontakteinträge und
Serviceaufträge online abgerufen werden, so ist der Auftraggeber immer gut informiert.
Für häufig gestellte Frage kann in der Knowledge-Base gesucht werden.
Voraussetzung
3040700 esweb Kundenportal
Ermöglichen Sie Ihren Kunden verschiedenste Informationen direkt online einsehen zu können.
Dafür können Sie eine übersichtliche und ansprechende Startseite für Ihre Kunden konfigurieren, auf der Sie die wichtigen Zahlen, Daten, Fakten für Ihre Kunden hinterlegen.
So können Servicecalls, aktuell offene Rechnungen und anstehende Termine vom Kunden online eingesehen werden.
Voraussetzungen
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0171000 - esweb-Basis (abgeschlossene Installation)
-
3040600 esweb Helpdesk (sofern Servicecalls angezeigt werden sollen)
Zusatz-Tools (esoffice)
0110250 Customize
Customizing der Felder auf Formularen
Da das esoffice für einen breiten Einsatzzweck ausgelegt wurde, sind manchmal Felder in den Formularen vorhanden, die man nicht benötigt. Mit dem Customize-Modul können Sie die esoffice Formulare selbst gestalten und zum Beispiel nicht benötigte Felder ausblenden. Um unschöne Lücken zu schließen, die beim Ausblenden von Feldern entstehen können, lassen sich die Felder auch innerhalb eines Bereichs oder des Formulars verschieben. Es können auch ganze Register ausgeblendet werden.
Folgende Individualisierungsmöglichkeiten sind vorhanden:
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Ein- und Ausblenden von Feldern
-
Bearbeitungsmöglichkeiten von Felder einschränken
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Beschriftung der Felder individuell anpassen
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Kurzhinweise und Hilfstexte hinzufügen und bearbeiten
-
Das Customizing kann Benutzerprofilen zugewiesen werden, welche für verschiedene
-
Mitarbeiter, Gruppen und / oder Geschäftsstellen angelegt werden können. So können Sie
-
je Funktionsbereich, die passenden Formulare für die Mitarbeiter gestalten.
0110260 Pflichtfelder
Definition von Pflichtfeldern
Oft ist es erforderlich bestimmte Informationen in einem Datensatz immer zur Verfügung zu haben. Sind diese Informationen bei der Erfassung übersehen worden, ist es aufwendig diese nachträglich zu beschaffen. Deshalb können Sie Pflichtfelder
bestimmen die bei der Datenpflege ausgefüllt werden müssen. Sind diese Felder nicht gefüllt, lässt sich der Datensatz nicht speichern.
Es besteht auch die Möglichkeit eigene Fehlermeldungen bei Nichteingabe festzulegen. Damit die Pflichtfelder in einem Formular auffallen, können sie farblich hervorgehoben werden.
Einmal definierte Pflichtfelder gelten auch für bereits bestehende Datensätze. Diese müssen dann bei der nächsten Änderung ergänzt werden.
0110275 Workflow
(Lizenz pro User)
Mit dem Workflowmanagement legen Sie strukturierte Abläufe und Arbeitsschritte für sich und Ihre Mitarbeiter zur organisierten Abarbeitung bestimmter, wiederkehrender Aufgaben fest. Die Freigabeworkflows stehen für Geschäftsvorfälle Angebote, Aufträge, Rechnungen und Gutschriften zur Verfügung.
Das Workflowmanagement überwacht dabei die Erledigung (Freigabe) der einzelnen Arbeitsschritte oder Prozessschritte. Nach dem Starten eines Workflows müssen alle Workflow-Prozessschritte nacheinander von den zuständigen Mitarbeitern abgearbeitet werden.
Beim Buchen eines Geschäftsvorfalls können Freigabeaufgaben für Mitarbeiter und Teams erstellt werden. Die Freigabe kann dabei mehrstufig erfolgen. Wird ein Prozessschritt erledigt, wird automatisch der festgelegte nächste Schritt gestartet und an den zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet.
Zuständigkeiten für einzelne Workflow-Prozessschritte können auch speziellen Workflowteams zugewiesen werden, die frei gebildet werden können und einen Hauptverantwortlichen haben.
Bestimmte Prozessschritte können auch mit vorgegebenen Freigabepunkten verknüpft werden (zum Beispiel das Buchen von Angeboten, Aufträgen und Rechnungen). Der entsprechende Vorgang kann dann erst durchgeführt werden, wenn der zugehörige Workflowpunkt erledigt ist (beispielsweise kann Auftragsbestätigung nur gebucht werden, wenn die Kalkulation geprüft wurde).
0110340 Mehrsprachlabel
Mehrsprachige Oberfläche
Wird die Oberfläche eine andere Sprache als Deutsch benötigt, kann dies mit der Funktion Mehrsprachlabel umgesetzt werden. Es bietet die Möglichkeit einer mehrsprachigen Programmoberfläche. Es werden Formulare, Register, Beschriftungen und Meldungen in der jeweiligen Landessprache angezeigt.
Es stehen Übersetzungen in den Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch zur Verfügung. Die Programmoberfläche wird in der beim Mitarbeiter als Sprachcode hinterlegten Sprache angezeigt.
Die Texte für die Bezeichnungen werden in einer Datenbanktabelle verwaltet, individuelle Anpassungen sind möglich.
Die Stammdaten, Referenzen und Dokumenttexte können außer in der Landessprache auch in beliebig vielen weiteren Sprachen angelegt werden. Adressen kann auch eine Sprache zugewiesen werden, damit ist es möglich zum Beispiel Artikeltexte in einem Angebot in einer anderen Sprache auszugeben.
1010009 Schnittstellen-Paket
-
GFT Anbindung (Bestellung)
-
eswawi Anbindung (Bestellung, Lieferavis, Artikeldaten, Rechnungen, Bestellbestätigung)
-
OpenTrans Bestellformat (Export), OpenTrans Lieferavis (Wareneingang, Import)
-
ZUGFeRD (aktuelles Format) Export & Import
-
LUUTA Box (Anlagen Import, nur esoffice)
-
GAEB (diverses)
-
Excel Import Kalkulation
-
Materialschnittstelle (u. A. Datanorm)
-
ITScope
-
Excel Export von Grids
-
MT940 (digitale Kontoauszüge)
-
Bestelleingang JSON:API (Warenkorb)
Unternehmenskennzahlen
0910100 Dashboard
Auf Wunsch lassen sich verschiedenste Unternehmenskennzahlen anzeigen. Die hierzu notwendigen Reports können separat beauftragt werden.
Voraussetzungen
-
.NET Framework ab Version 4.7.2
-
mindestens Windows Server 2016 (Siehe esoffice Systemvoraussetzungen)
-
Microsoft SQL-Server (Siehe esoffice Systemvoraussetzungen)
-
0171000 - esweb-Basis (abgeschlossene Installation)
Bitte beachten Sie außerdem: Für Microsoft SQL-Auswertungen benötigen Sie einen MS SQL-Server.
Für das Erstellen und für die Verwendung der einzelnen Auswertungen werden die Microsoft-SQL-Server-Reporting-Services benötigt.
Lizenzen
Artikelnr. |
Bezeichnung Lizenz |
Beschreibung |
---|---|---|
0110400 |
Geschäftsstelle |
Verwalten einer weiteren Geschäftsstelle |
999050 |
User-Lizenz (Techniker) |
für mobile User |
999060 |
User-Lizenz (Bauleiter) |
für mobile User |
999070 |
User-Lizenz (Zeiterfassung) |
für mobile User |
999100 |
User-Lizenz (Named) |
für einen Named User |
Beschreibung der Benutzer-Lizenzen (User-Lizenzen)
Es stehen die folgenden Lizenzarten zur Verfügung:
Standard
Artikelnummer 999100 User-Lizenz (Named)
Lizenz für die esoffice Verwendung einer lokalen oder Netzwerk-Installation (zum Beispiel Innendienst, Verkauf, Geschäftsleitung etc.). Mit der Standard-Lizenz können alle esoffice Module und Programmfunktionen für einen benannten Benutzer verwendet werden (Durch Berechtigungen kann der Zugriff eingeschränkt sein).
