Administrative Themen

In diesem Bereich finden Sie Beschreibungen für Administratoren.

 

es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung obiger Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können z.T. auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.

Administrative Themen
Auflistung der eserp Datenbank Tabellen

Nachfolgend finden Sie eine Auflistung der eserp Datenbank-Tabellen.

 

Nach der Migration von esoffice zu eserp können in der eserp Datenbank weitere Tabellen als die hier aufgeführten vorhanden sein. Diese Tabellen werden nicht direkt von eserp verwendet, sie sind für Diagnosezwecke im Rahmen des Migrationsprozesses vorgesehen.

Name Beschreibung Gruppen
ABTEILUG Abteilungen Einstellungen
ABTEILUGBEZ Abteilungsbezeichnungen Einstellungen
ABTEILUGVORGANG Abteilungsvorgang Einstellungen
ADR_TIT Titel Einstellungen
ADRANRED Anreden Einstellungen
ADRDOWN Downloadvorgänge  
ADRESSEN Adressen Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner
ADRESSQUELLE Adressquellen Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner
ADRESSQUELLENARTBEZ Adressquellen Bezeichnungen Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner
ADRESSQUELLENARTVORGANG Adressquellen Vorgänge Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner
ADRESSROLLENBEZ Adressrollen Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner
ADRESSROLLENPERSONENART Adressrollen Personenarten Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner
ADRESSROLLENVORGANG Adressrollen - Vorgänge Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner
ADRESSSPARTEN Zuordnung SpartenGeschlossenArbeits- oder Fachgebiet eines Unternehmens. zu Adressen Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner
ADRESSTELEFON Adressen - Weitere Telefonnummern Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner
ADRGPS Adressen Geopositionen (GPS-Daten) Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner
ADRGPSENTF Adressen - Entfernungen Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner
ADRHIST Adressenhistorie DSGVO  
ADRHISTFIELD AdrHistField  
ADRKENN Kennwörter Webanwendungen (esweb, esmobile etc.)  
ADRMGRUP Adressen - Weitere Adressgruppen Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner
ADRVERZ Grundeinstellungen - Adressverzeichnisse  
ADZUSATZ Adress-Zusatzfelder (DIAMANT)  
AKTADR Aktionsadressen CRM
AKTADRESSFILTER Aktionen - Filterkriterien Adressarten CRM
AKTADRSURVEYANTWORTEN Aktionsadressen - Antworten zu Surveyfragen CRM
AKTIONEN Aktionen CRM
AKTIONFILTER Filter CRM Aktionen (Aktionsfilter) CRM
AKTIVART Aktivitätsarten Einstellungen, Termin / Aufgabe, CRM
AKTIVARTBEZ Aktivitätsarten - Bezeichnungen Einstellungen, Termin / Aufgabe, CRM
AKTIVARTCUSTROLLEN Zuordnung Aktivitätsarten - Customizing Rollen Einstellungen
AKTIVARTVORGANG Zuordnung Aktivitätsarten - Geschäftsvorfälle (Vorgänge) Einstellungen
ALACODE Alarmcodes Einstellungen, Auftrag
ALAGRUND Alarmgründe Einstellungen, Auftrag
ALARMAKT Alarmaktionen Einstellungen, Auftrag
ALARME Alarme Auftrag
ANG_POS Angebotspositionen Angebot
ANGABGA Kalkulationen - Angebotsabgaben Subunternehmer (Bietervergleich)  
ANGABINF Kalkulationen Angebotsabgaben - Informationen  

ANGABPOS

Angebotsabgaben - Positionen

 

