Administrative Themen

In diesem Bereich finden Sie Beschreibungen für Administratoren.

 

es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.

Administrative Themen
Auflösung / Skalierung

Kommt es im esoffice zu Darstellungsproblemen, wie abgeschnittene Komponenten, unpassende Schriftgröße oder aus Programmfenster ragende Schaltfläche, kann die Ursache dafür die Bildschirmauflösung / Bildschirmskalierung sein.

Bildschirmauflösung

Für das Arbeiten mit dem esoffice wird folgende Bildschirmauflösung empfohlen:

minimale Auflösung

1280 x 800 Pixel (bei einer Skalierung von 100%1)

Bei der Mindestauflösung ist es erforderlich, dass die Windows-Taskleiste sich automatisch einklappt.

Empfohlene Auflösung

1920 x 1200 Pixel

15Bit sRGB-Farben, mindestens 23 Zoll Bildschirmdiagonale

Skalierung

Durch die Skalierung unterschreitet die Bildschirmauflösung unter Umständen die Mindestanforderung an verfügbaren Pixeln.

Mindestanforderung des esoffice ist eine Auflösung von 1280 x 800 Pixeln (automatisches Einklappen der Taskleiste notwendig).

Wird nun eine Skalierung von 150% eingestellt, steigt die Mindestauflösung entsprechend.

 

Für das Beispiel wird eine Bildschirmauflösung von 1920 x 1080 Pixeln bei einer Skalierung von 100 % angenommen.

Wird die Skalierung auf 150% geändert, steigt damit die erforderliche Auflösung.

150%

1920 * 150 / 100 = 2880

1080 * 150 / 100 = 1620

Somit ist bei 150% ist eine Auflösung von mindestens 2880 x 1620 Pixeln erforderlich.

 

Wird die Mindestauflösung nicht erfüllt, kommt es zu Darstellungsproblemen wie abgeschnittene Komponenten oder aus dem Bildschirm ragenden Schaltflächen.

Das gilt sowohl für das Ausführen der Anwendung lokal, als auch in einer Terminalsitzung (RDP) bei der die Auflösung der lokalen Maschine an die Remotedesktopsitzung weitervererbt wird.

Standard Auflösung mit 125% Skalierung

1280 * 125 / 100 = 1600

800 * 125 / 100 = 1000

faq_aufloesung_skalierung.htm#microcontent1
Berechtigungen

Nachfolgend finden Sie eine Auflistung der verfügbaren Berechtigungen.

Diese Auflistung der Berechtigungen wurde für esoffice-Administratoren zusammengestellt, um Ihnen eine Hilfestellung bei der Berechtigungsvergabe für die esoffice-Anwender zu geben.

In der Vergangenheit war dies keine einfache Aufgabe, da esoffice eine ständig wachsende ERP Software ist. Funktionen werden unter anderem auf Nachfrage von Benutzern hinzugefügt, so dass die Liste der Berechtigungen ständig weiterwächst.

Dabei ist es nicht einfach für das Programm esoffice die richtige Mischung aus zu vielen bzw. zu wenigen Berechtigungen zu finden. Aus diesem Grunde hören wir hier auch auf die Wünsche unserer Kunden. Nachdem eine Basis-Berechtigungsliste erstellt wurde, erweitert sich diese Liste nun ständig um neue Funktionen und Anforderungen unserer Kunden. Zwischenzeitlich haben wir eine Liste mit annähernd 400 Berechtigungen.

Dieses Dokument soll Ihnen einen Überblick über unsere Module und deren Funktionen mit den dazugehörigen Berechtigungen geben. Sie wurden dabei in folgende Gruppen unterteilt:

  • Ansehen

  • Bearbeiten

  • Erstellen

  • Löschen

  • Spezial

 

Spezial bedeutet hier, dass die Berechtigung nicht einer der anderen Gruppen zugeordnet werden kann.

Alle Berechtigungen haben in der Regel eine kurze Funktionserklärung. Ist der Berechtigungsname schon selbsterklärend, ist keine zusätzliche Beschreibung vorhanden.
Die hier aufgeführten Berechtigungen finden Sie in der Vollversion von esoffice Version 13.

Siehe auch

Falls Sie mehr Informationen wünschen oder Anregungen zur Verbesserung dieses Dokuments haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an den Support.

rights/berechtigungen.htm#microcontent1
Datenbank SQL Skript ausführen

Was ist zu tun wenn dem Update ein Datenbankskript beiliegt?

Liegt einem Update ein Datenbankskript bei, kann das Skript für das jeweilige Datenbanksystem (MSSQL oder Firebird) über das esdbm ausgeführt werden.

Siehe auch esdbm

 

Bei MSSQL Datenbanken kann das Updateskript auch über das Microsoft SQL Server Management ausgeführt (SSMS) werden.

 

Grundsätzlich sollte vor einem Update / Upgrade eine vollständige Sicherung (Backup) der esoffice-Datenbanken durchgeführt werden.

 

es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.

  1. Öffnen Sie das esdbm und wählen Sie im Dateimenü den Eintrag Datei öffnen.

  2. Wählen Sie als nächstes im Dateiauswahlfenster die SQL-Skript-Datei aus und klicken auf die Schaltfläche Öffnen.

  3. Das Modul SQL-Abfrage wird in einen Register geöffnet und das SQL-Skript wird geladen.

     

    Login Daten (bis esdbm Version 1.0.6.0)

    Wird ein Modul geöffnet oder eine Funktion mit Zugriff auf eine esoffice Datenbank ausgeführt, ist eine Anmeldung mit einem esoffice Benutzer erforderlich.

    Ab der esdbm Version 1.0.6.0 ist kein Login mehr notwendig.

    Der Benutzer benötigt die Berechtigung 110 - Grundeinstellungen.

    Haben Sie sich erfolgreich an eine esoffice Datenbank (Alias) im esdbm angemeldet, erfolgt beim weiteren Zugriff auf den Datenbank-Alias keine erneute Abfrage der Login Daten.

  4. Wählen Sie in der Liste Datenbanken den Datenbank Alias aus auf dem das Skript ausgeführt werden soll.

  5. Starten Sie die Ausführung des SQL-Skripts über die Schaltfläche Abfrage ausführen

  6. Nach der Ausführung des SQL Skripts wird noch eine Meldung und die Ausführungszeit angezeigt.

db_skript_ausf.htm#microcontent1
Der Businessserver startet nicht mehr

Sofern kein gültiges Zertifikat an den Port gebunden ist (Zertifikat fehlt oder ist abgelaufen), startet der Businessserver nicht mehr.

In der Log Datei wird dabei folgender Fehler aufgezeichnet:

Die SSL-Konfiguration ist fehlerhaft: Das Zertifikat ist abgelaufen.

oder

Die SSL-Konfiguration ist fehlerhaft: Der Port xxx ist nicht für die Nutzung von SSL konfiguriert.

oder

Die SSL-Konfiguration ist fehlerhaft: Der Signaturalgorithmus MD5 wird nicht unterstützt

../../module/esbusiness/businesssrv.htm#microcontent1
Download aktuelle Programmversionen

Die aktuellen Programmversionen finden Sie in unserem Kunden-Downloadbereich unter https://helpdesk.es2000.de/service/download.aspx

Geben Sie hier zum Beispiel den Suchbegriff esoffice12 und laden Sie unter esoffice das Paket esoffice12.0.x.x.zip herunter.

 

Beachten Sie bitte die Filter im oberen Bereich (Produktlinie, Downloadstatus, Produktkategorie).

Sofern diese gesetzt sind, werden ggf. nicht alle Downloads gefunden.

Handelt es sich bei dem gesuchten Download um eine neue Programmversion / Produktversion, kann eine Freischaltung erforderlich sein, siehe auch Neue Produktversion freischalten.

download_update.htm#microcontent1
es2000 Kundenportal

es2000 Kunden steht unter https://helpdesk.es2000.de ein Kundenportal zur Verfügung. Sie können hier die neuesten Programmversionen herunterladen und auch Servicecalls (Tickets) anlegen.

es2000_kundenportal.htm#microcontent1
esoffice Testumgebung einrichten

Um den Produktiveinsatz einer neuen esoffice-Version bestmöglich vorzubereiten, empfehlen wir Ihnen unbedingt eine Zweitinstallation von esoffice in einer Testumgebung.

Denn in dieser Testumgebung können Sie ganz in Ruhe Ihre Unternehmensprozesse kontrollieren, notwendige Änderungen dokumentieren, die neuen Funktionen kennen lernen und Ihre Reports bzw. Schnittstellen prüfen, während Ihr Tagesgeschäft wie gewohnt weiterläuft.

Siehe auch Akzeptanztest

 

Test-Lizenz

Neben der Lizenzdatei licence.cfg (Voll-Lizenz für produktiven Einsatz) kann noch eine Test-Lizenzdatei test_licence.cfg für den Einsatz in Testumgebungen verwendet werden.

Die Test-Lizenz ist aufgrund von Einschränkungen nicht für den Einsatz in produktiven Umgebungen geeignet. Sind in einem Para-Verzeichnis die Lizenzdateien für Voll- und Test-Lizenz vorhanden, hat die Test-Lizenz Vorrang.

Eine Testlizenz können Sie von es2000 Vertrieb erhalten.

 

Bitte beachten Sie, dass die nachfolgenden Anleitungen nur für erfahrene Benutzer / Administratoren erstellt wurden. Es werden weitreichende Kenntnisse in den Bereichen esoffice-Administration, SQL-Server und Betriebssystemen vorausgesetzt.

Folgende Schritte sind zur Erstellung einer esoffice-Testumgebung notwendig:

  • Kopie der esoffice-Datenbank erstellen

  • Ausführung des SQL-Skriptes Testumgebung_Demo

  • Neuen Datenbank Alias anlegen

  • Verknüpfung für die Testumgebung anlegen

Nachfolgend werden diese Schritte für die beiden SQL-Datenbanksysteme Firebird und MSSQL beschrieben.

Zusätzliche Informationen

testumgebung_einrichten.htm#microcontent1
eswawi Onbording

Die folgenden Ausführungen sollen Sie bei der eswawi Einweisung durch den es2000 Premium Support unterstützen.

Notwendige Vorbereitungen

Bitte prüfen Sie die folgenden Punkte vor der eswawi Einweisung durch den es2000 Premium Support.

  1. Es ist eine esoffice Programmversion größer oder gleich Version 11 erforderlich.

  1. Für die Nutzung der eswawi an einem PC Arbeitsplatz ist der dauerhafte Zugang zum Internet erforderlich.

  2. Für den Einweisungstermin ist es erforderlich, dass alle Mitarbeiter anwesend sind, die für die eswawi geschult werden sollen.

 

Haben Sie sich entschieden die eswawi für Bestellungen eines bestimmten Lieferanten einzusetzen, sollten diese Bestellmethode vorrangig verwendet werden. Manuelle Bestellungen können ggf. zusätzliche Kosten verursachen.

EDIFACT Mengeneinheiten konfigurieren

Die eswawi erwartet Mengeneinheiten nach EDIFACT UN / ECE Recommendation 20.

Daher sollten in esoffice unter Einstellungen | Referenzen - Artikel | Artikelreferenzen | Mengeneinheiten die Mengeneinheiten nach EDIFACT konfiguriert sein.

Sollten in der Bestellung Mengeneinheiten nicht nach EDIFACT / ECE20 verwendet werden, wird die Bestellung von der eswawi nicht akzeptiert.

ISO Ländercodes konfigurieren

Es ist notwendig die ISO-Codes unter Einstellungen | Referenzen - Allgemein | Länderreferenzen | Nationen für die einzelnen Nationen einzutragen.

 

Die ISO-Codes für die einzelnen Länder / Nationen können Sie der folgenden Website entnehmen:

https://de.wikipedia.org/wiki/ISO-3166-1-Kodierliste

Die Liste der zulässigen Länder ist bei der ISO 3166-1 Codes for the representation of names ofcountries and their subdivisions erhältlich. Nur die Alpha-2-Darstellung darf verwendet werden

Quelle: https://www.xoev.de/sixcms/media.php/13/201-XRechnung-2020-12-16.pdf

Registrierung

Für die Registrierung bei den einzelnen Lieferanten ist es erforderlich, dass ein Entscheider aus Ihrem Unternehmen die Registrierungsbedingungen prüft und bestätigt.

 

Da die Registrierung bei einzelnen Lieferanten mit Kosten verbunden ist, kann der es2000 Premium Support die Registrierung nicht für Sie vornehmen.

Um die Registrierung ausführen zu können, ist es notwendig die passende Lieferantenart auf dem Register Office | Lieferanten | Details auszuwählen.

 

Lieferantenart ist nicht verfügbar

Wenn eine Lieferantenart nicht in der Auswahl vorhanden ist, kann das folgende Gründe haben:

  1. Es werden bereits vergebene Lieferantenarten ausgeblendet.

    Prüfen Sie, ob die Lieferantenart nicht ggf. schon vergeben wurde.

  2. Die Lieferantenart ist nicht aktiv.

    Prüfen Sie in der Datenbank in der Tabelle EINLIEFART, ob bei dem Lieferanten das Flag AKTIV aktiviert wurde.

  3. Es fehlt in der Datenbank der Eintrag in der Tabelle EINLIEFART für den Lieferanten mit der entsprechenden URL. In diesem Fall ist es notwendig das passende SQL-Update Script auszuführen.

  4. Es ist nicht die passende Programmversion vorhanden

    • esoffice größer gleich Version 11

Ist die korrekte Lieferantenart ausgewählt, wird eine Registrieren Schaltfläche angezeigt, über den die Registrierung beim Lieferanten für die Nutzung der möglich ist. Wählen Sie eine Geschäftsstelle aus und tragen Sie Ihre Kundennummer.

 

Die Registrierung erfolgt pro Geschäftsstelle (GS-Nr.), hier sollte die Geschäftsstelle gewählt werden, die auch die Bestellungen durchführt.

Ein Bild, das Text enthält.

Automatisch generierte Beschreibung

Lieferantenart, GS-Nr und Registrieren-Schaltfläche

Es ist erforderlich, die im nachfolgenden Dialog angezeigten Bedingungen des Lieferanten für die Nutzung durch einen berechtigten Entscheider zu prüfen und zu akzeptieren, bevor die Registrierung fortgesetzt werden kann.

Während der Registrierung werden die Stammdaten der Geschäftsstelle übertragen, wie Name und Anschrift.

Nach Eingang der Registrierung erhält der Lieferant eine Benachrichtigung und wird eine Freischaltung veranlassen, oder den Kontakt aufnehmen. Dieser Vorgang kann je nach Lieferant einige Zeit in Anspruch nehmen. Erst nach der Freischaltung durch den Lieferanten stehen Ihnen ggf. kundenindividuelle Preise zur Verfügung.

 

Sie sollten das  esoffice nach dem Auslösen der Registrierung einmal beenden und neu starten.

Registrierungsstatus

Der aktuelle Registrierungsstatus wird beim Lieferanten auf dem Register Office | Lieferanten | Details oder in der Statusleiste des Artikelauswahlassistenten für den Lieferanten einsehbar (siehe Abbildung).

 

Der Lieferant kann Kunden auch sperren.

Bitte beachten Sie daher auf die Meldungen zum Registrierungsstatus im Artikelauswahlassistenten und im Lieferanten.

Kalkulation

In der Kalkulationsmappe sind die Artikeldaten mit Texten und Bildern über den Artikelauswahlassistenten je Lieferant über ein Register zugänglich. Die Preise, die dort angezeigt werden, sind nach der erfolgten Freischaltung ggf. kundenindividuell.

 

Bitte informieren Sie sich beim Lieferanten über die Aktualität der Preise. Im Artikelauswahlassistenten wird auch der aktuelle Status der Registrierung angezeigt.

Besonderheiten der eswawi Register im Artikelauswahlassistenten

  1. Ein Preisvergleich für einen Artikel über mehrere Lieferanten ist nicht vorgesehen

  2. Wird bei einem Artikel die Option Divers aktiviert, wird dieser nach der Übernahme nicht im Artikelstamm angelegt. Sollen die ausgewählten Artikel auch in den Artikelstamm übernommen werden, deaktivieren Sie die Option Divers.

     

    Für die Übernahme in den Artikelstamm werden die entsprechenden Einstellungen des jeweiligen Materialkatalog berücksichtigt.

    Siehe auch

  1. Der Status der Registrierung wird in der Statusleiste des Artikelauswahlassistenten angezeigt.

Artikelauswahlassistent aus der Kalkulation; Lieferanten-Register werden immer angezeigt, in der Statusleiste kann der Registrierungsstatus abgelesen werden

Angebots- und Projektnummer

In der Kalkulationsmappe können für die Projektgeschäft-Abwicklung eine Angebotsnummer und eine Projektnummer je Position hinterlegt werden. Diese Angaben werden vom Bestellassistenten in die Bestellung übernommen.

Was ist das Projektgeschäft?

Das ist ähnlich wie ein Angebot, allerdings von einer größeren Größenordnung und wird zwischen Distributor <-> Hersteller <-> Händler in der Regel gestartet

 

Ausstattung eines Krankenhauses nur mit Alcatel Telefonen. Alcatel gewährt 50% Rabatt auf den regulären Einkaufspreis, bezogen werden die Telefone aber über ExampleLieferant. ExampleLieferant holt sich das Geld bei Alcatel wieder und beliefert den Händler, verdient aber immer noch seine Margen weiter.

Im Rahmen dieses Projektes kann aber (theoretisch, ist nicht die Praxis) zwischen Händler <-> Distributor noch ein Angebot entstehen.

Ein Bild, das Text enthält.

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Angebotsnummer (Lief. Ang. Nr.) und Projektnummer (Lief. Proj. Nr.) in der esoffice Kalkulationsmappe - Register Tabelle

Einkaufspreise pflegen

Die Einkaufspreise können über die Funktion Einkaufspreise pflegen über die eswawi aktualisiert werden. Das zum Beispiel sinnvoll sein, wenn die Kalkulation schon vor längerer Zeit erstellt worden ist.

Ein Bild, das Tisch enthält.

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Einkaufspreise in der Kalkulationsmappe über eswawi aktualisieren

Bestellvorgang

Bei den Bestellungen können Angebotsnummer und Projektnummer für die gesamte Bestellung (Kopfebene) mit übertragen werden. Da nicht alle Lieferanten die Angebotsnummer pro Position verarbeiten können, ist es möglich über den Bestellassistenten die Bestellungen entsprechend in einzelne Bestellungen pro Angebotsnummer aufzuteilen.

 

Bitte klären Sie vorab mit Ihren Lieferanten, ob die Angebotsnummer und / oder die Projektnummer für eine Bestellung erforderlich sind. Diese beiden Nummer können auch schon in der Kalkulationsmappe hinterlegt werden.

Siehe auch Lieferantenspezifische Anleitungen

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Angebotsnr. (Lieferant) und Projektnr (Lieferant) in der Bestellung auf Positionsebene

Ablauf der Bestellung und der Abgleich

  1. Lösen Sie die Bestellung über die Schaltfläche Drucken / Senden aus, die Bestelldaten werden direkt online versendet.

     

    Nach dem Absenden der Bestellung sind Änderungen an der Bestellung nicht mehr möglich.

    Bitte beachten Sie die angezeigten Warnmeldungen, ggf. ist die Korrektur der Bestellung erforderlich.

    Beispiel

    • Artikel ist nicht mehr verfügbar (gelöscht oder Lagerstand = 0)

    • Der Artikel ist nicht bekannt

    • Preis stimmt nicht überein

  1. Bestellstatus erhalten, inklusive Lieferdatum und Preis

    Über die Schaltfläche eswawi Abgleich in der Bestellung werden die Bestelldaten aktualisiert, dazu gehören der Status der Bestellung, der bestätigte Preis und das bestätigte Lieferdatum.

     

    Der eswawi Abgleich kann mehrmals am Tag durchgeführt werden.

     

    Im Wareneingang und bei den Eingangsrechnungen ist jeweils auch eine Schaltfläche eswawi Abgleich verfügbar. Beim Abgleich werden nur die Daten des aktuellen Bereiches (Bestellung, Wareneingang oder Eingangsrechnungen) berücksichtigt.


    eswawi Abgleich in der Bestellung

    Werden bei dem eswawi Abgleich Statusänderungen des Lieferanten übertragen, werden diese in einem Fenster angezeigt. Sie haben die Möglichkeit die Meldungen separat als Datei zu speichern.

    Bestätigter Preis / Lieferdatum

    Die Übermittlung des bestätigten Preis und des Lieferdatums kann zeitversetzt erfolgen, daher kann es erforderlich sein, den eswawi Abgleich mehrmals am Tag auszuführen. Je nach Fortschritt kann der Lieferant mehrere Bestellbestätigungen bereitstellen.

    Auf dem Register Artikel | Bestellungen | Details können Sie sich über die Symbolschaltfläche rechts neben dem Feld Status Hinweise vom Lieferanten zu einer Bestellposition anzeigen lassen.

     

    Die Info-Schaltfläche wird nur angezeigt, wenn es um einen eswawi Lieferanten handelt.

    Ein Bild, das Text enthält.

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Wareneingang

 

An mehreren Stellen im Programm (Bestellungen, Wareneingang, Eingangsrechnungen) ist die Schaltfläche eswawi Abgleich verfügbar.

Beim Abgleich werden nur die Daten des aktuellen Bereiches (Bestellung, Wareneingang oder Eingangsrechnungen) berücksichtigt.

Wird die Schaltfläche eswawi Abgleich im Menüpunkt Artikel | Wareneingänge verwendet, werden ungebuchte Wareneingänge angelegt.

Im Wareneingang selbst im Info-Feld, ist ggf. ein Tracking Link von DHL, GLS, etc. zu finden. Weiter verwendet der Wareneingang den bestätigten Preis aus der Bestellung. Gibt es keinen, wird der gebuchte Preis verwendet.

 

Seriennummern

Seriennummern kommen mit den Wareneingang ins System, wenn die Seriennummernverwaltung aktiviert ist.

Kreditorenrechnungen

Im Modul Eingangsrechnungen (Buchhaltung | Eingangsrechnungen) ist ebenfalls eine Schaltfläche eswawi Abgleich verfügbar. Über diese Schaltfläche werden die ZUGFeRD Rechnungen von der eswawi abgerufen und über die ZUGFeRD-Import Routine eingelesen. Es können mehrere Rechnungen zu einer Bestellung, oder eine Rechnung zu mehreren Bestellungen existieren. D. h. es besteht keine 1:1 Beziehung zwischen Bestellung und Rechnung.

Ein Bild, das Tisch enthält.

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FAQ

Häufig gestellte Fragen zur eswawi werden unter eswawi FAQ behandelt.

Externe Exception C0000006

An verschiedenen Stellen im Programm kann es zu folgenden Meldungen kommen:

Externe Exception C0000006.

Die Fehler können auch wie folgt auftreten:

Zugriffsverletzung bei Adresse 6569731A in Modul 'RICHED20.DLL'.

Lesen von Adresse 00000900 (Adressen ggf. abweichend).

 

Im Windows Ereignisprotokoll zeigt sich diese Meldung häufig wie folgt:

Aus einem der folgenden Gründe kann nicht auf die Datei "" zugegriffen werden: Es besteht ein Problem mit der Netzwerkverbindung, dem Datenträger mit der gespeicherten Datei bzw. den auf dem Computer installierten Speichertreibern, oder der Datenträger fehlt. Das Programm Esoffice.exe wurde wegen dieses Fehlers geschlossen.

Meldungen dieser Art treten dann auf, wenn einer Anwendung zwischenzeitlich die Verbindung zum Fileserver entzogen wird, zum Beispiel durch ein Problem innerhalb des physikalischen Netzwerkes.

 

Microsoft definiert die Fehlersituation wie folgt:

Ein C0000006-Fehler ist ein Netzwerk- oder Netzwerkkonnektivitätsfehler.

Ein C0000006-Fehler ist außerdem ein E/A-Seiten-Fehler. Dieser Fehler tritt auf, wenn eine Anwendung die zu Grunde liegende Netzwerkkonnektivität verliert.

Da esoffice permanenten Zugriff nicht nur auf die Datenbank, sondern auch auf die zugehörigen Programmbibliotheken (DLLGeschlossenDLL ist das Akronym für Dynamic Link Library in Windows-Betriebssystemen und bezeichnet sinngemäß eine dynamische Programmbibliothek. Eine DLL-Datei enthält dabei eine Bibliothek von Funktionen und zusätzlichen Informationen, auf die ein Windows-Programm zugreifen kann.s) aus dem esoffice Netzwerkverzeichnis benötigt, ist es notwendig die Verbindung auch gegen kleine Ausfälle zu sichern.

Mögliche Ursachen

Die folgenden Punkte führten in der Vergangenheit häufig zu dem genannten Fehler:

1. Konfiguration Netzwerk Switch

In den Netzwerk-Switches gibt es oftmals die Funktion Spanning Tree Rebuild. Diese führt bei der Neuregistrierung von Geräten innerhalb des Netzes mitunter dazu, dass alle Endgeräte neu geordnet und daher auch neu verbunden werden.

Deaktivieren Sie diese Option, die oft standardmäßig aktiv ist und prüfen Sie ob damit die Probleme minimiert werden können.

2. Laufwerkzuordnungen

In den Einstellungen der Laufwerkszuordnungen Ihres Servers, können die verschiedenen Laufwerke mit den Aktionen Ersetzen oder Aktualisieren gesetzt werden.

Ist die Aktion Ersetzen aktiviert, so kommt es mitunter zu kurzen Unterbrechungen, wenn das Laufwerk einige Zeit nicht in Verwendung ist.

Deaktivieren Sie in den Eigenschaften aller esoffice betreffenden Laufwerke unter Gemeinsame Optionen bitte die Option Element entfernen wenn es nicht mehr angewendet wird und prüfen Sie ob der Fehler dadurch minimiert wird.

Weitere Informationen zu der Option selbst finden Sie hier:

https://technet.microsoft.com/en-us/library/cc770902%28v=ws.11%29.aspx?f=255&MSPPError=-2147217396

3. esoffice beendet sich ohne erkennbaren Grund

Das Programm wird ohne Fehlermeldung beendet.

 

Die oben genannten Punkte sollten zunächst von Ihrer IT überprüft werden. Weitere Abhilfe kann der Einsatz eines esoffice Startparameters sein.

esoffice Startparameter

Treten dennoch Fehlermeldungen auf, welche auf kurze Verbindungsabbrüche zurückzuführen sein könnten, so stellt esoffice folgende Option zur Verfügung:

Mit dem Startparameter -c (Copy-Dir) kann ein Lokales Verzeichnis angegeben werden, in das alle benötigten Dateien aus dem esoffice Netzwerk-Verzeichnis kopiert werden. Anschließend werden die DLLs aus dem lokalen Verzeichnis geladen, ein Zugriff auf die DLL-Dateien über das Netzwerk ist damit nicht mehr erforderlich. Sofern das hier angegebene Verzeichnis nicht existiert, wird versucht dieses anzulegen, geschieht dies nicht fehlen ggf. die notwendigen Rechte.

Es wird daher empfohlen dieses Verzeichnis nicht auf einem Systemlaufwerk anzulegen.

Im Fehlerfall (fehlende Schreibrechte etc.) wird die Prozedur abgebrochen, d.h. die DLLs werden nicht kopiert und esoffice arbeitet wie gewohnt mit den Librarys über das Netzwerk.

Schreibweise

-c:<Ordnerpfad>

 

esoffice.exe -c:"c:\esodlls\"

Siehe auch

externe_exception_c0000006.htm#microcontent1
Fehleranalyse e-Rechnungen / Elektronische Formate

Bei der Verwendung elektronischer Formate kann es Teils zu kryptischen Fehlermeldungen kommen, die sich auch vom erfahrenen Anwendern nicht so ohne weiteres deuten lassen.

Für diesen Sonderfall wurden weitere Analysemöglichkeiten in Form von zusätzlichen Debug Dateien implementiert. Bei Fehlern, die nicht direkt zugeordnet werden können, wird der Support Sie ggf. bitten diese Dateien zur Verfügung zu stellen.

 

Elektronische Formate sind zum Beispiel xRechnung, ZUGFeRD, openTrans und eswawi.

xRechnung und ZUGFeRD

Bei jedem Erzeugen einer elektronischen Rechnung in den Formaten xRechnung oder ZUGFeRD, wird eine Datei mit der Dateiendung *.pb erzeugt.

openTRANS und eswawi

Beim Versand von openTrans (sowie bei einer eswawi Bestellung) werden die erzeugten openTrans Dateien mit der Dateiendung *.xml temporär im aktuellen temp-Verzeichnis gespeichert.

 

Die Dateien befinden sich im Windows Temp Ordner (%temp%) oder in dem per Startparameter-t: angegebenen Ordner.

 

Die Debug Dateien sind jeweils nur so lange existent, wie der Fehler in der Oberfläche sichtbar ist.

Sobald der Fehler bestätigt wird, werden Debug Dateien wieder entfernt.

Lassen Sie daher bitte den Fehlerdialog stehen und kopieren Sie dann die entsprechenden Dateien für den Versand an den Support heraus.

fehleranalyse_elektr_formate.htm#microcontent1
Parallele esweb Instanzen installieren

Wie können mehrere esweb Instanzen parallel auf einem Webserver eingesetzt werden, zum Beispiel für ein produktives System und ein Testsystem, ohne für jede Instanz eigene Hardware oder eigene VMs zur Verfügung stellen zu müssen?

 

es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.

Lösung

Ab der Version 11.0.4.20 des esweb ist es möglich, mehrere benannte esweb Instanzen mit Hilfe des Setups parallel zu installieren. Nur für diesen Anwendungsfall erfolgt die Installation dann grundsätzlich mit folgender Kommandozeile:

esweb-11.0.4.20.exe /SetupID=<name>

 

esweb-11.0.4.20.exe /SetupID=test

Die zugehörige Instanz sowie der Ordner werden dann wie folgt benannt:

esweb<name>

C:\inetpub\wwwroot\ESWeb<test>

 

eswebtest

C:\inetpub\wwwroot\ESWebtest

Auf diesem Wege können die einzelnen anders lautenden Instanzen auch aktualisiert (Update) werden.

 

Achten Sie bei dem Betrieb mehrerer Instanzen bitte immer auf die Angabe des korrekten Instanznamens, um zum Beispiel ein Überschreiben einer produktiven Instanz durch Angabe eines falschen Namens zu vermeiden.

Informationen zur Installation und Einrichtung des esweb finden Sie unter Installation esweb

paral_esweb_instanzen.htm#microcontent1
Parallele Installation Businessserver

Wie können mehrere esBusinessserver parallel eingesetzt werden, um zum Beispiel für ein produktives System und ein Testsystem, ohne für jede Instanz eigene Hardware oder eigene VMs zur Verfügung stellen zu müssen?

 

es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.

Lösung

Ab der Version 10.95.0.26 des esBusinessserver ist es möglich mehrere benannte Instanzen der Dienste parallel zu installieren. Die Installation über das Setup (jeweils aktuell in unserem Downloadbereich) erfolgt grundsätzlich mit folgender Kommandozeile:

esbusinessserver-10.95.0.26.exe /setupid=<name>

 

esbusinessserver-10.95.0.26.exe /setupid=1095

Die Dienste werden dann wie folgt benannt:

esserver<name>

esbusinessserver<name>

 

esserver1095

esusinessserver1095

 

Bereits vorhandene Dienste mit demselben Namen werden ggf. überschrieben, achten sie bei der Namensgebung daher bitte darauf, dass diese nicht bereits existieren.

 

Beachten Sie bei der Konfiguration der Dienste folgende Hinweise:

  • Zwei Instanzen desselben Dienstes dürfen nicht auf dieselbe Datenbank zugreifen!

  • Alle Dienste müssen unterschiedliche Ports verwenden, verwenden Sie zum Beispiel für die parallele Installation 12161 und 12162 anstatt 12164 und 12165.

  • AUF KEINEN FALL darf in beiden Diensten gleichzeitig die Exchange Synchronisierung für den Terminabgleich zu ein und demselben Terminserver stattfinden.

 

Ein entsprechendes Skript, um sensible Daten diesbezüglich aus der Datenbank der Testumgebung zu entfernen, stellt unser Support ihnen gerne zur Verfügung

Informationen zur Installation und Einrichtung des esBusinessservers finden Sie unter esBusinessserver / Installation

paral_inst_businesserver.htm#microcontent1
Servicecall im es2000 web Helpdesk anlegen

Der es2000 Helpdesk bietet die Möglichkeit, alle vom Support erfassten Servicetickets und deren Status einzusehen und ggf. zu ergänzen, sowie neue Tickets direkt zu erfassen.

In den Online-Helpdesk gelangen Sie über das Kundenportal.

es2000 esweb Kundenportal

Wählen Sie im Bereich Helpdesk den Link Zum Helpdesk aus.

Ein Bild, das Text enthält.

Automatisch generierte Beschreibung

Servicecalls verwalten

Hier finden Sie eine Liste aller Ihrer Servicecalls (Tickets), sowie deren Status.

Ein Bild, das Text enthält.

Automatisch generierte Beschreibung

Dadurch können Sie schnell erkennen welche Servicecalls noch offen oder bereits abgeschlossen sind oder welche Priorität diese erhalten. Sofern ein weiterführender Auftrag für diesen Call (Ticket) erstellt wurde (zum Beispiel bei einer gewünschten Programmerweiterung), können Sie dies hier ebenfalls einsehen.

Hier werden auch Servicecalls aufgelistet, die Sie per E-Mail eingereicht haben oder die von einem Supportmitarbeiter (zum Beispiel bei Ihrem Telefonanruf) erfasst wurden.

Auf der linken Seite finden Sie einen Filter, der bei Bedarf nur die noch offenen Calls zeigt oder nur diejenigen eines gewählten Zeitraums.

Details zu dem jeweiligen Ticket erhalten Sie durch Anklicken des entsprechenden Eintrages.

Anlegen eines Servicecalls

Über die Schaltfläche oberhalb der Liste, können Sie einen neuen Servicecall (Ticket) erfassen.

Es wird Eingabemaske Neuer Servicecall geöffnet.