Terminal
Artikelnummer 999150 User-Lizenz (Terminal)
Anwender-Lizenz zum Einsatz von esoffice in einer Terminalserver-Umgebung.
Techniker
Artikelnummer 999050 User-Lizenz (Techniker)
Lizenz mit eingeschränkten Funktionsumfang. Wird eingesetzt für Techniker im Außendienst, die nicht auf alle esoffice-Funktionen Zugriff benötigen.
Der Zugang zu folgenden Modulen ist enthalten:
-
Kalender
-
Personaleinsatzplanung (PEP)
-
Personalteamfähigkeit
-
Dispatching
-
E-Mail
-
Tapi
-
Anlagen
-
Wartung
-
Service
-
Helpdesk
-
Störmeldung
Zeiterfassung (vormals Techniker Basis)
Artikelnummer 999070 User-Lizenz (Zeiterfassung)
Lizenz mit eingeschränktem Funktionsumfang. Wird eingesetzt für Techniker im Außendienst, die nicht auf die Desktop-Anwendungen (esoffice, esKasse etc.) Zugriff benötigen.
Mit dieser Lizenz können im esweb und esmobile Zeiten auf eigene Aufträge und Abwesenheitsanträge erfasst werden.
Zusätzlich hat der Mitarbeiter die Möglichkeit sich die Arbeitszeiten per Unterschrift quittieren zu lassen.
Anzeige von Service- und Inspektionsaufträgen NUR mit entsprechendem Termin.
Bauleiter
Artikelnummer 999060 User-Lizenz (Bauleiter)
Lizenz mit eingeschränktem Funktionsumfang. Wird eingesetzt für Bauleiter im Außendienst, die nicht auf alle esoffice-Funktionen Zugriff benötigen.
Der Umfang entspricht der Techniker-Lizenz, zusätzlich ist noch der Zugriff auf das Modul Wareneingang möglich.
Der Zugang zu folgenden Modulen ist enthalten:
-
Kalender
-
Personaleinsatzplanung (PEP)
-
Personalteamfähigkeit
-
Dispatching
-
E-Mail
-
Tapi
-
Anlagen
-
Wartung
-
Service
-
Helpdesk
-
Störmeldung
-
Wareneingang
-
E-Mail Historie
Warum kann die esoffice.exe nicht getauscht werden obwohl anscheinend alle Benutzer das Programm verlassen haben?
Obwohl alle esoffice Benutzer gemeldet haben, dass das Programm beendet wurde, kann es sein das die esoffice.exe oder auch die für den DotNetHost notwendigen Dateien als noch im Zugriff befindlich angezeigt werden.
Folgende Ursachen können vorliegen:
-
Der Anwender hat das Programm nicht wirklich verlassen, sondern nur minimiert
-
Das esoffice hatte ein Problem beim Beenden und ist nun zwar scheinbar geschlossen, verbleibt aber als Prozess auf einem Client PC
-
Irgendeine Instanz des Betriebssystems behält weiter Zugriff auf die esoffice.exe (durch einen geöffneten Ordner o.ä.)
es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.
Sofern sichergestellt ist, dass kein Benutzer mehr aktiv in der Anwendung arbeitet, kann ein schließen der Dateien durch den Administrator erzwungen werden. Dies geschieht an Ihrem Fileserver über Computerverwaltung -> System -> Geöffnete Dateien.
Hier kann zunächst ermittelt werden, welche Dateien noch im Zugriff sind und durch wen.
Um einen Austausch der für esoffice notwendigen Dateien zu gewährleisten, markieren Sie zunächst alle mit esoffice in Verbindung stehenden Einträge und wählen dann im Kontextmenü (per Rechtsklick) -> Geöffnete Datei schließen.
Anschließend wird sich der Austausch ordnungsgemäß vornehmen lassen.
Wenn sich Parameter in Ihrem Netzwerk ändern, wie Servernamen, Domänen, Usernamen oder URLs durch (zum Beispiel einen Serverumzug), sind ggf. auch entsprechende Änderungen innerhalb Ihrer esoffice Umgebung erforderlich.
Vorbereitend können die aufgeführten Bereiche überprüft werden, sofern eine Änderung in den genannten Bereichen erfolgen soll:
esoffice
-
Einstellungen | Allgemein | Dokumente - Dokumentpfade
-
Einstellungen | Allgemein | Dokumente - Dokumentenablage
Es wird dringend empfohlen die Änderung des Wurzelverzeichnis, zum Beispiel im Rahmen eines Serverumzugs nicht über die Oberfläche, sondern über die Datenbank vorzunehmen.
Tabelle EINGLOB, EINGLOBID10, dort den Pfad in EINBLOBVALUE ändern.
-
Einstellungen | Allgemein | Sicherheit -> esweb Basis URL
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Einstellungen | Allgemein | Sicherheit -> Windows Anmeldung
-
Einstellungen | Allgemein | Parameter I - Microsoft Reporting Services -> Server URL
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Einstellungen | Anwender-Kennwörter -> Windows Domäne und Benutzer
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Einstellungen | Referenzen – Allgemein | Elektronischer Dokumentenversand -> Alle Pfade
Falls bei den Kunden individuelle Pfade für den elektronischen Dokumentenversand verwendet werden, sind ggf. auch bei den Kunden Änderungen erforderlich:
Office | Kunden | Details - Bereich 'Elektronischer Dokumentenversand'
-
Einstellungen | Externe Programme -> Programmpfade
esServerConfig
Für Änderungen an zentralen Serverdiensten (esServer, esBusinessserver, esExchange etc) wird die esServerConfig verwendet.
-
Einstellungen -> Datenbankeinstellungen
-
esBusinessserver -> Servername
-
E-Mail -> Postausgangsserver
-
Mailgruppen -> Hostname für die verschiedenen Eintragungen
-
esExchange -> Benutzer und URL
-
Anmeldedaten für die Dienste esServer und esBusinessserver in den Windows Diensten -> Eigenschaften
esweb
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Einstellungen | Allgemein -> Windowsbenutzer (entspricht im esofficeEinstellungen | Allgemein | Sicherheit -> Windows Anmeldung)
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System | Datenbank
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System | Dienste -> Windows-Benutzer zur Dienstverwaltung (ES-Server)
esdbm
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Datenbankverbindungen -> Hostname bzw. Database für alle relevanten Aliase anpassen (mindestens ESWin, ESNLS und ESMat)
Siehe auch Verbindungseinstellungen
Allgemein
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Automatische Backups, die über die entsprechenden Firebird Tools (gbak) eingerichtet sind.
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Netzwerkfreigabe für die esoffice Desktop Anwendung anpassen
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Scheduler / Windows-Aufgabenverwaltung die zum Beispiel für einen automatischen esXFibu Lauf, die Materialschnittstelle etc. aktiv sind
Interner QuickReport
Interne Quickreports sind im Programm fest hinterlegt. Um einen internen QuickReport anzupassen, kann eine Variante des Reports angelegt werden.
Zum Bearbeiten von internen Quickreports (Interne Quickreports sind in der esoffice Anwendung eingebettet) wird der Quick Report Designer verwendet (Tools | QuickReport Designer).
Interner QuickReport - Varianten
Individuell angepasster interner QuickReport.
Zum Bearbeiten von Quickreports (Dateiendung *.qrd im Ordner esoffice\reptintn) wird der Quick Report Designer verwendet (Tools | QuickReport Designer).
Benutzerdefinierte Quickreports
Individuell angepasste oder neu erstellte Quickreports.
Zum Bearbeiten von Quickreports (Dateiendung *.qrd im Ordner esoffice\reports) wird der Quick Report Designer verwendet (Tools | QuickReport Designer).
Microsoft SRS Reports (Microsoft SQL-Server Reporting Services)
Dieser Typ Reports kommt bei der Verwendung eines Microsoft SQL-Server in Verbindung mit den Microsoft Reporting Services zum Einsatz.