ANGABSAG Absagegründe Angebot Einstellungen, Angebot
ANGCHANC Angebotschance Einstellungen, Angebot
ANGDOK AngDok  
ANGEBART Angebotarten Einstellungen, Angebot
ANGEBOT Angebote Angebot
ANGKOST AngKost Angebot
ANGSTAT Angebotsstatus Einstellungen, Angebot
ANGSUBKENNZ Angebot - Dokumentunterart Einstellungen, Angebot
ANGVARGRUND Angebots - Variantengründe Einstellungen, Angebot
ANGVERGA Angebot - Vergabecodes Einstellungen, Angebot
ANGZETYP Angebot - Zentralentypen Einstellungen, Angebot
ANLAGEN Anlagen Anlage
ANLG_ADR Anlagen - Zusatzadressen Anlage
ANLGADTL Anlagen - Telefonnummern Anlage
ANLGART Anlagenarten Einstellungen, Anlage
ANLGDATEN Anlagendaten Anlage
ANLGDATENART Anlagendatenarten Einstellungen, Anlage
ANLGHAUS Anlagengruppen Anlage
ANLGHAUSANLG Zuordnung Anlagengruppen Anlagen Anlage
ANLGHAUSTYPBEZ Anlagengruppentypen / Bezeichnungen Einstellungen, Anlage
ANLGIDEN Anlagen - ÜAGGeschlossenÜbertragungsanlagen für Gefahrenmeldungen (ÜAG) sind Gefahrenmeldeanlagen (GMA), die dem Aufnehmen und Übertragen von Meldungen aus Brandmeldeanlagen (BMA), Einbruchmeldeanlagen (EMA) und Überfallmeldeanlagen (ÜMA) zu einer beauftragten Stelle (z.B. Notrufzentrale) dienen und von Personen zum Hilferuf genutzt werden können. Nummern Anlage
ANLGKONF Anlagen - Systemkonfiguration Anlage
ANLGMELDGRUP Anlagen - Meldergruppen Anlage
ANLGMPOS Anlagenkomponenten Seriennummern Anlage
ANLGPERS Zuordnung Personal (Mitarbeiter) zur Anlage Anlage
ANLGPOS Anlagen - Anlagenkomponenten Anlage
ANLGPOSVTRG Anlagenkomponenten Vertragszuordnungen Anlage, Vertrag
ANLGRAUM Anlagen - Räume / Bereiche Anlage
ANLGRAUMVTRG Anlagenräume/-bereiche Vertragszuordnungen Anlage, Vertrag
ANLGRING Anlage -. Ringe Anlage
ANLGSTAT Anlagekategorien Angebot Einstellungen, Anlage
ANLGSYST Anlagensysteme Einstellungen, Anlage
ANLGTEL Anlagen - Weitere Telefonnummern Anlage
ANLGVTRG Verträge Vertrag
ANLGSTAT Anlagenstatus Einstellungen, Anlage
ANLSTATB Anlagenstatus Bezeichnungen Einstellungen, Anlage
ANPOPKSL Zuordnung Problemkategorie zur Anlagenposition Anlage, Vertrag
ANREDART Anredearten Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner
ANSPADR Ansprechpartner - Adressen Ansprechpartner

ANSPBILD

Ansprechpartner - Bild / Foto

 

ANSPMARK Ansprechpartner - Marketingattribute Ansprechpartner
ANSPPART Ansprechpartner Ansprechpartner
ANSPPERS Zuordnung Personal (Mitarbeiter) zum Ansprechpartner Ansprechpartner
ANSPSCHU Ansprechpartner - Schulungen Ansprechpartner
ANSPTEL Ansprechpartner - Weitere Telefonnummern Ansprechpartner
APEINFLS Einflüsse Einstellungen, Ansprechpartner
APHALTP Haltungen Einstellungen, Ansprechpartner
APROLLE Ansprechpartner - Rollen Einstellungen, Ansprechpartner
ARBBERI Arbeitsberichte Arbeitsbericht / Zeiterfassung
ARBCDAUFTTYPEINST Lohnarten - Einstellungen Einstellungen, Arbeitsbericht / Zeiterfassung
ARBCDBEZ Bezeichnungen Lohnarten Einstellungen, Arbeitsbericht / Zeiterfassung
ARBDRUCK Versendete Arbeitsberichte Arbeitsbericht / Zeiterfassung
ARBEITCD Lohnarten Einstellungen, Arbeitsbericht / Zeiterfassung
ARBEITVG Arbeitsvorgänge Einstellungen, Arbeitsbericht / Zeiterfassung

ARBPROZ

Verrechnungssätze

 

ARBSIG Arbeitsberichte - Unterschriften Arbeitsbericht / Zeiterfassung
ARBZEIT Arbeitszeiten Arbeitsbericht / Zeiterfassung
ARBZEITZUSCHLAG Arbeitszeit - Zuschläge Arbeitsbericht / Zeiterfassung
ARTART Artikelarten Einstellungen, Artikel
ARTARTBEZ Artikelarten - Bezeichnungen Einstellungen, Artikel
ARTIKEL Artikel Artikel
ARTINVEN Artikel - Inventur Artikel
ARTINVSER Artikel - Seriennummer Inventur Artikel
ARTKASKA Artikel - Kaskaden Artikel
ARTKLASS Artikel / Leistungen - Artikel-Klassifizierungen Artikel
ARTKURZ Artikelkurzcodes Einstellungen, Artikel
ARTKURZCOD Zuordnung Artikelkurzcode Luutacode Einstellungen
ARTLAGEK Tatsächliche Einkaufspreise Artikel, Lager
ARTLISTPREISE ArtListPreise Artikel
ARTMART Lagerartikel Seriennummern Artikel
ARTMBEZ Artikelbezeichnungen (auch mehrsprachig) Artikel
ARTMLAG Lagerartikel Artikel, Lager
ARTMLIE Artikellieferantendaten Artikel
ARTMLIEP ArtMLieP Artikel
ARTMLIGS Artikelhauptlieferanten pro Geschäftsstelle Artikel
ARTMROH Artikel Rohstoffzuschläge (Nicht-Kupfer) Artikel
ARTPREISPFLEGEBEZ Artikelpreispflege Einstellungen
ARTPREISPFLEGEEIN Artikelpreispflegeeinstellungen Einstellungen