Im Bereich Adresse werden Ihre Daten angezeigt.

Wechseln Sie hier bei Bedarf ggf. den Ansprechpartner, sofern Sie beispielsweise das Ticket für einen Ihrer Kolleginnen / Kollegen erfassen möchten.

Füllen Sie anschließend die Bereiche Kategorisierung und Beschreibung aus. Dies kann dann wie folgt aussehen:

 

Achten Sie bitte auf die korrekte Produktkategorie (zum Beispiel esoffice (Desktop), esxFibu etc.).

Nur dann ist auch eine korrekte Versionsauswahl notwendig, die für die weitere Bearbeitung durch unseren Support wichtig ist.

Wählen Sie außerdem eine Produktunterkategorie aus. Diese kann sich auf das Modul beziehen, für das Sie einen Call eröffnen möchten, zum Beispiel Bestellung.

Tragen Sie dann einen aussagekräftigen Titel ein, der Ihre Anfrage kurz beschreibt. Im Feld Meldung können Sie dann ausführlich beschreiben um welche Anfrage es sich handelt.

Im Bereich Dokumente können Sie die Anfrage durch weitere Dateianhänge (zum Beispiel PDF Datei, Screenshot etc.) ergänzen.

Wählen Sie dazu zunächst über die Schaltfläche Datei auswählen eine Datei aus, die Sie dem Servicecall hinzufügen möchten und betätigen Sie dann die Schaltfläche Dokument hinzufügen.

 

Dateien können nur nacheinander dem Ticket hinzugefügt werden.

Sofern Sie Ihre Eingaben abgeschlossen haben, betätigen Sie jetzt die Schaltfläche Eintragen.

Sollten Sie eine Pflichtangabe vergessen haben, wird Ihnen dies durch ein Symbol bei den entsprechenden Feldern angezeigt.

Nach der Erfassung wird Ihr Ticket nun auch in der Liste Ihrer Servicecalls angezeigt. Der Servicecall wird direkt beim es2000 Support in die Liste eingetragen und zeitnah bearbeitet.

Einsehen eines Servicecalls

Die Details eines Servicecalls sowie den bereits erfolgten Kommunikationsverlauf, können Sie jederzeit online einsehen. Klicken Sie dazu zunächst den gewünschten Call in der Liste an. Es wird eine Maske angezeigt, die der Erfassungsmaske ähnelt.

Zusätzlich sehen Sie im Bereich Call aber jetzt den Status und die Priorität, sowie ein Ergebnis, sofern bereits vorliegend. Das Ergebnis beinhaltet die Informationen, die zur Lösung des Vorgangs geführt haben.

Sofern sich aus dem Servicecall ein weiterer Programmierauftrag ergeben hat (zum Beispiel bei einer Programmerweiterung, einem zu behebenden Programmfehler etc.), können Sie dies ebenfalls in den Details erkennen, und zwar in dem Bereich Versions-Information. Es handelt sich dabei um die Informationen, die Sie auch automatisch per E-Mail erhalten haben, wenn ein aus Ihrem Servicecall resultierender Programmierauftrag abgeschlossen wurde.

Die Angabe im Feld Geplant für Version soll einen Richtwert darstellen in welcher Hauptversion eine Änderung umgesetzt wird bzw. wurde. Die hier angegebene Version kann sich ggf. in der weiteren Bearbeitung des Vorgangs noch verändern.

Einen Servicecall ergänzen

Unter dem Register Kommunikationsverlauf finden Sie den Informationsaustausch zwischen Ihnen und dem Support. Hier können Sie nicht nur den gesamten Verlauf sowie die entsprechenden Anhänge einsehen, sondern auch eine Neue Nachricht erfassen.

Geben Sie hier wieder einen kurzen beschreibenden Titel sowie Ihren gewünschten Text an. Weitere Anhänge können hier ebenfalls erfasst werden (Schaltfläche Datei hinzufügen).

Der gleiche Dialog wird auch angezeigt, wenn Sie in einem bereits erfassten Servicecall in den Details unter dem Feld Meldung die Schaltfläche Meldung hinzufügen betätigen.

esweb_helpdesk.htm#microcontent1
Tabellen esoffice

Auflistung / Kurzbeschreibung der esoffice Datenbank Tabellen.

Hauptgruppe

Zugehörige Untergruppen

Untergruppen

Tabellen

SQL

Office

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Adressen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bedarfer

 

 

Bedarfer

BEDARFER

Telefonnummern

BEDTEL

Eigenschaften

BEDEIGEN

Kunden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kunden

KUNDEN

Telefonnummern

KUNDTEL

Eigenschaften

KUNEIGEN

Artikelnummern

KUNARTIK

Kundenpreise

PREISKUN

Listenpreiscode, Materialrabatt und Lohnrabatt pro Kunde und Auftragsart

KUNLIPR

Bankverbindungen

KUNDBANK

Montagesätze

KUNMONSA

Kundengeschäftsstellen

KUNDGSNR

Kundenvertragspositionen

KUNVERPO

Kunden-Artikel-Statistik

KUNARTST

Kunden-Artikel-Statistik – Geliefertes Material

KUNARTGL

Provisionsdaten

KUNDPROV

SEPA Mandate

SEPAMANDAT

SEPA Mandatsänderungen

SEPAMANDATAEND

Kundenrabatte

KUNDRAB

Elektronischer Dokumentenversand

ADRDOKVERSAND

Kundencockpit - Karteneigenschaften

COCKPITCARDDROP

Personal

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Personal

PERSONAL

Telefonnummern

PERSTEL

Geschäftsstellennummern

PERSGSNR

Berechtigungen

PERS_ZUG

Berechtigungsgruppen

PERSZUGR

Kennwörter    

PERS_KEN

Teams

PERSTEAM

Schulung

PERSSCHU

Geschulte Systeme

PERSPQLK

Kalkulationsarten

PERSKALK

Persönliche Toolbar

PERSTOOL

Personalarbeitsdaten

PERSARB

Personalarbeitszeiten

PERSARBZ

Personal Bilder und Unterschriften (Personalblobs)

PERSBILD

Zuordnung Mitarbeiter/ Disponentengruppen

PERSDISP

Führerscheine Mitarbeiter

PERSFUHR

GPS-Positionen Mitarbeiter

PERSGPS

Kleidungsstücke Mitarbeiter

PERSKLEI

Sprachkenntnisse Personal

PERSSPRA

Jahresurlaub

PERSJAUR

Zuordnung E-Mailgruppen zu Personal

PERSMAIL

Lieferanten

 

 

 

Lieferanten

LIEFER

Telefonnummern

LIEFTEL

Geschäftsstellennummern

LIEFGSNR

Rabattgruppen

RABATTGR

Geschäftspartner

 

 

 

Geschäftspartner

GPARTNER

Telefonnummern

GPARTTEL

Eigenschaften

GPAEIGEN

Ansprechpartner

 

 

 

 

 

Ansprechpartner

ANSPPART

Telefonnummern

ANSPTEL

Marketingattribute

ANSPMARK

Personal

ANSPPERS

Schulung

ANSPSCHU

Ansprechpartner – Adressen

ANSPADR

Weitere Adressgruppen

Adressgruppen

ADRMGRUP

Kontakte

 

 

Kontakte

EINZAKT

Prospekt-Kontakte

PROSPKON

Kontaktdokumente

EINZADOK

Terminplanung

 

 

 

 

 

Terminkalender

 

 

 

 

 

 

Termine

TERMINE

Equipment

RESSTERM

Serientermine

TRMRPEAT

Serientermine-Ausnahmen

TRMEXCPT

Projektaufgaben

TERMPROJ

Konferenzen

TERMKONF

Workflow

WFFIXTER

Technikervorverplanung

TERMPLAN

Technikervorverplanung Konferenzen

TERMPLANKONF

Technikervorverplanung Ressourcen

TERMPLANRESS

Technikervorverplanung Routen

TERMPLANROUTE

Technikervorverplanung Adresse

TERMPLANADR

CRM

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aktionen

 

 

 

 

Aktionen

AKTIONEN

Bezeichnung

AKTIONBE

Aktionsadressen

AKTADR

Aktionsselektionen-Angebot

AKTIANG

Aktionsselektionen-Eigenschaften

AKTIEIG

Aktionsselektionen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aktionsselektionen

AKTISELE

Personalarten

AKTIPERS

Regionen

AKTIREGI

Adressgruppen

AKTIADGR

Branchen

AKTIBRAN

Firmengruppen

AKTIFRGR

Marketingattribute

AKTIMARK

Weitere Adressgruppen

AKTIZUAD

Geschäftsstellen

AKTIGS

Weitere Adressgruppen

AKTIMAGR

Personenarten-Aktionsselektionen

AKTISELP

Parameter für Aktionsselektionssql-masken (SQL Masken)

AKTIPARA

Projekt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verwaltung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kalkulationen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kalkulationen (Projekte)

PROJEKTE

Positionen

PROJ_POS

Adresse

PROJ_ADR

Nebenkosten

PROJ_NK

Mietparameter

PROJ_MIE

Weitere Auftragsdaten

PROJ_ATA

Stundensätze Einstandskosten pro Kalkulation (Projekt)

PROJLOHN

Projektpositionen Rabatt

PROJPOSR

Projektposition Infotext

PROJPOST

Angebotsabgaben (Bietervergleich)

ANGABGA

Angebotsaufgaben Information

ANGABINF

Positionen der Angebotsabgaben

ANGABPOS

Image- Kalkulationspositionen

IMG_POS

Druckbild Kalkulationen

IMG_PROJ

Druckbild Kalkulationen – abgezogene Rechnungen

IMG_RECH

Druckbild Kalkulationen – Zahlungen zu abgezogenen Rechnungen

IMG_ZAHL

Druckbild Kalkulation

IMG_DOK

Adresskennzeichen

PROJ_AKZ

Artikel

PROJ_ART

Kennzeichen

PROJ_KZ

Lieferschein

PROJ_LI

Lieferanten

PROJ_LIE

Rundungstabelle

PROJ_RND

Provisionsaufteilung

PROJPROV

Excelimport – Kopfdaten

KALKEXCELIMPORT

Excelimport – Feldzuordnung

KALKEXCELPARAMS

Urkalkulation - Zuschläge

PROJURKALKZUSCHL

Bauvorhaben

 

 

 

Baustelle

BAUSTELL

Telefonnummern

BAUTEL

Eigenschaften

BAUEIGEN

Bauvorhaben - Adressen

BAUADR

Rollen für Bauvorhaben - Adressen

BVROLLEN

Bauvorhaben - Anlagen

BAUANLG

Projektierung

 

 

 

 

 

 

Liste

PRTIER

Komponenten

PRTIKOMP

Meldergruppen

PRTIMEGR

Menge

PRTIMENG

Adresse

PRTIRADR

Räume

PRTIROOM

Projektierungs-Status

PRTISTAT

Angebot

 

 

Liste

ANGEBOT

Dokumente

ANGDOK

Positionen

ANG_POS

Auftrag

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liste

AUFTRAG

Gewerke

AUFTGWRK

Geliefertes Auftragsmaterial

AUFGLART

Auftragspositionen-Vorkalkulation (vor Überarbeitung)

AUFTVPOS

Positionen

AUFT_POS

Fremdleistungen

AUFTSUB

Divers

AUFTDIV

Druckdokumente

AUFTDOK

Eigenschaften

AUFTEIG

Fakturierungsplan

AUFTFAPL

Forecast

AUFTFOCA

Kosten (für Forecast)

AUFTKOST

Bereiche

AUFTBERE

Inspektionsauftrag- Terminanfragen

INSPTANF

Druckdokument der Benachrichtigungen für Inspektions- / Wartungstermine

INANFDOK

Auftragsrechnungstexte

AUFRETXT

Auftragsadresse (falls keine andere Adresse zugeordnet ist)

AUFTADR

Auftragsanlagen

AUFT_POSANLG

Protokollierung von Statusänderungen eines Auftrags

AUFSTLOG

Memos für Aufträge

AUFTINFO

Tabelle für Felder, die nur bei einem Inspektions- / Wartungsauftrag benötigt werden

AUFTINSP

Tabelle für Nachträge

AUFTNACH

Tabelle für Felder, die nur bei einem Projektauftrag benötigt werden

AUFTPROJ

Tabelle für Felder, die nur bei einem Serviceauftrag benötigt werden

AUFTSERV

Defekte Anlagenpositionen

SERVAPOS

Serviceaufträge-Geräte-Positionen

TREPAPOS

Provisionen

AUFTPROV

Auftragsprovision Haupttabelle

AUFPROVH

Aufgaben Auftragsplanung

AUFPLAUF

Fakturierungen

AUFTFAKT

Fakturierungspositionen

AUFTFAPO

Installiertes Material

AUFTINST

Mehrwertsteuer - Installiertes Material

AUFGLMW

Auftrag / Aufmaß – Bereiche

AUFTRAUM

Aufmaß- Teilmengen

AUFMRAME

Zu bestellendes Material für Aufträge

AUFTBEST

Aufmaß

AUFMASS

Aufmaß- Positionen

AUFM_POS

Angebotskosten

ANGKOST

Zuordnung geliefertes / installiertes Material

[Verknüpfung Tabelle AUFGLART (geliefert) und Tabelle AUFTINST (installiert)]

AUFGLINS

Info Auftragsfortschritt

AUFTFOIN

Zusatzdaten Teilaufträge

AUFTINTN

Auftragspläne

AUFTPLAN

Teilaufträge weitere Versionen

AUFTREL

Auftragskostenaufteilung

AUFTFOKO

Priorisierungen

AUFTPRIO

Unterschrift Aufmaß

AUFMSIG

Auftrag-Anlagenkomponenten

AUFTANLGPOS

Auftragserweiterungspositionen

AUFTERWPOS

Auftragserweiterungspositionen-Aufteilung

AUFTERWPOSAUF

Artikel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verwaltung

 

 

 

 

 

 

 

Artikel / Leistungen

 

 

 

 

 

 

Artikel Liste

ARTIKEL

Lieferanten

ARTMLIE

Kaskaden

ARTKASKA

Lieferanten-Staffelpreise

ARTMLIEP

Preisgruppen

ARTMPRGR

Bezeichnungen

ARTMBEZ

Dokumente

ARTDOK

Rohstoffe

ARTMROH

Artikel-Klassifizierungen

ARTKLASS

Ersatzteile Artikel

ARTERSATZ

Warenbewegung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bestellung

 

 

 

 

 

Liste

BESTELL

Positionen

BEST_POS

Positionsaufteilungen

BEPOSAUF

Eingehende Bestellungpositionen

BEEINPOS

Weitere Adressen Bestelleingang

BEEINADR

Eingehende Bestellung

BESTEIN

Listenbestellungen

BESTLIST

Wareneingang

 

 

 

 

Liste

WARENEIN

Positionen

WARE_POS

Seriennummern

WAREMPOS

Warenscheintexte

WARETEXT

QM Bewertung

QMBEWERT

Lieferschein

 

 

 

Liste

LIEFSCHN

Bestelldaten

LIEFBEST

Positionen

LIEF_POS

Lieferscheinpositionen

LIEFMPOS

Produktion

Produktionssätze

PRODSATZ

Lager

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lagerverwaltung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lager

 

Liste

LAGER

Telefonnummern

LAGERTEL

Lagerartikel

 

 

 

Tatsächliche Einkaufpreise

ARTLAGEK

Seriennummern auf Lager

ARTMART

Lagerartikel

ARTMLAG

Lagerartikel – Lagerplatz

LAGPLATZ

Inventur

 

 

 

 

Liste

INVENTUR

Status

INVSTAT

Artikel

ARTINVEN

Seriennummer Inventur

ARTINVSER

Blattnummern

BLATTNR

Lagerbewegung

 

Übersicht

LAGINOUT

Bewegte Seriennummern

LAGIOSER

Service

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anlagenverwaltung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anlagen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liste

ANLAGEN

Telefonnummern

ANLGTEL

Eigenschaften

ANLGEIG

Aufzugsdaten

SYSPRPDT

Räumlichkeiten

ANLGRAUM

Positionen

ANLGPOS

Materialpositionen

ANLGMPOS

Servicelevelzuordnung

ANPOPKSL

Personal

ANLGPERS

Zusatzadressen

ANLG_ADR

Zusatzadressen-Telefonnummern

ANLGADTL

Alarme

ALARME

Identifikationsnummern für Wählgeräte einer Anlage

ANLGIDEN

Ringe

ANLGRING

Meldergruppen

ANLGMELDGRUP

Ersatzteile Komponenten

ANLGPOSERSATZ

 

 

Gebäude

Liste

ANLGHAUS

Vertragsverwaltung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verträge

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anlagen

ANLGVTRG

Positionen

AVTRGPOS

Komponenten

VTRGKOMP

Wartungskalender

VTRGWAKA

Verlängerungen

VTRGVERL

Vertragsleistungen

VTRGLEIS

Qualifikationen für Vertragsschichten

VTRGQLFK

Vertragsschichtdaten

VTRGZEIT

Lohnabrechnungsschlüssel pro Schicht und Personal

VTRGZELO

Manuelle Rechnungspositionen

Vertrags-Provisionsdaten

AVTRGGUT

VTRGPROV

Vertragsrechnungen

Fakturierungen

VTRGFAKT

Fakturierungspositionen

VERFPOS

Entgelte

Liste

VGEBHIST

Entgelte-Historie

Entgeltpflegeläufe

VGEBPFL

Kontingente

Kontingente

KONTINGENT

Kontingentpositionen

KONTINGENTPOS

Kontingentvorgänge

KONTINGENTVORGANG

Kontingentbuchungen

KONTINGENTBUCH

Serviceverwaltung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Helpdesk

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Servicecalls

SERVCALL

Notizen

SECANOTE

Eigenschaften    

SECAEIG

Antworten

SECAANTW

Antworten- Zusätzlich Empfänger

SECAANEM

Weiterleitungen

SECAWRLG

Wiedervorlagen

SECAWIVO

Historie

SECAHIST

Eskalationspunkte

SECAESPT

Komponenten

SECAARTI

Notizen- Dateianhänge

SECAMADO

Wieder in Betrieb Zeit

WIBEZEIT

Anhänge eingehende E-Mails

IMAPFILE

Eingehende E-Mails

IMAPMAIL

Fragen zu Servicerequest

FRAGEN

Aufgaben Servicerequest

SEREQAUF

Servicerequests

SERVREQ

Requesttypen

REQTYP

Requesttypen Fragen

REQTYPFR

Tools

Reports erstellen / ändern

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Reports Alt

 

 

Reports

REPORTS

Interne

REPTINTN

Liste

REPTLIST

Reports

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dateien

RVFILES

Rave Reports

RVREPORT

Dokumentunterarten für die ein Report verwendet werden kann (Projekt)

RVREPSUB

Gruppen

RVGRUP

Gruppenadresse

RVGRADR

Berechtigungen

RVACCGR

Berechtigungen/ Mitarbeiter

RVACPERS

Berechtigungen / Ansprechpartner

RVACANSP

Zuordnung Darstellungssatz / Programmpunkte Rave

RVDARSET

Rave Report Darstellungsoptionen

RVREPDAR

Darstellungsoptionen

DAROPT

Darstellungsoptionen – Darstellungssätze

DAROPTBE

Darstellungssets für Rave Reports

DARSET

Darstellungsset-Bezeichnungen

DARSETBE

Rave-Druckerbezeichnungen

DRUCKBEZ

Werte der Darstellungsoptionen pro Dokument

REPORSQL

Werte der Darstellungsoptionen pro Dokument

RVDOKDAR

Standardreports Rave

RVREPDEF

Dokumentunterarten für die Reports verwendet werden kann (Kalkulationen / Projekt)

RVREPSUB

E-Mail

 

 

E-Mail-Historie

 

 

E-Mail Historie

EMAILHIS

E-Mail – Dateianhänge

EMAILANH

E-Mail – Empfänger

EMAILEMP

Sonstige

Eingescannte Dokumente

Zuordnung  - Adressen

DOKPADR

Zuordnung – Adressarten/ Personenarten

DOKPART

Zuordnung – Dokumente/ Stichwörter

DOKSTICH

Dokumenttexte

DOKTEXT

Scannerdokumente

DOKUMENT

Dokumentversion

DOKVERS

Stichwort

STICHWORT

Abwesenheitsanträge (Urlaubsanträge)

Abwesenheitsarten / Urlaubsarten

URLBART

Bezeichnungen Abwesenheitsarten / Urlaubsarten

URLBARTB

Abwesenheitsanträge / Urlaubsanträge

URLBANTR

Abwesenheitsgenehmigungen

(Urlaubsgenehmigungen)

Personal-Abwesenheitsgenehmigungsgruppen

PERSURLG

Abwesenheitsgenehmigungsgruppen

URLBGRP

Abwesenheitsgenehmigungsgruppen-Mitglieder

URLGPERS

Einstellungen

Mailboxüberwachung

Einstellungen Mailimport

SETMAIL

Mailimport Aktionseinstellungen Businessserver

SETMAILACT

Einstellungen Serverdienste

SETSERVER

esweb

Customizingeinstellungen esweb

WEBCUST

Businessserver

 

 

 

 

Businessserver – SMS

BSSMS

Businessserver – Vorgänge

BSVORGANG

Mailaktionsadressen

MAILACTADDR

E-Mailgruppen

MAILGRP

Fibu-Übernahme

ESXFibu – Übertragene Vorlaufsätze

FIBUVORL

Lohnschnittstelle

 

 

 

 

 

Dateioptionen

LOHNDAT

Feldeinstellungen

LOHNFELD

Formatdefinitionen

LOHNFORM

Datensatz

LOHNSATZ

Grundeinstellungen

LOHNSTA

Buchungsvorläufe

LOHNVORL

Materialschnittstelle

 

 

 

 

 

Einstellungen Materialkataloge

DNOEINST

Langtexte

DNOLTEXT

Zuordnung ILN-Nummer zu Hersteller (ZVEH)

ILNHERST

Protokoll

PROTOKOL

Protokoll – Log

PROTOLOG

ZVEH – Daten Materialstückliste

ZVEHMAST

ZVEH – Daten Referenzsätze

ZVEHRESA

Kostenrechnungsschnittstelle

 

 

 

 

Dateioptionen

KOREDAT

Feldeinstellungen

KOREFELD

Formatdefinitionen

KOREFORM

Buchungssätze

KORESATZ

Grundeinstellungen

KORESTA

Buchungsvorläufe

KOREVORL

Finanzbuchhaltungsschnittstelle

 

Dateioptionen

FIBUDAT

Felder für Fibukonfiguration

FIBUFELD

Formateinstellungen

FIBUFORM

Internetschnittstelle

 

Mehrsprachigkeits- und Hilfstexte

HELPWLBL

Sitzungsdaten

WEBSITZ

Knowledgebase

 

 

 

Zuord. Stichwort / Dokument

KNOSTICH

Knowledgebase

KNOWBASE

Knowledgebase – Details

KNOWDATA

Knowledgebase – Stichwort

KNOWWORT

Atteste

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Attest Änderungen

ATTAEND

VdS-Attest Anlagenbeschreibung

ATTANLBE

Atteste

ATTESTE

Atteste – Komponenten

ATTKOMP

VdS-Attest Anlagenbeschreibung Schalteinrichtungen

ATTSCHAL

VdS-Attest Überwachungsmaßnahmen

ATTSIBE

Sicherungsbereiche

ATTTHEMA

BMA-Atteste

BMATTEST

BMA-Atteste – Überwachungsbereiche

BMATTEST

BMA-Attest – Systeme

BMSYSTEM

BMA-Attest – Zentralen

BMZENTRA

ES-Attest – Anerkennungen

GSANERK

e-Formulare

 

e-Formulare Aktionen

EFORMAKTION

e-Formulare Aktionen Werte

EFORMAKTIONWERTE

e-Formulare Vorlagen Elemente

EFORMELEMENTE

e-Formulare

EFORMULAR

e-Formulare Vorlagen

EFORMVORLAGE

e-Formulare Werte

EFORMWERTE

Customizing Komponenten Layout

CUSTFORMLAYOUT

Customizing Komponenten – Feldwerte

CUSTFORMDATA

Pflicht – eFormulare

EFORMPFLICHT

Buchhaltung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Arbeitsberichte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Arbeitsberichte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Arbeitsberichte

ARBBERI

Arbeitszeiten

ARBZEIT

Arbeitsberichte Unterschrift

ARBSIG

Arbeitsberichte drucken

ARBDRUCK

Druckdokumente Arbeitsberichte

ARBDRDOK

Einstellungen für das Drucken von Arbeitsberichten

EINARBDR

Offline-Arbeitsberichte

OFFBERI

Offlineberichte – Installierte Materialien

OFFMAT

Offlineberichte – Seriennummern installiertes Material

OFFMATSER

Offlineberichte – Unterschriften

OFFSIG

Offlineberichte – Zusatzfelder - Memos

OFFBLOB

Offlineberichte – Zusatzfelder

OFFFIELD

Offlineberichte Arbeitszeiten

OFFZEIT

Debitoren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rechnungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausgangsbuch

RECHAUSG

Aufteilung

REAUSAUF

Debitorenrechnung- Raten

REAUSRAT

Druckdokumente

REAUSDOK

Rechnungsmahnstufen

RECHMAHN

Aufmaßrechnungen

RECHAUFM

Mehrwertsteuern

REAUSMW

Beim Buchen einer Ausgangsrechnung abgezogene Teilrechnungen

REAUSAB

Rechnungsvorlagen

REAUSVOR

Rechnungsvorlagen – Druckdokument

REAUVDOK

Rechnungsvorlagen- Aufteilung auf Gegenkonto

REAUVAUF

Rechnungsvorlagen Hauptaufteilung

REAUVHPT

Rechnungsvorlage Mehrwertsteuer

REAUVMW

Rechnungsvorlagenposition Aufteilung

REAUVPOS

Kreditoren

 

 

 

 

 

 

 

Kreditoren

 

Rechnungen

RECHEING

Rechnungsaufteilung

REEINAUF

Freigabepunkte

REEINFREIG

Provisionen

 

 

 

 

 

Abrechnungen

PROVABRE

Positionen

PROVPOS

Personal

PROVPERS

Prozente

PROVPROZ

Abrechnungspersonal

PROVABRP

Aufträge

PROVAUF

Zahlungsverkehr

 

 

 

Kassenbuch / Kontobewegungen

 

 

 

Liste

ZAHLBUCH

Kassenbelege -Seriennummern

KABEPOSR

Kassenbelege

KASBELEG

Kassenbelegpositionen

KASBEPOS

Texte für Kassenbelege

KASBETXT

Einstellungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einstellungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grundeinstellungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grundeinstellungen

EINALLG

Einstellungen für Aufträge pro Auftragsart

EINAUART

Globale Grundeinstellung für alle Sets

EINGLOB

Persönliche Einstellungen

EINPERS

Einstellungsset

EINSET

Bankverbindung

BANKVERB

Lagercodes

LAGERCOD

Inventurprozente

INVABPRO

Dateiverzeichnisse

DOKUPFAD

Adressverzeichnisse

ADRVERZ

Dokumentmanagementstrukturen

DOKUSTRK

Buchungsperioden

BPERIODE

Buchungsperioden – Vorgangsarten

BPERIVORGANG

Lagerbuchungen Diamantintegration

LAGBUCH

Toolbar / Menü-Icon-Leiste

EINTOOL

esweb

EINWEB

esRapport Client

EINRAPC

esRapport Server

EINRAPS

Dateieinstellungen

EINFILE

Layouteinstellungen esweb

EINWEBAN

Memos für Grundeinstellungen

EINMEMO

Persönliche Einstellungen (Memofelder)

EINPERSM

Sonstige Einstellungen

 

 

Niederlassungspflege

EINSTNL

Niederlassungspflege

NLARTD

Datenbankupdates und –versionen

RELEASES

Berechtigungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Berechtigungsgruppen

PROGGRUP

Berechtigungsgruppen – Rechte

PRMOGRUP

Datenbank – Rollen

DBROLES

Datenbank – Rollenzuordnung

DBROLZUG

Datenbankrollen – Tabellengruppen

TABGRUP

Datenbankrollen – Gruppentabellen

TABGRTAB

esweb – Kennwörter

ADRKENN

Such- und Filtereinstellungen

EINTAB

Pflichtfelder

EINTABF

Datengittereinstellungen – Bezeichnungen

EINTABFD

Datengittereinstellungen – Eigene Felder

GRIDTAB

Datengittereinstellungen – Verknüpfte Felder

GRIDJOIN

Datengittereinstellungen – Bezeichnungen

GRIDJOID

Anwender – Berechtigung

PROGMOD

Bezeichnungen Fenstertitel

TITFLDD

Fenstertitel

TITLEFLD

Benutzerprofile

PROFILE

Benutzerprofile Geschäftsstellen

PROFGS

Externe Programme

Benutzerprofile Personal

Liste

Aufrufparameter

Bezeichnungen

PROFPERS

EXTJUMP

EXJUMPAR

EXTJUMPB

Projektformulare

 

 

 

 

 

Dokumentarten

REPFORM

Feldeigenschaften

REPVARS

Dokumentfelder

REPVARSD

Texte

REPTEXT

Fußtexte

REPTEXTD

Textfelder

REPMEMO

Ländereinstellungen

 

 

 

 

 

Länder

NATIONEN

Regionen

REGIONEN

Sprachen

SPRACHEN

Währung

WAEHRUNG

Rundungen

EINRUND

Nationalität

NATITAET

Bundesland

BUNDLAND

Nummernkreise

Nummernkreise

NR_KREIS

Geschäftsstellen

 

Geschäftsstellen

GESCHFT

Logos

EINLOGO

Mehrwertsteuer

 

 

Mehrwertsteuersätze

MWST_COD

Bezeichnungen

MWST_TXT

Positionen

MWST_POS

Zahlungsbedingungen

 

Zahlungsbedingungen

ZAHLBED

Texte

ZAHLBTXT

Preisgruppen

 

Preisgruppen

PREISGR

Rabattgruppen

PRRABGR

Textbausteine

 

 

Textbausteine

TXTBLKD

Zeilen

TXTBLK

Kategorien

TXTKAT

Konzerne / Firmengruppen / Firmengruppen

Konzerne

KONZERNE

Firmengruppen

FIRMENGR

Firmengruppen – Bezeichnungen

FIRMGRBE

Adressreferenzen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Adressgruppen

KUNDGRP

Anreden

ADRANRED

Titel

ADR_TIT

Anredearten

ANREDART

Branchen

BRANCHE

Kunden-Status

KUNDSTAT

Kunden-Bedeutsamkeit

KDIMPKAT

Bedarfer-Status

BEDSTAT

Geschäftspartner-Status

GPARSTAT

Lieferanten-Status

LIEFSTAT

Marketingattribute

MARKATTR

Rollen

APROLLE

Einflüsse

APEINFLS

Haltungen

APHALTP

Postleitzahlen

PLZ

Banken

BANKEN

Personalreferenzen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Personal – Arten

PERS_ART

Abteilungen

ABTEILUG

Qualifikationen

PERSQLFK

Qualifikationsbezeichnungen

PERSQLFB

Gruppen / Teams

TEAMGRUP

Rollen

PERSROLL

Feiertage

FEIERTAG

Feiertage pro Bundesland

FETABULA

Personalstatus

PERSSTAT

Disponentengruppen

DISPOGR

Arbeitszeitgruppen Vorgabewert für Personalarbeitszeiten

PERSARBG

Arbeitszeitgruppen Bezeichnungen

PARBGBEZ

Arbeitszeitgruppen Bezeichnungen

PARBGBEZ

Kleidungsstücke

KLEIDUNG

Kompetenzen

KOMPETE

Sprachkenntnisse

SPRAKENN

Artikelreferenzen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Artikel – Kurzcodes

ARTKURZ

Artikel – Status

ARTSTAT

Aufschlaggruppen

AUFSCHLA

Artikelarten

ARTART

Mengeneinheiten

MEEINH

Fremdmengeneinheiten

MEEINHDR

Warengruppen

WARENGR

Lieferanten-Warengruppe

WARGRLIE

Lieferanten-Unterwarengruppen

WAGRLIUN

Kunden – Rabattgruppen

KDRABGR

Leistungsartikelgruppen

LEIARTGR

Leistungsartikel

PERSARTI

Rundung – Leistungsartikel

RUNDSTD

EK – Aufschläge

EKAUFSCH

Rohstoffe – Tagespreise

EINROHST

Dokumentenarten

EXDOKART

Materialgruppen

MATGRUP

Dokumentarten

DOKART

Klassifizierungen

KLASSGR

Klassifizierungen-Bezeichnungen

KLASSGRBEZ

Klassifizierungen-Zuordnungen

KLASSGRZUORD

Meldertypen

MELDERTYP

Bezeichnungen Meldertypen

MELDERTYPBEZ

Ersatzteilarten

ERSATZTEILARTDATA

Ersatzteilarten-Bezeichnungen

ERSATZTEILART

Einstellungen OCI-Kataloge

EINLIEFOCI

KonfigurationsManagement

 

Anlagenart

ANLGART

Anlagensystem

ANLGSYST

Anlagenkonfiguration

ANLGKONF

CAS-Referenzen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aktivitätsarten

AKTIVART

Prioritäten

PRIORIT

Prioritäten – Bezeichnungen

PRIOBEZ

Eigenschaftsarten

EIGENART

Adresseigenschaften

EINEIGEN

CAS Eigenschaften Artikel

ARTEIGEN

CAS Eigenschaften Personal

PERSEIGEN

Prospekte

PROSPEKT

Umsatzvorgaben

GSVKVORG

Umsatzvorgaben Feldnamen verwendete Zusatzfelder

GSVKFELD

Umsatzvorgaben – Feldbezeichnung

GSVKFEBE

Telefonartcodes

TELARTCD

Bewertungen

CASQUALI

Equipment

RESSOURC

Frageaktionen

FRAGEAKT

Frageaktionen – Einstellungen

FRAGEEIN

SQL-Masken

SQLMASK

SQL-Masken-Bezeichnungen

SQLMASKB

Frageaktionen – Daten

FRAGEADR

Frageaktionen – Übersicht

FRAGEUEB

Kalkulationsreferenzen

 