Die Bearbeitung von SSRS Reports (Dateiendung *.rdl registriert im MSRS Webportal) erfolgt im Microsoft ReportBuilder (Bestandteil der MS Reporting Services / Download bei Microsoft).
Arbeitsberichte die im esweb und esmobile zum Einsatz kommen, werden auch in diesem Format angelegt.
Siehe auch esweb / esmobile Arbeitsberichte anpassen
FastReports
Dieser optionale Reporttyp im esoffice, der FastReport erlaubt große Flexibilität bei der Umsetzung von Reports.
Zum Bearbeiten von FastReports (Dateiendung *.frx im Ordner esoffice\reports) wird der Fast Report Designer verwendet (externes Programm).
Kalkulationsformulare
Die Bearbeitung der Kalkulationsformulare (internes Format) erfolgt unter Tools | Kalkulationsformulare.
Wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, sind auch einige Schritte im esoffice zur Bereinigung notwendig. Nachfolgende Auflistung kann als Checkliste für die Vorgehensweise beim Ausscheiden eines Mitarbeiters verwendet werden.
Der Personaldatensatz sollten NICHT entfernt und auch NICHT mit den Daten eines neuen Mitarbeiters ersetzt werden.
So ist sichergestellt, dass Zuordnungen wie Änderungen an Datensätzen etc. nachvollziehbar erhalten bleiben.
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Setzen Sie im Personalstamm unter Office | Personal | Details I - Beschäftigungszeitraum (Beginn / Ende) das Datum für Beschäftigungszeitraum Ende.
Das kann bereits zum Zeitpunkt des Bekanntwerdens gesetzt werden. Eine Auswirkung zeigt sich erst, wenn das Datum überschritten wurde, dann wird der Mitarbeiter in den verschiedenen Modulen nicht mehr zur Auswahl angezeigt.
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Sofern bereits jetzt keine Termine mehr für den Mitarbeiter mehr geplant werden sollen, kann der Eintrag Office | Personal | Details I -> Sortierung PEP entfernt werden.
Zusätzlich können auf dem Register Office | Personal | Qualifikation alle Optionen im Bereich 'Einsetzbar' entfernt werden. Damit können dann auch ab sofort keine Aufträge mehr diesem Mitarbeiter zugeordnet werden.
Die nachfolgenden Punkte sollten erst durchgeführt werden, wenn kein Login für diese Personalnummer mehr möglich sein soll:
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Unter Einstellungen | Berechtigungen | Anwender-Berechtigungen sollte zunächst die betroffene Personalnummer ausgewählt werden.
Jetzt kann über die Schaltfläche Alle Autorisierungen dieses Anwenders löschen betätigt werden, wodurch alle Berechtigungen zurückgesetzt werden.
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Als letzten Schritt wird die User-Lizenz wieder freigegeben. Dafür wird unter Einstellungen | Anwender-Kennwörter der Eintrag für die betroffene Personalnummer entfernt.
Damit ist dann auch keine Anmeldung der Personalnummer in die entsprechenden Produkte mehr möglich.
Datenbankgröße ermitteln
Mit dieser Schaltfläche können Sie für den in der Liste markierten Datenbank-Alias die Größe der Datenbank ermitteln.
Die Datenbankgröße wird über Funktionen des jeweiligen Datenbanksystems ermittelt und im Programmfenster angezeigt.
Die Funktion Datenbankgröße ermitteln steht nur für MSSQL und Firebird Datenbanken zur Verfügung.
Mit dem Tool Clientadministration haben sie die Möglichkeit ein esoffice Update schnell und einfach durchzuführen.
Siehe auch Clientadministration - Voraussetzungen
Update über die Clientadministration durchführen
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Öffnen Sie das esoffice und wählen Sie unter dem Menüpunkt Tools | Clientadministration aus.
Die Berechtigung 110 - Grundeinstellungen ist für den Start der Clientadministration erforderlich.
Es werden die aktiven / angemeldeten esoffice Benutzer aufgelistet.
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Um nun ein Update des esoffice durchzuführen, klicken Sie auf die Schaltfläche Update einleiten.
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Daraufhin werden alle angemeldeten Mitarbeiter über ein Pop-Up-Fenster darüber informiert.
Wird die Schaltfläche OK in diesem Fenster gedrückt, wird esoffice bei dem jeweiligen Mitarbeiter automatisch geschlossen.
Mit der Schaltfläche Jetzt nicht kann diese Meldung geschlossen werden und es können zum Beispiel noch neue Daten gesichert werden, bevor der Mitarbeiter sein esoffice selbst beendet.
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In der Liste können Sie jederzeit noch erkennen, welche Mitarbeiter das esoffice noch geöffnet haben.
Das esoffice ist noch an einigen Clients geöffnet
Sollte dennoch ein Mitarbeiter im esoffice angemeldet bleiben, zum Beispiel, weil der jeweilige Benutzer nicht erreicht werden konnte, können Sie die geöffneten esoffice Sitzungen an den Clients auch über die Schaltfläche Clients beenden schließen.
Hierbei würden jedoch alle nicht gespeicherten Daten verloren gehen.
Vor dem Beenden der Clients wird noch eine Sicherheitsabfrage angezeigt.
Erst nach dem diese Meldung mit der Schaltfläche OK bestätigt wird, wird das esoffice an allen Clients beendet.
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Sind alle esoffice-Sitzungen (Clients) beendet, können Sie das Update des esoffice durchführen.
Sollte sich ein Mitarbeiter versuchen anzumelden, während ein Update eingeleitet ist, erscheint nachfolgende Meldung und esoffice wird beendet.
Über den Startparameter-o: kann das esoffice auch während eines Updates gestartet werden.
Anwendung während eines eingeleiteten Updates starten
-o:
Erzwingt ein Starten von esoffice nachdem per Client Administration ein Update eingeleitet wurde.
Diese Option sollte nur durch den Administrator / esoffice-Admin verwendet werden!
esoffice.exe -o:
Während ein Update läuft, werden die Mitarbeiter über ein Pop-Up-Fenster benachrichtigt. Die Benutzer haben hier auch die Möglichkeit, direkt den Neustart nach der Update-Durchführung auszuwählen.
Ist das Update durchgeführt und die jeweiligen Mitarbeiter haben vorab die Option für den automatischen Start gesetzt, wird das esoffice von selbst neu gestartet.
Ansonsten werden die Mitarbeiter über ein Pop-Up-Fenster benachrichtigt, sobald das Update durchgelaufen ist.
Ein Klick auf esoffice starten und es kann wieder gearbeitet werden.
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Nach Beendigung des Updates können Sie das esoffice wieder zur Benutzung über die Schaltfläche Update fertig freigeben.
Wir empfehlen, folgende Schritte nur mit ausreichenden SQL-, bzw. Datenbank-Kenntnissen durchzuführen.
Sie haben ein Layout im esoffice für einen Anwender angepasst [Personalnummer Quelle] und möchten dieses Layout auch anderen Anwender [Personalnummer Ziel] zur Verfügung stellen.
es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.
Vor der Ausführung des SQL-Skriptes sollten für den Datenbank-Alias ESNLS die Tabellen EINPROP, EINGRID, EINGRIDF und EINGRIDFILTER gesichert werden, zum Beispiel mit der Funktion DBtoScript im esdbm.
Siehe auch DB To Script
Ersetzen Sie im folgenden SQL-Skript die Angaben [Personalnummer Quelle] / [Personalnummer Ziel] durch die jeweilige esoffice Personalnummer.
Das nachfolgende SQL-Skript können Sie nach der Anpassung im esdbm mit der Funktion SQL Abfrage auf dem Datenbank-Alias ESNLS ausführen, siehe SQL-Abfrage.