ARTMPRGR

Artikelpreisgruppen

 

ARTSERIE Seriennummern Artikel
ARTSTAT Artikelstatus Einstellungen, Artikel
ARTVORGANGPREISE Artikel - Vorgangsspezifische Artikelpreise Artikel
ARTVORGANGPREISEVTRG Artikel - Vorgangspezifische Vertragsleistungspreise Artikel

ARTVORGANGPREISEMIETE

Artikel - Vorgangsspezifische Mietpreise

Artikel

ARTVTRGART Artikel - Vertragsarten Artikel
ARTZEITEN Artikel - Zeitarten pro Artikel Artikel

ATTAEND

Atteste - Änderungen

 

ATTESTE Atteste (VdS-Atteste) Auftrag
ATTKOMP Atteste Komponenten Auftrag
AUFGABEN Teilaufträge - Aufgabenvorlagen Termin / Aufgabe
AUFGABENKATEGORIE Teilaufträge - Aufgabenvorlagenkategorie Einstellungen, Termin / Aufgabe
AUFGABEZ Teilaufträge Aufgabenvorlagen - Bezeichnungen Termin / Aufgabe
AUFGLART Zum Auftrag geliefertes Material Auftrag
AUFGLINS Zuordnung geliefertes installiertes Auftragsmaterial Auftrag
AUFGLMW Mehrwertsteuer auf geliefertes Material Auftrag
AUFGLSER Geliefertes Material - Seriennummern Auftrag
AUFMASS Aufmaß Auftrag
AUFM_POS Aufmaßpositionen Auftrag

AUFMPOS

Aufmasspositionen

 

AUFMPOSMENGE Aufmaßpositionen - Menge Auftrag

AUFPLAUF

Auftragsplan Teilaufträge

 

AUFPROVH

Auftragsprovisionsdaten

 

AUFRETXT

Auftragrechnungstexte für Direktfaktura

 

AUFMRAME

Zuordnung Raum / Aufmaß

Auftrag

AUFMSIG Aufmaß Unterschrift Auftrag
AUFPLAUF Auftragsplan Teilaufträge Auftrag
AUFRETXT Auftragsrechnungstexte für Direktfaktura Auftrag
AUFSCHLAGKENNZ Aufschlagkennzeichen Einstellungen, Kalkulation, Artikel
AUFSCHLAGKENNZBEZ Aufschlagkennzeichen - Bezeichnung Einstellungen, Kalkulation, Artikel
AUFSTATB Auftragsstatusbezeichnungen Einstellungen, Auftrag
AUFSTLOG Aufträge - Statusänderungen  
AUFT_POS Auftragspositionen Auftrag
AUFTADR Diverse Adresse Auftrag Auftrag
AUFTBERE Auftragsbereiche Auftrag
AUFTBEST Materialbedarf Auftrag
AUFTDIV Auftrag - Diverse Kosten Auftrag
AUFTDOK Auftrag - Druckdokumente  

AUFTEIG

Auftrag - Eigenschaften

 

AUFTFAKT

 

 

AUFTFAKTPL

Fakturaplan

 

AUFTERWPOS Auftrag Zusatzdaten- Positionen Auftrag
AUFTERWPOSLOHN Auftag Zusatzdaten - Lohn Auftrag
AUFTFAKT AuftFakt Vertrag
AUFTFAPL Fakturaplan Auftrag
AUFTFAPO AuftFaPo Auftrag
AUFTFOCA Auftragsforecast Auftrag
AUFTGWRK Gewerke Auftrag
AUFTINFO Auftragsinformationen Auftrag
AUFTINSP Zusatzdaten Inspektionsaufträge Auftrag
AUFTINST Installiertes Material Auftrag
AUFTINTN Auftrag - Zusatzdaten Teilaufträge Auftrag
AUFTKCD Kostencodes Auftrag Einstellungen, Auftrag
AUFTKOST Auftragskosten Vorkalkulation Auftrag
AUFTNACH Nachträge Auftrag
AUFTPLAN Auftragspläne Auftrag
AUFTPOSAUF AuftPosAuf  