 

 

 

 

 

 

Mieten

PROJMIET

Verlegearten

VERLATXT

Verdeckte Nebenkosten

NEBKOST

Kalkulationsarten

KALKART

Kalkulationsarten – Bezeichnungen

KALKARTB

Kalkulationsarten Vorgabewerte für Nebenkostenarten

KALKNK

Projektstatus

PROJSTAT

Bezeichnungen Projektstatus

PROJSTAB

Projektbezeichnungen

PROJBEZ

Angebots-Referenzen

Arten

ANGEBART

Angebotsstatus

ANGSTAT

Anlagen-Status

ANLGSTAT

Chancen

ANGCHANC

Absagegrund

ANGABSAG

Vergeben an

ANGVERGA

Zentralentypen

ANGZETYP

Mittler

MITTLER

Angebotsvariantengründe

ANGVARGRUND

Auftrags-Referenzen

 

Auftragsstatus

AUFTSTAT

Bezeichnungen der Auftragsstatus

AUFSTATB

Auftragstypen, abhängig  von der Auftragsart

AUFTTYP

Bezeichnungen der Auftragstypen

AUFTTYPB

Aufgaben

AUFGABEN

Bezeichnungen -

Auftragsaufgaben

AUFGABEZ

Kostencode

AUFTKCD

Bauvorhaben – Status

BVSTATUS

Bauvorhaben – Status – Bezeichnungen

BVSTATB

Vertriebsgruppe

VERTGRUP

Vertriebsuntergruppe

VERTSUBGRUP

Zuordnung Vertriebsgruppe / Vertriebsuntergruppe

VERTGRUPZUORD

Fakturierungsplan

FAKTPLAN

Bezeichnungen Fakturaplan

FAKTPLBE

Bestelleingangsstatus

BESTEINSTAT

Bezeichnungen Bestelleingangsstatus

BESTEINSTATBEZ

Bauvorhabentypen

BVTYP

Interne Benachrichtigungen

VORGANGBENACH

Interne Benachrichtigungen Empfänger

VORGANGBENACHEMP

Lager-Referenzen

Liefergrund

LSGRUND

Lieferverantwortung

LSVERANT

Portoarten

PORTOART

Aussehen der Ware

LSAUSWAR

Lieferbedingungen

LIEFBED

Lieferanten – Zahlungstexte

LIFZBTXT

Produktion

Produktionssätze

PRODSATZ

Buchhaltungsreferenzen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Konten

FIBUKONT

Kostenstellen

FIBUKOST

Kostenträger

FIBUKTRG

Zahlungsvorgänge

ZAHLVORG

Kontierungsgruppen

KONTGR

Kontierungsgruppenbezeichnungen

KONTGRBE

Lohnart – Prozente

EINPROZ

Arbeitsvorgänge

ARBEITVG

Lohnarten

ARBEITCD

Spesenzonen

SPESENZO

Zahlungsarten

ZAHLART

Externe Kostenstellen

KOSTZUOR

Rechnungstexte

REEINTXT

Einstellungen – Mahnliste

MAHNTEXT

Mehrwertsteuer Konten

MWSTKONT

Lohnabrechnungsschlüssel Pauschalregelung

LOHNABPA

Lohnabrechnungspositionen

LOHNABPO

Lohnabrechnungsschlüssel

LOHNABRE

Pauschalen für Lohnabrechnungspositionen

LOHNPAUS

Stundensätze

STDSATZ

Stundensatzbezeichnungen

STDSABEZ

Pauschalen

PAUSCHAL

Pauschalenbezeichnungen

PAUSBEZ

Aufschlag auf Stundenkosten für die Nachkalkulation

ARBPROZ

Verpflegungsmehraufwand-sätze

VMASATZ

Adresszusatzfelder

ADZUSATZ

Diamant

 

Bezeichnungen Lohnart

ARBCDBEZ

Rechnungsfreigaben

FREIGPUNKT

Gutschriftsbegründungen

GUTGRUND

Fibu-Zuordnungen Konten

FIBUKONTMAPPING

Fibu-Zuordnungen Steuerschlüssel

FIBUMWSTMAPPING

Fibu-Zuordnungen Zahlungsbedigungen

FIBUZBMAPPING

Anlagenreferenzen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vertragsreferenzen

Touren

TOUR

Bezirke

BEZIRKE

Bezirke pro Geschäftsstelle

BEZIRKEGS

Servicezone

SERVZONE

Referenztabellen – Inspektionsbenachrichtigungen

INSPTTXT

Bereitschaftszeiten

BEREZEIT

Reaktionszeiten

REAKZEIT

Komponentenarten

KOMPART

Komponentenarten2

KOMPART2

Komponentenarten3

KOMPART3

Pauschalen

 

PAUSARTI

Anlagen-Status

ANLSTAT

Anlagen-Status-Bezeichnungen

ANLSTATB

Vertragsarten

VTRGART

Vertragstexte

VTRGTEXT

Entgeltarten

VTRGGART

Entgeltarten – Bezeichnungen

VERMGART

Positionsarten

VTRGPART

Vertrag – Positionsbezeichnungen

VERMPART

Rechnungstexte

VTRGRTXT

Fakturierungsgruppen

VTRGGR

Konditionen

VTRGKOND

Konditionsarten

VTRGKOZE

Konditionsbezeichnungen

VTRGMKON

Vertragsstatus

VTRGSTAT

Bezeichnungen Vertragsstatus

VTRGSTAB

Kündigungsgründe Verträge

KUENDGRUND

Vertragsleistungsarten

VTRGLART

Vertragsschichten – Stundenarten

VTRGSART

Serviceauftragsreferenzen

Geräte – Fehler

TREPERR

Lösungscodes

REPLOES

Zuordnung Fehlercodes / Lösungscodes

REPERRLO

Reparaturen Ersatz

REPERSATZ

Referenzen Gefahrenmeldetools

 

 

 

Wachgesellschaft

WACHGESH

Schadensgruppen

SCHADGR

Polizeibezirke

POLIBEZI

Alarmaktionen

ALARMAKT

Alarmursachen

ALAGRUND

Alarmcodes

ALACODE

Helpdeskreferenzen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Servicelevel

SERVLEVL

Eskalationspunkte

SEESKAPT

Eskalationspunkt

SELEESPT

Eskalationsevent

ESKEVENT

Eskalationseventtexte

ESKEVTXT

Benachrichtigungsadresse

ESBENACH

Eskalationsevent - Benachrichtigungen

ESEVEBEN

Servicecall-Status

SECASTAT

Problemkategorien

PROBKATE

Problemkategorien Einstellungen

PROBKATEIN

Bedeutsamkeiten-Problemkategorien

KDIKPRKT

Standardantworten

KDSTDANT

Zuordnung Problemkategorie / Produktkategorie

PROBPRODKAT

Produktkategorien

PRODKAT

Produktsubkategorien

PRODSUBK

Klima

KLIMA

Montageart

MONTART

Objektteil

OBJTEIL

Räumlichkeiten

SECARAUM

Ursachen

URSACHEN

Subursachen

URSASUB

Ursachenzuordnung

URSAZUOR

Zuordnung

Fehlercodes / Ursachencodes

ERRURSA

Wirkungscodes

WIRKUNG

Wirkung / Zeit

WIRKZEIT

Wirkung / Status

WIRKSTAT

Statusänderungsevents

SECASTEV

Zuordnung Auftragsstatus / Servicecallstatus

AUSTSCST

Service-Referenzen Hotline

 

 

 

 

Fax – Vorlagen

HOTLGEVO

Schulungen

HOTLSCHU

Modulpflege

HOTLMODU

Stichwortpflege / Themen

HOTLGETE

Gesprächspartner

HOTLGEAR

Referenzen Aufzugstools

 

 

 

 

 

Karteikarten

SYSPRPTS

Gruppierungen

SYSPRPGP

Gruppenbezeichnungen

SYSPRPGC

Eigenschaften

SYSPRPVW

Eigenschaftenbezeichnungen

SYSPRPVC

Referenztabelle – Aufzugtools

SPREFCOD

Referenzdaten – Aufzugstools

SPREFDAT

Workflow-Referenzen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Scanner – Dokumentarten

WFDOKART

Workflow – Geschäftsstellennummern

WFGSNR

Workflow – Historie

WFHIST

Workflowpunkte – Bezeichnungen

WFPBEZ

Workflow – Personal

WFPERS

Workflow – Freigabepunkte

WFPFREIG

Workflowpunkte pro Team

WFPTEAM

Stammdaten – Neuanlage

WFSTAMNEU

Workflowdefinition: Mögliche Folgepunkte

WFSTRFOL

Workflowdefinition: Zugehörige

Workflowpunkte

WFSTRUKT

Workflow-Teams

WFTEAM

Work-Flow Vorgänge

WFVORG

Weiterleitung Workflowvorgänge

WFWLEIT

Workflow Bezeichnungen

WORKFBEZ

Workflows

WORKFLOW

-

WFESCAPT

Sonstige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Log-Tabellen

 

 

 

 

 

 

Log-Tabellen

 

 

 

 

 

 

Logtabellen für gelöschte Datensätze für Replikation

DELLOG

Logtabelle für Blobfelder ESLog

LOGBLOB

Logtabelle sonstige Felder ESLog

LOGFIELD

Logtabelle Schlüsselfelder ESLog

LOGKEY

Logtabellen Tabellenoperationen ESLog

LOGTAB

Protokollierung Berechtigungsvergabe

LOGZUG

Logtabelle Rapportserver

RAPLOG

Weitere Tabellen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Tabellen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aufschaltzentralen

AUFZENT

Barcode Dateien einlesen

BARCODE

Feuerwehr

FEUERWER

Projektbezogene OZ-Maske und Flag für GAEB-Lose

GAEB

Texte GAEB

GAEBVR

Zwischenspeicher für zu übertragende Daten für Techniker Mobile

RAPKEY

Sicherheitsklassen

SICHKL

SMS Historie

SMS

(Faktura-)Serverjob Aufteilung

SRVJBAUF

(Faktura-) Serverjob Protokoll

SRVJBLOG

Jobs Frakturaserver

SRVJOB

Systeme

SYSTEME

Netchange

VTRGNET

Protokoll Downloads je Adresse

ADRDOWN

Downloadstatus

DOWNSTAT

Elektronischer Dokumentversand – Vorgänge

DOKVERSAND

Elektronischer Dokumentversand – Versandarten

VERSANDART

Elektronischer Dokumentversand – Versandartbezeichnungen

VERSANDARTBEZ

Elektr. Dokumentenversand – Zahlungsbed. (FatturaPA)

VERSANDARTZAHLBED

Konfiguationen esXFibu

DATEVSTA

Bezeichnungen Kontierungsgruppen

REKOGRBE

Kontierungsgruppen

REKONTGR

Kompilierte Versionen

RELCOMP

Releases

RELMAIN

Releases – Produktkategorien

RELPROD

Releases – Produktsubkategorien

RELSUBKAT

Exchange Terminabgleich

EXCHTERM

Konfiguration Exchange Server

EXCHSERV

Exchange Abgleich pro Personal

PERSEXCH

Modulstatistik

MODSTAT

Reportstatistik

REPSTAT

esmobile Customizing

SYNCCUST

esmobile Customizing Bezeichnungen

SYNCCUSTBEZ

Lieferantenarten (intern)

EINLIEFART

Zuordnung Artikelkurzcodes zu Luutacodes (intern)

ARTKURZCOD

ESNLS

 

ESNLS.fdb

 

Angepasste Miniliste

EINCTRLG

Listenlayout / Gitterlayout Hauptdatensatz

EINGRID

Listenlayout / Gitterlayout Spalten

EINGRIDF

Layout Schnellfilter + weitere Eigenschaften

EINPROP

Customizing

NLS_CUST

Sprachlabels deutsch

NLS_DEU

Sprachlabels englisch (UK)

NLS_ENG

Sprachlabels englisch (US)

NLS_ENU

Sprachlabels spanisch

NLS_ESP

Sprachlabels französisch

NLS_FRA

Sprachlabels italienisch

NLS_ITA

Sprachlabels niederländisch

NLS_NLD

esoffice Formulare

NLS_FORMS

NLS Sprachen

NLS_MENU

Benutzerdefinierte Hilfe

NLS_HELP

Versionshistorie der NLS-DB

RELEASES

Filtereinstellungen

EINGRIDFILTER

Grün unterlegte Zellen kennzeichnen Tabellenänderungen von Version 10.95 auf Version 11.00

Rot unterlegte Zellen kennzeichnen Tabellenänderungen von Version 11.00 auf Version 12.00

Türkis unterlegte Zellen kennzeichnen Tabellenänderungen von Version 12.00 auf Version 12.50

Gelb unterlegte Zellen kennzeichnen Tabellenänderungen von Version 12.50 auf Version 13.00

faq_tabellen_esoffice.htm#microcontent1
Testumgebung für eine Firebird Datenbank?

Testumgebung Firebird

 

es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.

Nachfolgend wird das Anlegen einer esoffice-Testumgebung bei Nutzung einer Firebird-Datenbank beschrieben:

Benötigte Werkzeuge:

Kopieren der esoffice Firebird Datenbank

Kopieren einer Firebird Datenbank mit dem Tool Flamerobin, zum Beispiel für eine Testumgebung. Dabei wird die Datenbank einmal gesichert (Backup) und unter einem anderen Namen wieder zurück gesichert (Restore).

 

Die jeweils aktuelle Version des Firebird Datenbank Tools FlameRobin kann über http://www.flamerobin.org aus dem Bereich Download bezogen werden.

Achten Sie beim Download bitte darauf, dass die gleiche Architektur (32bit, 64bit) bezogen wird mit der auch der Firebird Server installiert wurde.

Installieren Sie das Tool über die mitgelieferte Setup Routine. In dieser Anleitung wird davon ausgegangen, dass sich Flamerobin auf der gleichen Maschine wie der Firebird Datenbank Serverdienst befindet und die esoffice Datenbanken bereits eingebunden sind.

Datenbank sichern (Backup)

 

es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.

Backup einer Firebird-Datenbank

  1. Öffnen Sie das Tool Flamerobin

  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die esoffice Datenbank (in der Regel ESDATA).

  3. Wählen Sie im Kontextmenü unter Tools > Backup database

  4. Im folgenden Dialog bestimmen Sie das Ziel für die Sicherung der Datenbank.

Backup File

Hier wird der Pfad für die Backupdatei angegeben. Dieser sollte im Idealfall auf den gleichen Ordner zeigen in dem sich die ESDATA.FDB befindet. Der Name der Datei selbst ist in diesem Fall dann aber ESDATA.FBK für eine Backupdatei.

  1. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Start Backup.

  2. Im unteren Fensterbereich wird angezeigt, wenn die Sicherung abgeschlossen wurde (Database backup finished...). Nach Abschluss der Sicherung können Sie das Fenster schließen.

Ausführung SQL-Skript

Im nächsten Schritt ist es erforderlich ein SQL-Skript auf der Kopie der Datenbank auszuführen, welches die Verbindungen zum Produktivsystem entfernt.

  1. Laden Sie sich die Datei Testumgebung.zip herunter und entpacken Sie die Datei. In der ZIP-Datei ist das SQL Skript Testumgebung_Demo_esoffice_datenbank_werte_loeschen.sql enthalten. Sie können auch das untenstehende Skript über die Zwischenablage kopieren, in einen Editor (zum Beispiel Notepad) einfügen und es als SQL-Datei speichern.

     

    Mit entsprechenden SQL-Kenntnissen kann das Skript an Ihre Anforderungen angepasst werden.

    Kopieren
    SQL Skript Testumgebung_Demo_esoffice_datenbank_werte_loeschen.sql
    /* ########## Dokumentenpfade ########## */
    -- Wurzelpfad anpassen (Vermeidung von Zugriff auf produktives DMS)
    UPDATE EinGlob SET EinGlobValue=''WHERE EinGlobID=10;
    -- Diverse Pfade anpassen (Vermeidung von Zugriff auf produktives DMS)
    UPDATE DokuPfad SET Pfad=''WHERE PFADNR=1;
    UPDATE DokuPfad SET Pfad=''WHERE PFADNR=2;
    UPDATE DokuPfad SET Pfad=''WHERE PFADNR=3;
    /* UPDATE DokuPfad SET Pfad='' WHERE PFADNR=4 */
    /* UPDATE DokuPfad SET Pfad='' WHERE PFADNR=5 */

    /* ########## Einstellungen allgemein ########## */
    -- Clientadministration deaktivieren (Suche nach Serverdiensten verhindern)
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue='0'WHERE EinAllgID=10706;
    -- EMail über Server deaktivieren (Suche nach Serverdiensten verhindern)
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue='0'WHERE EinAllgID=363;

    /* ########## Exchange Einstellungen ########## */
    -- Exchange Abgleich deaktivieren
    UPDATE SetServer SET SetValue='0'WHERE SetID=10607;
    -- Exchange URL entfernen
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=10609;
    -- Autodiscvover deaktivieren
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=10610;

    /* ########## esServer Einstellungen allgemein ########## */
    -- Verbindung zu den Serverdiensten anpassen
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=31;
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=32;
    -- Ports anpassen (Standard)
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=30;
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=56;
    -- Pfade für Logdateien anpassen
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=19;
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=24;
    /* ########## Einstellungen Aufruf esweb ########## */
    -- Verbindung zum esweb anpassen
    UPDATE EinFile SET EinfileValue=''WHERE EinfileID=9;
    UPDATE EinFile SET EinfileValue=''WHERE EinfileID=10;
    /* ########## Diamant ##########*/
    -- nur notwendig wenn die Schnittstelle zur Diamant-Fibu vorhanden ist
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =422;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =423;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =424;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =438;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =444;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =445;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =446;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =447;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =448;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =457;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =458;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =459;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =460;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =461;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =598;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue ='01-01-0001 00:00:00'WHERE EinAllgID =620;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9508;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9509;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9510;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9511;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9512;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9513;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =9519;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =9520;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =9521;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9807;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9808;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9809;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =10516;
  2. Öffnen Sie das esdbm und wählen Sie im Dateimenü den Eintrag Datei öffnen.

  3. Wählen Sie als nächstes im Dateiauswahlfenster die SQL-Skript-Datei aus und klicken auf die Schaltfläche Öffnen.

  4. Das Modul SQL-Abfrage wird in einen Register geöffnet und das SQL-Skript wird geladen.

     

    Login Daten (bis esdbm Version 1.0.6.0)

    Wird ein Modul geöffnet oder eine Funktion mit Zugriff auf eine esoffice Datenbank ausgeführt, ist eine Anmeldung mit einem esoffice Benutzer erforderlich.

    Ab der esdbm Version 1.0.6.0 ist kein Login mehr notwendig.

    Der Benutzer benötigt die Berechtigung 110 - Grundeinstellungen.

    Haben Sie sich erfolgreich an eine esoffice Datenbank (Alias) im esdbm angemeldet, erfolgt beim weiteren Zugriff auf den Datenbank-Alias keine erneute Abfrage der Login Daten.

  5. Wählen Sie in der Liste Datenbanken den neu erstellten Datenbank Alias aus.

     

    Sie können vor der Ausführung noch Anpassungen an Skript vornehmen, dafür sind umfangreiche Kenntnisse der esoffice Datenbanken und SQL-Wissen erforderlich.

  6. Starten Sie die Ausführung des SQL-Skripts über die Schaltfläche Abfrage ausführen

  7. Nach der Ausführung des SQL Skripts wird noch eine Meldung und die Ausführungszeit angezeigt.

  8. Das esdbm kann beendet werden.

 

es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.

Restore einer Firebird Datenbank

  1. Klicken Sie im Flamerobin Hauptfenster mit der rechten Maustaste auf Localhost und wählen im Kontextmenü den Eintrag Restore backup into new database.

  2. Im folgenden Dialog legen Sie die Parameter für die neue Test-Datenbank fest:

    Display name

    Beschriftung der Datenbank, zum Beispiel esdata_test.

     

    Der Name sollte sich von der Produktivdatenbank unterscheiden.

Database path

Legen Sie hier den Namen und den Speicherpfad für die Test-Datenbank fest.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Save.

  1. Wählen Sie unter Backup file die Datenbanksicherungsdatei (*.fbk) aus, die in den Schritten zuvor erstellt worden ist.

  2. Aktivieren Sie die Option Replace existing database.

  3. Mit der Schaltfläche Start Restore wird die Datenbank wiederhergestellt.

  4. Im unteren Fensterbereich wird angezeigt, wenn die Rücksicherung abgeschlossen wurde (Database restore finished...). Nach Abschluss dieses Vorgangs können Sie das Fenster schließen.

  5. Die kopierte Datenbank steht nun zur Verfügung.

Alias für die Datenbank-Kopie anlegen

Damit auf die kopierte Datenbank zugegriffen werden kann, ist es erforderlich einen Datenbank-Alias anzulegen.

  1. Öffnen Sie das esdbm, wählen Sie den Menüpunkt Verbindungseinstellungen.

  2. Markieren Sie in der Liste Datenbanken den Alias für die esoffice Produktiv-Datenbank (in der Regel ESWin), klicken Sie anschließend in der Symbolleiste auf die Symbol-Schaltfläche Verbindung duplizieren.

  3. Es wird jetzt eine Kopie des Datenbank-Alias erstellt. Ändern Sie den Namen des Alias, zum Beispiel ESWin_Test.

  4. Tragen Sie nun den Namen der kopierten Datenbank unter Database ein und klicken dann in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Speichern.

  5. Über die Schaltfläche Verbindung testen oder die Taste F9 können Sie den Verbindungsaufbau zur Datenbank prüfen.

Ausführung SQL Skript

Im nächsten Schritt ist es erforderlich ein SQL-Skript auf der Kopie der Datenbank auszuführen, welches die Verbindungen zum Produktivsystem entfernt.

  1. Laden Sie sich die Datei Testumgebung.zip herunter und entpacken Sie die Datei. In der ZIP-Datei ist das SQL Skript Testumgebung_Demo_esoffice_datenbank_werte_loeschen.sql enthalten. Sie können auch das untenstehende Skript über die Zwischenablage kopieren, in einen Editor (zum Beispiel Notepad) einfügen und es als SQL-Datei speichern.

     

    Mit entsprechenden SQL-Kenntnissen kann das Skript an Ihre Anforderungen angepasst werden.

    Kopieren
    SQL Skript Testumgebung_Demo_esoffice_datenbank_werte_loeschen.sql
    /* ########## Dokumentenpfade ########## */
    -- Wurzelpfad anpassen (Vermeidung von Zugriff auf produktives DMS)
    UPDATE EinGlob SET EinGlobValue=''WHERE EinGlobID=10;
    -- Diverse Pfade anpassen (Vermeidung von Zugriff auf produktives DMS)
    UPDATE DokuPfad SET Pfad=''WHERE PFADNR=1;
    UPDATE DokuPfad SET Pfad=''WHERE PFADNR=2;
    UPDATE DokuPfad SET Pfad=''WHERE PFADNR=3;
    /* UPDATE DokuPfad SET Pfad='' WHERE PFADNR=4 */
    /* UPDATE DokuPfad SET Pfad='' WHERE PFADNR=5 */

    /* ########## Einstellungen allgemein ########## */
    -- Clientadministration deaktivieren (Suche nach Serverdiensten verhindern)
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue='0'WHERE EinAllgID=10706;
    -- EMail über Server deaktivieren (Suche nach Serverdiensten verhindern)
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue='0'WHERE EinAllgID=363;

    /* ########## Exchange Einstellungen ########## */
    -- Exchange Abgleich deaktivieren
    UPDATE SetServer SET SetValue='0'WHERE SetID=10607;
    -- Exchange URL entfernen
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=10609;
    -- Autodiscvover deaktivieren
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=10610;

    /* ########## esServer Einstellungen allgemein ########## */
    -- Verbindung zu den Serverdiensten anpassen
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=31;
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=32;
    -- Ports anpassen (Standard)
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=30;
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=56;
    -- Pfade für Logdateien anpassen
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=19;
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=24;
    /* ########## Einstellungen Aufruf esweb ########## */
    -- Verbindung zum esweb anpassen
    UPDATE EinFile SET EinfileValue=''WHERE EinfileID=9;
    UPDATE EinFile SET EinfileValue=''WHERE EinfileID=10;
    /* ########## Diamant ##########*/
    -- nur notwendig wenn die Schnittstelle zur Diamant-Fibu vorhanden ist
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =422;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =423;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =424;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =438;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =444;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =445;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =446;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =447;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =448;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =457;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =458;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =459;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =460;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =461;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =598;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue ='01-01-0001 00:00:00'WHERE EinAllgID =620;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9508;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9509;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9510;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9511;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9512;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9513;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =9519;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =9520;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =9521;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9807;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9808;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9809;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =10516;
  2. Öffnen Sie das esdbm und wählen Sie im Dateimenü den Eintrag Datei öffnen.

  3. Wählen Sie als nächstes im Dateiauswahlfenster die SQL-Skript-Datei aus und klicken auf die Schaltfläche Öffnen.

  4. Das Modul SQL-Abfrage wird in einen Register geöffnet und das SQL-Skript wird geladen.

     

    Login Daten (bis esdbm Version 1.0.6.0)

    Wird ein Modul geöffnet oder eine Funktion mit Zugriff auf eine esoffice Datenbank ausgeführt, ist eine Anmeldung mit einem esoffice Benutzer erforderlich.

    Ab der esdbm Version 1.0.6.0 ist kein Login mehr notwendig.

    Der Benutzer benötigt die Berechtigung 110 - Grundeinstellungen.

    Haben Sie sich erfolgreich an eine esoffice Datenbank (Alias) im esdbm angemeldet, erfolgt beim weiteren Zugriff auf den Datenbank-Alias keine erneute Abfrage der Login Daten.

  5. Wählen Sie in der Liste Datenbanken den neu erstellten Datenbank Alias aus.

     

    Sie können vor der Ausführung noch Anpassungen an Skript vornehmen, dafür sind umfangreiche Kenntnisse der esoffice Datenbanken und SQL-Wissen erforderlich.

  6. Starten Sie die Ausführung des SQL-Skripts über die Schaltfläche Abfrage ausführen

  7. Nach der Ausführung des SQL Skripts wird noch eine Meldung und die Ausführungszeit angezeigt.

  8. Das esdbm kann beendet werden.

Programmverknüpfung zur Testumgebung erstellen

esoffice kann mit verschiedenen Parametern gestartet werden, welche in einer Verknüpfung verwendet werden können.

Siehe auch Startparameter

So ist es auch möglich mit dem Parameter -a: das esoffice mit einen abweichenden Datenbank-Alias zu starten.

  1. Legen Sie eine neue Verknüpfung zur esoffice.exe an, zum Beispiel durch Kopieren einer bestehenden Verknüpfung.

  2. Unter Ziel ergänzen Sie den Aufruf des esoffice mit dem Parameter -a:[Name des neu erstellten Datenbank Alias], zum Beispiel -a:ESWinTest

  3. Um die Programmfenster der Testumgebung von denen der produktiven esoffice-Umgebung unterscheiden zu können, ist es möglich über den Startparameter -m: einen individuellen Text in der Fensterzeile des Programmfensters einzublenden.

    Siehe auch Bezeichnung in der Fensterzeile

 

Test-Lizenz

Neben der Lizenzdatei licence.cfg (Voll-Lizenz für produktiven Einsatz) kann noch eine Test-Lizenzdatei test_licence.cfg für den Einsatz in Testumgebungen verwendet werden.

Die Test-Lizenz ist aufgrund von Einschränkungen nicht für den Einsatz in produktiven Umgebungen geeignet. Sind in einem Para-Verzeichnis die Lizenzdateien für Voll- und Test-Lizenz vorhanden, hat die Test-Lizenz Vorrang.

Eine Testlizenz können Sie von es2000 Vertrieb erhalten.

Testumgebung für eine MSSQL Datenbank einrichten

Nachfolgend wird das Anlegen einer esoffice-Testumgebung bei Nutzung einer MSSQL-Datenbank beschrieben:

Benötigte Werkzeuge:

  • Microsoft SQL-Server Management Studio

  • esdbm

 

es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.

Kopieren der esoffice MSSQL Datenbank

Kopieren einer MS SQL-Datenbank mit dem Microsoft SQL-Server Management Studio, zum Beispiel für eine Testumgebung. Dabei wird die Datenbank einmal gesichert und unter einem anderen Namen wiederhergestellt.

 

Microsoft SQL-Server Management Studio ist Bestandteil einer SQL-Server Installation.

Datenbank sichern (Backup)

Backup MS SQL Datenbank

  1. Öffnen Sie Microsoft SQL-Server Management Studio.

  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die zu sichernde Datenbank und wählen Sie Tasks > Sichern....

  3. Im nun folgenden Dialog Datenbank sichern wählen Sie bitte unter Ziel (unten) über die Schaltfläche Hinzufügen ein Verzeichnis samt Zieldatei aus, in welches Sie die Sicherung ablegen möchten, zum Beispiel C:\temp\esdata.bak.

  4. Aktivieren Sie die Option Kopiesicherung.

  5. Bitte stellen Sie sicher, dass in der Liste lediglich eine Zieldatei steht. Es können bereits Einträge im Bereich Ziel vorhanden sein. Diese Einträge sollten Sie löschen und durch einen eigenen (neuen) Eintrag mit der Sicherung ersetzen.

  6. Führen Sie nun die Sicherung durch, klicken Sie dazu auf die Schaltfläche OK.

Rücksicherung der Datenbank (Restore)

Restore MS SQL Datenbank

  1. Nach Abschluss der erfolgreichen Sicherung klicken Sie mit der rechten Maustaste wieder auf die Datenbank und wählen Sie Tasks > Wiederherstellen > Datenbank...

  2. Im nun folgenden Dialog ist bereits die letzte Sicherung im Bereich Quelle eingetragen.

  3. Geben Sie in das Eingabefeld Datenbank im Bereich Ziel für Wiederherstellung bitte den neuen Datenbanknamen an, zum Beispiel esdata_test.

  4. Vergessen Sie bitte nicht, in der Liste der Sicherungssätze (unten) die Option für Wiederherstellen zu setzen.

  5. Wechseln Sie auf die Seite Optionen. Hier ist es erforderlich im Bereich Wiederherstellungsoptionen die Option Vorhandene Datenbank überschreiben (WITH REPLACE) zu aktivieren. Außerdem sollte die Option Bestehende Verbindungen mit der Zieldatenbank schließen im Bereich Serververbindungen aktiviert werden.

  6. Nach Bestätigung mit OK wird die neue Datenbank angelegt.

Alias für die Datenbank-Kopie anlegen

Damit auf die kopierte Datenbank zugegriffen werden kann, ist es erforderlich einen Datenbank-Alias anzulegen.

Datenbank-Alias anlegen (duplizieren)

  1. Öffnen Sie das esdbm, wählen Sie den Menüpunkt Verbindungseinstellungen.

  2. Markieren Sie in der Liste Datenbanken den Alias für die esoffice Produktiv-Datenbank (in der Regel ESWin), klicken Sie anschließend in der Symbolleiste auf die Symbol-Schaltfläche Verbindung duplizieren.

  3. Es wird jetzt eine Kopie des Datenbank-Alias erstellt. Ändern Sie den Namen des Alias, zum Beispiel ESWin_Test.

  4. Tragen Sie nun den Namen der kopierten Datenbank unter DataBase ein und klicken dann in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Speichern.

  5. Über die Schaltfläche Verbindung testen oder die Taste F9 können Sie den Verbindungsaufbau zur Datenbank prüfen.

Ausführung SQL-Skript

Im nächsten Schritt ist es erforderlich ein SQL-Skript auf der Kopie der Datenbank auszuführen, welches die Verbindungen zum Produktivsystem entfernt.

  1. Laden Sie sich die Datei Testumgebung.zip herunter und entpacken Sie die Datei. In der ZIP-Datei ist das SQL Skript Testumgebung_Demo_esoffice_datenbank_werte_loeschen.sql enthalten. Sie können auch das untenstehende Skript über die Zwischenablage kopieren, in einen Editor (zum Beispiel Notepad) einfügen und es als SQL-Datei speichern.

     

    Mit entsprechenden SQL-Kenntnissen kann das Skript an Ihre Anforderungen angepasst werden.

    Kopieren
    SQL Skript Testumgebung_Demo_esoffice_datenbank_werte_loeschen.sql
    /* ########## Dokumentenpfade ########## */
    -- Wurzelpfad anpassen (Vermeidung von Zugriff auf produktives DMS)
    UPDATE EinGlob SET EinGlobValue=''WHERE EinGlobID=10;
    -- Diverse Pfade anpassen (Vermeidung von Zugriff auf produktives DMS)
    UPDATE DokuPfad SET Pfad=''WHERE PFADNR=1;
    UPDATE DokuPfad SET Pfad=''WHERE PFADNR=2;
    UPDATE DokuPfad SET Pfad=''WHERE PFADNR=3;
    /* UPDATE DokuPfad SET Pfad='' WHERE PFADNR=4 */
    /* UPDATE DokuPfad SET Pfad='' WHERE PFADNR=5 */

    /* ########## Einstellungen allgemein ########## */
    -- Clientadministration deaktivieren (Suche nach Serverdiensten verhindern)
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue='0'WHERE EinAllgID=10706;
    -- EMail über Server deaktivieren (Suche nach Serverdiensten verhindern)
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue='0'WHERE EinAllgID=363;

    /* ########## Exchange Einstellungen ########## */
    -- Exchange Abgleich deaktivieren
    UPDATE SetServer SET SetValue='0'WHERE SetID=10607;
    -- Exchange URL entfernen
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=10609;
    -- Autodiscvover deaktivieren
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=10610;

    /* ########## esServer Einstellungen allgemein ########## */
    -- Verbindung zu den Serverdiensten anpassen
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=31;
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=32;
    -- Ports anpassen (Standard)
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=30;
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=56;
    -- Pfade für Logdateien anpassen
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=19;
    UPDATE SetServer SET SetValue=''WHERE SetID=24;
    /* ########## Einstellungen Aufruf esweb ########## */
    -- Verbindung zum esweb anpassen
    UPDATE EinFile SET EinfileValue=''WHERE EinfileID=9;
    UPDATE EinFile SET EinfileValue=''WHERE EinfileID=10;
    /* ########## Diamant ##########*/
    -- nur notwendig wenn die Schnittstelle zur Diamant-Fibu vorhanden ist
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =422;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =423;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =424;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =438;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =444;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =445;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =446;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =447;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =448;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =457;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =458;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =459;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =460;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =461;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =598;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue ='01-01-0001 00:00:00'WHERE EinAllgID =620;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9508;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9509;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9510;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9511;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9512;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9513;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =9519;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =9520;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =''WHERE EinAllgID =9521;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9807;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9808;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =9809;
    UPDATE EinAllg SET EinAllgValue =0WHERE EinAllgID =10516;
  2. Öffnen Sie das esdbm und wählen Sie im Dateimenü den Eintrag Datei öffnen.