Alias ESNLS
DELETEFROM EINPROP WHERE PersonalNr=[Personalnummer Ziel];
DELETEFROM EINGRID WHERE PersonalNr=[Personalnummer Ziel];
DELETEFROM EINGRIDF WHERE PersonalNr=[Personalnummer Ziel];
DELETEFROM EINGRIDFILTER WHERE PersonalNr=[Personalnummer Ziel];
INSERTINTO EINGRIDF
SELECT [Personalnummer Ziel],
GRIDID, STYLE, DATASETID, FIELDINDEX, FIELDNAME, DISPLAYWIDTH,
HIDDEN, GROUPINDEX, FOOTERKIND, GROUPFOOTERKIND FROM EINGRIDF
WHERE PersonalNr = [Personalnummer Quelle];
INSERTINTO EINGRID
SELECT [Personalnummer Ziel],
FORMULARNR, GRIDNAME, STYLE, DATASETID, GRIDID, FIXEDCOLS,
SORTFIELDNAME, SORTDESCENDING, SHIFTINDEXCOLUMN, DISPLAYMEMO, FOOTER,
GROUPFOOTER, GROUPPANEL, SEARCHFIELDNAME, SEARCHOPERATORSYMBOL, SEARCHMODE,
SEARCHINCREMENTSTARTSFIRST, SEARCHCASESENSITIV, SEARCHMANUAL FROM EINGRID
WHERE PersonalNr = [Personalnummer Quelle];
INSERTINTO EINPROP
SELECT [Personalnummer Ziel],
FORMULARNR, OBJECTNAME, STYLE, PROPNAME, PROPVALUE, LOADORDER FROM EINPROP
WHERE PersonalNr = [Personalnummer Quelle];
INSERTINTO EINGRIDFILTER
SELECT [Personalnummer Ziel],
FORMULARNR, GRIDNAME, STYLE, DATASETID, FILTERINFONAME,
FILTERNAME, FILTERDATA FROM EINGRIDFILTER
WHERE PersonalNr = [Personalnummer Quelle]
Im Beispiel wird das Layout der Personalnummer 1 [Personalnummer Quelleauf die Personalnummer 3 [Personalnummer Ziel]übertragen:
Alias ESNLS
DELETEFROM EINPROP WHERE PersonalNr=3;
DELETEFROM EINGRID WHERE PersonalNr=3;
DELETEFROM EINGRIDF WHERE PersonalNr=3;
DELETEFROM EINGRIDFILTER WHERE PersonalNr=3;
INSERTINTO EINGRIDF
SELECT3,
GRIDID, STYLE, DATASETID, FIELDINDEX, FIELDNAME, DISPLAYWIDTH,
HIDDEN, GROUPINDEX, FOOTERKIND, GROUPFOOTERKIND FROM EINGRIDF
WHERE PersonalNr =1;
INSERTINTO EINGRID
SELECT3,
FORMULARNR, GRIDNAME, STYLE, DATASETID, GRIDID, FIXEDCOLS,
SORTFIELDNAME, SORTDESCENDING, SHIFTINDEXCOLUMN, DISPLAYMEMO, FOOTER,
GROUPFOOTER, GROUPPANEL, SEARCHFIELDNAME, SEARCHOPERATORSYMBOL, SEARCHMODE,
SEARCHINCREMENTSTARTSFIRST, SEARCHCASESENSITIV, SEARCHMANUAL FROM EINGRID
WHERE PersonalNr =1;
INSERTINTO EINPROP
SELECT3,
FORMULARNR, OBJECTNAME, STYLE, PROPNAME, PROPVALUE, LOADORDER FROM EINPROP
WHERE PersonalNr =1;
INSERTINTO EINGRIDFILTER
SELECT3,
FORMULARNR, GRIDNAME, STYLE, DATASETID, FILTERINFONAME,
FILTERNAME, FILTERDATA FROM EINGRIDFILTER
WHERE PersonalNr =1
Eine weitere Möglichkeit Berechtigungen eines Anwenders festzulegen ist, die Anwenderberechtigung eines anderen Anwenders als Vorlage für weitere Anwender zu kopieren.
Berechtigungen von einen anderen Mitarbeiter kopieren
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Wählen Sie unter Einstellungen | Anwender Berechtigungen | Anwender den Anwender aus, dessen Berechtigungen kopiert werden sollen.
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Klicken Sie im Bereich Berechtigungen übernehmen auf die Schaltfläche Kopieren, die Personalnummer wird in das rechts neben den Schaltflächen stehende Feld übertragen.
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Wählen Sie unter Einstellungen | Anwender Berechtigungen | Anwender den Anwender aus, der die kopierten Berechtigungen erhalten soll.
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Klicken Sie im Bereich Berechtigungen übernehmen auf die Schaltfläche Einfügen an, die folgende Sicherheitsabfrage erscheint wird angezeigt:
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Mit einem Klick auf die Schaltfläche Ja werden die Berechtigungen kopiert. Diese können noch individuell angepasst werden.
Um ein Anwenderkennwort zu ändern gehen Sie wie folgt vor.
Anmeldekennwort vergeben
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Klicken Sie den Anwender an, dessen Kennwort geändert werden soll
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Im Feld Kennwort unter der Liste erscheint das bisherige Kennwort in verschlüsselter Form
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Markieren Sie dieses komplett und überschreiben Sie es durch ein neues Kennwort, geben Sie dieses Kennwort auch im Feld Bestätigung ein.
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Speichern Sie die Eingabe des geänderten Kennwortes.
Das Kennwort darf maximal 8-stellig sein, dabei können Buchstaben (Groß- / Kleinschreibung), Ziffern und Sonderzeichen verwendet werden. Unter Einstellungen | Allgemein | Sicherheit - Bereich 'Kennwörter' können Regeln für die Kennwörter (Kennwortlänge, Kennwortablauf etc.) getroffen werden.
Dieses hier vergebene Kennwort ist ein Start-Kennwort für den Anwender, der Anwender sollte das Kennwort durch ein selbst gewähltes sicheres Kennwort ersetzten.
Jeder Anwender kann sein eigenes Kennwort jederzeit über den Anmeldedialog ändern (Passwort ändern).
Kalkulation exportieren
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Rufen Sie den Menüpunkt Projekt | Kalkulationen auf, die Liste mit den bereits angelegten Kalkulationen wird angezeigt.
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Markieren Sie die zu exportierende Kalkulation in der Liste und klicken anschließend auf die Schaltfläche ins Archiv kopieren. Wiederholen Sie den Schritt, um weitere Kalkulationen dem Archiv hinzuzufügen.
Sollte die Schaltfläche ins Archiv kopieren nicht auswählbar sein (ausgegraut), ist es zuerst notwendig über die Schaltfläche Archiv erstellen eine Kalkulationsarchivdatei anzulegen. Beim Anlegen der Archivdatei legen Sie auch den Speicherpfad für das Kalkulationsarchiv fest.
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Klicken Sie auf die Schaltfläche Archiv öffnen um das Fenster Kalkulationsarchiv aufzurufen.
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Falls sich mehrere Kalkulationen im Kalkulationsarchiv befinden, markieren Sie die zu exportierende Kalkulation und klicken anschließend auf die Schaltfläche Exportieren.
Mehrere Kalkulationen markieren
Um mehrere Datei zu markieren, klicken Sie die einzelnen Kalkulationen bei gedrückter STRG-Taste an.
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Legen Sie als nächstes noch den Speicherort und den Dateinamen für die Exportdatei im Dateiauswahldialog fest.
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Klicken auf die Schaltfläche Speichern. Es wird eine Binärdatei mit der Dateiendung .XML erzeugt.
Hat ein Anwender sein Kennwort mehrfach falsch eingegeben, wird das esoffice-Anwenderkonto gesperrt, eine weitere Anmeldung im esoffice ist dann nicht mehr möglich.
Die maximale Anzahl der Fehlversuche bei der Kennworteingabe wird unter Einstellungen | Allgemein | Sicherheit - Bereich 'Kennwörter' festgelegt.
Gesperrte Anwender werden in der Liste der Anmeldekennwörter in grauer Schrift dargestellt.
Anwender entsperren
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Um den Anwender zu entsperren, markieren Sie den entsprechenden Eintrag in der Liste
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Klicken Sie auf die Schaltfläche Sperre aufheben.
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Das Anwenderkonto ist damit wieder freigegeben, der Mitarbeiter kann sich wieder am esoffice anmelden.