AUFTPRIO

Priorisierungen

 

AUFTPROJ Zusatzdaten Projektaufträge Auftrag
AUFTRAG Aufträge Auftrag
AUFTRAUM Auftragsbereiche Auftrag
AUFTREL Teilaufträge Weitere Versionen Auftrag
AUFTSERV Zusatzdaten Serviceaufträge Auftrag
AUFTSTAT Auftragsstatus Einstellungen, Auftrag
AUFTSUB Aufträge Fremdleistungen Auftrag
AUFTTYP Auftragstypen Einstellungen, Auftrag
AUFTTYPB Bezeichnungen Auftragstypen Einstellungen, Auftrag
AUFTVORLAGEN Teilauftragvorlagen Einstellungen, Auftrag
AUFTVPOS Auftragspositionen vor Überarbeitung Auftrag
AUSTSCST Statuszuordnung Auftrag Servicecall Einstellungen
AUTHTOKEN AuthToken  
AVTRGGUT AVtrgGut Vertrag
AVTRGPOS Vertragspositionen Vertrag
BANKEN Banken Einstellungen, Zahlungsverkehr
BANKVERB Bankverbindungen Einstellungen, Zahlungsverkehr
BEDARFANALYSE Bedarfsanalyse Bedarfer Analyse
BEDARFANALYSEFRAGENWERTE Bedarfsanalyse - Fragen-Werte Bedarfer Analyse
BEDARFANALYSEINFO Bedarfsanalyse - Info Bedarfer Analyse
BEDARFANALYSEMCANTWORTEN Bedarfsanalyse - Antworten Bedarfer Analyse
BEDARFANALYSEZEILEN Bedarfsanalyse Zeilen Bedarfer Analyse
BEDARFER Bedarfer Bedarfer, Bedarfer Analyse
BEDARFFRAGEN Bedarf Fragen Bedarfer Analyse
BEDARFFRAGENBEZ Bedarf Fragen-Bezeichnung Bedarfer Analyse
BEDARFMCANTWORTEN BedarfMCAntworten Bedarfer Analyse
BEDARFMCANTWORTENBEZ BedarfMCAntwortenBez Bedarfer Analyse
BEDARFMCFRAGEN BedarfMCFragen Bedarfer Analyse
BEDARFMCFRAGENBEZ BedarfMCFragenBez Bedarfer Analyse
BEDARFPROZESS Prozess Bedarfer Analyse
BEDARFPROZESSBEZ BedarfProzessBez Bedarfer Analyse
BEDARFPROZESSKATTYPEN BedarfProzessKatTypen Bedarfer Analyse
BEDSTAT Bedarfer Status Einstellungen, Bedarfer
BEDTEL Bedarfer - Weitere Telefonnummern Einstellungen, Bedarfer
BEEINPOS Bestelleingangspositionen Auftrag
BEPOSAUF Bestellpositionsaufteilungen Bestellung
BEREZEIT Bereitschaftszeiten Einstellungen
BEREZEITEN BeReZeiten Einstellungen
BEST_POS Bestellpositionen Bestellung
BESTEIN Bestelleingänge Auftrag
BESTEINSTAT Bestelleingangsstatus Einstellungen
BESTEINSTATBEZ Bestelleingangsstatus - Bezeichnungen Einstellungen
BESTELL Bestellungen Bestellung
BESTLIST BestList Bestellung
BEZIRKE Bezirke Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner
BMATTEST BMA-Atteste Kunde, Bedarfer

BMINLIST

BMA-Atteste - Überwachungsbereiche

 

BMSYSTEM

Brandmeldesysteme

 

BMZENTRA

Brandmeldezentralen

 