  3. Wählen Sie als nächstes im Dateiauswahlfenster die SQL-Skript-Datei aus und klicken auf die Schaltfläche Öffnen.

  4. Das Modul SQL-Abfrage wird in einen Register geöffnet und das SQL-Skript wird geladen.

     

    Login Daten (bis esdbm Version 1.0.6.0)

    Wird ein Modul geöffnet oder eine Funktion mit Zugriff auf eine esoffice Datenbank ausgeführt, ist eine Anmeldung mit einem esoffice Benutzer erforderlich.

    Ab der esdbm Version 1.0.6.0 ist kein Login mehr notwendig.

    Der Benutzer benötigt die Berechtigung 110 - Grundeinstellungen.

    Haben Sie sich erfolgreich an eine esoffice Datenbank (Alias) im esdbm angemeldet, erfolgt beim weiteren Zugriff auf den Datenbank-Alias keine erneute Abfrage der Login Daten.

  5. Wählen Sie in der Liste Datenbanken den neu erstellten Datenbank Alias aus.

     

    Sie können vor der Ausführung noch Anpassungen an Skript vornehmen, dafür sind umfangreiche Kenntnisse der esoffice Datenbanken und SQL-Wissen erforderlich.

  6. Starten Sie die Ausführung des SQL-Skripts über die Schaltfläche Abfrage ausführen

  7. Nach der Ausführung des SQL Skripts wird noch eine Meldung und die Ausführungszeit angezeigt.

  8. Das esdbm kann beendet werden.

Programmverknüpfung zur Testumgebung erstellen

esoffice kann mit verschiedenen Parametern gestartet werden, welche in einer Verknüpfung verwendet werden können.

Siehe auch Startparameter

So ist es auch möglich mit dem Parameter -a: das esoffice mit einen abweichenden Datenbank-Alias zu starten.

  1. Legen Sie eine neue Verknüpfung zur esoffice.exe an, zum Beispiel durch Kopieren einer bestehenden Verknüpfung.

  2. Unter Ziel ergänzen Sie den Aufruf des esoffice mit dem Parameter -a:[Name des neu erstellten Datenbank Alias], zum Beispiel -a:ESWinTest

  3. Um die Programmfenster der Testumgebung von denen der produktiven esoffice-Umgebung unterscheiden zu können, ist es möglich über den Startparameter -m: einen individuellen Text in der Fensterzeile des Programmfensters einzublenden.

    Siehe auch Bezeichnung in der Fensterzeile

 

Test-Lizenz

Neben der Lizenzdatei licence.cfg (Voll-Lizenz für produktiven Einsatz) kann noch eine Test-Lizenzdatei test_licence.cfg für den Einsatz in Testumgebungen verwendet werden.

Die Test-Lizenz ist aufgrund von Einschränkungen nicht für den Einsatz in produktiven Umgebungen geeignet. Sind in einem Para-Verzeichnis die Lizenzdateien für Voll- und Test-Lizenz vorhanden, hat die Test-Lizenz Vorrang.

Eine Testlizenz können Sie von es2000 Vertrieb erhalten.

testumgebung_microsoft_s.htm#microcontent4
Übersicht Reports

Auflistung der verfügbaren Basisreports (Quick-Reports) mit Angabe des vorgesehenen Programmeinstiegspunkt.

 

Wo finde ich den aktuellsten Stand der Reports?

Die Basis-Reports befinden sich in unserem Downloadbereich im ZIP-Archiv der entsprechenden Installations-CD (\es2000\esoffice\reports).

Für eine Aktualisierung genügt es, alle Reports aus diesem Ordner in den Ordner \esoffice\reports Ihres Produktivsystems zu kopieren.

Siehe auch Registrierung

Name

Bezeichnung

Beschreibung

Programmeinstiegspunkt

E_Angebotsstatistik_Kalkulationspositionen.qrd

Kalkulationspositionen

Zu einer Kalkulation lassen sich alle Positionen mit den wichtigsten Kalkulationsparametern wie Einkaufspreis, Aufschlag, Verkaufspreis, Zeiten, Lohnpreisen, Gesamtpreisen ausgeben.

Angebotsstatistik

E_Anlagendokumentation.qrd

 

E_Anlagendokumentation_MSSQL.qrd

Anlagendokumentation

Report, der alle wichtigen Informationen aus einer Anlage im Querformat darstellt. Dazu zählen auch die Bereiche, Komponenten, Verträge, Wachgesellschaften und Identnummern.

 

Je nach eingesetztem Datenbankserver (Firebird oder MSSQL) gibt es jeweils eine Version des Reports.

Anlagenverwaltung

E_Ansprechpartnerdaten_DSGVO.qrd

E_Ansprechpartnerdaten_DSGVO

Ausgabe der Personenbezogenen Daten für Ansprechpartner gemäß DSGVO

Ansprechpartner

 

Option Nur aktueller Datensatz aktivieren

E_Anwenderberechtigungen_Gruppenberechtigungen.qrd

Gruppenberechtigungen

Zeigt zu allen selektierten Berechtigungsgruppen alle vergebenen Berechtigungen an.

Anwenderberechtigungen

E_Anwenderberechtigungen_UserBerechtigungen.qrd

UserBerechtigungen

Zeigt zu einer selektierten Personalnummer ALLE zugewiesenen Berechtigungen an, egal ob über Gruppen- oder Einzelberechtigungen.

Anwenderberechtigungen

E_Auftragsbearbeitung_Offene Aufträge mit Stichtag.qrd

Offene Aufträge mit Stichtag

Zu einem gewählten Stichtag werden in Listenform alle zu diesem Zeitpunkt offenen Aufträge mit den bis zu diesem Zeitpunkt aufgelaufenen Kosten und Erlösen dargestellt.

Auftragsbearbeitung

E_Bedarfer_Adressdaten_DSGVO.qrd

E_Bedarfer_Adressdaten_DSGVO

Ausgabe der Personenbezogenen Daten für Bedarfer gemäß DSGVO

Bedarfer

 

Option Nur aktueller Datensatz aktivieren

E_Emailhistorie.qrd

Emailhistorie

Zeigt zu einem Adressdatensatz zu einem abgefragten Zeitraum alle Emails, die aus esoffice verschickt und in der E-Mailhistorie (Tools | E-Mails gesendet) gespeichert wurden.

Kunden

E_GPartner_Adressdaten_DSGVO.qrd

E_GPartner_Adressdaten_DSGVO

Ausgabe der Personenbezogenen Daten für Geschäftspartner gemäß DSGVO

Geschäftspartner

 

Option Nur aktueller Datensatz aktivieren

E_Kunden_Adressdaten_DSGVO.qrd

E_Kunden_Adressdaten_DSGVO

Ausgabe der Personenbezogenen Daten für Kunden gemäß DSGVO

Kunden

 

Option Nur aktueller Datensatz aktivieren

E_Kundenuebersicht.qrd

E_Kundenuebersicht

Ausführliche Kundenübersicht

Optional mit: 

  • Komponenten der Anlage

  • Komponenten der Verträge

  • Positionen der Verträge

Auswahl der Daten über Eingabe der Kundennr.1

Kunden

E_Lagerartikel_Reservierungsliste.qrd

Reservierungsliste

Sofern in der Lagerverwaltung mit Artikelreservierungen gearbeitet wird, werden alle reservierten Lagerartikel mit den jeweiligen Aufträgen angezeigt.

Lagerverwaltung - Lagerartikel

E_Lagerartikel_Umschlagshäufigkeit.qrd

E_Lagerartikel_Umschlagshäufigkeit

Liste der Lagerartikel mit Umschlagshäufigkeit

Es kann ein Zeitraum (von / bis) und ein Lager angegeben werden.

 

E_Modulnutzungsstatistik.qrd

 

E_Modulnutzungsstatistik_MSSQL.qrd

E_Modulnutzungsstatistik

 

E_Modulnutzungsstatistik_MSSQL

Die Aufrufe der einzelnen Module werden anonym protokolliert, dies erlaubt eine Auswertung welche Programmteile häufig genutzt werden

 

Je nach eingesetztem Datenbankserver (Firebird (FB) oder MSSQL) gibt es jeweils eine Version des Reports.

Grundeinstellungen

E_Offlineberichte.qrd

Offlineberichte

Der Report zeigt alle Aufträge und Arbeitszeiten an, welche die Techniker mit esmobile offline erfasst und zurückübertragen, aber noch nicht als Arbeitsbericht übernommen haben.

Aufträge

E_Rechnungsausgangsbuch_mit_Gegenkontofilter.qrd

E_Rechnungsausgangsbuch_mit_Gegenkontofilter

Rechnungsausgangsbuch mit Gegenkontofilter

Auswahl über die Rechnungsnummer

Debitoren - Rechnungsausgangsbuch

E_ÜbersichtMandate.qrd

Übersicht Mandate

Report, der alle eingepflegten SEPA-Mandate in Listenform darstellt.

Sepa - Mandate

E_Urlaubsanträge_Urlaubsantrag.qrd

 

E_Urlaubsanträge_Urlaubsantrag_MSSQL.QRD

Abwesenheitsantrag (Urlaubsantrag)

Sofern mit dem Modul Abwesenheitsantrag gearbeitet wird, lässt sich mit diesem Report zu einem Abwesenheitsantrag im Programm ein Formblatt ausdrucken.

 

Je nach eingesetztem Datenbankserver (Firebird (FB) oder MSSQL) gibt es jeweils eine Version des Reports.

Urlaubsanträge

Abwesenheitsanträge

E_Urlaubsanträge_Urlaubsliste.qrd

Abwesenheitsliste / Urlaubsliste

Sofern mit dem Modul Abwesenheitsanträge gearbeitet wird, lässt sich mit dem Report in Listenform darstellen, wie viel Urlaubstage die Mitarbeiter eines Teams noch haben.

Urlaubsanträge

Abwesenheitsanträge

E_Vertragsübersicht_FB.qrd

 

E_Vertragsübersicht_MSSQL.qrd

Vertragsübersicht

Zeigt zu einem gewählten Zeitraum in Jahren alle Verträge mit deren aufgelaufenen Kosten und Erlösen an.

 

Je nach eingesetztem Datenbankserver (Firebird (FB) oder MSSQL) gibt es jeweils eine Version des Reports.

Verträge

E_Wareneingaenge_ohne_Kreditorenrechnung.qrd

E_Wareneingaenge_ohne_Kreditorenrechnung

Auflistung der Wareneingänge ohne Kreditorenrechnung

Wareneingang

E_Wochenberichte_ESWeb.qrd

Wochenberichte ES Web

Für einen frei wählbaren Zeitraum und einen wählbaren Bereich von Personalnummern werden pro Mitarbeiter die erfassten Stunden mit zahlreichen Infos wie Auftrag, Kunde, Lohnart, etc. dargestellt. Pro Tag werden Zwischensummen gebildet.

Wochenberichte

E_X-Fibu.qrd

E_X-Fibu

Liste der Rechnungen , die an die Finanzbuchhaltung mit dem optionalen Modul esXFibu übergeben wurden.

Auswahl der Daten über die Vorlaufnummer

Fibuschnittstelle

E10000.qrd

Zählliste

Zählliste für die Inventur

Inventur

E10001.qrd

Wareneingangsschein

Ausdruck eines Wareneingangs

Wareneingang

E10002.qrd

Rechnungsausgangsbuch

Ausdruck aller Rechnungsausgänge inklusive der Gutschriften

Debitoren - Rechnungsausgangsbuch

E10003.qrd

Artikelpreisliste

Ausdruck einer Preisliste nach selbst definierbarem Filter

Artikel / Leistungen

E10004.qrd

Aufmaß mit Kaskade

Ausdruck eines Aufmaßblattes auf dem auch die kaskadierten Artikel (Kinder) berücksichtigt werden

Kalkulation

E10005.qrd

Nachzählliste

Ausdruck aller Inventurartikel, die eine bestimmte Differenz in Stückzahl oder Preis aufweisen, um diese noch einmal nachzuzählen

Inventur

E10006.qrd

Differenzliste

Ausdruck der durch die Inventur aufgetretenen Differenz (Stückzahl und Geldwert) zwischen altem Bestand und gezähltem Bestand

Inventur

E10007.qrd

Angebotsbuch

Ausdruck aller angelegten Angebote

Angebotsstatistik

E10008.qrd

Kundenliste

Ausdruck der Adressdaten aller Kunden nach selbst definierbarem Filter

Kunden

E10009.qrd

Kundenliste ausführlich

Ausdruck aller Kunden mit allen wichtigen Kundendaten nach selbst definierbarem Filter

Kunden

E10010.qrd

Angebotsnachfassliste

Ausdruck aller noch offenen Angebote, um diese nachzufassen

Angebotsstatistik

E10011.qrd

Baupapier

Wie der interne Report Baupapier

Kalkulationen

E10012.qrd

Liste der Geschäftspartner

Geschäftspartner mit Adressen, Telefonnummern und einem Ansprechpartner

Geschäftspartner

E10013.qrd

Stückliste

Wie der interne Report Stückliste

Kalkulationen

E10014.qrd

Anlagenpreisliste

Ausdruck der Artikelpreise gruppiert nach Anlagen und Systemen, die im Konfigurations-Management definiert wurden.

Artikel / Leistungen

E10015.qrd

Auftragseingangsbuch

Ausdruck aller Aufträge

Auftragsbearbeitung

E10016.qrd

Reparaturauftrag

Ausdruck eines bereits aufgenommenen Reparaturauftrags für den Monteur

Serviceman. - Serviceaufträge

E10017.qrd

Anlagenliste

Ausdruck aller Anlagen nach Filter

Verträge

E10018.qrd

Kassenbuch

Ausdruck der Buchungen durch die Kasse nach Filter

Kassenbuch

E10019.qrd

Angebotsstatistik Abteilungen

Ausdruck aller Angebote, aufgeteilt auf die ins esoffice eingetragenen Abteilungen

Angebotsstatistik

E10020.qrd

Angebotsstatistik Mitarbeiter

Ausdruck aller Angebote, aufgeteilt auf die Mitarbeiter (Verkäufer)

Angebotsstatistik

E10021.qrd

Angebotsstatistik Abteilung / Mitarbeiter

Ausdruck aller Angebote, aufgeteilt auf die ins esoffice eingetragenen Abteilungen mit einer Untergruppierung auf die Mitarbeiter (Verkäufer)

Angebotsstatistik

E10022.qrd

Preisliste Konfigurations-Management

Ausdruck der Artikelpreise zu im Konfigurations-Management definierten Systemen

Anwenderberechtigungen

E10023.qrd

Offene Aufträge

Ausdruck aller Aufträge, die noch nicht abgeschlossen wurden

Auftragsbearbeitung

E10024.qrd

Kontobewegungen

Ausdruck aller Kontobewegungen nach Filter

Kontobewegungen

E10025.qrd

Abnahme / Prüfprotokolle

Enthält 4 Seiten:

  • Abnahmeprotokoll für Gefahrenmeldeanlagen

  • Abnahme Erklärung

  • Prüfprotokoll für Gefahrenmeldeanlagen

  • Montageinformation zum Auftrag

Kalkulationen

E10026.qrd

Offene Posten Kreditoren

Ausdruck von Offenen Posten der Kreditoren

Kreditoren

E10027.qrd

Artikelumsatz-Statistik

Ausdruck, welche Anzahl zu jedem vorhandenen Artikel bewegt wurde

Artikel / Leistungen

E10028.qrd

Etiketten Kundenadressen

Ausdruck von Kundenadressen auf Etiketten (b = 70 mm; h=40 mm – DIN A4 Hoch – Oberer Rand 5 mm – 3 Etiketten nebeneinander); Ausdruck kann auf andere Etikettengrößen angepasst werden

Kunden

E10029.qrd

Bestellrückstände nach Lieferanten

Ausdruck aller bei einem Lieferanten bestellten Artikel, für die noch kein Wareneingang gebucht wurde.

Lagerverwaltung - Bestellrückstand

E10030.qrd

Stundenabrechnung

Auswertung der Stunden aus den Wochenberichten nach Mitarbeitern aufgeteilt und summiert

Auftragsberichte

E10031.qrd

Lagerausgang je Kostenstelle (incl. Artikel)

Ausdruck des Lagerausgangs zu einem bestimmten Lager, aufgeteilt auf die einzelnen Kostenstellen inklusive der Artikeldaten

Lagerverwaltung - Lagerbewegung

E10032.qrd

Lagerausgang je Kostenstelle

Ausdruck des Lagerausgangs zu einem bestimmten Lager, aufgeteilt auf die einzelnen Kostenstellen ohne die entsprechenden Artikeldaten

Lagerverwaltung - Lagerbewegung

E10033.qrd

Absagenauswertung

Ausdruck aller Angebote, die nicht zum Auftrag wurden mit dem entsprechenden Absagegrund

Angebotsstatistik

E10034.qrd

Auftragsbuch

Ausdruck aller Aufträge mit der Gesamtsumme der Aufträge

Auftragsbearbeitung

E10035.qrd

Wartungsvertragsliste

Ausdruck aller Wartungsverträge nach Filter

Verträge

E10036.qrd

Anlagenliste incl. Verträge

Ausdruck der Daten zu den Anlagen mit den entsprechenden Vertragsdaten

Anlagenverwaltung

E10037.qrd

Anlagenliste incl. Verträge und Positionen

Ausdruck der Daten zu den Anlagen mit den entsprechenden Vertragsdaten und den dazugehörenden Positionen

Anlagenverwaltung

E10038.qrd

Wartungsprotokoll je Anlage

Ausdruck eines Protokolls zur Wartung einer Anlage mit den entsprechenden Anlagen- und Wartungsdaten für den Monteur

Verträge

E10039.qrd

Lagerwertliste

Ausdruck des Wertes der Artikel, die sich in einem Lager befinden (Grundlage ist der Mittlere Einkaufspreis des Artikels)

Lagerverwaltung - Lagerartikel

E10040.qrd

Anlagendokumentation

Ausdruck der Daten zu den Anlagen

Anlagenverwaltung

E10041.qrd

Halbfertige Aufträge nach Verkäufer

Ausdruck aller Aufträge, die noch nicht abgeschlossen wurden, aufgeteilt nach Verkäufern

Auftragsbearbeitung

E10042.qrd

Halbfertige Aufträge

Ausdruck aller Aufträge, die noch nicht abgeschlossen wurden, ohne Aufteilung

Auftragsbearbeitung

E10043.qrd

Aufmaß ohne Kaskade

Ausdruck eines Aufmaßblattes auf dem die kaskadierten Artikel (Kinder) nicht berücksichtigt werden

Kalkulationen

E10044.qrd

Offene Posten Debitoren nach KundenNr

Ausdruck von Offenen Posten der Debitoren sortiert nach der Kundennummer

Debitoren - Offene Posten

E10045.qrd

Lagerliste

Liste der verschiedenen Lager mit Lagerart und zuständigem Mitarbeiter

Lagerverwaltung - Lager

E10046.qrd

Artikelbedarfsübersicht

Enthält die wichtigsten Daten zum allgemeinen Artikelbedarf

Auftragsbearbeitung

E10047.qrd

Aktionsliste

Ausdruck über alle Aktionen. Kann über den SQL-Wizzard zum Beispiel nach Zeitraum oder Aktionsarten selektiert werden.

Aktionen

E10048.qrd

Historie der Entgeltpflege

Ausdruck der Entgeltpflegehistorie zu den Verträgen. Enthält die Informationen zur Entgeltänderung mit Bezug zur Anlage

Entgeltpflege - Historie

E10049.qrd

 

 

 

E10050.qrd

Kontaktliste

Ausdruck aller Kontakte aus dem CAS

Kunden

E10051.qrd

Wochen-Kontaktliste

Ausdruck aller Kontakte einer Woche aus dem CAS

Adressen Suche

E10052.qrd

Offene Wartungsaufträge

Ausdruck aller noch offenen Wartungsaufträge aus Inspektion / Wartung, sofern diese gebucht wurden.

Inspektionen / Wartungen

E10053.qrd

Reparaturauftrag mit nächster Wartung

Ausdruck eines bereits aufgenommenen Reparaturauftrags für den Monteur, auf dem die nächste fällige Wartung ausgedruckt wird

Serviceman. - Serviceaufträge

E10054.qrd

Stundenabrechnung mit Nummer

Auswertung der Stunden aus den Wochenberichten nach Mitarbeitern aufgeteilt und summiert inklusive der Auftrags-, Reparaturauftrags-, oder Wartungsauftragsnummer

Auftragsberichte

E10055.qrd

Zählliste nach Warengruppen

Ausdruck einer Zählliste aufgeteilt und sortiert nach Warengruppen

Inventur

E10060.qrd

Lagerwertliste mit abgewerteten Artikeln

Ausdruck des Wertes der Artikel, die sich in einem Lager befinden (Grundlage ist der Mittlere Einkaufspreis des Artikels – handelt es sich um einen abgewerteten Artikel, wird die Liste entsprechend berichtigt)

Lagerverwaltung - Lagerartikel

E10061.qrd

Arbeitsstellenbericht Aufteilung nach Arbeitscode

Auswertung der Stunden aus den Wochenberichten nach Mitarbeitern aufgeteilt nach Montage, Garantie, Wartung, Firma, Beratung, Kulanz, Urlaub, Krank, Feiertag und Schulung und entsprechend summiert.

Erforderliche Eingabe:

Beginn- und Enddatum

 

Es ist erforderlich, dass die Referenzen vor Gebrauch dieses Reports entsprechend angepasst werden.

Folgende Arbeitscodes sind notwendig und sollten entsprechend eingetragen werden:

  • Montage = 15

  • Garantie = 10

  • Wartung = 11

  • Firma = 14

  • Beratung = 9

  • Kulanz = 12

  • Schulung = 8

  • Feiertag = 13

  • Urlaub = 20

  • Krank = 21

  • Diverse = Alle anderen Arbeitscodes

Auftragsberichte

E10062.qrd

Lagerbewegungsübersicht

Ausdruck der gelaufenen Lagerbewegungen. Enthält SQL-Wizzard zur Selektion.

Lagerverwaltung - Lagerbewegung

E10063.qrd

Arbeitsstellenbericht mit AuftragsNr

Auswertung der Stunden aus den Wochenberichten nach Mitarbeitern aufgeteilt nach Montage, Garantie, Wartung, Firma, Beratung, Kulanz, Urlaub, Krank, Feiertag und Schulung und entsprechend summiert. Detaildatensätze zeigen zu jedem Tag die einzelnen Wochenberichtspositionen an. Die Überstunden werden berechnet.

Erforderliche Eingabe:

Beginn- und Enddatum

 

Es ist erforderlich, dass die Referenzen vor Gebrauch dieses Reports entsprechend angepasst werden.

Folgende Arbeitscodes sind notwendig und sollten entsprechend eingetragen werden:

  • Montage = 15

  • Garantie = 10

  • Wartung = 11

  • Firma = 14

  • Beratung = 9

  • Kulanz = 12

  • Schulung = 8

  • Feiertag = 13

  • Urlaub = 20

  • Krank = 21

  • Diverse = Alle anderen Arbeitscodes

Auftragsberichte

E10064.qrd

Arbeitsstellenbericht nach Arbeitscode Abfrage Personal

Auswertung der Stunden aus den Wochenberichten nach Mitarbeitern aufgeteilt nach Montage, Garantie, Wartung, Firma, Beratung, Kulanz, Urlaub, Krank, Feiertag und Schulung und entsprechend summiert.

Erforderliche Eingabe:

  • Beginn- und Enddatum

  • Beginn- und EndpersonalNr

 

Es ist erforderlich, dass die Referenzen vor Gebrauch dieses Reports entsprechend angepasst werden.

Folgende Arbeitscodes sind notwendig und sollten entsprechend eingetragen werden:

  • Montage = 15

  • Garantie = 10

  • Wartung = 11

  • Firma = 14

  • Beratung = 9

  • Kulanz = 12

  • Schulung = 8

  • Feiertag = 13

  • Urlaub = 20

  • Krank = 21

  • Diverse = Alle anderen Arbeitscodes

Auftragsberichte

E10065.qrd

Arbeitsstellenbericht nach Kostenstellen Abfrage Personal

Auswertung der Stunden aus den Wochenberichten nach Mitarbeitern aufgeteilt auf die zugeordneten Kostenstellen

Erforderliche Eingabe:

  • Beginn- und Enddatum

  • Beginn- und EndpersonalNr

 

Auftragsberichte

E10066.qrd

Arbeitsstellenbericht mit AuftragsNr Abfrage Personal

Auswertung der Stunden aus den Wochenberichten nach Mitarbeitern aufgeteilt nach Montage, Garantie, Wartung, Firma, Beratung, Kulanz, Urlaub, Krank, Feiertag und Schulung und entsprechend summiert. Detaildatensätze zeigen zu jedem Tag die einzelnen Wochenberichtspositionen an. Die Überstunden werden berechnet.

Erforderliche Eingabe: Beginn- und Enddatum; Beginn- und EndpersonalNr

 

Es ist erforderlich, dass die Referenzen vor Gebrauch dieses Reports entsprechend angepasst werden.

Folgende Arbeitscodes sind notwendig und sollten entsprechend eingetragen werden:

  • Montage = 15

  • Garantie = 10

  • Wartung = 11

  • Firma = 14

  • Beratung = 9

  • Kulanz = 12

  • Schulung = 8

  • Feiertag = 13

  • Urlaub = 20

  • Krank = 21

  • Diverse = Alle anderen Arbeitscodes

 

Auftragsberichte

E10067.qrd

Stundenabrechnung getrennt nach Arbeit und Fahrzeit

Auswertung der Stunden aus den Wochenberichten nach Mitarbeitern aufgeteilt nach Arbeit und Fahrzeit mit entsprechender Summierung.

Erforderliche Eingabe: Beginn- und Enddatum; Beginn- und Endpersonal-Nummer

 

Auftragsberichte

E10068.qrd

Stundenabrechnung nach Lohnart

Auswertung der Stunden aus den Wochenberichten nach Mitarbeitern aufgeteilt auf die bestehenden Lohnarten getrennt nach Arbeit und Fahrzeit mit entsprechender Summierung.

Erforderliche Eingabe: Beginn- und Enddatum; Beginn- und Endpersonal-Nummer

Auftragsberichte

E10069.qrd

Bedarferliste

Adressliste aller Bedarfer nach frei definierbarem Filter

Bedarfer

E10070.qrd

Versandzettel

Versandzettel mit eigener Adresse und die Adresse aus den Auftragsdaten des Projektes (Versandweg und Lieferadresse)

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E10071.qrd

Speditionsauftrag

Speditionsauftrag mit eigener Adresse, Empfängeradresse, Versandweg und Lieferscheindatum. Zum Anpassen an ein eigenes Formular einfach die Optionen von jedem einzelnen Objekt in mm ändern

 

Für Endlospapier ist es erforderlich, dass beim Druckertreiber für den verwendeten Drucker eine Benutzerdefinierte Papiergröße eingestellt wird, die auf 0,1 mm den Maßen des Endlospapiers entspricht.

Lieferschein

E10072.qrd

Kundengesamtverbindung

Auswertung über alle Eckdaten zu einem über Filter definierbaren Kundenbereich.

Enthalten sind: KundenNr, Anschrift, TelefonNr (erweiterbar auf alle Kundendaten).

  • Summe aller erstellten Angebote, erwarteter Auftragseingang (Bewertung nach Angebotschance)

  • Summe aller erstellten Aufträge aufgeteilt nach den Kosten (Lohnkosten, Zuschläge, Nebenkosten, Kfz-Kosten, Spesen, Materialeinstandskosten), den Deckungsbeitrag, Fertigstellung der Aufträge

  • Summe aller ausgegangenen Rechnungen

  • Summe des Wertes aller Wartungsverträge

Kunden

E10073.qrd

Angebotsstatistik Firmengruppen

Auswertungen aller Angebote mit Angebotssumme Netto und Angebotssumme nach Verrechnung mit Angebotschance gruppiert nach Firmengruppen (1. Gruppe) und Kunden (2. Gruppe)

Durch einen weiteren Eintrag in den SQL-Befehl kann nach weiteren Kriterien aus der Angebots-Tabelle oder Kunden-Tabelle gefiltert werden (z. B. einen Bereich von Firmengruppen)

Angebotsstatistik

E10074.qrd

Auftragsüberschuß fertige Aufträge nach Kunden

Auflistung aller fertigen Aufträge nach Kunden mit dem Auftragsgesamtwert, den Auftragsgesamtkosten und dem Auftragsrestwert

Auftragsbearbeitung

E10075.qrd

Auftragsüberschuß fertige Aufträge nach Verkäufern

Auflistung aller fertigen Aufträge nach Verkäufern mit dem Auftragsgesamtwert pro Verkäufer, den Auftragsgesamtkosten pro Verkäufer und dem Auftragsrestwert pro Verkäufer

Auftragsbearbeitung

E10076.qrd

Auftragsvolumen nach Firmengruppen und Kunden

Auflistung aller Aufträge nach Firmengruppen und Kunden mit dem Auftragsgesamtwert, den Auftragsgesamtkosten und dem Auftragsrestwert jeweils nach Firmengruppen und Kunden kumuliert

Auftragsbearbeitung

E10077.qrd

Kundenartikelumsatzstatistik nach Verkaufswerten

Liste aller Artikel, die den Kunden in einem bestimmten Zeitraum verkauft wurden mit Anzahl, den entsprechenden Verkaufspreisen für Material und Lohn sowie den durchschnittlichen Verkaufswerten summiert nach KundenNr

Kunden

E10078.qrd

Lieferanten

Auflistung aller Lieferanten. Die Liste kann nach allen Feldern der Lieferantendatenbank gefiltert bzw. sortiert werden.

Lieferanten

E10079.qrd

Berechtigungsliste

Liste aller in esoffice vorhandenen Berechtigungen als Tabelle zur Planung der Vergabe von Berechtigungen für Mitarbeiter

Konfigurationsmanagement

E10080.qrd

Berechtigungen für Personal

Liste aller für eine bzw. einen Bereich von PersonalNr vergebenen Berechtigungen zur Planung bzw. Prüfung der Berechtigungen für Mitarbeiter

Konfigurationsmanagement

E10081.qrd

Bauvorhabenübersicht

Liste aller Bauvorhaben mit allen zugehörigen Angeboten und Aufträgen und den jeweiligen Summen

Bauvorhaben

E10082.qrd

Artikelumsatzstatistik nach Verkaufswerten

Liste aller Artikel, die Verkauft wurden mit Anzahl, den entsprechenden Verkaufspreisen für Material und Lohn sowie den Durchschnittlichen Verkaufswerten

Artikel / Leistungen

E10083.qrd

Artikelumsatzstatistik nach Firmengruppen

Liste aller Artikel, die Verkauft wurden mit Anzahl, den entsprechenden Verkaufspreisen für Material und Lohn sowie den Durchschnittlichen Vekaufswerten pro Firmengruppe.

Artikel / Leistungen

E10084.qrd

Artikelumsatzstatistik Gegenüberstellung Mittlerer EK

Liste aller Artikel, die Verkauft wurden mit Anzahl, Verkaufspreis gesamt, Überschuss gesamt, Durchschnittlicher Verkaufspreis eines Artikels, Mittlerer EK des Artikels, Überschuss in % pro Artikel, Überschuss in Euro pro Artikel, Lohn gesamt und durchschnittlicher Lohnverkaufspreis eines Artikels

Artikel / Leistungen

E10085.qrd

Übersicht zum Auftrag

Liste aller Material-, Wochenberichts- und Diversen Positionen zu einem oder mehreren Aufträgen

Folgende Informationen sind enthalten:

  • Datum, Anzahl, ArtikelNr, Bezeichnung, EinzelEK und GesamtEK pro gelieferter Position (mit der dazugehörigen LieferscheinNr)

  • Datum, Stunden, PersonalNr, Einstand, Gesamtkosten der Stunden, Spesen, Kilometer, Einstand pro Kilometer, Gesamtfahrtkosten und Gesamtkosten pro Position des Wochenberichts

  • Diverse Kosten

  • Vergleich von den Werten aus dem Projekt mit den Werten des Auftrags

Auftragsbearbeitung

E10086.qrd

Bestellte Artikel pro Lieferant

Liste aller bestellten Artikel kumuliert nach Artikelnummer (ArtikelNr)

Folgende Informationen sind enthalten:

  • ArtikelNr

  • Artikelbezeichnung

  • bestellte Menge

  • Bruttogesamtpreis

  • Bruttodurchschnittspreis

  • Nettogesamtpreis

  • Nettodurchschnittspreis der Artikel aus den Bestellungen

Lieferanten

E10087.qrd

Bestellte Artikel gegenüber verkaufte Artikel

Liste aller bestellten Artikel kumuliert nach Artikelnummer (ArtikelNr), dazu die im gleichen Zeitraum verkauften Artikel kumuliert nach ArtikelNr mit Durchschnittsbestellwert und Durchschnittsverkaufswert und dem daraus resultierenden Überschuss in Prozent

Folgende Informationen sind enthalten:

  • ArtikelNr

  • Artikelbezeichnung

  • bestellte Menge

  • Bruttogesamtpreis

  • Bruttodurchschnittspreis

  • Nettogesamtpreis

  • Nettodurchschnittspreis der Artikel aus den Bestellungen

  • Gesamtverkaufsmenge

  • Gesamtverkaufspreis der berechneten Artikel (aus Rechnungsausgangsbuch)

  • Durchschnittsverkaufspreis

  • Der aus Nettodurchschnittspreis und Durchschnittsverkaufspreis resultierende Überschuss in Prozent.