Berechtigungen entziehen
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Wählen Sie unter Einstellungen | Anwender Berechtigungen | Anwender den Anwender aus, bei dem Berechtigungen entfernt werden sollen
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Durch Doppelklick auf diesen Anwender oder über das direkte Anwählen des Registers Anwender Berechtigungen | Anwenderberechtigungen werden die bestehenden Berechtigungen dieses Anwenders angezeigt.
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Wählen Sie in der linken Liste (Funktionen, für die der Anwender autorisiert ist) die Berechtigungen aus, die dem Anwender entzogen werden sollen und übertragen diese über die Schaltfläche > in die rechte Liste (Funktionen, für die der Anwender nicht autorisiert ist). Der Anwender hat nun nach einem Neustart seines esoffice für diese Funktion keine Berechtigung mehr.
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Sollen einem Anwender alle Berechtigungen entzogen werden, verwenden Sie die Schaltfläche Alle Autorisierungen dieses Anwenders löschen
Beim Anklicken der Schaltfläche Alle Autorisierungen dieses Anwenders löschen werden nach einer Sicherheitsabfrage alle Berechtigungen (Einzel- und Gruppenberechtigungen) aufgehoben (der Anwender wird jedoch nicht gelöscht).
Berechtigungen hinzufügen
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Wählen Sie unter Einstellungen | Anwender Berechtigungen | Anwender den Anwender aus, für den Sie neue Berechtigungen definieren möchten
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Durch Doppelklick auf diesen Anwender oder über das direkte Anwählen des Registers Anwender Berechtigungen | Anwenderberechtigungen werden die bestehenden Berechtigungen dieses Anwenders angezeigt.
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Bei neuen Anwendern befinden sich nur in der rechten Liste Einträge (Funktionen, für die der Anwender nicht autorisiert ist)
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Wählen Sie in der rechten Liste die Berechtigungen aus, die dem Anwender zugeordnet werden sollen und übertragen diese über die Schaltfläche < in die linke Liste (Funktionen, für die der Anwender autorisiert ist). Der Anwender hat nun für diese Funktion die Berechtigung erhalten.
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Sollen einem Anwender alle Berechtigungen zugeordnet werden, übertragen Sie diese über die Schaltfläche << in die linke Liste.
Berechtigungen, bei denen die Option Unterautorisierung bzw. Nicht Kopieren aktiviert ist, können nicht über die Schaltfläche << übertragen werden. Die so entsprechend gekennzeichneten Berechtigungen können nur einzeln mit der Schaltfläche < übertragen werden.
Die Optionen Unterautorisierung bzw. Nicht kopieren einer Berechtigung sind Eintragungen, die dem Anwender lediglich angezeigt werden. Diese wurden programmintern festgelegt und können nicht geändert werden.
Bedeutung der Kopier-Symbole
Alle Berechtigungen hinzufügen
Fügt alle Berechtigungen dem aktuellen Anwender / Mitarbeiter hinzu.
Berechtigungen, bei denen die Option Unterautorisierung bzw. Nicht Kopieren aktiviert ist, können nicht über diese Schaltfläche kopiert werden.
Aktuelle Berechtigungen hinzufügen
Fügt die selektierten Berechtigungen dem aktuellen Anwender / Mitarbeiter hinzu.
Berechtigungen entfernen
Löscht / Entzieht den markierten Anwender / Mitarbeiter die selektierten Berechtigungen.
Mehrfachauswahl / Markieren von Datensätzen
Bei gedrückter Strg-Taste können in der Liste mehrere Einträge mit der linken Maustaste selektiert werden.
Ein erneutes Ausführen dieses Vorgangs löscht die Markierung wieder.
Zwar wird bei Anlage eines neuen Mitarbeiters im Personal dieser Datensatz auch bei den Berechtigungen gezeigt, diese neu angelegten Anwender erhalten jedoch nicht automatisch ein Passwort und damit Zugang zum System.
Um für einen neuen Anwender einen Zugang anzulegen, gehen Sie wie folgt vor.
Anwender anlegen
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Klicken Sie auf die Schaltfläche im Navigator unter der Liste, ein neuer Datensatz wird angelegt
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Beim Anklicken der Schaltfläche in der Spalte PersonalNr wird eine Liste des gesamten Personals geöffnet, wählen Sie den betreffenden Anwender aus. Die Daten des Anwenders (Vorname, Name) werden in die Liste übertragen.
Wird der gewünschte Mitarbeiter nicht in der Auswahl der Personaldatensätze angezeigt, kann es sein, dass das Datum für den Beschäftigungsbeginn (Feld Beginn) noch in der Zukunft liegt oder das Datum für das Beschäftigungsende (Feld Ende) liegt in der Vergangenheit. Siehe dazu auch Office | Personal | Details I - Beschäftigungszeitraum (Beginn / Ende).
Es ist möglich in den Feldern für den Beschäftigungszeitraum eine Uhrzeit anzugeben, auch diese wird für die Anmeldung und Kennwortvergabe ausgewertet.
Es wird empfohlen keine Uhrzeit anzugeben.
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Wenn der ausgewählte esoffice Anwender das Single Sign-On verwenden darf, tragen Sie hier die Angaben zur Windowsanmeldung (Domäne / Windows-Benutzername) ein. Ist der Benutzer mit seiner Windows-Zugangsdaten an einem PC angemeldet, ist eine zusätzliche Anmeldung im esoffice beim Start nicht notwendig.
Single Sign-on
Single Sign-on (SSO, mitunter als Einmalanmeldung übersetzt) bedeutet, dass ein Benutzer nach einer einmaligen Windows-Authentifizierung an einem Arbeitsplatz auf das esoffice zugreifen kann, ohne sich jedes Mal neu anmelden zu müssen (Autologin). Voraussetzung hierfür ist, dass die Daten der Windowsanmeldung (Domäne / Benutzer) beim esoffice-Benutzer hinterlegt sind.
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Ist vorgesehen, dass der Mitarbeiter zur Anmeldung an das esmobile auch die Azure Active Directory-Authentifizierung (AAD) verwenden darf, tragen Sie im Feld Azure Active Directory Id die Objekt-ID des Mitarbeiters ein. Die Objekt-ID finden Sie in der Admin-Console ihres Azure-Active-Directorys unter Benutzer zur Benutzerverwaltung.
Weitere Informationen zur AAD-Authentifizierung werden unter Microsoft Entra-ID Authentifizierung esmobile beschrieben.
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Wählen Sie die Lizenzart aus. Die zur Auswahl gestellten Lizenzarten sind abhängig von den erworbenen Lizenzen (Art und Anzahl).
Im Bereich Verfügbare Lizenzen (User) werden die erworbenen Lizenzarten mit der Anzahl der verfügbaren Lizenzen angezeigt.
Es stehen die folgenden Lizenzarten zur Verfügung:
Standard
Artikelnummer 999100 User-Lizenz (Named)
Lizenz für die esoffice Verwendung einer lokalen oder Netzwerk-Installation (zum Beispiel Innendienst, Verkauf, Geschäftsleitung etc.). Mit der Standard-Lizenz können alle esoffice Module und Programmfunktionen für einen benannten Benutzer verwendet werden (Durch Berechtigungen kann der Zugriff eingeschränkt sein).
Terminal
Artikelnummer 999150 User-Lizenz (Terminal)
Anwender-Lizenz zum Einsatz von esoffice in einer Terminalserver-Umgebung.
Techniker
Artikelnummer 999050 User-Lizenz (Techniker)
Lizenz mit eingeschränkten Funktionsumfang. Wird eingesetzt für Techniker im Außendienst, die nicht auf alle esoffice-Funktionen Zugriff benötigen.
Der Zugang zu folgenden Modulen ist enthalten:
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Kalender
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Personaleinsatzplanung (PEP)
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Personalteamfähigkeit
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Dispatching
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E-Mail
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Tapi
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Anlagen
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Wartung
-
Service
-
Helpdesk
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Störmeldung
Zeiterfassung (vormals Techniker Basis)
Artikelnummer 999070 User-Lizenz (Zeiterfassung)
Lizenz mit eingeschränktem Funktionsumfang. Wird eingesetzt für Techniker im Außendienst, die nicht auf die Desktop-Anwendungen (esoffice, esKasse etc.) Zugriff benötigen.
Mit dieser Lizenz können im esweb und esmobile Zeiten auf eigene Aufträge und Abwesenheitsanträge erfasst werden.
Zusätzlich hat der Mitarbeiter die Möglichkeit sich die Arbeitszeiten per Unterschrift quittieren zu lassen.
Anzeige von Service- und Inspektionsaufträgen NUR mit entsprechendem Termin.
Bauleiter
Artikelnummer 999060 User-Lizenz (Bauleiter)
Lizenz mit eingeschränktem Funktionsumfang. Wird eingesetzt für Bauleiter im Außendienst, die nicht auf alle esoffice-Funktionen Zugriff benötigen.
Der Umfang entspricht der Techniker-Lizenz, zusätzlich ist noch der Zugriff auf das Modul Wareneingang möglich.
Der Zugang zu folgenden Modulen ist enthalten:
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Kalender
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Personaleinsatzplanung (PEP)
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Personalteamfähigkeit
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Dispatching
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E-Mail
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Tapi
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Anlagen
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Wartung
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Service
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Helpdesk
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Störmeldung
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Wareneingang
-
E-Mail Historie
Kasse
Artikelnummer 999075 User-Lizenz (Kasse)
esoffice Lizenz mit eingeschränktem Funktionsumfang für Benutzer der Ladenkasse (esKasse).
Mit dieser Lizenz ist nur die Anmeldung am Kassenprogramm (Ladenkasse) möglich.
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Nun kann dem markierten Anwender ein maximal 8-stelliges Kennwort zugewiesen werden. Die Eingabe ist zweimal erforderlich ( im Feld Kennwort und im Feld Bestätigung).
Das Kennwort darf maximal 8-stellig sein, dabei können Buchstaben (Groß- / Kleinschreibung), Ziffern und Sonderzeichen verwendet werden. Unter Einstellungen | Allgemein | Sicherheit - Bereich 'Kennwörter' können Regeln für die Kennwörter (Kennwortlänge, Kennwortablauf etc.) getroffen werden.
Dieses hier vergebene Kennwort ist ein Start-Kennwort für den Anwender, der Anwender sollte das Kennwort durch ein selbst gewähltes sicheres Kennwort ersetzten.
Jeder Anwender kann sein eigenes Kennwort jederzeit über den Anmeldedialog ändern (Passwort ändern).
Im unteren Bereich des Registers Einstellungen| Anwender-Berechtigungen werden die freien Lizenzen je Lizenzart (Standard / Techniker / Terminal / Zeiterfassung / Bauleiter) zur Information angezeigt.
Diese Informationen werden aus der zentralen Lizenzdatei im PARA-Verzeichnis ausgelesen.
Dieser Beitrag beschreibt, wie Sie sich selbständig eine neue Programmversion freischalten.
Schritt 1 - Anmeldung Kundenportal
Melden Sie sich im es2000 Kundenportal ein.
Die URL lautet: https://helpdesk.es2000.de/Login
Sollten Sie keine Zugangsdaten für das es2000 Kundenportal haben, melden Sie sich bitte beim es2000 Support (Kontakt).
Schritt 2 - Downloadbereich öffnen
Rufen Sie im Kundenportal den Download-Bereich auf.
Schritt 3 - Programmversion auswählen
Wählen Sie unter Downloadstatus wechseln die gewünschte Programm-Version aus.
Schritt 4 - Bedingungen bestätigen
Vor dem Download ist es erforderlich die Downloadbedingungen (Disclaimer) zu lesen und die Bedingungen zu bestätigen.
Aktivieren Sie dazu die Option Ich habe die Bedingungen gelesen und akzeptiere diese ausdrücklich.
Die Schaltfläche Zustimmen und Downloadstatus ändern wird dadurch für den Download der Programmversion freigeschaltet.
Sie können sich an dieser Stelle auch eine Checkliste zur Durchführung eines Akzeptanztests herunterladen.
Die neue Version ist nun für Sie freigeschaltet und Sie können diese herunterladen.
Vor dem Einsatz in einer Produktivumgebung wird dringend empfohlen, eine neue Programmversion in einer Testumgebung einem Akzeptanztest zu unterziehen.
Wenn Sie Fragen haben, Unterstützung bei der Einrichtung einer Testumgebung oder beim Upgrade benötigen, kontaktieren Sie gerne den es2000 Support (Kontakt).
Neue Berechtigungen anlegen
Damit die neuen Berechtigungen nach dem Update zur Verfügung stehen, klicken Sie unter Einstellungen | Anwender -Berechtigungen - Anwender auf die Schaltfläche Neue Berechtigungen anlegen.
Beachten Sie bitte, dass neue Berechtigungen mit dem Anlegen über die Funktion Neue Berechtigungen anlegen ggf. sofort wirksam werden und es dann erforderlich ist, diese Berechtigungen gezielt zu vergeben. So wird verhindert, dass Benutzer einen ggf. bislang üblichen Funktionsumfang nicht mehr nutzen können.
Siehe auch Neue Berechtigungen anlegen
In der Basis Installation des Firebird SQL-Servers sind die Benutzer SYSDBA und SA bereits angelegt worden.
Werden weitere Datenbankbenutzer, zum Beispiel für Schnittstellen benötigt, können Sie diese selbst anlegen.
Für das Anlegen von Datenbank-Benutzern können Sie das Tool Flamerobin oder die Firebird Tools über die Konsole verwenden.
es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.
Flamerobin
Melden Sie sich im Firebird Hilfsprogramm Flamerobin mit dem Benutzer SYSDBA und dem entsprechenden Passwort an.
Das Passwort erfragen Sie bitte bei Ihrem Administrator
Unter dem Menüpunkt Server -> Manage Users können Sie einen neuen Benutzer anlegen.
Firebird Tools (Konsole)
Über die Konsole begeben Sie sich zunächst in den Ordner der Firebird Installation (Firebird/bin) und rufen dort das Tool für die Benutzerverwaltung wie folgt auf:
gsec -user SYSDBA -password [IhrSysdbaPasswort]
Das Passwort erfragen Sie bitte bei Ihrem Administrator.
In der GSEC Konsole geben Sie dann für Ihren Fall folgendes ein:
add NurLesenUser -fname NurLesenUser -pw 123456
Im obigen Beispiel wird der Benutzer NurLesenUser mit dem Passwort 123456 neu angelegt.
Über den Befehl display kann anschließend nochmal überprüft werden ob der Datenbank-Benutzer wirklich korrekt angelegt wurde.
Berechtigungsgruppe erstellen
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Neue Berechtigungsgruppen werden über die Schaltfläche des Navigators angelegt.
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Tragen Sie für eine neue Gruppe eine eindeutige Nummer und eine sprechende Bezeichnung ein.
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Speichern Sie die Eingaben mit der Schaltfläche.
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Im nächsten Schritt ist es noch erforderlich einer Berechtigungsgruppe Berechtigungen hinzuzufügen.
Berechtigungsgruppe Löschen
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Zum Löschen einer Berechtigungsgruppe klicken Sie auf die Schaltfläche des Navigators.
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Vor dem Löschen einer Berechtigungsgruppe wird eine Sicherheitsabfrage angezeigt.
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Wird das Löschen fortgesetzt, werden alle Berechtigungen der Gruppe gelöscht, alle Benutzer aus dieser Gruppe entfernt und schließlich die Gruppe selbst gelöscht.
es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.
Restore MS SQL Datenbank
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Nach Abschluss der erfolgreichen Sicherung klicken Sie mit der rechten Maustaste wieder auf die Datenbank und wählen Sie Tasks > Wiederherstellen > Datenbank...
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Im nun folgenden Dialog ist bereits die letzte Sicherung im Bereich Quelle eingetragen.
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Geben Sie in das Eingabefeld Datenbank im Bereich Ziel für Wiederherstellung bitte den neuen Datenbanknamen an, zum Beispiel esdata_test.
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Vergessen Sie bitte nicht, in der Liste der Sicherungssätze (unten) die Option für Wiederherstellen zu setzen.