Lieferanten

E10088.qrd

Massenzusammenstellung

Liste aller Projektpositionen mit Materialeinzelpreis, Lohneinzelpreis und den Gesamtpreisen für Material und Lohn mit der Möglichkeit die Aufmaßmenge einzutragen.

Folgende Informationen sind enthalten:

  • Zum Report: ProjektNr, KundenNr, Kundenanschrift, Projektbezeichnung

  • Zu jeder Position die Positionsnummer, Titel, Artikelbezeichnung, Aufmaß 1 – 4, Gesamt, Menge, Material- und Lohneinzelpreis, Gesamtpreis und Gesamtpreis laut Auftragsbestätigung

Kalkulationen

E10089.qrd

Lohnzusammenstellung / Monatsbericht

Arbeitsbericht, welcher Urlaubstage, Krankheit du die diversen Zuschläge mit ausweist.

Gruppiert nach Mitarbeiter und Tagesdatum. Summe pro Tag und Mitarbeiter.

 

Es sind zunächst entsprechende Anpassungen der Lohnarten erforderlich. Weitere Informationen dazu sind direkt auf diesem Report zu finden.

Auftragsberichte

E10090.qrd

Lohnauswertung

Die Lohnauswertung ist eine Stundenabrechnung

Die Stunden und die berücksichtigten Stunden, werden am Ende des Reports als Summe angegeben.

Werte, die nicht in die Tabellen eingetragen wurden, werden auf dem Report als Leerfelder ausgegeben.

Folgende Informationen sind enthalten:

  • Montagedatum

  • Stunden, die davon berücksichtigten Stunden

  • Auftrags - Nummer

  • Kostenstelle

  • Kostenträger

  • Zuschlag

  • Arbeitsort

  • Privat und Firmenkilometer

  • Beginn und Ende der Arbeit(von / bis).

Auftragsberichte

E10091.qrd

Materialetiketten

Folgende Maße wurden für den Etikettendruck verwendet:

Breite Etikett: 88,9 mm

Höhe Etikett: 35,5 mm

Abstand zwischen den Etiketten: 2,5 mm

Oberer und Unterer Rand: 1,25 mm

Folgende Informationen sind enthalten:

  • Artikelnummer

  • Artikelbezeichnung 1 und 2

  • Mindestlagerbestand

Artikel / Leistungen

E10092.qrd

Vorgangsbuch

 

Kalkulationen

E10093.qrd

Rechnungsausgang mit Provision

Der Rechnungsausgang mit der Provision ist ein Rechnungsbuch mit Angabe des Deckungsbeitrags und Leerfeldern für Provisionen.

Folgende Informationen sind enthalten:

  • Rechnungsdatum, Rechnungsnummer, Kundennummer, Netto Betrag, Deckungsbeitrag, Deckungsbeitrag pro Stunde und zwei Leerfelder für Provision Vertrieb und Provision Technik.

Debitoren - Rechungsausgangsbuch

E10094.qrd

Personalliste

Einfache Liste der Mitarbeiter.

Enthält SQL-Wizzard zur Selektion.

Personal

E10095.qrd

Wartungskunden mit Gruppenkennung

Einfache Wartungskundenliste mit Gruppenkennung

Folgende Informationen sind enthalten:

  • Vertragsnummer

  • Anlagennummer

  • Kundennummer

  • Kundenname und Anschrift

  • Gruppenkennung

  • Rechnungsbeginn

  • Kündigungsdatum

Kunden

E10096.qrd

Kundenliste mit Gruppenkennung

Kundenliste mit Gruppenkennung, zusammen mit den dazugehörigen Einträgen aus dem Kontaktmanagement.

Folgende Informationen sind enthalten:

  • Kundenname und Anschrift, Gruppenkennung, Kunde seit, und für die Kontakteinträge Aktionsdatum, Interesse An und Information

Kunden

E10100.qrd

Vergleichssummen Auftrag

  • Anzahl der beauftragten Artikel

  • Anzahl der gelieferten Artikel

  • Anzahl der installierten Artikel

  • Anzahl der aufgemessenen Artikel

Auftragsbearbeitung

E10101.qrd

Mahnung bestellter Waren beim Lieferanten

Report stellt zu allen Lieferanten alle noch offenen Positionen der Bestellung dar und druckt diese in Form einer Mahnung für den Lieferanten aus.

Dabei wird jede Bestellung mit Bestellnummer, Bestelldatum, Lieferanschrift und Ansprechpartner gedruckt, worauf die einzelnen Positionen folgen.

Lieferanten

E10102.qrd

Angebotsstatistik

 

Angebotsstatistik

E10103.qrd

Erwartete Fakturierung pro Monat mit Angebotsdaten

 

Angebotsstatistik

E10104.qrd

Erwartete Fakturierung pro Monat nur Summen

 

Angebotsstatistik

E10105.qrd

Rechnungsausgangsbuch

Andere Variante des Rechnungsausgangsbuch

Debitoren - Rechungsausgangsbuch

E10106.qrd

Lieferscheinausgangsbuch

Das Lieferscheinausgangsbuch könnte in der Auftragsbearbeitung oder in

der Lieferübersicht platziert werden (beim Lieferschein gibt es keine

Drucken Schaltfläche für benutzerdefinierte Reports). Die Daten können selektiert

werden nach allen Feldern, die sich im Lieferschein befinden.

Lieferschein

E10107.qrd

Checkliste Aufträge

VKZ = HostNr

AuftragNr

Datum der Letzten Rechnung = Im Rechnungsausgangsbuch werden alle Rechnungen selektiert mit der / den betreffenden Auftragsnummern, dann wird die Sortierfolge absteigend gewählt. Nach meinen Prüfungen wird immer der erste Datensatz des SQL-Querys ausgegeben (in diesem Fall das Datum der letzten Rechnung)

 

Auftragswert = Auftragssumme aus der Tabelle Auftrag (alle Datensätze zu einer AuftragNr also inklusive der Nachträge)

Umsatz = Kumulierter Wert der Nettosumme aus dem Rechnungsausgangsbuch gefiltert nach dem betreffenden Auftrag

Planmarge % =    Deckungsbeitrag aus Vorkalkulation (Auftragssumme aus der Tabelle Auftrag aufsummiert und geplante kosten aus der Tabelle Auftrag). Ist der Auftragswert gleich 0 kann diese Berechnung nicht ausgeführt werden. In diesem Fall erscheint an der Stelle nichts

Sollkosten =Kosten aus der Vorkalkulation im Auftrag (dabei werden ebenfalls alle Nachträge berücksichtigt)

Ist-Kosten =Echte Kosten aus Lieferschein, Arbeitsberichten, Fremdkosten, Diverse Kosten, Spesen und Km-Kosten

Ist-Marge = Deckungsbeitragsrechnung zwischen Umsatz und Ist-Kosten. Ist der Umsatz gleich 0 kann diese Rechnung nicht durchgeführt werden. In diesem Fall erscheint an der Stelle nichts

Auftragsbearbeitung

E10108.qrd

Entgelteübersicht

Dieser Report beinhaltet die wichtigsten Daten zu einem Vertrag, sowie die zugehörigen Vertragskomponenten. Der Report ist als Information zum Vertrag an den Kunden gedacht.

Anlagenverwaltung

E10109.qrd

Falschalarmanalyse

Analyse der eingegangenen Alarme, um ihre Ursachen festzulegen. Auch Jahresanalysen sind beinhaltet.

Anlagenübersicht

E10110.qrd

Wartungsbericht

Entspricht dem Wartungsbericht aus ES2000. Einfacher Report bei dem durchgeführte Tätigkeiten abgehakt werden.

Inspektionen / Wartungen

Formblatt_221.qrd

EFB-Formblatt 221

Preisermittlung bei Zuschlagskalkulation

Urkalkulation - Formblatt 221

Formblatt_223_ohne_Kaskade_Firebird.qrd

 

Formblatt_223_ohne_Kaskade_MSSQL.qrd

EFB-Formblatt 223

Aufgliederung der Einheitspreise ohne Kaskade

 

Je nach eingesetztem Datenbankserver (Firebird oder MSSQL) gibt es jeweils eine Version des Reports.

Urkalkulation - Formblatt 223

Formblatt_223.qrd

EFB-Formblatt 223

Aufgliederung der Einheitspreise

Urkalkulation - Formblatt 223

Reportnutzungsstatistik

Reportnutzungsstatistik

Ab esoffice Version 10.60 werden die Aufrufe der Reports in der Datenbank protokolliert. Mit diesem Report kann dargestellt werden, welcher Report in einem gewählten Zeitraum wie oft genutzt wurde.

Reportnutzungsstatistik

Urkalkulation.qrd

Urkalkulation

Positionsweise Preisermittlung für vertragliche Leistungen

Urkalkulation

reports_eso.htm#microcontent1
Update durchführen (Austausch esoffice.exe)

Sofern sich die ersten beiden Versionsnummern nicht ändern (Beispiel 12.00) sondern nur die Stellen dahinter, ist in den meisten Fällen nur ein Austausch der esoffice.exe notwendig.

 

Im Downloadtext oder auch einer beiliegenden readme.txt finden Sie ggf. Hinweise auf benötigte Zusätze.

Die Vorgehensweise kleines Update

  1. Stellen Sie zunächst sicher, dass niemand mehr mit dem Programm arbeitet (ist die esoffice.exe noch im Zugriff, so schlägt ein Austausch fehl).

    Sofern bei Ihnen die Clientadministration eingerichtet ist (Menüpunkt Tools | Clientadministration), kann sowohl eine Benachrichtigung an die Mitarbeiter, als auch das Beenden der esoffice Instanzen bei den Anwendern auf diesem Wege erfolgen.

  2. Wenn alle Benutzer das Programm verlassen haben, kopieren Sie die neue esoffice.exe in den esoffice Hauptordner und ersetzen Sie damit den vorherigen Stand.

    Sollte das Ersetzen von Dateien nicht möglich sein, beachten Sie die Hinweise unter Geöffnete Dateien verhindern Update

  3. Damit ist der Vorgang bereits abgeschlossen. Informieren Sie die Anwender / Benutzer, dass ab sofort wieder mit dem esoffice gearbeitet werden kann.

 

Die jeweils aktuellste Version finden Sie in unserem Kunden-Downloadbereich, siehe auch Download aktueller Programmversionen.

Updates des DotNetHosts

Bei einem esoffice Update kann es erforderlich sein, auch den DotNetHostGeschlossenDer DotNetHost ist eine esoffice Programmerweiterung, unter anderem für die Erzeugung und Prüfung von elektronischen Rechnungen im ZUGFeRD- und -xRechnungs-Format. auf die aktuelle Version zu aktualisieren. Die Dateien werden gepackt als DotNetHost[Versionsnr].zip bereitgestellt.

Entpacken Sie die Datei in das esoffice-Programmverzeichnis, er ist notwendig bereits vorhandene Dateien zu überschreiben. Eine weitere Installation des DotNetHosts ist nicht notwendig.

Sollte das Ersetzen von Dateien nicht möglich sein, beachten Sie die Hinweise unter Geöffnete Dateien verhindern Update

Datenbankskript ausführen

Was ist zu tun wenn ein Datenbankskript beiliegt?

Eine Anleitung dazu finden Sie unter Datenbankskript ausführen

Update per Clientadministration

Mit dem Tool Clientadministration haben sie die Möglichkeit ein esoffice Update schnell und einfach durchzuführen.

Eine Anleitung dazu finden Sie unter Update per Clientadministration

update_durchf.htm#microcontent1
Verfübare esoffice Lizenzen / Module

Liste der verfügbaren Lizenzen / Module für das esoffice.

Sofern Sie das betreffende Modul erwerben möchten, wenden Sie sich gerne an unseren Vertrieb (Kontakt).

 

Bitte beachten Sie, dass bestimmte Module / Lizenzen nur als Paket erhältlich sind.

Module

0111000 - Office-Basis

Erfassen der Stammdaten sowie Erstellung von Angebot bis Rechnung

Stammdatenverwaltung von Kunden, Lieferanten, Geschäftspartner und Personal.

In der Stammdatenverwaltung werden alle adressbezogenen Daten verwaltet. Dazu gehören außer den allgemeinen Angaben auch die Angaben von Ansprechpartner mit deren Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Durch den einheitlichen Aufbau der Adressfelder in allen Formularen findet sich der Anwender schnell zurecht und erhält auf einen Blick alle benötigten Informationen.

Wie folgt finden Sie ein paar Beispiele für die möglichen Detailinformationen je Adressart:

Kunden

Zahlungsbedingungen, Serienbriefanreden, Bankverbindungen, Konditionen, etc.

Lieferanten

Zahlungsbedingungen, Angaben zum Qualitätsmanagement, Zahlungsziele, Bankverbindungen, etc.

Geschäftspartner

Serienbriefanreden, Adressgruppenzugehörigkeit, etc.

Personal

Buchhaltungsangaben (Lohn, Urlaub, KFZ, usw.), Bankverbindungen, Geschäftsstellen-, Abteilungs- und Teamzugehörigkeit, Firmenfahrzeugverwaltung, Qualifikationsmerkmale der Mitarbeiter, etc.

Verwaltung von Artikelstammdaten und Leistungen

In der Artikelstammdatenverwaltung hinterlegen Sie Ihre Artikel und Leistungen. Sie können verschiedene Arten der Artikelbeschreibungen, wie zum Beispiel Ausschreibungstexte, Preislistentexte und Langtexte individuell verwalten. Dem Artikel wird ein oder mehrere Lieferanten zugeordnet, wobei natürlich ein Hauptlieferant gekennzeichnet werden kann. Für das Einlesen von Artikelstammdaten, die von den Lieferanten bereitgestellt werden, steht ein Importfunktion zur Verfügung. Informationen, wie

Anerkennungsnummern und Montagezeiten werden einmalig im Artikel hinterlegt und können später direkt in die Kalkulation von Angeboten übernommen werden. Außerdem können verschiedene Listenpreise und Preisgruppen hinterlegt werden.

Artikelpreispflege

Die Preise für Artikel und Leistungen können in einem Pflegelauf individuell angepasst werden. Dabei haben Sie die Möglichkeit jeden Ihrer Listenpreise individuell mit einem prozentualen Aufschlag oder einem festen Betrag neu zu berechnen. Welche Artikelpreise gepflegt werden, kann durch verschiedene Selektionskriterien festgelegt werden, zum Beispiel alle Artikelpreise eines Lieferanten.

Zugriffsberechtigungen für Programmfunktionen und Module

Benutzern können individuelle Funktionsberechtigungen zugeteilt werden. So können Sie sicherstellen, dass Benutzer nur benötigte Funktionen ausführen und sensible Informationen nur für Berechtigte sichtbar sind. Berechtigungen können entweder den Benutzern einzeln oder über eine Berechtigungsgruppe erteilt werden. Berechtigungsgruppen können frei zusammengestellt werden, zum Beispiel für eine Abteilung oder einen Aufgabenbereich.

Vom Angebot bis zur Rechnung

Mit der Kalkulation erstellen und kalkulieren Sie Angebote, Ausschreibungen, Leistungsverzeichnisse, Aufträge und Rechnungen. Der Datenaustausch mit Planern und Architekten ist über den Import von GAEB-Dateien möglich.

Die Kalkulation eines Projektes bietet flexible Möglichkeiten der Preisgestaltung, zum Beispiel die Kalkulation mittels Aufschlags auf den Einkaufspreis. Sie können zu jeder Artikelposition Produktbilder hinterlegen, Rabatte zuordnen (entweder als Summe, pro Position oder aber als verdeckter Rabatt) und Lohn- und Materialpreise ausweisen. Die Wirtschaftlichkeit in Form des Deckungsbeitrags eines Projektes behalten Sie dabei immer im Blick. In der Vorschau kann dann das Druckergebnis kontrolliert werden. Die Druckausgabe kann dabei auf individuelle Anforderungen angepasst werden. Anschließend wird das Dokument gedruckt oder per Mail versendet.

Die Abrechnung kann in Teilrechnungen, Schluss- oder Akontorechnungen erfolgen. Der Versand der Rechnungen kann auch in elektronischer Form mit zusätzlichen Dokumenten erfolgen, zum Beispiel mit Arbeitsberichten.

Kontierung von Rechnungen

Rechnungen können automatisch auf die dafür vorgesehenen Erlöskonten für Material und Lohn, sowie auf die entsprechenden Kostenstellen und Kostenträger gebucht werden. Die Kontierung kann anhand von Warengruppen erfolgen, im Bedarfsfall ist eine manuelle Zuweisung noch möglich. Als weitere Besonderheit besteht die Möglichkeit in Ihren Kalkulationsprojekten, jeder Kalkulationsposition eine frei wählbare Kontierungsnummer zuzuweisen.

Erstellung und Bearbeiten von individuellen Listen und Auswertungen

Die Gestaltung von Reports erfolgt individuell. Dabei kann auf die Daten aus den einzelnen Datenbank-Tabellen zugegriffen werden. Eine Reihe von Basis-Berichten und Auswertungen wird bereits mitgeliefert, die an Ihre persönlichen Bedürfnisse angepasst werden können.

Erweiterungsoptionen Office-Basis (Addons)

0110620 Kundenpreise

Kunden-Gruppenpreise und individuelle Kundenpreise

Es können unter anderem spezielle Preise für Firmengruppen definiert und in der Kalkulation verwendet werden. Auch individuelle Kundenpreise und Kundenrabattgruppen sind frei definierbar. In der Kalkulation kann bei der Preisgestaltung frei zwischen den normalen Listenpreisen oder den Kundenpreisen der einzelnen Kunden, Firmengruppen oder Rabattgruppen gewählt werden.

0110700 Kaskade

Stücklisten / Kaskadierte Artikel

Eine Kaskade erlaubt dem Anwender einem Artikel beliebig viele weitere Zubehör-Artikel zuzuordnen (Stücklisten). Einem kaskadierten Artikel können weitere Artikel untergeordnet werden. In der Kalkulation ist es dann möglich, bei den Kaskaden / Stücklisten nur den übergeordneten Artikel (Vaterartikel) offen zu legen. Bei der Berechnung werden aber die untergeordneten Artikel mit berücksichtigt.

Der Verkaufspreis eines Vaterartikel kann angepasst werden, ohne die untergeordneten Artikel verändern zu müssen. Beim Druck einer Kalkulation kann die Anzeige der untergeordneten Artikel ein- oder ausgeschaltet werden.

0110720 Konfiguration

Zusammenstellen von Anlagensystemen

Legen Sie Muster-Systeme und Anlage an, auf die Sie im Kalkulationsprozess immer wieder zurückgreifen können. Damit können Sie Arbeitsschritte reduzieren und somit Arbeitszeit einsparen. Es lassen sich verschiedene Arten von Anlagen mit Bezug auf die Systemverträglichkeit bzw. die Systemzugehörigkeit definieren (zum Beispiel Standardanlagen oder von Ihnen selbst erstellte spezielle Anlagensysteme).

In der Kalkulation können die angelegten Konfigurationen durch Auswahl des Systems in einem Projekt übernommen werden. So ist sichergestellt, dass nur passende Komponenten verwendet werden. Beim Erstellen von Angeboten und Ausschreibungen haben Sie so eine Zeitersparnis bei der Verwendung von häufig verwendeten Systemen.

0115120 Fremdleistung

Kalkulation mit Fremdleistungen

In der Position einer Kalkulation können die Einkaufs- und Verkaufswerte von Fremdleistungen in eigenen Kalkulationsspalten eingesehen und bearbeitet werden.

Somit können Sie definierte Anteile aus Lohn und Material, mit und ohne Verwendung von Artikelarten als Fremdleistung kalkulieren. Der Eigen- und Fremdanteil für Fremdleistungen verschiedener Lieferanten kann dabei separat kalkuliert werden. So

können Sie mit einfachen Schritten Fremdleistungen beaufschlagt an Ihre Kunden weiterreichen.

0115220 Aufmaß

Erfassung / Fakturierung von Aufmaßen

Auf der Baustelle / Vor-Ort kann das Aufmaß direkt aus dem Auftrag erstellt werden. Für zusätzliche Aufmaß Positionen, die nicht im Auftrag enthalten waren, kann ein Nachtragsauftrag generiert werden. Das Aufmaß kann in gedruckter oder in Form einer Exceltabelle ausgegeben werden. Die aufgemessenen Mengen können entweder manuell oder über eine Excelschnittstelle erfasst werden. Anhand des Aufmaßes wird die entsprechende Rechnung fakturiert. Dabei kann festgelegt werden, ob entweder nur der Lohn, nur das Material oder Material und Lohn berechnet werden sollen.

0115600 Vertragskalkulation

Wartungs-, Miet-, Versicherungsentgelte

Mit der Funktion Vertragskalkulation kann für jede einzelne Kalkulationsposition ein individueller Preis für die vertragliche Wartung, Vermietung und / oder Versicherung errechnet werden. Neben der manuellen Angabe der entsprechenden Kosten können die Beträge auch auf Basis von verschiedenen Bezugspreisen und Laufzeiten berechnet werden.

0115800 Nebenkosten

Berücksichtigung von Projektnebenkosten in einer Kalkulation

Mit den Nebenkosten können verdeckte Kosten mit in die Kalkulation einfließen. Dazu zählen zum Beispiel Montagekosten, die technische Bearbeitung, Reisekosten oder zusätzliche Dienstleistungen.

0115900 Aufschlagsgruppenkalkulation

Kalkulation von Projekten mittels Aufschlagsgruppen

Es kann eine Mischkalkulation auf Grundlage unterschiedlicher Aufschläge auf den Einkaufspreis erfolgen. Die Aufschlagsgruppen werden den Artikel zugewiesen. Dabei kann bei einzelnen Artikeln in der Kalkulation die Zuordnung der Aufschlagsgruppe geändert werden.

0121000 - CRM-Basis

Kommunikationsverlauf und zentrale Dokumentenablage

Kommunikationsverlauf

Behalten Sie jeden Kontakt mit Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner im Blick, egal ob es sich zum Beispiel um einen Besuch, einen Anruf oder den Versand einer E-Mail handelt.

Legen Sie einen Kontakt an und ordnen Sie einfach die entsprechenden Ansprechpartner zu. Auch jegliche externe Dokumente können eingefügt werden und werden bei E-Mails als Anhang mit verschickt. Durch eine direkte Verknüpfung zum Kalender können Folgetermine und Aufgaben direkt eingetragen werden.

Kalender mit Aufgabenverwaltung

Im Kalender werden Termine und zu erledigende Aufgaben für die Mitarbeiter eingetragen und individuell angezeigt. Die Anzeige kann dabei für die eigenen Termine, die Termine für aller Mitarbeiter oder eines Teams eingestellt werden, dies ermöglicht eine einfache Einsatzplanung. Darüber hinaus kann außer der Tagesansicht der Termine und Aufgaben der Mitarbeiter auch die Anzeige auf eine Woche bzw. einen Monat und das ganze Jahr ausgedehnt werden. Die Einträge für die Mitarbeiter können aus verschiedenen Programmbereichen in den Kalender eingetragen werden. Unter anderem kann ein Eintrag aus der Angebots- und Auftragsbearbeitung vorgenommen werden, sowie aus der Servicebearbeitung und dem Kontaktmanagement.

Zentrale Dokumentenablage

Vereinfachen Sie die Ablage von Dateien und Dokumenten indem diese nach Vorgängen / Adressen zentral ablegen. So bleiben alle Informationen schnell im Zugriff und die aufwendige Suche nach Dateien entfällt. Es können Dokumente geöffnet und weiter bearbeitet werden. Mit verschiedenen Dokumentvorlagen können wiederkehrende Vorgänge vereinfacht werden. Beim Einrichten des Dokumentenmanagements geben Sie die Struktur und die Bezeichnung der Verzeichnisse vor. Diese Struktur wird daraufhin automatisch systemweit für jede angegebene Adressart angelegt. Den Namen der Ordner können Sie anhand bestimmter Schlüsselfelder aus den Adressen / Vorgängen frei festlegen.

Erweiterungsoptionen CRM-Basis (Addons)

0120200 Direktmarketing

Mail- und Telefonaktionen

Mit dem vorhandenen Datenbestand für Adressen und Ansprechpartner erstellen Sie Aktionen für das Direktmarketing. Das können Telefon-, Mailing- oder E-Mail-Aktionen, sowie resultierende Folge- / Responseaktionen sein. Durch vielfältige Auswahlkriterien können Sie genau bestimmen, welche Adressen und Ansprechpartner in eine geplante Aktion aufgenommen werden.

0120300 Bedarfer

Bedarferverwaltung

Adressen von potentiellen Kunden werden als Bedarfer verwaltet. Die Trennung von Bedarfern und Kundendaten ermöglicht es Ihnen sich voll und ganz auf die Gewinnung neuer Kunden zu konzentrieren, zum Beispiel durch gezielte Marketingaktionen für Ihre Produkte und Dienstleistungen. Für Bedarfer können Angebote erstellt und nachverfolgt werden. Erhalten Sie einen Auftrag, dann wird der Bedarfer ganz einfach zum Kunden und behält die gesamte Historie inklusive aller Angebote.

1010100 Exchange

Replikation zwischen esoffice und MS Exchange

Termine und Aufgaben werden mit dem Microsoft Exchange in beiden Richtungen abgeglichen, eine doppelte Erfassung von Termin und Aufgaben ist somit nicht erforderlich. So ist Ihr Kalender auch unterwegs immer aktuell und Sie haben die wichtigsten Informationen dabei. Für jeden Benutzer können individuelle Synchronisationseinstellungen vorgenommen werden.

 

Handelt es sich bei der gewünschten Exchangelösung um eine hosted exchange- Lösung so beachten Sie bitte folgenden Hinweis:

Der angegebene Exchange Benutzer Account muss ein vollständiger Benutzer mit Postfach sein und die Berechtigung besitzen, das zu synchronisierenden Personal impersonaten zu können. Hierbei handelt es sich um die Rolle ApplicationImpersonation.

Ob Ihre Exchangelösung Impersonation unterstützt können Sie unter folgendem Link prüfen: https://testconnectivity.microsoft.com/

Besprechen Sie dies bitte mit Ihrem Anbieter, wenn es sich um eine Exchange Lösung in der Cloud handelt.

Voraussetzungen

Siehe auch

1010110 Multiple-Exchange

(Lizenz je zusätzlichen Exchange-Server)

 

Multi-Exchange ist eine Erweiterung des Moduls Exchange (Art.-Nr. 1010100 Exchange).

Wird im Unternehmen mehr als ein MS-Exchange-Server eingesetzt, wird für die Nutzung der Exchange-Replikation je Exchange-Server eine zusätzliche Lizenz benötigt.

 

Zu berücksichtigen ist die feste Zuordnung von Benutzern (Mailboxen) zu einem Server.

Sofern Zuordnungen zu unterschiedlichen Servern vorhanden sind, wird diese Erweiterung benötigt. Dies beinhaltet auch die Anbindung von Microsoft Office365 Benutzern.

3020120 Outlook-AddIn

(Lizenz gültig pro User)

Mit dem Outlook-AddIn können Sie Ihre E-Mails als Kontakt oder direkt als Servicecall importieren. Dabei ist es völlig egal, ob Sie sich gerade im Firmennetzwerk befinden oder beim Kunden vor Ort oder im Hotel sind. Auch von unterwegs haben Sie die Möglichkeit, den aktuellen Servicecall-Status einzusehen. Mit dem Outlook-AddIn sorgen Sie dafür, dass Ihr Unternehmenswissen dort ist, wo es hingehört: Zentral im esoffice. Eine bessere Kontakthistorie wird so kinderleicht gewährleistet.

Voraussetzungen allgemein
Zusätzliche Voraussetzungen Ansprechpartnerausgleich
Zusätzliche Voraussetzung Servicecallfunktionalitäten

0131000 - Ressourcenplanung-Basis

Die bestmögliche Auslastung Ihrer Mitarbeiter können Sie mit der Ressourcenplanung (Personaleinsatzplanung - PEP) gewährleisten, da Sie auf einen Blick sehen wo noch freie Kapazitäten sind. Die Personaleinsatzplanung bietet eine Gesamtübersicht über die Termine aller Mitarbeiter innerhalb eines frei wählbaren Monats. Es können beliebig viele Teams gebildet werden und die Mitarbeiter können einem oder mehreren Teams zugeordnet werden. So lässt sich die Ansicht für eine bessere Übersichtlichkeit auf ein Team beschränken.

Bei der Anlage der Termine kann man zwischen normalen Terminen, Privatterminen, Serienterminen und Konferenzterminen auswählen. Die verschiedenen Auftragsarten können verknüpft werden, sodass die Termine dokumentiert werden.

Durch die Aktivitätsart können die Termine farblich unterschiedlich dargestellt werden. Zu einem Termin kann auch das benötigte Equipment oder notwendige Räume reserviert werden, so wird eine Doppelbelegung verhindert.

Voraussetzung

Erweiterungsoptionen Ressourcenplanung-Basis (Addons):

0120435 Technikermanagement

Technikervorverplanung inklusive Dispatching (erhältlich ab esoffice Version 12.50)

 

Wenn die Lizenz 0120430 - DISPATCHING bereits vorhanden ist, können auch die Funktionen der Technikervorverplanung verwendet werden.

Die Technikervorverplanung ermöglicht eine effiziente Verplanung von Serviceaufträgen. Als weitere Ausbaustufe der Personaleinsatzplanung berücksichtigt die Technikervorverplanung die Qualifikationen der Techniker und die von den Anlagen benötigten Qualifikationen. Die Einsatzorte der Aufträge werden übersichtlich auf einer Karte und die verplanten bzw. terminierten Aufträge als Route zwischen den Einsatzorten dargestellt. Durch die Kartendarstellung ist eine manuelle Optimierung der Routen pro Techniker möglich.

Dispatching

Einsatzplanung von Mitarbeitern

Im Falle einer Störung wünschen Ihre Kunden eine schnelle Lösung. Damit Ihre Techniker zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind und bestenfalls auch direkt das benötigte Material mit sich führen, ist das Dispatching-Modul die perfekte Unterstützung für Sie.

Sie können Ihre Ressourcen optimal planen und wissen zum Beispiel sofort, welcher Techniker gerade verfügbar ist bzw. sich gerade in der Nähe des Einsatzortes aufhält. So minimieren Sie Ihren Dispositionsaufwand und begeistern Ihre Kunden mit schnellen Störungseinsätzen und hoher Service-Qualität.

Voraussetzungen / Optionen

Sollen GPS Daten des Technikers verwendet werden, wird die esmobile-App mit zugehörigen Modulen benötigt.

0120470 Abwesenheitsanträge (Urlaubsanträge)

Abwesenheitsantragsverwaltung / Urlaubsantragsverwaltung

Keine Urlaubsanträge auf Zetteln mehr und die Mitarbeiter haben immer eine Übersicht über Ihren verbleibenden Urlaubsanspruch.

Mit dem Tool Abwesenheitsanträge lassen sich Anträge einfach und schnell erstellen. Diese werden dann durch einen frei festzulegenden Ablauf genehmigt. Die Abwesenheit wird auch für eine bessere Übersicht in der Personaleinsatzplanung eingetragen, dies erleichtert die Planung von Vertretungen.

0141000 - Auftragsabwicklung-Basis

Übersicht Materialbedarf & laufender Projektkalkulation

Mit der Auftragsabwicklung können Sie Ihre Aufträge fortlaufend betrachten und entsprechend dem Projektfortschritt neu bewerten. So können Sie reagieren, wenn ein Projekt aus dem Ruder zu laufen droht.

Auch nach dem Abschluss eines Auftrags erhalten Sie einen schnellen Überblick, wie rentable das Projekt gelaufen ist um die dazugehörenden Prozesse neu zu bewerten.

Auftragsverwaltung mit Nachkalkulation Die Übersicht über die laufenden Aufträge und der damit verbundenen Kosten zu behalten, kann eine große Herausforderung sein. Die Auftragsbearbeitung unterstützt Sie bei der Verwaltung Ihrer Aufträge und sorgt dafür, dass Sie die Kontrolle über die laufenden Kosten behalten.

Sie erhalten eine komplette Auftragsverwaltung inklusive der auftragsbezogenen Nachkalkulation. In der detaillierten Anzeige eines Auftrages werden Ihnen unter anderem werden die Material-, Lohn-, Fremdleistungs- und sonstige Einstandskosten angezeigt. Es werden alle relevanten Daten dargestellt und können von Ihnen jederzeit an etwaige neue Bedingungen angepasst, erweitert oder verändert werden.

Um die Kosten des Auftrags auf die verschiedenen Projektphasen aufzuteilen, können verschiedene Gewerke angelegt werden.

Bei der Berechnung eines Auftrages wird für das Material auf artikelspezifische Vorgabezeiten (Montage / technische Bearbeitung) zurückgegriffen. Damit die Rentabilität eines Auftrages gewährleistet bleibt, können Sie auf eine permanente und damit immer aktuelle Deckungsbeitragsberechnung zurückgreifen. Die Vorkalkulationsdaten werden archiviert und können somit für einen Vergleich herangezogen werden.

Zudem können Sie verschiedene Übersichten zu einem Auftrag aufrufen, wie zum Beispiel:

  • alle Auftragsbestellungen mit den angelieferten Mengen

  • die Lieferscheine mit den entsprechenden Artikelmengen

  • den Artikelbedarf des gesamten Auftrages unterteilt nach verschiedenen Kriterien, wie zum Beispiel beauftragt oder geliefert

  • eine Darstellung aller halbfertigen Erzeugnisse mit den entsprechenden Mengen, wie zum Beispiel installiert und aufgemessen

    alle Rechnungen zu einem Auftrag mit der Anzeige der bezahlten und noch offenen Beträge.

Darüber hinaus können Sie für jedem Auftrag spezielle Aufgaben vordefinieren. Diese werden einem Mitarbeiter zugeordnet und automatisch im Terminkalender angezeigt (modulabhängig).