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Wechseln Sie auf die Seite Optionen. Hier ist es erforderlich im Bereich Wiederherstellungsoptionen die Option Vorhandene Datenbank überschreiben (WITH REPLACE) zu aktivieren. Außerdem sollte die Option Bestehende Verbindungen mit der Zieldatenbank schließen im Bereich Serververbindungen aktiviert werden.
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Nach Bestätigung mit OK wird die neue Datenbank angelegt.
es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.
Backup MS SQL Datenbank
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Öffnen Sie Microsoft SQL-Server Management Studio.
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die zu sichernde Datenbank und wählen Sie Tasks > Sichern....
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Im nun folgenden Dialog Datenbank sichern wählen Sie bitte unter Ziel (unten) über die Schaltfläche Hinzufügen ein Verzeichnis samt Zieldatei aus, in welches Sie die Sicherung ablegen möchten, zum Beispiel C:\temp\esdata.bak.
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Aktivieren Sie die Option Kopiesicherung.
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Bitte stellen Sie sicher, dass in der Liste lediglich eine Zieldatei steht. Es können bereits Einträge im Bereich Ziel vorhanden sein. Diese Einträge sollten Sie löschen und durch einen eigenen (neuen) Eintrag mit der Sicherung ersetzen.
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Führen Sie nun die Sicherung durch, klicken Sie dazu auf die Schaltfläche OK.
Wie werden Programm-Updates ausgeführt?
Nachfolgend erhalten Sie eine Kurzbeschreibung zum Update von esoffice, esweb, esBusinessserver und DotNetHosts.
Die jeweils aktuellste Version finden Sie in unserem Kunden-Downloadbereich, siehe auch Download aktueller Programmversionen
esoffice
Sofern sich die ersten beiden Versionsnummern nicht ändern (Beispiel 12.00) sondern nur die Stellen dahinter, ist in den meisten Fällen nur ein Austausch der esoffice.exe notwendig.
Im Downloadtext oder auch einer beiliegenden readme.txt finden Sie ggf. Hinweise auf benötigte Zusätze.
Die Vorgehensweise kleines Update
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Stellen Sie zunächst sicher, dass niemand mehr mit dem Programm arbeitet (ist die esoffice.exe noch im Zugriff, so schlägt ein Austausch fehl).
Sofern bei Ihnen die Clientadministration eingerichtet ist (Menüpunkt Tools | Clientadministration), kann sowohl eine Benachrichtigung an die Mitarbeiter, als auch das Beenden der esoffice Instanzen bei den Anwendern auf diesem Wege erfolgen.
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Wenn alle Benutzer das Programm verlassen haben, kopieren Sie die neue esoffice.exe in den esoffice Hauptordner und ersetzen Sie damit den vorherigen Stand.
Sollte das Ersetzen von Dateien nicht möglich sein, beachten Sie die Hinweise unter Geöffnete Dateien verhindern Update
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Damit ist der Vorgang bereits abgeschlossen. Informieren Sie die Anwender / Benutzer, dass ab sofort wieder mit dem esoffice gearbeitet werden kann.
Weitere Informationen finden Sie unter Update durchführen (Austausch esoffice.exe).
esweb
Haben Sie eine esweb-Instanz auf dem Webserver installiert, kann das Installationsprogramm direkt nach der folgenden Anleitung ausgeführt werden.
Es können mehrere esweb Instanzen parallel auf einem Webserver eingesetzt werden, zum Beispiel für ein produktives System und ein Testsystem. Entsprechende Informationen finden Sie unter Parallele esweb Instanzen installieren
esweb Update ausführen
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Kopieren Sie das esweb Installationsprogramm esweb-12.x.x.x.exe in ein Verzeichnis auf dem Webserver.
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Führen Sie das Installationsprogramm durch einen Doppelklick aus.
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Klicken Sie im Installations-Assistenten jeweils auf die Schaltfläche Weiter und im letzten Schritt auf die Schaltfläche Fertigstellen.
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Starten Sie das esweb.
Der erste Start nach dem Update dauert gewöhnlich etwas länger.
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Bitte rufen Sie die Seite /esweb/reset.aspx nach der Installation auf und wählen dort die Option Sitzung neu starten.
esBusinessserver
Haben Sie eine esBusinessserver-Instanz installiert, kann das Installationsprogramm direkt nach der folgenden Anleitung ausgeführt werden.
Es können mehrere esBusinessserver Instanzen parallel auf einem Server eingesetzt werden, zum Beispiel für ein produktives System und ein Testsystem. Entsprechende Informationen finden Sie unter Parallele Installation des Businessservers
Während der esBusinessserver-Updates werden die Dienste angehalten und nach Beendigung des Updates wieder gestartet, einige Programmfunktionen stehen dann nicht zur Verfügung.
Daher sollte das Update nur durchgeführt werden, wenn kein Benutzer in den es2000-Programmen angemeldet ist.
esBusinessserver Update ausführen
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Kopieren Sie das esBusinessserver Installationsprogramm esbusinessserver-13.x.x.x.exe in ein Verzeichnis auf dem Server, auf dem der esBusinessserver installiert ist.
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Führen Sie das Installationsprogramm durch einen Doppelklick aus.
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Klicken Sie im Installations-Assistenten jeweils auf die Schaltfläche Weiter.
Während des Updates ist es erforderlich dem Beenden der Dienste zuzustimmen.
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Im letzten Schritt Klicken Sie auf die Schaltfläche Fertigstellen.
Die Dienste werden wieder gestartet und ein entsprechender Hinweis angezeigt.
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Das Updates des Businessserver ist damit ab
DotNetHosts
Bei einem esoffice Update kann es erforderlich sein, auch den DotNetHostDer DotNetHost ist eine esoffice Programmerweiterung, unter anderem für die Erzeugung und Prüfung von elektronischen Rechnungen im ZUGFeRD- und -xRechnungs-Format. auf die aktuelle Version zu aktualisieren. Die Dateien werden gepackt als DotNetHost[Versionsnr].zip bereitgestellt.
Entpacken Sie die Datei in das esoffice-Programmverzeichnis, er ist notwendig bereits vorhandene Dateien zu überschreiben. Eine weitere Installation des DotNetHosts ist nicht notwendig.
Vor dem Einsatz in einer Produktivumgebung wird dringend empfohlen eine neue Programmversion in einer Testumgebung einem Akzeptanztest zu unterziehen.
Was ist das Ziel beim Testen von Anwendungsfällen?
Solche Tests werden in der Fachsprache Akzeptanztest oder auch User Acceptance Test genannt. Das Testen von Anwendungsfällen rückt den Endanwender in den Mittelpunkt. Das gibt Ihnen die Sicherheit, dass Sie im Produktivbetrieb das Beste aus Ihrer Software herausholen können. Genauso wie die Individualität Ihrer Prozesse Sie von der Konkurrenz abhebt, so ist jeder Anwender individuell. Daher ist das Testen Ihrer Anwendungsfälle vor Inbetriebnahme ist unbedingt erforderlich.
Wie laufen solche Tests ab?
1. Die technische Vorbereitung
In Ihrer Testumgebung wird die Software in der Zielversion eingerichtet und für die Tests konfiguriert. So können die Tests in aller Ruhe durchgeführt werden, während Ihr Tagesgeschäft wie gewohnt weiterläuft. Nach Wunsch kann diese Umgebung ein Abbild Ihrer Daten aus dem Produktivsystem enthalten.
Siehe auch esoffice Testumgebung einrichten
2. Der Testplan
Es wird ein Testplan erstellt. Dieser umfasst realitätsgetreue und repräsentative Szenarien Ihrer täglichen Kernprozesse und neu hinzukommender Funktionen. Auch sollte Ihren Schnittstellen und Reports Beachtung geschenkt werden. Das Dokument beschreibt den Umfang, den Ansatz, die Ressourcen und den Zeitplan der Testaktivitäten. Eine wertvolle Hilfe finden Sie auch in der Checkliste für Akzeptanztests im Installationspaket unter Dokumentationen. Diese liefert einige Ideen, dass keine Testaktivität übersehen wird.
3. Die Key-User
Neben der Benennung eines Testleiters, werden aus allen Abteilungen und Bereichen Mitarbeiter ausgewählt, welche die eigentlichen Tests durchführen.
4. Die Durchführung
Die Key-User werden eingeladen, die vorbereiteten Test-Szenarien zu durchlaufen und zu dokumentieren, ob diese erfolgreich waren. Offene Punkte werden festgehalten und an den Testleiter übergeben, so können Optimierungen vorgenommen werden und die betreffenden Teilprozesse erneut einem Test unterzogen werden. Wenn alle Bestandteile des Testplans erfolgreich waren, kann die neueste Software-Version in Ihrem Live-System in Betrieb genommen werden. Jetzt können Sie und Ihre Mitarbeiter mit der neuen Version Vollgas geben.
Gerne unterstützen wir Sie!
Die Tests von Anwendungsfällen nehmen Zeit in Anspruch. Daher unterstützen wir Sie gerne bei Ihren Aktivitäten. Ziehen Sie beispielsweise den es2000-Support für die Einrichtung Ihrer Testumgebung hinzu.
Und nutzen Sie die Erfahrung eines es2000-Consultants bei der Aufstellung und Durchführung eines Testplans und lassen Sie Ihre Anwender schulen. Einen einmal erstellten Testplan können Sie bei jedem weiteren Upgrade angepasst wiederverwenden.
es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.
Restore einer Firebird Datenbank
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Klicken Sie im Flamerobin Hauptfenster mit der rechten Maustaste auf Localhost und wählen im Kontextmenü den Eintrag Restore backup into new database.
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Im folgenden Dialog legen Sie die Parameter für die neue Test-Datenbank fest:
Display name
Beschriftung der Datenbank, zum Beispiel esdata_test.
Der Name sollte sich von der Produktivdatenbank unterscheiden.
Database path
Legen Sie hier den Namen und den Speicherpfad für die Test-Datenbank fest.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Save.
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Wählen Sie unter Backup file die Datenbanksicherungsdatei (*.fbk) aus, die in den Schritten zuvor erstellt worden ist.
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Aktivieren Sie die Option Replace existing database.
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Mit der Schaltfläche Start Restore wird die Datenbank wiederhergestellt.
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Im unteren Fensterbereich wird angezeigt, wenn die Rücksicherung abgeschlossen wurde (Database restore finished...). Nach Abschluss dieses Vorgangs können Sie das Fenster schließen.
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Die kopierte Datenbank steht nun zur Verfügung.
Sofern sich der Firmenname geändert hat, neue Module oder Userlizenzen erworben wurden, ein Modul zum Test freigeschaltet wird etc. ist ein Austausch der entsprechenden Lizenzdatei (licence.cfg) notwendig. Da die drei Hauptprodukte (esoffice, esweb, esBusinessserver) in unterschiedlichen Instanzen in einem Netzwerk installiert sein können, ist der manuelle Austausch der Lizenzdatei erforderlich.
Dazu nachfolgend entsprechende Hinweise für die einzelnen Bereiche.
Wird die Lizenz nicht in allen Bereichen getauscht, fehlt mitunter der neue Modulumfang oder die Möglichkeit die neuen Userlizenzen zu verwenden.
Außerdem wird für die sichere Kommunikation zwischen den Produkten die Lizenzdatei als Schlüssel verwendet. Sind die Lizenzdateien unterschiedlich, so schlägt die Kommunikation mitunter fehl (zum Beispiel Aufrufen eines esweb Arbeitsberichts im esoffice).
In einigen Bereichen wird für den Tausch der Lizenzdatei ggf. ein administrativer Zugang benötigt. Prüfen Sie daher bitte vorab, ob Sie über die nötigen Rechte verfügen. Sprechen Sie andernfalls den Hauptansprechpartner für esoffice innerhalb Ihres Unternehmens oder Ihren IT Dienstleister an.
esoffice
Ersetzen Sie die Lizenzdatei licence.cfg im Para-Ordner Ihrer esoffice Installation (esoffice\para).
Damit die Lizenz aktiv wird, starten Sie das esoffice bitte neu.
esweb
Ersetzen Sie die Lizenzdatei licence.cfg im Ordner Ihrer esweb Installation (standardmäßig ist das der Ordner inetpub\wwwroot\esweb\para).
Damit die Lizenz für esweb aktiv wird, führen Sie bitte einen Reset des esweb durch.
esweb-Reset durchführen
Geben Sie im Browser Ihre esweb-Adresse (URL) ein und ergänzen Sie diese um /reset.aspx.
www.mein-esweb.de/esweb/reset.aspx
Betätigen Sie anschließend die Schaltfläche Sitzung neustarten.
esbusinessserver
Starten Sie die esServerConfig Anwendung und wählen Sie unter Einstellungen -> Lizenzdatei die neue Lizenzdatei licence.cfg aus. Dies geschieht über das Auswahlfeld.
Damit die Lizenz für die Serverdienste aktiv wird, starten Sie die Dienste bitte neu (in neueren Versionen werden Sie direkt nach dem Tausch der Lizenzdatei von der esServerConfig direkt dazu aufgefordert).
Testlizenz (test_licence.cfg)
Beachten Sie bitte: Befindet sich neben der Lizenzdatei licence.cfg auch eine Testlizenzdatei test_licence.cfg im selben Ordner, so hat letztere immer Priorität.
In diesem Fall hätte ein Austausch nur der licence.cfg ggf. keinerlei Wirkung. Prüfen Sie bitte, inwieweit ein Austausch der Testlizenz notwendig ist oder ob diese entfernt werden kann.
Je Geschäftsstelle ist eine Lizenz für esGeschäftsstelle erforderlich.
Haben Sie bisher ohne Geschäftsstellen gearbeitet und es ist die Einrichtung einer ersten weiteren Geschäftsstelle geplant, wenden Sie sich bitte für die Ausführung eines SQL-Datenbankskripts an den es2000 Support, bevor Sie die Geschäftsstelle anlegen.
Neue Geschäftsstelle anlegen
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Klicken Sie auf dem Register Einstellungen | Referenzen – Allgemein | Geschäftsstellen | Liste auf die Schaltfläche des Navigators.
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Das Register Einstellungen | Referenzen – Allgemein | Geschäftsstellen | Adresse wird geöffnet, im Feld Nummer ist bereits eine eindeutige Geschäftsstellennummer eingetragen worden. Die Nummer kann noch individuell geändert werden.
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Vergeben Sie einen Matchcode als Suchbegriff. Der Matchcode wird bei der Auswahl einer Geschäftsstelle zusammen mit der Geschäftsstellennummer angezeigt.
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Ergänzen Sie die weiteren Adressangaben zur Geschäftsstelle, siehe auch Register Adresse
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Auf dem Register Details können noch weitere Einstellungen vorgenommen werden.
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Speichern Sie den Geschäftsstellen-Datensatz mit der Schaltfläche des Navigators.
Wieso tritt beim Start von esoffice die Meldung auf: „Fehler bei der Anmeldung für den Benutzer ‚user’“?
Die Meldung kann verschiedene Ursachen haben und kann auf Probleme direkt am Datenbankserver hindeuten, zum Beispiel durch ein fehlgeschlagenes Windows Update etc. Gegebenenfalls reicht es den Datenbankserver neu zu starten.
Sofern es zu Fehlern im System kam, kann auch die Datei dbaccess.cfg im Verezichnis esoffice/para in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Ist das der Fall, sollte diese aus der Datensicherung wiederhergestellt werden.
Sollte kein Backup verfügbar sein, kann die Datei dbaccess.cfg aus den Ordnern der Installations-CD verwendet werden, die dann wieder den Standard enthält.
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\WS_Inst\MSSQL\dbaccess.cfg.esoadmin
Diese Datei beinhaltet den Standardbenutzer esoadmin für MSSQL (bitte entsprechend in dbaccess.cfg umbenennen)
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\ES2000\ESOffice\Para\dbaccess.cfg
Diese Datei beinhaltet den Standardbenutzer SA für Firebird