Mehrlagerverwaltung

Sie haben die Übersicht über Ihre Lagerbestände und können so den Lagerbestand für den tatsächlichen Bedarf optimieren. Es können verschiedene Lager angelegt und verwaltet werden, auch für jeden Auftrag ist es möglich intern ein eigenes Auftragslager zu generieren.

Es werden die Bereiche Auftragsbedarf, Bestellung, Wareneingang, Lieferungen und Inventur abgedeckt.

Erfassen von Wochen- und Arbeitsberichte

Die Erfassung von Arbeitszeiten ist die Grundlage für die Berechnung der erbrachten Arbeitsleistung. Arbeitsberichte können in Form von Wochen- und Auftragsberichten angelegt werden. Die Arbeitszeiten in Arbeitsberichten werden auf den jeweiligen Auftrag gebucht und stehen so zur Abrechnung und Nachkalkulation zur Verfügung. Dabei können Angaben hinsichtlich der Arbeitszeiten, Zuschläge, Pauschalen und Spesen gemacht werden. Über einen Assistenten kann auf einem Arbeitsbericht auch das installierte Material auf den Auftrag gebucht werden. Die Arbeitszeiten (inklusive Zuschläge, Spesen und Pauschalen) können auftrags-, gewerks- oder kundenbezogen in den Wochenberichten erfasst werden.

Erweiterungsoptionen Auftragsabwicklungs-Basis (Addons)

0130220 Abrufbestellung

Abrufbestellungsmodul

Abrufbestellungen sind eine Vorabmitteilung an den Lieferanten, dass eine bestimmte Menge von Artikeln demnächst abgerufen wird. Es kann ein Auftrag ausgewählt werden, woraufhin der Artikelbedarf für den Auftrag angezeigt wird.

Zu einem späteren Zeitpunkt wählt der Benutzer dann aus den bestehenden Abrufbestellungen diejenige aus, die er bestellen möchte. Dies ist dann sozusagen die Folgebestellung auf die Vorabmitteilung (Abrufbestellung) an den Lieferanten.

Die Menge wird automatisch errechnet: von der ursprünglichen Menge der Abrufbestellung werden alle bereits abgenommenen Mengen dieser Position abgezogen.

Es wird also immer die Restabrufmenge bestellt. Sollte das nicht zutreffend sein, können die jeweiligen Positionen in der Bestellbearbeitung nachbearbeitet werden.

0130240 Barcode

Übernahmeschnittstelle für Artikeldaten aus externen Datenerfassungsgerät

Bei der Nutzung Datenübernahmeschnittstelle zusammen mit einem entsprechenden Scanner, sparen Sie bei der gesamten Lagerverwaltung vom Wareneingang über die Warenauslieferung bis hin zur Inventur viel Zeit gegenüber der manuellen Erfassung.

Anwendungsfälle:

  1. Wareneingang

    Seriennummern-Erfassung im Wareneingang

  2. Rücknahmen (mit Bezug auf Lieferschein / Auftrag)

    Sie wählen auf dem Scanner Lieferschein / Auftrag aus und scannen die einzelnen Positionen.

  3. Warenausgang

    1. Per Lieferschein

      Auf dem mobilen Scanner stehen Ihnen Lieferscheine mit dem Status Kommissionierung zur Verfügung und Sie haben die Möglichkeit, die verschiedenen Positionen zu scannen. Dabei wird kontinuierlich geprüft, ob die Anforderungen des Lieferscheins bzgl. Positionen und Mengen erfüllt sind.

    2. Lagerentnahme mit Auftragsbezug

      Wenn Bedarf im Auftrag vorhanden ist, wählen Sie Auftrag und Bedarfsposition aus und scannen die Artikel. Das gelieferte Material wird angelegt und gebucht.

  1. Lagerumbuchung

    Sie entnehmen Lagermaterial und scannen dieses ein. Sie buchen manuell Lagermaterial auf Ihr Kfz-Lager (die Auftragsreservierung wird ggf. übernommen).

  2. Inventur

    Sie legen in Ihrem esoffice eine Inventur an, die über die mobilen Scanner ganz bequem durchgeführt wird. Einfach auf dem Gerät das Lager sowie die einzelnen Positionen (nur bei Seriennummern) auswählen und dann pro Position die Artikel scannen - fertig.

Voraussetzungen

0130260 Seriennummern

Seriennummernverwaltung

Mit Hilfe der Seriennummernverwaltung ist es möglich, im Rahmen des Qualitätsmanagements, Bestimmte Lagerartikel innerhalb des Firmenkreislaufes zurückzuverfolgen. Somit ist immer gewährleistet, dass ein Artikel vom Wareneingang über die Lieferung bis hin zum Einbau, entsprechend der DIN ISO 9001, rückverfolgbar ist. Alle relevanten Daten zu den einzelnen Artikeln werden schon beim Wareneingang hinterlegt bzw. automatisch übernommen.

0130280 Abwertungsinventur

Artikelbewertung bei der Inventur

Es können alle Lagerartikel nicht nur anhand der Preise sondern auch anhand ihres Alters bzw. ihrer Umschlagshäufigkeit bewertet werden.

Bei der Bewertung nach Artikelalter stehen dem Anwender vier fest einstellbare Abwertungssätze, sowie ein individueller Abwertungssatz zur Verfügung. Dieser kann prozentual je Artikel angepasst werden.

Als Grundlage für die Abwertungsberechnung stehen der normale Einkaufspreis und der mittlere Einkaufspreis zur Verfügung.

Bei der zweiten Methode der automatischen Abwertung, zählt die Umschlagshäufigkeit eines Artikels und nicht mehr dessen Alter. Die Berechnungen werden anhand prozentualer Abwertungssätze durchgeführt.

0151000 - Buchhaltung-Basis

Kassenbuch und Kontobewegungen

Es können beliebig vieler Kassenbücher und Bankkonten einschließlich Fibu-Kontierungen verwaltet und bebucht werden. Somit haben Sie die Kontrolle über alle Ihre Zahlungsein- und -ausgänge und bereiten diese für eine Weitergabe an die Finanzbuchhaltung vor.

Bei neuen Buchungen können Sie auf verschiedene vorgegebene Zahlungsvorgangsarten zurückgreifen. Diese ermöglichen eine einfache und schnelle Verknüpfung von Zahlungen mit der Offene-Posten- Verwaltung.

Mit Eingabe eines Zahlungseingangs auf einem Bankkonto oder in einem Kassenbuch erfolgt automatisch auch ein Ausgleich des entsprechenden offenen Postens. Mit Buchung einer Sammellastschrift / Sammelüberweisung erfolgt automatisch der Ausgleich aller Teilbeträge. Sollten anschließend Rücklastschriften erfolgen, wird durch einen weiterer Zahlungsvorgang dieser Betrag wieder als offener Posten gekennzeichnet. Weitere Zahlungsvorgänge können Sie selbst definieren, beispielsweise um häufig vorkommende Buchungstexte und Kontierungen zu vereinfachen.

Zahlungs- und Einzugsaufträgen können im DTAUS-Format bei Ihrer Bank eingereicht werden. Schritt-für-Schritt führt ein Assistent Sie durch die Dateierstellung mit einer Auswahl der zu beauftragenden Bank, der zu überweisenden bzw. einzuziehenden Beträge sowie der Belegerstellung.

Dabei wird auf die bestehenden offenen Posten (Debitoren wie Kreditoren) zugegriffen und die jeweiligen Zahlungsbedingungen (Fristen, Skonti, Einzugsermächtigung) berücksichtigt.

Die erstellte DTAUS-Datei kann per Onlinebanking übermittelt werden. (Die beschriebenen Eigenschaften gelten für den deutschen Zahlungsverkehr.)

Offene Posten-Buchhaltung für Debitoren einschließlich Mahnwesen

In einer Übersicht aller gebuchten Rechnungen kontrollieren Sie wahlweise Rechnungen einzelner oder aller Kunden mit Angaben über Zahlungsziele, Zahlungsstatus, Mahnstatus und Teilzahlungen. Außerdem kann die Aufteilung der Rechnungen auf die Erlöskonten eingesehen und jede Rechnung als Druckdokument aufgerufen werden.

Das Mahnwesen bietet Ihnen eine freie Konfigurierbarkeit von Mahnstufen, Mahntexten, Zinsen und Entgelte. Durch die Bildung von Mahngruppen können Sie Ihren Kunden bei Bedarf unterschiedliche Mahnverfahren zuordnen und sie so bei säumigen Zahlungen differenziert behandeln. Die jeweiligen Mahntexte können für jede Mahnstufe und Mahngruppe frei formuliert werden.

Bei der Erstellung der Mahnungen können Sie auf automatisierte Mahnläufe zugreifen, die alle relevanten Daten der offenen Posten sowie die Mahneinstellungen berücksichtigen.

Erweiterungsoptionen Buchhaltung-Basis (Addons)

0135010 Fibuintegration

für Diamant Finanzbuchhaltung 3 und 2020

Die direkte Integration der Diamant Finanzbuchhaltung minimiert den Aufwand für die Bereitstellung von buchhalterischen Daten, es ist keine manuelle Aktion zum Übertragen der Daten erforderlich. Die Integration beinhaltet den Austausch in beiden Richtungen, die Pflege von Stammdaten wird dadurch vereinfacht. So wird eine optimale Zusammenarbeit gewährleistet, da beiderseitige Definitionen von Konten, Kostenstellen und Kostenträgern überflüssig sind und damit eine der größten Fehlerquellen entfällt.

Mit der Diamant Fibuintegration erzielen Sie eine optimale Einbindung der Finanzbuchhaltung Diamant in die Abläufe von esoffice. Dies geht weit über die Funktionen von Schnittstellen hinaus, die lediglich eine Übergabe von Buchungsdaten in einer Textdatei bzw. Übernahme solcher Daten bietet.

0135200 Kreditoren

Offene-Posten-Buchhaltung für Kreditoren

Verwalten Sie Ihre Eingangsrechnungen und die entsprechenden Zahlungen an Ihre Lieferanten. Zu jeder Rechnung lässt sich die Aufteilung der Rechnungsbeträge auf die Kostenkonten einsehen.

Vor der Zahlungsfreigabe kann eine interne Rechnungsprüfung erfolgen, die den gesamten Bestellwert mit allen erfolgten Wareneingängen vergleicht, um somit eventuelle Differenzen schon im Vorfeld zu erkennen. Damit werden unnötige Fehlbuchungen vermieden, die zusätzliche Arbeit bedeuten würden.

0310100 X-Fibu

Schnittstelle zu Finanzbuchhaltungssystemen

Über die freikonfigurierbare Fibu-Schnittstelle übergeben Sie Fibu-relevante Daten wie Debitoren- / Kreditorenrechnungen, Stammdaten, Kassenbuch und Kontobewegungen transparent an Ihre Finanzbuchhaltung. Rechnungsdokumente im PDF-Format können dabei verlinkt werden. Auch ein Rückimport von Zahlungen ist möglich.

Ihr Vorteil: Sie sparen sich mit dieser Schnittstelle die doppelte Erfassung von Debitoren- und Kreditorenrechnungen.

 

Sollte eine andere Finanzbuchhaltung als DATEV eingesetzt werden, können für die Einrichtung, die technische Abstimmungen und Ihre individuellen Anpassungen an die Schnittstelle, Zusatzkosten entstehen.

0410100 X-Lohn

Schnittstelle zu Lohnbuchhaltungssystemen

Frei konfigurierbare Schnittstelle zu Lohnbuchhaltungs-Programmen

0510100 X-Kost

Schnittstelle zu Kostenrechnungssystemen

Frei konfigurierbare Schnittstelle zu Kosten-Leistungsrechnungsprogrammen

0161000 - Service-Basis

Anlagen- und Gebäudeverwaltung

Für die Wartung, Inspektion und die Vertragsverwaltung ist es notwendig grundlegende Anlageninformationen zur Verfügung zu haben. Dies ist mit der Anlagen- und Gebäudeverwaltung sichergestellt. Auf die Informationen kann auch aus den verschiedenen anderen Modulen zugegriffen werden. Auf diese Weise kann zum Beispiel bei der Störungsannahme anhand der Anlagendaten bestimmt werden, welche Ersatzteile gebraucht werden. Dies spart wertvolle Zeit und Kosten. In der Anlagenverwaltung können detaillierte Angaben zu der eingesetzten Technik, dem Wartungsstand, bisherigen Störungen und zuständigen Mitarbeitern hinterlegt werden. Da sich in einem Gebäude mehrere verschiedenartige Anlagen befinden können, ist es möglich die einzelnen Anlagen einem Gebäude zuzuordnen. Die Informationen zu einem Gebäude werden in der Gebäudeverwaltung erfasst und verwaltet.

Zusätzlich ist eine Übersicht über die historischen Daten zu Störungen, Inspektionen und Verträgen (zum Beispiel Miet- oder Wartungsverträge) verfügbar.

Vertragsverwaltung

Legen Sie schnell und einfach Verträge, wie zum Beispiel Wartungs- oder Mietverträgen an und pflegen Sie diese. Damit Sie Ihre Arbeit in einem Ablauf erledigen können, lässt sich der Vertrag bereits beim Buchen des Auftrags anlegen. Die Positionen aus dem Auftrag übernehmen Sie ganz einfach als Grundlage der Entgelte für Wartung und Inspektion. Die Entgelte für Wartung und Inspektion werden bei einer Änderung der Vertragskomponenten mit nur einem Knopfdruck neu berechnet. Mit Durchführung der Entgeltpflegepflege können Sie das Entgelt auch manuell pflegen - prozentual oder als Pauschalbetrag. Sie haben die Wahl. Die Entgeltentwicklung der Vertragspositionen ist in einer übersichtlichen Historie aufgeführt. Sie erkennen dort auch, ob die Positionen bereits berechnet oder für die nächste Rechnung vorgemerkt wurden.

Auch die Inspektions- und Wartungsintervalle können im Vertrag hinterlegt werden. Ihren Wartungsplan erstellen Sie schnell und einfach, denn das Programm listet Ihnen und Ihren Technikern die fälligen Aufträge auf.

Die Wartungsentgelte können periodisch angepasst und Rechnungsläufe automatisiert werden. Ihre Kosten und Erlöse sehen Sie in der Controlling-Übersicht. Der Deckungsbeitrag wird unter den Gesichtspunkten Gesamt, Wartungs- oder Servicerechnungen betrachtet. Auch die wichtige Nachkalkulation mit Gegenüberstellung der tatsächlichen und der projektierten Kosten ist enthalten.

Erweiterungsoptionen Service-Basis (Addons)

0110630 Kontingentverwaltung

Abrechnung von Dienstleistungen auf Guthabenbasis

Um Sie in Ihrem Dienstleistungsalltag noch besser zu unterstützen, erhalten Sie eine umfassende Kontingentverwaltung. Ihnen stehen drei Kontingent-Arten zur Verfügung.

So können Sie Ihre Abrechnung entweder auf Basis der Artikel-Menge, des Artikel-Preises oder der Arbeitszeiten durchführen. Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit, den Gültigkeitszeitraum (auch für zukünftige) zu hinterlegen. Falls Sie wünschen, dass ein Dienstleistungskontingent nach Ablauf einer bestimmten Zeit verfällt, können Sie auch diese Zeiträume im System hinterlegen. Über die Schaltfläche Kontingentlauf starten Sie einen Prüfvorgang, der entsprechende Kontingente automatisch wieder auf Null bucht.

 

Schauen Sie sich auch folgendes Video auf Youtube an:

https://www.youtube.com/watch?v=tFgnvkWLzV8&feature=youtu.be

0140340 Wartungsaufträge

Wartungsmanagement

Lassen Sie sich die Arbeit abnehmen, die anstehenden Inspektionen und Wartungen manuell zu ermitteln.

Mit dem Wartungsmanagement können Sie anhand der bestehenden Verträge und den darin enthaltenen Intervalle, Inspektions- und Wartungsaufträge generieren lassen.

In der Verwaltung der Inspektions- und Wartungsaufträge haben Sie eine Übersicht, welche Aufträge schon erledigt sind und welche noch fakturiert werden können.

0140400 Serviceaufträge

Störungsmanagement

Eingehende Störungsmeldungen im Überblick zu behalten, kann eine Herausforderung sein.

Das Servicemanagement dient der Erfassung und Verwaltung aller eingehender Störmeldungen oder Kleinaufträge. Dabei findet schon bei der telefonischen Annahme die sofortige Erfassung der Störmeldung mit Zuordnung des Kunden und/ oder der Anlage statt.

Bei der Erstellung von Reparaturaufträgen kann jedem dieser Aufträge sofort ein Servicetechniker zugeordnet werden. Somit kann der Fortschritt eines Auftrages ständig überwacht und bei Schwierigkeiten in kürzester Zeit eingegriffen werden.

Benötigtes Material für einen Serviceauftrag kann über die Serviceauftragsbearbeitung direkt der Projektbearbeitung für die Fakturierung übergeben werden, so sparen Sie sich die doppelte Erfassung von Daten.

Darüber hinaus kann mit dem Servicemanagement nicht nur jeder offene Auftrag oder noch nicht fakturierte Auftrag überwacht werden, sondern es wird für jede Anlage auch eine Historie geführt mit der die Einsätze dokumentiert werden.

0140460 Servicefaktura

Einzelfakturierung von Serviceaufträgen

Sie werden bei der Abrechnung einer großen Menge von Serviceaufträgen unterstützt.

Ohne das Anlegen einer Kalkulation können die zu einem Serviceauftrag gebuchten Arbeitszeiten und Materialien schnell fakturiert werden. Aufgrund des Arbeitsberichtes werden Artikelpositionen generiert und auf einem kundenindividuellen Report ausgegeben (separate Beauftragung erforderlich).

0140630 Helpdesk I

Meldungsbearbeitung mit dem Helpdesk

Der Helpdesk unterstützt Sie dabei Anfragen aufzunehmen, zu klassifizieren, weiterzuleiten und zu lösen. Die zur Verfügung stehenden Ressourcen kommen dabei optimal zum Einsatz, um die Anfragen in der bestmöglichen Zeit zu bearbeiten.

Die Anfragen, die zum Beispiel als Anruf, als E-Mail oder Brief eingehen, werden manuell oder automatisiert als Servicecall angelegt. Nachdem ein Servicecall angelegt wurde, kann eine Reihe von verschiedenen Schritten erforderlich sein, um ein Problem zu lösen.

Sollte entsprechendes Fachwissen erforderlich sein, kann ein Servicecall solange an einen anderen Mitarbeiter oder ein Team weitergeleitet werden, bis das Problem gelöst ist. Aufgaben können in Form von Wiedervorlagen für einen persönlich oder für Kollegen angelegt werden.

Zu einem Call können direkt Serviceaufträge angelegt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit dem Servicecall eine beliebige Anzahl von Notizen, Dateien und Kontakteinträgen hinzuzufügen, um die einzelnen Schritte zu dokumentieren.

automatische E-Mail Importmöglichkeiten:

Wenn die E-Mail einem Call zugeordnet werden kann, wird zu diesem Call automatisch ein Kontakt angelegt und die Daten der E-Mail in den Kontaktdatensatz übernommen.

Alle anderen eingehenden E-Mails werden gespeichert und können unter offene Helpdesk E-Mails manuell einem Call hinzugefügt oder es kann ein neuer Call angelegt werden.

0140600 Helpdesk II

Trouble Ticket System mit Eskalationsstufen und Servicelevel

Der Helpdesk unterstützt Sie dabei Anfragen weiterzuleiten und aufgrund von festgelegten Servicelevel zu lösen. Die zur Verfügung stehenden Ressourcen kommen dabei optimal zum Einsatz, um die Anfragen in der vereinbarten Zeit zu bearbeiten.

Die Anfragen, die zum Beispiel als Anruf, als E-Mail oder Brief eingehen, werden manuell oder automatisiert als Servicecall angelegt. Nachdem ein Servicecall angelegt wurde, kann eine Reihe von verschiedenen Schritten erforderlich sein, um ein Problem zu lösen.

Dabei wird die noch zur Verfügung stehende Lösungszeit überwacht. Sollte entsprechendes Fachwissen erforderlich sein, kann ein Servicecall solange an einen anderen Mitarbeiter oder ein Team weitergeleitet werden, bis das Problem gelöst ist.

Aufgaben können in Form von Wiedervorlagen für einen persönlich oder für Kollegen angelegt werden.

Zu einem Call können direkt Serviceaufträge angelegt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit dem Servicecall eine beliebige Anzahl von Notizen, Dateien und Kontakteinträgen hinzuzufügen, um die einzelnen Schritte zu dokumentieren.

Zusätzlich gibt es ein Eskalationssystem, Servicelevel für Anlagenkomponenten und es können entsprechende Wiederinbetriebnahmezeiten definiert werden. Hierfür werden den Komponenten einer Anlage oder eines Vertrags Servicelevel zugeordnet, welchen wiederum Wiederinbetriebnahmezeiten regeln.

Damit die vereinbarte Lösungszeit eingehalten wird, werden Eskalationspunkte definiert, die Benachrichtigungen in Form von esMessages oder E-Mails auslösen.

automatische E-Mail Importmöglichkeiten:

Wenn die E-Mail einem Call zugeordnet werden kann, wird zu diesem Call automatisch ein Kontakt angelegt und die Daten der E-Mail in den Kontaktdatensatz übernommen. Alle anderen eingehenden E-Mails werden gespeichert und können unter offene Helpdesk E-Mails manuell einem Call hinzugefügt oder es kann ein neuer Call angelegt werden.

0140900 Ersatzteilmanagement

Mit einer datengetriebenen, vorausschauenden Wartung können Sie Anlagenausfälle und unnötige Instandhaltungsmaßnahmen vermeiden.

Hinterlegen Sie direkt, was Sie bei der nächsten Wartung austauschen müssen und vermerken Sie wichtige Informationen, wie zum Beispiel Fabrikat und Produkteigenschaften.

Eine entsprechende Erweiterung für die esmobile App ist erhältlich (1310250 esmobile Ersatzteilmanagement).

0140110 - Erweitertes Anlagenmanagement

Mit dieser Lizenz können Sie über einen Auftrag mehrere Anlagen bearbeiten, indem Sie bereits bei der Auftragslegung weitere Anlagen über einen Assistenten erzeugen. Dabei ist es möglich eine oder gleich mehrere Auftragspositionen Anlagen zuzuordnen. Die Anlagen zu einem Auftrag können nach Auftragsabwicklung über einen weiteren Assistenten mühelos in einen Vertrag übernommen werden. Die Funktionen im Bereich des Anlagenmanagements erhöhen vor allem die Übersicht über komplexe Aufträge.

 

Für das esmobile ist die zusätzliche Lizenz 1310350 - esmobile Erweitertes Anlagenmanagement verfügbar

01401320 - Anbindung Serviceboxen

Für die Anbindung von Serviceboxen (LuutaBox, BMACloud etc.) wird diese Lizenz benötigt.

Die entsprechenden Einstellungen und Optionen in den Grundeinstellungen, Anlagen und Inspektionsaufträge sind nur sichtbar, wenn diese Lizenz vorhanden ist.

0171000 - esweb-Basis

Mit dem esweb können die grundlegenden Funktionalitäten in einer Weboberfläche genutzt werden. Der Zugriff auf die Daten erfolgt mit einem Browser, so kann in vielen Bereichen auch 'unterwegs' mit mobilen Endgeräten (Smartphone, Tablet, Notebook) gearbeitet werden.

Die Ansicht der Arbeitsfläche des esweb wird automatisch dem entsprechenden Endgerät angepasst, speziell für den Techniker-Einsatz ist eine Mobile-Ansicht mit den wichtigsten Funktionalitäten für Smartphone / Tablets verfügbar.

Das Basis esweb-Modul umfasst folgende Bereiche / Funktionen:

  • Adressinformationen

  • Kunden

  • Geschäftspartner

  • Bedarfer

  • Personal

  • Ansprechpartner

  • Möglichkeit der Routenberechnung zum Kunden

  • Bauvorhaben: einsehen (Kontakte, Ansprechpartner, Angebote)

  • Online-Dateiablage

  • Downloadbereich: Möglichkeit den Kunden Downloads (zum Beispiel Firmware Updates) zur Verfügung zu stellen, geordnet nach Produktkategorie.

Die Formulare im esweb können Sie entsprechend Ihrer Vorstellungen anpassen.

Folgende Individualisierungs-Möglichkeiten sind vorhanden:

  • Ein- und Ausblenden von Feldern

  • Bearbeitungsmöglichkeiten von Felder einschränken

  • Beschriftung der Felder individuell anpassen

  • Kurzhinweise und Hilfstexte hinzufügen und bearbeiten

  • Pflichtfelder definieren

Erweiterungsoptionen esweb-Basis (Addons)

1310100 esmobile Aufmaß

mobile Aufmaßerstellung

Eine wichtige Grundlage für Ihre Projektplanung ist das Aufmaß des Gebäudes bzw. Bauwerks. Diese kann komfortabel mobil abgewickelt werden.

Über das übersichtliche Raummanagement wählt Ihr Techniker einfach den gewünschten Raum aus und pflegt die benötigten Materialien ein. Die benötigten Auftragspositionen können dabei via Los, Titel oder auch einzeln übernommen werden. Bisher nicht beauftragte, aber benötigte Artikel kann Ihr Techniker entweder aus dem Artikelstamm übernehmen oder manuell erfassen. Seine Arbeitszeiten kann er schnell und direkt über die Aufmaßmaske einpflegen. Zum Abschluss werden alle Daten per hinterlegtem Report aufbereitet, damit sie dem Kunden zur Abzeichnung präsentiert werden können. Nach der Unterschrift werden sämtliche Informationen (Materialmengen, Arbeitszeiten, AuftragsDruckdokument plus Kundenunterschrift) zentral gespeichert und können weiter bearbeitet oder abgerechnet werden.

Voraussetzung

1310250 esmobile Ersatzteilmanagement

Ihr Ersatzteilmanagement für O-Ringe, Berstscheiben sowie weitere Kleinteile wird vorab erfasst und so um einiges erleichtert. Ihre Techniker sehen den aktuellen Zustand der Anlage, sowie die Komponenten-Historie. Sämtliches Material wird mit dem Smartphone oder Tablet erfasst und über eine Auswahl wird gekennzeichnet, ob es abgerechnet werden soll oder nicht. Auf dem Arbeitsbericht werden alle Mengen kumuliert und übersichtlich dargestellt. Somit hat Ihr Innendienst alle Informationen für eine schnelle Rechnungsstellung.

Diese Funktionalität kann zum Beispiel bei der Feuerlöscherwartung eingesetzt werden.

Ihre Vorteile:

  • Verbesserte Abrechnungsmöglichkeit (alle notwendigen Daten liegen in digitaler Form vor)

  • Ermittlung eines zentralen Arbeitsberichts: erfasste Daten mehrerer Mitarbeiter werden zusammengefasst und können gebündelt vom Kunden unterschrieben werden

  • Integrierte Schnellzeiterfassung

  • eFormular-Integration auf Komponenten- und Auftragsebene

  • Fertigstellung und Versand des Arbeitsberichts im Abschlussprozess

  • Auftragsstatus kann direkt im Abschlussdialog gesetzt werden

  • Digitaler Arbeitsbericht für den Kunden

  • Detaillierte Aufteilung für die Rechnung möglich

Voraussetzungen

1310350 - esmobile Erweitertes Anlagenmanagement

Im esmobile können über einen Auftrag mehrere Anlagen erstellt und verwaltet werden.

Zudem können Angebots- und Nachtragspositionen im esmobile zu einem bestehendem Projektauftrag erfasst werden, wenn weitere Material im Rahmen der Projektabwicklung verbaut, oder später benötigt wird.

  • Anlegen von Anlagen im esmobile aus dem Auftrag heraus

  • Verwalten mehrere Anlagen zu einem Auftrag

  • Erfassen von Angebots und Nachtragspositionen zu einem bestehendem Auftrag

  • Erfassen von weiterem benötigten Material zur Angebotslegung im esoffice aus einem Serviceauftrag heraus

 

Ohne die entsprechende esoffice Lizenz 0140110 - Erweitertes Anlagenmanagement ist diese Lizenz nur für Angebote / Nachträge und für weiteres Material nutzbar.

1710100 e-Formular

Elektronische Formulare (zum Beispiel Wartungsprotokolle & Checklisten)

Bei einem Technikereinsatz werden zusätzlich zu den Arbeitsberichten oft auch Protokolle oder Checklisten ausgefüllt, die als Nachweis der durchgeführten Arbeiten oder zur Dokumentation abgelegt werden müssen. Das Handling mit Papier ist dabei umständlich, da die schon bekannte Angaben zum Kunden und zur Anlage nochmals manuell erfasst werden müssen. Auch die digitale Ablage ist umständlich.

Mit der Erweiterung der eFormulare werden die Formularen in digitaler Form angelegt (z.B. Wartungsprotokolle oder Checklisten). Das Ausfüllen der eFormulare kann mittels der esmobile-App oder des esweb (in Desktopauflösung) erfolgen. Sind alle Informationen erfasst, kann das unterschriebene Formular als pdf-Dokument an den Auftraggeber versandt werden. Zusätzlich wird das eFormular in der Dokumentenablage archiviert und der Formularinhalt wird in der Datenbank gespeichert.

Einige Basis-Vorlagen für BMA, EMA und GWA Wartungs-, Inbetriebnahme- und Abnahmeprotokolle sind schon enthalten.

 

Individuelle Anpassungen und die Erstellung neuer Formulare / Protokolle sind möglich (kostenpflichtig).

In die Formulare können bereits vorhandene Daten aus Auftrag, Anlage und Kunde eingebunden werden. Auch auf den Inhalt eines bereits erfassten eFormulars kann zugegriffen werden, zum Beispiel bei einer Melderprüfliste oder einer BMA- Meldermatrix.

Da diese Anpassungen sehr individuell sind, ist diese Dienstleistung nicht im Preis enthalten, sondern muss gesondert beauftragt werden.

Voraussetzungen
Benötigte Module / Lizenzen

3020100 esweb Kontakt

online Kontaktmanagement

Behalten Sie auch im esweb jeden Kontakt mit Kunden, Bedarfern, Geschäftspartner und Bauvorhaben im Blick, egal ob es sich zum Beispiel um einen Besuch, einen Anruf oder den Versand einer E-Mail handelt. Sie haben die Übersicht, welche Vereinbarungen getroffen wurden, welche Termine stattgefunden haben. Auch Dokumente und E-Mails sind jederzeit nachvollziehbar.

Für die Terminierung von Folgeterminen zu einem Kontakt steht eine direkte Verbindung zum Terminkalender zur Verfügung.

Voraussetzung

3020400 esweb Ressourcenplanung

Online Kalender / Personaleinsatzplanung

Im Kalender / Personaleinsatzplanung werden Termine und zu erledigende Aufgaben für die Mitarbeiter eingetragen und individuell angezeigt. Mit esweb Kalender nutzen Sie diese Funktionalität auch in der mobilen Anwendung esweb.

Termine können online angelegt, angepasst und gelöscht werden. Die Anzeige kann für die eigenen Termine, die Termine eines Teams oder aller Mitarbeiter erfolgen. Dies ermöglicht eine einfache Einsatzplanung. Darüber hinaus kann außer der Tagesansicht der Termine und Aufgaben auch die Anzeige auf eine Woche, einen Monat und das ganze Jahr ausgedehnt werden.

3020470 esweb Abwesenheitsanträge (Urlaubsanträge)

Abwesenheitsantragsverwaltung / Urlaubsantragsverwaltung im Web

Mit dem Tool Abwesenheitsanträge lassen sich Anträge einfach und schnell aus dem esweb Kalender erstellen. Diese werden dann durch einen frei festzulegenden Ablauf genehmigt. Die Abwesenheit wird auch für eine bessere Übersicht in der Personaleinsatzplanung eingetragen, dies erleichtert die Planung von Vertretungen.

3025200 esweb Projektaufträge

Projektaufträge im Web

Die esweb Erweiterung Projektauftrag ermöglicht Ihren Technikern, Arbeitsberichte für Projektaufträge mobil zu erfassen. Zu den Arbeitsberichten können Arbeitszeiten und Material erfasst werden. Zusätzlich ist eine Auflistung des gelieferten Materials aus der auch Positionen in den Arbeitsbericht übernommen werden können.

3035500 esweb Wochenarbeitsberichte

Wochenarbeitsberichte im Web

Ihre Techniker können Arbeitsberichte mit Arbeits- und Fahrzeiten unterwegs über das esweb anlegen. So sparen Sie sich eine manuelle Erfassung der Arbeitsberichte.

Die Arbeitszeiten werden im esweb für eine Woche mit Tagessummen und Wochensumme angezeigt, Arbeitszeiten und Arbeitsberichte können bearbeitet werden.

3040100 esweb Objekt

Anlageninformationen im Web

Mit dieser Erweiterung stehen Ihren Technikern die wichtigsten Anlageninformationen auch online zur Verfügung.

In der Anlagenverwaltung können detaillierte Angaben zu der eingesetzten Technik, dem Wartungsstand, bisherige Störungen und zuständigen Mitarbeitern eingesehen werden.

In der Ansicht kann nach Personalnummer oder offenen Serviceaufträgen gefiltert werden.

3040120 esweb Objektdokumente

Anlagendokumente im Web

Beim Einsatz vor Ort wird Zeit gespart, wenn der Techniker direkt auf die Anlagendokumente wie Anleitungen, Firmware-Dateien oder Pläne zugreifen kann. Mit der Funktion esweb Objektdokumente wird ein sicherer Zugriff auf die Anlagendokumente über das esweb ermöglicht. Der Zugriff ist auf bestimmte Verzeichnisse innerhalb Dokumentenstruktur eingeschränkt und kann auch mit einem zusätzlichen Passwortschutz versehen werden (Zwei-Faktor-Authentifizierung).

Voraussetzung

3040340 esweb Wartungsaufträge

Wartungsauftragsbearbeitung im Web

Die erstellen Aufträge für Wartungen und Inspektionen stehen dem Techniker mit dieser Erweiterung auch mobil zur Verfügung. Der zugeteilte Mitarbeiter kann schon vor dem Einsatz die Auftragsdaten und Informationen zur Anlage inklusive der Komponenten einsehen (u. a. Vertragsart, Anlagenort, Anzahl Inspektionen, Wartungen).

Die Erfassung von Arbeitsberichten mit Arbeitszeiten und Material ist für Wartungsaufträge möglich.

3040400 esweb Serviceaufträge

Serviceauftragsbearbeitung im Web

Die erstellten Serviceaufträge für Störungen stehen dem Techniker mit dieser Erweiterung auch mobil zur Verfügung. Der zugeteilte Mitarbeiter kann schon vor dem Einsatz die Auftragsdaten und Informationen zur Anlage inklusive der Komponenten einsehen (u. a. Fehlermeldungen, -codes, Aufgabe, Anrufer, Kundennummer, Anlagennummer).

Die Erfassung von Arbeitsberichten mit Arbeitszeiten und Material ist für den Serviceauftrag möglich. Außerdem kann ganz einfach unterwegs ein neuer Serviceauftrag angelegt werden.

3040600 esweb Helpdesk

Helpdesk im Web

Ihre Kunden, Geschäftspartner, Lieferanten, Bedarfer und Mitarbeiter können Servicecalls direkt online erstellen und bestehende Servicecalls einsehen. Dabei können der Status, entsprechende Bearbeitungsschritte, zugeordnete Kontakteinträge und

Serviceaufträge online abgerufen werden, so ist der Auftraggeber immer gut informiert.

Für häufig gestellte Frage kann in der Knowledge-Base gesucht werden.

Voraussetzung

3040700 esweb Kundenportal

Ermöglichen Sie Ihren Kunden verschiedenste Informationen direkt online einsehen zu können.

Dafür können Sie eine übersichtliche und ansprechende Startseite für Ihre Kunden konfigurieren, auf der Sie die wichtigen Zahlen, Daten, Fakten für Ihre Kunden hinterlegen.

So können Servicecalls, aktuell offene Rechnungen und anstehende Termine vom Kunden online eingesehen werden.

Voraussetzungen

Zusatz-Tools (esoffice)

0110250 Customize

Customizing der Felder auf Formularen

Da das esoffice für einen breiten Einsatzzweck ausgelegt wurde, sind manchmal Felder in den Formularen vorhanden, die man nicht benötigt. Mit dem Customize-Modul können Sie die esoffice Formulare selbst gestalten und zum Beispiel nicht benötigte Felder ausblenden. Um unschöne Lücken zu schließen, die beim Ausblenden von Feldern entstehen können, lassen sich die Felder auch innerhalb eines Bereichs oder des Formulars verschieben. Es können auch ganze Register ausgeblendet werden.

Folgende Individualisierungsmöglichkeiten sind vorhanden:

  • Ein- und Ausblenden von Feldern

  • Bearbeitungsmöglichkeiten von Felder einschränken

  • Beschriftung der Felder individuell anpassen

  • Kurzhinweise und Hilfstexte hinzufügen und bearbeiten

  • Das Customizing kann Benutzerprofilen zugewiesen werden, welche für verschiedene

  • Mitarbeiter, Gruppen und / oder Geschäftsstellen angelegt werden können. So können Sie

  • je Funktionsbereich, die passenden Formulare für die Mitarbeiter gestalten.

0110260 Pflichtfelder

Definition von Pflichtfeldern

Oft ist es erforderlich bestimmte Informationen in einem Datensatz immer zur Verfügung zu haben. Sind diese Informationen bei der Erfassung übersehen worden, ist es aufwendig diese nachträglich zu beschaffen. Deshalb können Sie Pflichtfelder

bestimmen die bei der Datenpflege ausgefüllt werden müssen. Sind diese Felder nicht gefüllt, lässt sich der Datensatz nicht speichern.

Es besteht auch die Möglichkeit eigene Fehlermeldungen bei Nichteingabe festzulegen. Damit die Pflichtfelder in einem Formular auffallen, können sie farblich hervorgehoben werden.

Einmal definierte Pflichtfelder gelten auch für bereits bestehende Datensätze. Diese müssen dann bei der nächsten Änderung ergänzt werden.

0110275 Workflow

(Lizenz pro User)

Mit dem Workflowmanagement legen Sie strukturierte Abläufe und Arbeitsschritte für sich und Ihre Mitarbeiter zur organisierten Abarbeitung bestimmter, wiederkehrender Aufgaben fest. Die Freigabeworkflows stehen für Geschäftsvorfälle Angebote, Aufträge, Rechnungen und Gutschriften zur Verfügung.

Das Workflowmanagement überwacht dabei die Erledigung (Freigabe) der einzelnen Arbeitsschritte oder Prozessschritte. Nach dem Starten eines Workflows müssen alle Workflow-Prozessschritte nacheinander von den zuständigen Mitarbeitern abgearbeitet werden.

Beim Buchen eines Geschäftsvorfalls können Freigabeaufgaben für Mitarbeiter und Teams erstellt werden. Die Freigabe kann dabei mehrstufig erfolgen. Wird ein Prozessschritt erledigt, wird automatisch der festgelegte nächste Schritt gestartet und an den zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet.

Zuständigkeiten für einzelne Workflow-Prozessschritte können auch speziellen Workflowteams zugewiesen werden, die frei gebildet werden können und einen Hauptverantwortlichen haben.

Bestimmte Prozessschritte können auch mit vorgegebenen Freigabepunkten verknüpft werden (zum Beispiel das Buchen von Angeboten, Aufträgen und Rechnungen). Der entsprechende Vorgang kann dann erst durchgeführt werden, wenn der zugehörige Workflowpunkt erledigt ist (beispielsweise kann Auftragsbestätigung nur gebucht werden, wenn die Kalkulation geprüft wurde).

0110340 Mehrsprachlabel

Mehrsprachige Oberfläche

Wird die Oberfläche eine andere Sprache als Deutsch benötigt, kann dies mit der Funktion Mehrsprachlabel umgesetzt werden. Es bietet die Möglichkeit einer mehrsprachigen Programmoberfläche. Es werden Formulare, Register, Beschriftungen und Meldungen in der jeweiligen Landessprache angezeigt.

Es stehen Übersetzungen in den Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch zur Verfügung. Die Programmoberfläche wird in der beim Mitarbeiter als Sprachcode hinterlegten Sprache angezeigt.

Die Texte für die Bezeichnungen werden in einer Datenbanktabelle verwaltet, individuelle Anpassungen sind möglich.

Die Stammdaten, Referenzen und Dokumenttexte können außer in der Landessprache auch in beliebig vielen weiteren Sprachen angelegt werden. Adressen kann auch eine Sprache zugewiesen werden, damit ist es möglich zum Beispiel Artikeltexte in einem Angebot in einer anderen Sprache auszugeben.

1010009 Schnittstellen-Paket

  • GFT Anbindung (Bestellung)

  • eswawi Anbindung (Bestellung, Lieferavis, Artikeldaten, Rechnungen, Bestellbestätigung)

  • OpenTrans Bestellformat (Export), OpenTrans Lieferavis (Wareneingang, Import)

  • ZUGFeRD (aktuelles Format) Export & Import

  • LUUTA Box (Anlagen Import, nur esoffice)

  • GAEB (diverses)

  • Excel Import Kalkulation

  • Materialschnittstelle (u. A. Datanorm)

  • ITScope

  • Excel Export von Grids

  • MT940 (digitale Kontoauszüge)

  • Bestelleingang JSON:API (Warenkorb)

Unternehmenskennzahlen

0910100 Dashboard

Auf Wunsch lassen sich verschiedenste Unternehmenskennzahlen anzeigen. Die hierzu notwendigen Reports können separat beauftragt werden.

Voraussetzungen

 

Bitte beachten Sie außerdem: Für Microsoft SQL-Auswertungen benötigen Sie einen MS SQL-Server.

Für das Erstellen und für die Verwendung der einzelnen Auswertungen werden die Microsoft-SQL-Server-Reporting-Services benötigt.

Lizenzen

Artikelnr.

Bezeichnung Lizenz

Beschreibung

0110400

Geschäftsstelle

Verwalten einer weiteren Geschäftsstelle

999050

User-Lizenz (Techniker)

für mobile User

999060

User-Lizenz (Bauleiter)

für mobile User

999070

User-Lizenz (Zeiterfassung)

für mobile User

999100

User-Lizenz (Named)

für einen Named User

Beschreibung der Benutzer-Lizenzen (User-Lizenzen)

Es stehen die folgenden Lizenzarten zur Verfügung:

Standard

Artikelnummer 999100 User-Lizenz (Named)

Lizenz für die esoffice Verwendung einer lokalen oder Netzwerk-Installation (zum Beispiel Innendienst, Verkauf, Geschäftsleitung etc.). Mit der Standard-Lizenz können alle esoffice Module und Programmfunktionen für einen benannten Benutzer verwendet werden (Durch Berechtigungen kann der Zugriff eingeschränkt sein).

Terminal

Artikelnummer 999150 User-Lizenz (Terminal)

Anwender-Lizenz zum Einsatz von esoffice in einer Terminalserver-Umgebung.

Techniker

Artikelnummer 999050 User-Lizenz (Techniker)

Lizenz mit eingeschränkten Funktionsumfang. Wird eingesetzt für Techniker im Außendienst, die nicht auf alle esoffice-Funktionen Zugriff benötigen.

Der Zugang zu folgenden Modulen ist enthalten:

  • Kalender

  • Personaleinsatzplanung (PEP)

  • Personalteamfähigkeit

  • Dispatching

  • E-Mail

  • Tapi

  • Anlagen

  • Wartung

  • Service

  • Helpdesk

  • Störmeldung

Zeiterfassung (vormals Techniker Basis)

Artikelnummer 999070 User-Lizenz (Zeiterfassung)

Lizenz mit eingeschränktem Funktionsumfang. Wird eingesetzt für Techniker im Außendienst, die nicht auf die Desktop-Anwendungen (esoffice, esKasse etc.) Zugriff benötigen.

Mit dieser Lizenz können im esweb und esmobile Zeiten auf eigene Aufträge und Abwesenheitsanträge erfasst werden.

Zusätzlich hat der Mitarbeiter die Möglichkeit sich die Arbeitszeiten per Unterschrift quittieren zu lassen.

Anzeige von Service- und Inspektionsaufträgen NUR mit entsprechendem Termin.

Bauleiter

Artikelnummer 999060 User-Lizenz (Bauleiter)

Lizenz mit eingeschränktem Funktionsumfang. Wird eingesetzt für Bauleiter im Außendienst, die nicht auf alle esoffice-Funktionen Zugriff benötigen.

Der Umfang entspricht der Techniker-Lizenz, zusätzlich ist noch der Zugriff auf das Modul Wareneingang möglich.

Der Zugang zu folgenden Modulen ist enthalten:

  • Kalender

  • Personaleinsatzplanung (PEP)

  • Personalteamfähigkeit

  • Dispatching

  • E-Mail

  • Tapi

  • Anlagen

  • Wartung

  • Service

  • Helpdesk

  • Störmeldung

  • Wareneingang

  • E-Mail Historie

lizenzen_module.htm#microcontent1
Warum kann die esoffice.exe nicht getauscht werden obwohl anscheinend alle Benutzer das Programm verlassen haben?

Warum kann die esoffice.exe nicht getauscht werden obwohl anscheinend alle Benutzer das Programm verlassen haben?

Obwohl alle esoffice Benutzer gemeldet haben, dass das Programm beendet wurde, kann es sein das die esoffice.exe oder auch die für den DotNetHost notwendigen Dateien als noch im Zugriff befindlich angezeigt werden.

Folgende Ursachen können vorliegen:

  • Der Anwender hat das Programm nicht wirklich verlassen, sondern nur minimiert

  • Das esoffice hatte ein Problem beim Beenden und ist nun zwar scheinbar geschlossen, verbleibt aber als Prozess auf einem Client PC

  • Irgendeine Instanz des Betriebssystems behält weiter Zugriff auf die esoffice.exe (durch einen geöffneten Ordner o.ä.)

 

es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.

Sofern sichergestellt ist, dass kein Benutzer mehr aktiv in der Anwendung arbeitet, kann ein schließen der Dateien durch den Administrator erzwungen werden. Dies geschieht an Ihrem Fileserver über Computerverwaltung -> System -> Geöffnete Dateien.

Hier kann zunächst ermittelt werden, welche Dateien noch im Zugriff sind und durch wen.

Um einen Austausch der für esoffice notwendigen Dateien zu gewährleisten, markieren Sie zunächst alle mit esoffice in Verbindung stehenden Einträge und wählen dann im Kontextmenü (per Rechtsklick) -> Geöffnete Datei schließen.

Anschließend wird sich der Austausch ordnungsgemäß vornehmen lassen.

faq_openfiles.htm#microcontent1
Was ist zu beachten, wenn sich der Servername, die Domäne oder eune URL geändert wird?

Wenn sich Parameter in Ihrem Netzwerk ändern, wie Servernamen, Domänen, Usernamen oder URLs durch (zum Beispiel einen Serverumzug), sind ggf. auch entsprechende Änderungen innerhalb Ihrer esoffice Umgebung erforderlich.

Vorbereitend können die aufgeführten Bereiche überprüft werden, sofern eine Änderung in den genannten Bereichen erfolgen soll:

esoffice

  • Einstellungen | Allgemein | Dokumente - Dokumentpfade

  • Einstellungen | Allgemein | Dokumente - Dokumentenablage

     

    Es wird dringend empfohlen die Änderung des Wurzelverzeichnis, zum Beispiel im Rahmen eines Serverumzugs nicht über die Oberfläche, sondern über die Datenbank vorzunehmen.

    Tabelle EINGLOB, EINGLOBID10, dort den Pfad in EINBLOBVALUE ändern.

  • Einstellungen | Allgemein | Sicherheit -> esweb Basis URL

  • Einstellungen | Allgemein | Sicherheit -> Windows Anmeldung

  • Einstellungen | Allgemein | Parameter I - Microsoft Reporting Services -> Server URL

  • Einstellungen | Anwender-Kennwörter -> Windows Domäne und Benutzer

  • Einstellungen | Referenzen – Allgemein | Elektronischer Dokumentenversand -> Alle Pfade

     

    Falls bei den Kunden individuelle Pfade für den elektronischen Dokumentenversand verwendet werden, sind ggf. auch bei den Kunden Änderungen erforderlich:

    Office | Kunden | Details - Bereich 'Elektronischer Dokumentenversand'

  • Einstellungen | Externe Programme -> Programmpfade

esServerConfig

Für Änderungen an zentralen Serverdiensten (esServer, esBusinessserver, esExchange etc) wird die esServerConfig verwendet.

esweb

  • Einstellungen | Allgemein -> Windowsbenutzer (entspricht im esofficeEinstellungen | Allgemein | Sicherheit -> Windows Anmeldung)

  • System | Datenbank

  • System | Dienste -> Windows-Benutzer zur Dienstverwaltung (ES-Server)

esdbm

  • Datenbankverbindungen -> Hostname bzw. Database für alle relevanten Aliase anpassen (mindestens ESWin, ESNLS und ESMat)

    Siehe auch Verbindungseinstellungen

Allgemein

  • Automatische Backups, die über die entsprechenden Firebird Tools (gbak) eingerichtet sind.

  • Netzwerkfreigabe für die esoffice Desktop Anwendung anpassen

  • Scheduler / Windows-Aufgabenverwaltung die zum Beispiel für einen automatischen esXFibu Lauf, die Materialschnittstelle etc. aktiv sind

faq_aenderung_servername.htm#microcontent1
Welche Arten von Reports werden im esoffice unterstützt?

Interner QuickReport

Interne Quickreports sind im Programm fest hinterlegt. Um einen internen QuickReport anzupassen, kann eine Variante des Reports angelegt werden.

Zum Bearbeiten von internen Quickreports (Interne Quickreports sind in der esoffice Anwendung eingebettet) wird der Quick Report Designer verwendet (Tools | QuickReport Designer).

Interner QuickReport - Varianten

Individuell angepasster interner QuickReport.

Zum Bearbeiten von Quickreports (Dateiendung *.qrd im Ordner esoffice\reptintn) wird der Quick Report Designer verwendet (Tools | QuickReport Designer).

Benutzerdefinierte Quickreports

Individuell angepasste oder neu erstellte Quickreports.

Zum Bearbeiten von Quickreports (Dateiendung *.qrd im Ordner esoffice\reports) wird der Quick Report Designer verwendet (Tools | QuickReport Designer).

Microsoft SRS Reports (Microsoft SQL-Server Reporting Services)

Dieser Typ Reports kommt bei der Verwendung eines Microsoft SQL-Server in Verbindung mit den Microsoft Reporting Services zum Einsatz.

Die Bearbeitung von SSRS Reports (Dateiendung *.rdl registriert im MSRS Webportal) erfolgt im Microsoft ReportBuilder (Bestandteil der MS Reporting Services / Download bei Microsoft).

Arbeitsberichte die im esweb und esmobile zum Einsatz kommen, werden auch in diesem Format angelegt.

Siehe auch esweb / esmobile Arbeitsberichte anpassen

FastReports

Dieser optionale Reporttyp im esoffice, der FastReport erlaubt große Flexibilität bei der Umsetzung von Reports.

Zum Bearbeiten von FastReports (Dateiendung *.frx im Ordner esoffice\reports) wird der Fast Report Designer verwendet (externes Programm).

Kalkulationsformulare

Die Bearbeitung der Kalkulationsformulare (internes Format) erfolgt unter Tools | Kalkulationsformulare.

../tools/reportverwaltung.htm#microcontent1
Welche Schritte sind notwendig, wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt?

Wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, sind auch einige Schritte im esoffice zur Bereinigung notwendig. Nachfolgende Auflistung kann als Checkliste für die Vorgehensweise beim Ausscheiden eines Mitarbeiters verwendet werden.

 

Der Personaldatensatz sollten NICHT entfernt und auch NICHT mit den Daten eines neuen Mitarbeiters ersetzt werden.

So ist sichergestellt, dass Zuordnungen wie Änderungen an Datensätzen etc. nachvollziehbar erhalten bleiben.

  1. Setzen Sie im Personalstamm unter Office | Personal | Details I - Beschäftigungszeitraum (Beginn / Ende) das Datum für Beschäftigungszeitraum Ende.

    Das kann bereits zum Zeitpunkt des Bekanntwerdens gesetzt werden. Eine Auswirkung zeigt sich erst, wenn das Datum überschritten wurde, dann wird der Mitarbeiter in den verschiedenen Modulen nicht mehr zur Auswahl angezeigt.

  2. Sofern bereits jetzt keine Termine mehr für den Mitarbeiter mehr geplant werden sollen, kann der Eintrag Office | Personal | Details I -> Sortierung PEP entfernt werden.

    Zusätzlich können auf dem Register Office | Personal | Qualifikation alle Optionen im Bereich 'Einsetzbar' entfernt werden. Damit können dann auch ab sofort keine Aufträge mehr diesem Mitarbeiter zugeordnet werden.

     

    Die nachfolgenden Punkte sollten erst durchgeführt werden, wenn kein Login für diese Personalnummer mehr möglich sein soll:

  1. Unter Einstellungen | Berechtigungen | Anwender-Berechtigungen sollte zunächst die betroffene Personalnummer ausgewählt werden.

    Jetzt kann über die Schaltfläche Alle Autorisierungen dieses Anwenders löschen betätigt werden, wodurch alle Berechtigungen zurückgesetzt werden.

  2. Als letzten Schritt wird die User-Lizenz wieder freigegeben. Dafür wird unter Einstellungen | Anwender-Kennwörter der Eintrag für die betroffene Personalnummer entfernt.

    Damit ist dann auch keine Anmeldung der Personalnummer in die entsprechenden Produkte mehr möglich.

faq_personal_exit.htm#microcontent1
Wie ermittelt man die Größe der Datenbank?

Datenbankgröße ermitteln

Mit dieser Schaltfläche können Sie für den in der Liste markierten Datenbank-Alias die Größe der Datenbank ermitteln.

Die Datenbankgröße wird über Funktionen des jeweiligen Datenbanksystems ermittelt und im Programmfenster angezeigt.

 

Die Funktion Datenbankgröße ermitteln steht nur für MSSQL und Firebird Datenbanken zur Verfügung.

../../module/esdbm/verbindungseinst.htm#microcontent1
Wie kann die Clientadministration bei einem Update eingesetzt werden?

Mit dem Tool Clientadministration haben sie die Möglichkeit ein esoffice Update schnell und einfach durchzuführen.

Siehe auch Clientadministration - Voraussetzungen

Update über die Clientadministration durchführen

  1. Öffnen Sie das esoffice und wählen Sie unter dem Menüpunkt Tools | Clientadministration aus.

     

    Die Berechtigung 110 - Grundeinstellungen ist für den Start der Clientadministration erforderlich.

    Es werden die aktiven / angemeldeten esoffice Benutzer aufgelistet.

  2. Um nun ein Update des esoffice durchzuführen, klicken Sie auf die Schaltfläche Update einleiten.

  3. Daraufhin werden alle angemeldeten Mitarbeiter über ein Pop-Up-Fenster darüber informiert.

    Wird die Schaltfläche OK in diesem Fenster gedrückt, wird esoffice bei dem jeweiligen Mitarbeiter automatisch geschlossen.

    Mit der Schaltfläche Jetzt nicht kann diese Meldung geschlossen werden und es können zum Beispiel noch neue Daten gesichert werden, bevor der Mitarbeiter sein esoffice selbst beendet.

  4. In der Liste können Sie jederzeit noch erkennen, welche Mitarbeiter das esoffice noch geöffnet haben.

    Das esoffice ist noch an einigen Clients geöffnet

    Sollte dennoch ein Mitarbeiter im esoffice angemeldet bleiben, zum Beispiel, weil der jeweilige Benutzer nicht erreicht werden konnte, können Sie die geöffneten esoffice Sitzungen an den Clients auch über die Schaltfläche Clients beenden schließen.

     

    Hierbei würden jedoch alle nicht gespeicherten Daten verloren gehen.

    Vor dem Beenden der Clients wird noch eine Sicherheitsabfrage angezeigt.

    Erst nach dem diese Meldung mit der Schaltfläche OK bestätigt wird, wird das esoffice an allen Clients beendet.

  5. Sind alle esoffice-Sitzungen (Clients) beendet, können Sie das Update des esoffice durchführen.

     

    Sollte sich ein Mitarbeiter versuchen anzumelden, während ein Update eingeleitet ist, erscheint nachfolgende Meldung und esoffice wird beendet.

    Über den Startparameter-o: kann das esoffice auch während eines Updates gestartet werden.

    Anwendung während eines eingeleiteten Updates starten

    -o: 

    Erzwingt ein Starten von esoffice nachdem per Client Administration ein Update eingeleitet wurde.

     

    Diese Option sollte nur durch den Administrator / esoffice-Admin verwendet werden!

     

    esoffice.exe -o:

    Während ein Update läuft, werden die Mitarbeiter über ein Pop-Up-Fenster benachrichtigt. Die Benutzer haben hier auch die Möglichkeit, direkt den Neustart nach der Update-Durchführung auszuwählen.

    Ist das Update durchgeführt und die jeweiligen Mitarbeiter haben vorab die Option für den automatischen Start gesetzt, wird das esoffice von selbst neu gestartet.

    Ansonsten werden die Mitarbeiter über ein Pop-Up-Fenster benachrichtigt, sobald das Update durchgelaufen ist.

    Ein Klick auf esoffice starten und es kann wieder gearbeitet werden.

  6. Nach Beendigung des Updates können Sie das esoffice wieder zur Benutzung über die Schaltfläche Update fertig freigeben.

update_clientadmin.htm#microcontent1
Wie kann ein bestimmtes Layout an andere Anwender übertragen werden?

 

Wir empfehlen, folgende Schritte nur mit ausreichenden SQL-, bzw. Datenbank-Kenntnissen durchzuführen.

Sie haben ein Layout im esoffice für einen Anwender angepasst [Personalnummer Quelle] und möchten dieses Layout auch anderen Anwender [Personalnummer Ziel] zur Verfügung stellen.

 

es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.

 

Vor der Ausführung des SQL-Skriptes sollten für den Datenbank-Alias ESNLS die Tabellen EINPROP, EINGRID, EINGRIDF und EINGRIDFILTER gesichert werden, zum Beispiel mit der Funktion DBtoScript im esdbm.

Siehe auch DB To Script

Ersetzen Sie im folgenden SQL-Skript die Angaben [Personalnummer Quelle] / [Personalnummer Ziel] durch die jeweilige esoffice Personalnummer.

Das nachfolgende SQL-Skript können Sie nach der Anpassung im esdbm mit der Funktion SQL Abfrage auf dem Datenbank-Alias ESNLS ausführen, siehe SQL-Abfrage.

Kopieren

Alias ESNLS

DELETEFROM EINPROP WHERE PersonalNr=[Personalnummer Ziel];
DELETEFROM EINGRID WHERE PersonalNr=[Personalnummer Ziel];
DELETEFROM EINGRIDF WHERE PersonalNr=[Personalnummer Ziel];
DELETEFROM EINGRIDFILTER WHERE PersonalNr=[Personalnummer Ziel];
INSERTINTO EINGRIDF
SELECT [Personalnummer Ziel],
GRIDID, STYLE, DATASETID, FIELDINDEX, FIELDNAME, DISPLAYWIDTH, 
HIDDEN, GROUPINDEX, FOOTERKIND, GROUPFOOTERKIND FROM EINGRIDF
WHERE PersonalNr = [Personalnummer Quelle];
INSERTINTO EINGRID
SELECT [Personalnummer Ziel],
FORMULARNR, GRIDNAME, STYLE, DATASETID, GRIDID, FIXEDCOLS, 
SORTFIELDNAME, SORTDESCENDING, SHIFTINDEXCOLUMN, DISPLAYMEMO, FOOTER, 
GROUPFOOTER, GROUPPANEL, SEARCHFIELDNAME, SEARCHOPERATORSYMBOL, SEARCHMODE, 
SEARCHINCREMENTSTARTSFIRST, SEARCHCASESENSITIV, SEARCHMANUAL FROM EINGRID
WHERE PersonalNr = [Personalnummer Quelle];
INSERTINTO EINPROP
SELECT [Personalnummer Ziel],
FORMULARNR, OBJECTNAME, STYLE, PROPNAME, PROPVALUE, LOADORDER FROM EINPROP
WHERE PersonalNr = [Personalnummer Quelle];
INSERTINTO EINGRIDFILTER
SELECT [Personalnummer Ziel],
FORMULARNR, GRIDNAME, STYLE, DATASETID, FILTERINFONAME, 
FILTERNAME, FILTERDATA FROM EINGRIDFILTER
WHERE PersonalNr = [Personalnummer Quelle]

 

Im Beispiel wird das Layout der Personalnummer 1 [Personalnummer Quelleauf die Personalnummer 3 [Personalnummer Ziel]übertragen: 

Kopieren

Alias ESNLS

DELETEFROM EINPROP WHERE PersonalNr=3;
DELETEFROM EINGRID WHERE PersonalNr=3;
DELETEFROM EINGRIDF WHERE PersonalNr=3;
DELETEFROM EINGRIDFILTER WHERE PersonalNr=3;
INSERTINTO EINGRIDF
SELECT3,
GRIDID, STYLE, DATASETID, FIELDINDEX, FIELDNAME, DISPLAYWIDTH,
HIDDEN, GROUPINDEX, FOOTERKIND, GROUPFOOTERKIND FROM EINGRIDF
WHERE PersonalNr =1;
INSERTINTO EINGRID
SELECT3,
FORMULARNR, GRIDNAME, STYLE, DATASETID, GRIDID, FIXEDCOLS,
SORTFIELDNAME, SORTDESCENDING, SHIFTINDEXCOLUMN, DISPLAYMEMO, FOOTER,
GROUPFOOTER, GROUPPANEL, SEARCHFIELDNAME, SEARCHOPERATORSYMBOL, SEARCHMODE,
SEARCHINCREMENTSTARTSFIRST, SEARCHCASESENSITIV, SEARCHMANUAL FROM EINGRID
WHERE PersonalNr =1;
INSERTINTO EINPROP
SELECT3,
FORMULARNR, OBJECTNAME, STYLE, PROPNAME, PROPVALUE, LOADORDER FROM EINPROP
WHERE PersonalNr =1;
INSERTINTO EINGRIDFILTER
SELECT3,
FORMULARNR, GRIDNAME, STYLE, DATASETID, FILTERINFONAME,
FILTERNAME, FILTERDATA FROM EINGRIDFILTER
WHERE PersonalNr =1
layout_uebertragen.htm#microcontent1
Wie kann ich Berechtigungen eines Mitarbeiters kopieren?

Eine weitere Möglichkeit Berechtigungen eines Anwenders festzulegen ist, die Anwenderberechtigung eines anderen Anwenders als Vorlage für weitere Anwender zu kopieren.

Berechtigungen von einen anderen Mitarbeiter kopieren

  1. Wählen Sie unter Einstellungen | Anwender Berechtigungen | Anwender den Anwender aus, dessen Berechtigungen kopiert werden sollen.

  2. Klicken Sie im Bereich Berechtigungen übernehmen auf die Schaltfläche Kopieren, die Personalnummer wird in das rechts neben den Schaltflächen stehende Feld übertragen.

  3. Wählen Sie unter Einstellungen | Anwender Berechtigungen | Anwender den Anwender aus, der die kopierten Berechtigungen erhalten soll.

  4. Klicken Sie im Bereich Berechtigungen übernehmen auf die Schaltfläche Einfügen an, die folgende Sicherheitsabfrage erscheint wird angezeigt:

  5. Mit einem Klick auf die Schaltfläche Ja werden die Berechtigungen kopiert. Diese können noch individuell angepasst werden.

../einstref/admin/einst_anw_berechtigungen.htm#microcontent2
Wie kann ich das Anmeldekennwort eines Anwenders ändern?

Um ein Anwenderkennwort zu ändern gehen Sie wie folgt vor.

Anmeldekennwort vergeben

  1. Klicken Sie den Anwender an, dessen Kennwort geändert werden soll

  2. Im Feld Kennwort unter der Liste erscheint das bisherige Kennwort in verschlüsselter Form

  3. Markieren Sie dieses komplett und überschreiben Sie es durch ein neues Kennwort, geben Sie dieses Kennwort auch im Feld Bestätigung ein.

  4. Speichern Sie die Eingabe des geänderten Kennwortes.

     

    Das Kennwort darf maximal 8-stellig sein, dabei können Buchstaben (Groß- / Kleinschreibung), Ziffern und Sonderzeichen verwendet werden. Unter Einstellungen | Allgemein | Sicherheit - Bereich 'Kennwörter' können Regeln für die Kennwörter (Kennwortlänge, Kennwortablauf etc.) getroffen werden.

    Dieses hier vergebene Kennwort ist ein Start-Kennwort für den Anwender, der Anwender sollte das Kennwort durch ein selbst gewähltes sicheres Kennwort ersetzten.

    Jeder Anwender kann sein eigenes Kennwort jederzeit über den Anmeldedialog ändern (Passwort ändern).

../einstref/admin/einst_anwender_kennwoerter.htm#microcontent2
Wie kann ich das Kalkulationsarchiv verwenden, um eine Kalkulation zu exportieren?

Kalkulation exportieren

  1. Rufen Sie den Menüpunkt Projekt | Kalkulationen auf, die Liste mit den bereits angelegten Kalkulationen wird angezeigt.

  2. Markieren Sie die zu exportierende Kalkulation in der Liste und klicken anschließend auf die Schaltfläche ins Archiv kopieren. Wiederholen Sie den Schritt, um weitere Kalkulationen dem Archiv hinzuzufügen.

     

    Sollte die Schaltfläche ins Archiv kopieren nicht auswählbar sein (ausgegraut), ist es zuerst notwendig über die Schaltfläche Archiv erstellen eine Kalkulationsarchivdatei anzulegen. Beim Anlegen der Archivdatei legen Sie auch den Speicherpfad für das Kalkulationsarchiv fest.

  3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Archiv öffnen um das Fenster Kalkulationsarchiv aufzurufen.

  4. Falls sich mehrere Kalkulationen im Kalkulationsarchiv befinden, markieren Sie die zu exportierende Kalkulation und klicken anschließend auf die Schaltfläche Exportieren.

     

    Mehrere Kalkulationen markieren

    Um mehrere Datei zu markieren, klicken Sie die einzelnen Kalkulationen bei gedrückter STRG-Taste an.

  5. Legen Sie als nächstes noch den Speicherort und den Dateinamen für die Exportdatei im Dateiauswahldialog fest.

  6. Klicken auf die Schaltfläche Speichern. Es wird eine Binärdatei mit der Dateiendung .XML erzeugt.

kalkulation_exportieren.htm#microcontent1
Wie kann ich den Mitarbeiter Zugang nach fehlerhafter Kennworteingabe entsperren?

Hat ein Anwender sein Kennwort mehrfach falsch eingegeben, wird das esoffice-Anwenderkonto gesperrt, eine weitere Anmeldung im esoffice ist dann nicht mehr möglich.

 

Die maximale Anzahl der Fehlversuche bei der Kennworteingabe wird unter Einstellungen | Allgemein | Sicherheit - Bereich 'Kennwörter' festgelegt.

Gesperrte Anwender werden in der Liste der Anmeldekennwörter in grauer Schrift dargestellt.

Anwender entsperren

  1. Um den Anwender zu entsperren, markieren Sie den entsprechenden Eintrag in der Liste

  2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Sperre aufheben.

  3. Das Anwenderkonto ist damit wieder freigegeben, der Mitarbeiter kann sich wieder am esoffice anmelden.

../einstref/admin/einst_anwender_kennwoerter.htm#microcontent3
Wie kann ich einem Anwender / Benutzer Berechtigungen entziehen?

Berechtigungen entziehen

  1. Wählen Sie unter Einstellungen | Anwender Berechtigungen | Anwender den Anwender aus, bei dem Berechtigungen entfernt werden sollen

  2. Durch Doppelklick auf diesen Anwender oder über das direkte Anwählen des Registers Anwender Berechtigungen | Anwenderberechtigungen werden die bestehenden Berechtigungen dieses Anwenders angezeigt.

  3. Wählen Sie in der linken Liste (Funktionen, für die der Anwender autorisiert ist) die Berechtigungen aus, die dem Anwender entzogen werden sollen und übertragen diese über die Schaltfläche > in die rechte Liste (Funktionen, für die der Anwender nicht autorisiert ist). Der Anwender hat nun nach einem Neustart seines esoffice für diese Funktion keine Berechtigung mehr.

  4. Sollen einem Anwender alle Berechtigungen entzogen werden, verwenden Sie die Schaltfläche Alle Autorisierungen dieses Anwenders löschen

 

Beim Anklicken der Schaltfläche Alle Autorisierungen dieses Anwenders löschen werden nach einer Sicherheitsabfrage alle Berechtigungen (Einzel- und Gruppenberechtigungen) aufgehoben (der Anwender wird jedoch nicht gelöscht).

../einstref/admin/einst_anw_berechtigungen.htm#microcontent3
Wie kann ich einem Mitarbeiter Berechtigungen zuweisen?

Berechtigungen hinzufügen

  1. Wählen Sie unter Einstellungen | Anwender Berechtigungen | Anwender den Anwender aus, für den Sie neue Berechtigungen definieren möchten

  2. Durch Doppelklick auf diesen Anwender oder über das direkte Anwählen des Registers Anwender Berechtigungen | Anwenderberechtigungen werden die bestehenden Berechtigungen dieses Anwenders angezeigt.

  3. Bei neuen Anwendern befinden sich nur in der rechten Liste Einträge (Funktionen, für die der Anwender nicht autorisiert ist)

  4. Wählen Sie in der rechten Liste die Berechtigungen aus, die dem Anwender zugeordnet werden sollen und übertragen diese über die Schaltfläche < in die linke Liste (Funktionen, für die der Anwender autorisiert ist). Der Anwender hat nun für diese Funktion die Berechtigung erhalten.

  5. Sollen einem Anwender alle Berechtigungen zugeordnet werden, übertragen Sie diese über die Schaltfläche << in die linke Liste.

     

    Berechtigungen, bei denen die Option Unterautorisierung bzw. Nicht Kopieren aktiviert ist, können nicht über die Schaltfläche << übertragen werden. Die so entsprechend gekennzeichneten Berechtigungen können nur einzeln mit der Schaltfläche < übertragen werden.

    Die Optionen Unterautorisierung bzw. Nicht kopieren einer Berechtigung sind Eintragungen, die dem Anwender lediglich angezeigt werden. Diese wurden programmintern festgelegt und können nicht geändert werden.

Bedeutung der Kopier-Symbole

Alle Berechtigungen hinzufügen

Fügt alle Berechtigungen dem aktuellen Anwender / Mitarbeiter hinzu.

 

Berechtigungen, bei denen die Option Unterautorisierung bzw. Nicht Kopieren aktiviert ist, können nicht über diese Schaltfläche kopiert werden.

Aktuelle Berechtigungen hinzufügen

Fügt die selektierten Berechtigungen dem aktuellen Anwender / Mitarbeiter hinzu.

Berechtigungen entfernen

Löscht / Entzieht den markierten Anwender / Mitarbeiter die selektierten Berechtigungen.

 

Mehrfachauswahl / Markieren von Datensätzen

Bei gedrückter Strg-Taste können in der Liste mehrere Einträge mit der linken Maustaste selektiert werden.

Ein erneutes Ausführen dieses Vorgangs löscht die Markierung wieder.

../einstref/admin/einst_anw_berechtigungen.htm#microcontent1
Wie kann ich einen Anwender für das esoffice anlegen?

Zwar wird bei Anlage eines neuen Mitarbeiters im Personal dieser Datensatz auch bei den Berechtigungen gezeigt, diese neu angelegten Anwender erhalten jedoch nicht automatisch ein Passwort und damit Zugang zum System.

Um für einen neuen Anwender einen Zugang anzulegen, gehen Sie wie folgt vor.

Anwender anlegen

  1. Klicken Sie auf die + Schaltfläche im Navigator unter der Liste, ein neuer Datensatz wird angelegt

  2. Beim Anklicken der Schaltfläche in der Spalte PersonalNr wird eine Liste des gesamten Personals geöffnet, wählen Sie den betreffenden Anwender aus. Die Daten des Anwenders (Vorname, Name) werden in die Liste übertragen.

     

    Wird der gewünschte Mitarbeiter nicht in der Auswahl der Personaldatensätze angezeigt, kann es sein, dass das Datum für den Beschäftigungsbeginn (Feld Beginn) noch in der Zukunft liegt oder das Datum für das Beschäftigungsende (Feld Ende) liegt in der Vergangenheit. Siehe dazu auch Office | Personal | Details I - Beschäftigungszeitraum (Beginn / Ende).

    Siehe auch Kennwort für Personal hinzufügen nicht möglich

     

    Es ist möglich in den Feldern für den Beschäftigungszeitraum eine Uhrzeit anzugeben, auch diese wird für die Anmeldung und Kennwortvergabe ausgewertet.

    Es wird empfohlen keine Uhrzeit anzugeben.

  3. Wenn der ausgewählte esoffice Anwender das Single Sign-On verwenden darf, tragen Sie hier die Angaben zur Windowsanmeldung (Domäne / Windows-Benutzername) ein. Ist der Benutzer mit seiner Windows-Zugangsdaten an einem PC angemeldet, ist eine zusätzliche Anmeldung im esoffice beim Start nicht notwendig.

     

    Single Sign-on

    Single Sign-on (SSO, mitunter als Einmalanmeldung übersetzt) bedeutet, dass ein Benutzer nach einer einmaligen Windows-Authentifizierung an einem Arbeitsplatz auf das esoffice zugreifen kann, ohne sich jedes Mal neu anmelden zu müssen (Autologin). Voraussetzung hierfür ist, dass die Daten der Windowsanmeldung (Domäne / Benutzer) beim esoffice-Benutzer hinterlegt sind.

  4. Ist vorgesehen, dass der Mitarbeiter zur Anmeldung an das esmobile auch die Azure Active Directory-Authentifizierung (AAD) verwenden darf, tragen Sie im Feld Azure Active Directory Id die Objekt-ID des Mitarbeiters ein. Die Objekt-ID finden Sie in der Admin-Console ihres Azure-Active-Directorys unter Benutzer zur Benutzerverwaltung.

     

    Weitere Informationen zur AAD-Authentifizierung werden unter Microsoft Entra-ID Authentifizierung esmobile beschrieben.

  5. Wählen Sie die Lizenzart aus. Die zur Auswahl gestellten Lizenzarten sind abhängig von den erworbenen Lizenzen (Art und Anzahl).

     

    Im Bereich Verfügbare Lizenzen (User) werden die erworbenen Lizenzarten mit der Anzahl der verfügbaren Lizenzen angezeigt.

    Es stehen die folgenden Lizenzarten zur Verfügung:

    Standard

    Artikelnummer 999100 User-Lizenz (Named)

    Lizenz für die esoffice Verwendung einer lokalen oder Netzwerk-Installation (zum Beispiel Innendienst, Verkauf, Geschäftsleitung etc.). Mit der Standard-Lizenz können alle esoffice Module und Programmfunktionen für einen benannten Benutzer verwendet werden (Durch Berechtigungen kann der Zugriff eingeschränkt sein).

    Terminal

    Artikelnummer 999150 User-Lizenz (Terminal)

    Anwender-Lizenz zum Einsatz von esoffice in einer Terminalserver-Umgebung.

    Techniker

    Artikelnummer 999050 User-Lizenz (Techniker)

    Lizenz mit eingeschränkten Funktionsumfang. Wird eingesetzt für Techniker im Außendienst, die nicht auf alle esoffice-Funktionen Zugriff benötigen.

    Der Zugang zu folgenden Modulen ist enthalten:

    • Kalender

    • Personaleinsatzplanung (PEP)

    • Personalteamfähigkeit

    • Dispatching

    • E-Mail

    • Tapi

    • Anlagen

    • Wartung

    • Service

    • Helpdesk

    • Störmeldung

    Zeiterfassung (vormals Techniker Basis)

    Artikelnummer 999070 User-Lizenz (Zeiterfassung)

    Lizenz mit eingeschränktem Funktionsumfang. Wird eingesetzt für Techniker im Außendienst, die nicht auf die Desktop-Anwendungen (esoffice, esKasse etc.) Zugriff benötigen.

    Mit dieser Lizenz können im esweb und esmobile Zeiten auf eigene Aufträge und Abwesenheitsanträge erfasst werden.

    Zusätzlich hat der Mitarbeiter die Möglichkeit sich die Arbeitszeiten per Unterschrift quittieren zu lassen.

    Anzeige von Service- und Inspektionsaufträgen NUR mit entsprechendem Termin.

    Bauleiter

    Artikelnummer 999060 User-Lizenz (Bauleiter)

    Lizenz mit eingeschränktem Funktionsumfang. Wird eingesetzt für Bauleiter im Außendienst, die nicht auf alle esoffice-Funktionen Zugriff benötigen.

    Der Umfang entspricht der Techniker-Lizenz, zusätzlich ist noch der Zugriff auf das Modul Wareneingang möglich.

    Der Zugang zu folgenden Modulen ist enthalten:

    • Kalender

    • Personaleinsatzplanung (PEP)

    • Personalteamfähigkeit

    • Dispatching

    • E-Mail

    • Tapi

    • Anlagen

    • Wartung

    • Service

    • Helpdesk

    • Störmeldung

    • Wareneingang

    • E-Mail Historie

    Kasse

    Artikelnummer 999075 User-Lizenz (Kasse)

    esoffice Lizenz mit eingeschränktem Funktionsumfang für Benutzer der Ladenkasse (esKasse).

    Mit dieser Lizenz ist nur die Anmeldung am Kassenprogramm (Ladenkasse) möglich.

  6. Nun kann dem markierten Anwender ein maximal 8-stelliges Kennwort zugewiesen werden. Die Eingabe ist zweimal erforderlich ( im Feld Kennwort und im Feld Bestätigung).

     

    Das Kennwort darf maximal 8-stellig sein, dabei können Buchstaben (Groß- / Kleinschreibung), Ziffern und Sonderzeichen verwendet werden. Unter Einstellungen | Allgemein | Sicherheit - Bereich 'Kennwörter' können Regeln für die Kennwörter (Kennwortlänge, Kennwortablauf etc.) getroffen werden.

    Dieses hier vergebene Kennwort ist ein Start-Kennwort für den Anwender, der Anwender sollte das Kennwort durch ein selbst gewähltes sicheres Kennwort ersetzten.

    Jeder Anwender kann sein eigenes Kennwort jederzeit über den Anmeldedialog ändern (Passwort ändern).

../einstref/admin/einst_anwender_kennwoerter.htm#microcontent1
Wie kann ich mir die verfügbaren Lizenzen ansehen?

Im unteren Bereich des Registers Einstellungen| Anwender-Berechtigungen werden die freien Lizenzen je Lizenzart (Standard / Techniker / Terminal / Zeiterfassung / Bauleiter) zur Information angezeigt.

Diese Informationen werden aus der zentralen Lizenzdatei im PARA-Verzeichnis ausgelesen.

../einstref/admin/einst_anwender_kennwoerter.htm#microcontent4
Wie kann ich mir im es2000 Kundenportal selbstständig eine neue Programmversion freischalten?

Dieser Beitrag beschreibt, wie Sie sich selbständig eine neue Programmversion freischalten.

Schritt 1 - Anmeldung Kundenportal

Melden Sie sich im es2000 Kundenportal ein.

Die URL lautet: https://helpdesk.es2000.de/Login

 

Sollten Sie keine Zugangsdaten für das es2000 Kundenportal haben, melden Sie sich bitte beim es2000 Support (Kontakt).

Schritt 2 - Downloadbereich öffnen

Rufen Sie im Kundenportal den Download-Bereich auf.

Schritt 3 - Programmversion auswählen

Wählen Sie unter Downloadstatus wechseln die gewünschte Programm-Version aus.

Ein Bild, das Text enthält.

Automatisch generierte Beschreibung

Schritt 4 - Bedingungen bestätigen

Vor dem Download ist es erforderlich die Downloadbedingungen (Disclaimer) zu lesen und die Bedingungen zu bestätigen.

Aktivieren Sie dazu die Option Ich habe die Bedingungen gelesen und akzeptiere diese ausdrücklich.

Die Schaltfläche Zustimmen und Downloadstatus ändern wird dadurch für den Download der Programmversion freigeschaltet.

 

Sie können sich an dieser Stelle auch eine Checkliste zur Durchführung eines Akzeptanztests herunterladen.

Die neue Version ist nun für Sie freigeschaltet und Sie können diese herunterladen.

 

Vor dem Einsatz in einer Produktivumgebung wird dringend empfohlen, eine neue Programmversion in einer Testumgebung einem Akzeptanztest zu unterziehen.

 

Wenn Sie Fragen haben, Unterstützung bei der Einrichtung einer Testumgebung oder beim Upgrade benötigen, kontaktieren Sie gerne den es2000 Support (Kontakt).

faq_neue_prgversion_freisch.htm#microcontent1
Wie kann ich nach einen Update neue Berechtigungen anzeigen lassen?

 

Neue Berechtigungen anlegen

Damit die neuen Berechtigungen nach dem Update zur Verfügung stehen, klicken Sie unter Einstellungen | Anwender -Berechtigungen - Anwender auf die Schaltfläche Neue Berechtigungen anlegen.

Beachten Sie bitte, dass neue Berechtigungen mit dem Anlegen über die Funktion Neue Berechtigungen anlegen ggf. sofort wirksam werden und es dann erforderlich ist, diese Berechtigungen gezielt zu vergeben. So wird verhindert, dass Benutzer einen ggf. bislang üblichen Funktionsumfang nicht mehr nutzen können.

Siehe auch Neue Berechtigungen anlegen

rights/berechtigungen.htm#microcontent2
Wie kann in der Firebird SQL Datenbank ein neuer Datenbank Benutzer angelegt werden?

In der Basis Installation des Firebird SQL-Servers sind die Benutzer SYSDBA und SA bereits angelegt worden.

Werden weitere Datenbankbenutzer, zum Beispiel für Schnittstellen benötigt, können Sie diese selbst anlegen.

Für das Anlegen von Datenbank-Benutzern können Sie das Tool Flamerobin oder die Firebird Tools über die Konsole verwenden.

 

es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.

Flamerobin

Melden Sie sich im Firebird Hilfsprogramm Flamerobin mit dem Benutzer SYSDBA und dem entsprechenden Passwort an.

 

Das Passwort erfragen Sie bitte bei Ihrem Administrator

Unter dem Menüpunkt Server -> Manage Users können Sie einen neuen Benutzer anlegen.

Firebird Tools (Konsole)

Über die Konsole begeben Sie sich zunächst in den Ordner der Firebird Installation (Firebird/bin) und rufen dort das Tool für die Benutzerverwaltung wie folgt auf:

gsec -user SYSDBA -password [IhrSysdbaPasswort]

 

Das Passwort erfragen Sie bitte bei Ihrem Administrator.

In der GSEC Konsole geben Sie dann für Ihren Fall folgendes ein:

add NurLesenUser -fname NurLesenUser -pw 123456

 

Im obigen Beispiel wird der Benutzer NurLesenUser mit dem Passwort 123456 neu angelegt.

Über den Befehl display kann anschließend nochmal überprüft werden ob der Datenbank-Benutzer wirklich korrekt angelegt wurde.

faq_firebird_dbbenutzer_anlegen.htm#microcontent1
Wie kann man eine Berechtigungsgruppe erstellen?

Berechtigungsgruppe erstellen

  1. Neue Berechtigungsgruppen werden über die + Schaltfläche des Navigators angelegt.

  2. Tragen Sie für eine neue Gruppe eine eindeutige Nummer und eine sprechende Bezeichnung ein.

  3. Speichern Sie die Eingaben mit der Schaltfläche.

  4. Im nächsten Schritt ist es noch erforderlich einer Berechtigungsgruppe Berechtigungen hinzuzufügen.

../einstref/admin/einst_anw_berechtigungen.htm#microcontent4
Wie lösche ich eine Berechtigungsgruppe?

Berechtigungsgruppe Löschen

  1. Zum Löschen einer Berechtigungsgruppe klicken Sie auf die Schaltfläche des Navigators.

  2. Vor dem Löschen einer Berechtigungsgruppe wird eine Sicherheitsabfrage angezeigt.

  3. Wird das Löschen fortgesetzt, werden alle Berechtigungen der Gruppe gelöscht, alle Benutzer aus dieser Gruppe entfernt und schließlich die Gruppe selbst gelöscht.

../einstref/admin/einst_anw_berechtigungen.htm#microcontent5
Wie sichere ich eine MS SQL Datenbank zurück?

 

es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.

Restore MS SQL Datenbank

  1. Nach Abschluss der erfolgreichen Sicherung klicken Sie mit der rechten Maustaste wieder auf die Datenbank und wählen Sie Tasks > Wiederherstellen > Datenbank...

  2. Im nun folgenden Dialog ist bereits die letzte Sicherung im Bereich Quelle eingetragen.

  3. Geben Sie in das Eingabefeld Datenbank im Bereich Ziel für Wiederherstellung bitte den neuen Datenbanknamen an, zum Beispiel esdata_test.

  4. Vergessen Sie bitte nicht, in der Liste der Sicherungssätze (unten) die Option für Wiederherstellen zu setzen.

  5. Wechseln Sie auf die Seite Optionen. Hier ist es erforderlich im Bereich Wiederherstellungsoptionen die Option Vorhandene Datenbank überschreiben (WITH REPLACE) zu aktivieren. Außerdem sollte die Option Bestehende Verbindungen mit der Zieldatenbank schließen im Bereich Serververbindungen aktiviert werden.

  6. Nach Bestätigung mit OK wird die neue Datenbank angelegt.

Wie sichere ich eine MS SQL Datenbank?

 

es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.

Backup MS SQL Datenbank

  1. Öffnen Sie Microsoft SQL-Server Management Studio.

  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die zu sichernde Datenbank und wählen Sie Tasks > Sichern....

  3. Im nun folgenden Dialog Datenbank sichern wählen Sie bitte unter Ziel (unten) über die Schaltfläche Hinzufügen ein Verzeichnis samt Zieldatei aus, in welches Sie die Sicherung ablegen möchten, zum Beispiel C:\temp\esdata.bak.

  4. Aktivieren Sie die Option Kopiesicherung.

  5. Bitte stellen Sie sicher, dass in der Liste lediglich eine Zieldatei steht. Es können bereits Einträge im Bereich Ziel vorhanden sein. Diese Einträge sollten Sie löschen und durch einen eigenen (neuen) Eintrag mit der Sicherung ersetzen.

  6. Führen Sie nun die Sicherung durch, klicken Sie dazu auf die Schaltfläche OK.

Wie werden Programmupdates ausgeführt?

Wie werden Programm-Updates ausgeführt?

Nachfolgend erhalten Sie eine Kurzbeschreibung zum Update von esoffice, esweb, esBusinessserver und DotNetHosts.

 

Die jeweils aktuellste Version finden Sie in unserem Kunden-Downloadbereich, siehe auch Download aktueller Programmversionen

esoffice

Sofern sich die ersten beiden Versionsnummern nicht ändern (Beispiel 12.00) sondern nur die Stellen dahinter, ist in den meisten Fällen nur ein Austausch der esoffice.exe notwendig.

 

Im Downloadtext oder auch einer beiliegenden readme.txt finden Sie ggf. Hinweise auf benötigte Zusätze.

Die Vorgehensweise kleines Update

  1. Stellen Sie zunächst sicher, dass niemand mehr mit dem Programm arbeitet (ist die esoffice.exe noch im Zugriff, so schlägt ein Austausch fehl).

    Sofern bei Ihnen die Clientadministration eingerichtet ist (Menüpunkt Tools | Clientadministration), kann sowohl eine Benachrichtigung an die Mitarbeiter, als auch das Beenden der esoffice Instanzen bei den Anwendern auf diesem Wege erfolgen.

  2. Wenn alle Benutzer das Programm verlassen haben, kopieren Sie die neue esoffice.exe in den esoffice Hauptordner und ersetzen Sie damit den vorherigen Stand.

    Sollte das Ersetzen von Dateien nicht möglich sein, beachten Sie die Hinweise unter Geöffnete Dateien verhindern Update

  3. Damit ist der Vorgang bereits abgeschlossen. Informieren Sie die Anwender / Benutzer, dass ab sofort wieder mit dem esoffice gearbeitet werden kann.

Weitere Informationen finden Sie unter Update durchführen (Austausch esoffice.exe).

esweb

Haben Sie eine esweb-Instanz auf dem Webserver installiert, kann das Installationsprogramm direkt nach der folgenden Anleitung ausgeführt werden.

 

Es können mehrere esweb Instanzen parallel auf einem Webserver eingesetzt werden, zum Beispiel für ein produktives System und ein Testsystem. Entsprechende Informationen finden Sie unter Parallele esweb Instanzen installieren

esweb Update ausführen

  1. Kopieren Sie das esweb Installationsprogramm esweb-12.x.x.x.exe in ein Verzeichnis auf dem Webserver.

  2. Führen Sie das Installationsprogramm durch einen Doppelklick aus.

  3. Klicken Sie im Installations-Assistenten jeweils auf die Schaltfläche Weiter und im letzten Schritt auf die Schaltfläche Fertigstellen.

  4. Starten Sie das esweb.

     

    Der erste Start nach dem Update dauert gewöhnlich etwas länger.

  5. Bitte rufen Sie die Seite /esweb/reset.aspx nach der Installation auf und wählen dort die Option Sitzung neu starten.

esBusinessserver

Haben Sie eine esBusinessserver-Instanz installiert, kann das Installationsprogramm direkt nach der folgenden Anleitung ausgeführt werden.

 

Es können mehrere esBusinessserver Instanzen parallel auf einem Server eingesetzt werden, zum Beispiel für ein produktives System und ein Testsystem. Entsprechende Informationen finden Sie unter Parallele Installation des Businessservers

 

Während der esBusinessserver-Updates werden die Dienste angehalten und nach Beendigung des Updates wieder gestartet, einige Programmfunktionen stehen dann nicht zur Verfügung.

Daher sollte das Update nur durchgeführt werden, wenn kein Benutzer in den es2000-Programmen angemeldet ist.

esBusinessserver Update ausführen

  1. Kopieren Sie das esBusinessserver Installationsprogramm esbusinessserver-13.x.x.x.exe in ein Verzeichnis auf dem Server, auf dem der esBusinessserver installiert ist.

  2. Führen Sie das Installationsprogramm durch einen Doppelklick aus.

  3. Klicken Sie im Installations-Assistenten jeweils auf die Schaltfläche Weiter.

    Während des Updates ist es erforderlich dem Beenden der Dienste zuzustimmen.

  4. Im letzten Schritt Klicken Sie auf die Schaltfläche Fertigstellen.

    Die Dienste werden wieder gestartet und ein entsprechender Hinweis angezeigt.

  5. Das Updates des Businessserver ist damit ab

DotNetHosts

Bei einem esoffice Update kann es erforderlich sein, auch den DotNetHostGeschlossenDer DotNetHost ist eine esoffice Programmerweiterung, unter anderem für die Erzeugung und Prüfung von elektronischen Rechnungen im ZUGFeRD- und -xRechnungs-Format. auf die aktuelle Version zu aktualisieren. Die Dateien werden gepackt als DotNetHost[Versionsnr].zip bereitgestellt.

Entpacken Sie die Datei in das esoffice-Programmverzeichnis, er ist notwendig bereits vorhandene Dateien zu überschreiben. Eine weitere Installation des DotNetHosts ist nicht notwendig.

updates_ausfuehren.htm#microcontent1
Wie wird ein Akzeptanztest für eine Programmversion durchgeführt?

 

Vor dem Einsatz in einer Produktivumgebung wird dringend empfohlen eine neue Programmversion in einer Testumgebung einem Akzeptanztest zu unterziehen.

Was ist das Ziel beim Testen von Anwendungsfällen?

Solche Tests werden in der Fachsprache Akzeptanztest oder auch User Acceptance Test genannt. Das Testen von Anwendungsfällen rückt den Endanwender in den Mittelpunkt. Das gibt Ihnen die Sicherheit, dass Sie im Produktivbetrieb das Beste aus Ihrer Software herausholen können. Genauso wie die Individualität Ihrer Prozesse Sie von der Konkurrenz abhebt, so ist jeder Anwender individuell. Daher ist das Testen Ihrer Anwendungsfälle vor Inbetriebnahme ist unbedingt erforderlich.

Wie laufen solche Tests ab?

1. Die technische Vorbereitung

In Ihrer Testumgebung wird die Software in der Zielversion eingerichtet und für die Tests konfiguriert. So können die Tests in aller Ruhe durchgeführt werden, während Ihr Tagesgeschäft wie gewohnt weiterläuft. Nach Wunsch kann diese Umgebung ein Abbild Ihrer Daten aus dem Produktivsystem enthalten.

Siehe auch esoffice Testumgebung einrichten

2. Der Testplan

Es wird ein Testplan erstellt. Dieser umfasst realitätsgetreue und repräsentative Szenarien Ihrer täglichen Kernprozesse und neu hinzukommender Funktionen. Auch sollte Ihren Schnittstellen und Reports Beachtung geschenkt werden. Das Dokument beschreibt den Umfang, den Ansatz, die Ressourcen und den Zeitplan der Testaktivitäten. Eine wertvolle Hilfe finden Sie auch in der Checkliste für Akzeptanztests im Installationspaket unter Dokumentationen. Diese liefert einige Ideen, dass keine Testaktivität übersehen wird.

3. Die Key-User

Neben der Benennung eines Testleiters, werden aus allen Abteilungen und Bereichen Mitarbeiter ausgewählt, welche die eigentlichen Tests durchführen.

4. Die Durchführung

Die Key-User werden eingeladen, die vorbereiteten Test-Szenarien zu durchlaufen und zu dokumentieren, ob diese erfolgreich waren. Offene Punkte werden festgehalten und an den Testleiter übergeben, so können Optimierungen vorgenommen werden und die betreffenden Teilprozesse erneut einem Test unterzogen werden. Wenn alle Bestandteile des Testplans erfolgreich waren, kann die neueste Software-Version in Ihrem Live-System in Betrieb genommen werden. Jetzt können Sie und Ihre Mitarbeiter mit der neuen Version Vollgas geben.

Gerne unterstützen wir Sie!

Die Tests von Anwendungsfällen nehmen Zeit in Anspruch. Daher unterstützen wir Sie gerne bei Ihren Aktivitäten. Ziehen Sie beispielsweise den es2000-Support für die Einrichtung Ihrer Testumgebung hinzu.

Und nutzen Sie die Erfahrung eines es2000-Consultants bei der Aufstellung und Durchführung eines Testplans und lassen Sie Ihre Anwender schulen. Einen einmal erstellten Testplan können Sie bei jedem weiteren Upgrade angepasst wiederverwenden.

faq_akzeptanztest.htm#microcontent1
Wie wird eine Firebirddatenbank zurückgesichert (Restore)?

 

es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung der folgenden Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können zum Teil auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.

Restore einer Firebird Datenbank

  1. Klicken Sie im Flamerobin Hauptfenster mit der rechten Maustaste auf Localhost und wählen im Kontextmenü den Eintrag Restore backup into new database.

  2. Im folgenden Dialog legen Sie die Parameter für die neue Test-Datenbank fest:

    Display name

    Beschriftung der Datenbank, zum Beispiel esdata_test.

     

    Der Name sollte sich von der Produktivdatenbank unterscheiden.

Database path

Legen Sie hier den Namen und den Speicherpfad für die Test-Datenbank fest.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Save.

  1. Wählen Sie unter Backup file die Datenbanksicherungsdatei (*.fbk) aus, die in den Schritten zuvor erstellt worden ist.

  2. Aktivieren Sie die Option Replace existing database.

  3. Mit der Schaltfläche Start Restore wird die Datenbank wiederhergestellt.

  4. Im unteren Fensterbereich wird angezeigt, wenn die Rücksicherung abgeschlossen wurde (Database restore finished...). Nach Abschluss dieses Vorgangs können Sie das Fenster schließen.

  5. Die kopierte Datenbank steht nun zur Verfügung.

Wie wird eine Lizenzdatei getauscht?

Sofern sich der Firmenname geändert hat, neue Module oder Userlizenzen erworben wurden, ein Modul zum Test freigeschaltet wird etc. ist ein Austausch der entsprechenden Lizenzdatei (licence.cfg) notwendig. Da die drei Hauptprodukte (esoffice, esweb, esBusinessserver) in unterschiedlichen Instanzen in einem Netzwerk installiert sein können, ist der manuelle Austausch der Lizenzdatei erforderlich.

Dazu nachfolgend entsprechende Hinweise für die einzelnen Bereiche.

 

Wird die Lizenz nicht in allen Bereichen getauscht, fehlt mitunter der neue Modulumfang oder die Möglichkeit die neuen Userlizenzen zu verwenden.

Außerdem wird für die sichere Kommunikation zwischen den Produkten die Lizenzdatei als Schlüssel verwendet. Sind die Lizenzdateien unterschiedlich, so schlägt die Kommunikation mitunter fehl (zum Beispiel Aufrufen eines esweb Arbeitsberichts im esoffice).

 

In einigen Bereichen wird für den Tausch der Lizenzdatei ggf. ein administrativer Zugang benötigt. Prüfen Sie daher bitte vorab, ob Sie über die nötigen Rechte verfügen. Sprechen Sie andernfalls den Hauptansprechpartner für esoffice innerhalb Ihres Unternehmens oder Ihren IT Dienstleister an.

esoffice

Ersetzen Sie die Lizenzdatei licence.cfg im Para-Ordner Ihrer esoffice Installation (esoffice\para).

 

Damit die Lizenz aktiv wird, starten Sie das esoffice bitte neu.

esweb

Ersetzen Sie die Lizenzdatei licence.cfg im Ordner Ihrer esweb Installation (standardmäßig ist das der Ordner inetpub\wwwroot\esweb\para).

 

Damit die Lizenz für esweb aktiv wird, führen Sie bitte einen Reset des esweb durch.

esweb-Reset durchführen

Geben Sie im Browser Ihre esweb-Adresse (URL) ein und ergänzen Sie diese um /reset.aspx.

 

www.mein-esweb.de/esweb/reset.aspx

Betätigen Sie anschließend die Schaltfläche Sitzung neustarten.

esbusinessserver

Starten Sie die esServerConfig Anwendung und wählen Sie unter Einstellungen -> Lizenzdatei die neue Lizenzdatei licence.cfg aus. Dies geschieht über das Auswahlfeld.

 

Damit die Lizenz für die Serverdienste aktiv wird, starten Sie die Dienste bitte neu (in neueren Versionen werden Sie direkt nach dem Tausch der Lizenzdatei von der esServerConfig direkt dazu aufgefordert).

 

Testlizenz (test_licence.cfg)

Beachten Sie bitte: Befindet sich neben der Lizenzdatei licence.cfg auch eine Testlizenzdatei test_licence.cfg im selben Ordner, so hat letztere immer Priorität.

In diesem Fall hätte ein Austausch nur der licence.cfg ggf. keinerlei Wirkung. Prüfen Sie bitte, inwieweit ein Austausch der Testlizenz notwendig ist oder ob diese entfernt werden kann.

faq_lizenz_tauschen.htm
Wie wird eine neue Geschäftsstelle angelegt?

 

Je Geschäftsstelle ist eine Lizenz für esGeschäftsstelle erforderlich.

 

Haben Sie bisher ohne Geschäftsstellen gearbeitet und es ist die Einrichtung einer ersten weiteren Geschäftsstelle geplant, wenden Sie sich bitte für die Ausführung eines SQL-Datenbankskripts an den es2000 Support, bevor Sie die Geschäftsstelle anlegen.

Neue Geschäftsstelle anlegen

  1. Klicken Sie auf dem Register Einstellungen | Referenzen – Allgemein | Geschäftsstellen | Liste auf die + Schaltfläche des Navigators.

  2. Das Register Einstellungen | Referenzen – Allgemein | Geschäftsstellen | Adresse wird geöffnet, im Feld Nummer ist bereits eine eindeutige Geschäftsstellennummer eingetragen worden. Die Nummer kann noch individuell geändert werden.

  3. Vergeben Sie einen Matchcode als Suchbegriff. Der Matchcode wird bei der Auswahl einer Geschäftsstelle zusammen mit der Geschäftsstellennummer angezeigt.

  4. Ergänzen Sie die weiteren Adressangaben zur Geschäftsstelle, siehe auch Register Adresse

  5. Auf dem Register Details können noch weitere Einstellungen vorgenommen werden.

  6. Speichern Sie den Geschäftsstellen-Datensatz mit der Schaltfläche des Navigators.

Wieso tritt beim Start von esoffice die Meldung auf: „Fehler bei der Anmeldung für den Benutzer ‚user’“?

Wieso tritt beim Start von esoffice die Meldung auf: „Fehler bei der Anmeldung für den Benutzer ‚user’“?

Die Meldung kann verschiedene Ursachen haben und kann auf Probleme direkt am Datenbankserver hindeuten, zum Beispiel durch ein fehlgeschlagenes Windows Update etc. Gegebenenfalls reicht es den Datenbankserver neu zu starten.

Sofern es zu Fehlern im System kam, kann auch die Datei dbaccess.cfg im Verezichnis esoffice/para in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Ist das der Fall, sollte diese aus der Datensicherung wiederhergestellt werden.

Sollte kein Backup verfügbar sein, kann die Datei dbaccess.cfg aus den Ordnern der Installations-CD verwendet werden, die dann wieder den Standard enthält.

  • \WS_Inst\MSSQL\dbaccess.cfg.esoadmin

    Diese Datei beinhaltet den Standardbenutzer esoadmin für MSSQL (bitte entsprechend in dbaccess.cfg umbenennen)

  • \ES2000\ESOffice\Para\dbaccess.cfg

    Diese Datei beinhaltet den Standardbenutzer SA für Firebird

faq_fehler_anmeldung_benutzer_user.htm#microcontent1