BPERIODE Buchungsperioden Einstellungen
BPERIVORGANG Buchungsperioden - Vorgangsarten Einstellungen
BPMN_DATAOBJ BPMN_DataObj Workflow
BPMN_DATAOBJDOKTYP BPMN_DataObjDokTyp Workflow
BPMN_DATAOBJREF BPMN_DataObjRef Workflow
BPMN_DATAOBJVORGANGART BPMN_DataObjVorgangArt Workflow
BPMN_LANETEAM BPMN_LaneTeam Workflow
BPMN_PROCESS BPMN - Prozesse Workflow
BPMN_PROCESSABT BPMN_ProcessAbt Workflow
BPMN_PROCESSBEZ BPMN Prozesse Bezeichnungen Workflow
BPMN_PROCESSVARIABLEN BPMN - Prozessvariablen Workflow
BPMN_PROCESSVORGANGART BPMN - Prozesse - Vorgangsarten Workflow
BPMN_SEQUENCEFLOW BPMN - Sequenzflüsse Workflow
BPMN_SUBELEMENT BPMN - Subelemente Workflow
BPMN_SUBELEMENTBEZ BPMN - Subelemente Bezeichnungen Workflow
BPMN_SUBPROCESS BPMN - Subprozesse Workflow
BPMN_TASK BPMN - Aufgaben Workflow
BPMN_TASKVORGANGART BPMN - Aufgaben - Vorgangsarten Workflow
BPMN_XMLFILE BPMN - XML Datei Workflow
BRANCHE Branchen Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Lieferant, Geschäftspartner
BSAPPADR BSAppAdr Businessserver
BSAPPMSG Businessserver - Nachrichten Businessserver
BSAPPTEXT BSAppText Businessserver
BSEMAIL Businessserver - EMails Businessserver
BSEMAILANH Businessserver - EMailanhänge Businessserver
BSEMAILEMP Businessserver - EMailempfänger Businessserver
BSFAX Businesserver - Fax Businessserver
BSFAXDOK Businessserver - Faxdokumente Businessserver
BSSMS Businessserver - SMS Businessserver
BSVORGANG Businessserver - Vorgänge Businessserver
BUNDLAND Bundesländer Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner
BUNDLANDBEZ Bundesländer - Bezeichnungen Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner
BUSINESSRULES Geschäftsregeln (BusinessRules) Workflow
CASQUALI Bewertungen Einstellungen, Bedarfer
CHARGEN Chargen Lager

CUST_*

Tabellen für kundenindividuelle Daten

Zum Beispiel CUST_BEDARFER für kundenindividuelle Felder für Bedarfer

Siehe auch Eigene Felder anlegen

 

CUSTDATA

Custominzingdaten

 

CUSTOMLOOKUP

Kundenindividuelle Referenztabellen / Wertevorräte

Siehe auch Eigene Felder anlegen

 

 

CUSTOMLOOKUPVALUE

Werte für kundenindividuelle Referenztabellen / Wertevorräte

 

CUSTROLLEN

Customizing-Rollen

 

CUSTROLLENZUORD

Zuordnung Customizingrollen zur Geschäftsstelle, Abteilung und Personal (Mitarbeiter)

 

DAROPT

Darstellungsoptionen

 

DAROPTREPORT Report Darstellungsoptionen Einstellungen
DAROPTVORGANG Vorgangsspezifische Darstellungsoptionen Einstellungen
DAROPTVORGANGPOS Positionsspezifische Darstellungsoptionen Einstellungen
DATEVSTA Fibu-Konfiguration (esXFibu Grundeinstellungen) Einstellungen
DBVERSION Versionsnummer der eserp Datenbank / Datenbank-Updates  
DISPOGR Dispositionsgruppen Einstellungen, Rechnungsausgang, Rechnungseingang
DMSDOKHISTORIE DMS - Dokumentzugriffshistorie  
DMSDOKUMENT DMS-Dokumente DMS
DMSDOKUSERSTATUS Dokumenten-Status Einstellungen, DMS
DMSDOKVERSION DMS - Dokumentversionen DMS
DMSDOKVORGAENGE DMS - Dokumentversionen DMS
DMSEDITBLACKLIST DMSEditBlacklist DMS
DMSFAVORITEN DMS - Persönliche Favoritendokumente DMS
DMSFILE DMS - Dateien DMS
DMSFILEHASH DMS - Datei Hash Werte DMS
DMSORDNER DMS - Ordner DMS
DMSORDNERBEZ DMS - Ordnerbezeichungen DMS
DMSSTICHWORTE DMS - Stichworte DMS
DMSSUCHORDNER DMS - Suchordner DMS
DNOEINST Einstellungen Materialkataloge Einstellungen
DNOLTEXT

Materialkataloge - Verknüpfung Lieferant und Langtextnummer

Einstellungen
DOKUPFAD Dokumentpfade Einstellungen, DMS

DOKVERSAND

Elektronischer Dokumentenversand - Vorgänge

 

DOKVERSANDEMPF Dokumentenversand Empfänger Einstellungen
DOKVERSANDVORGANG Dokumentenversand Vorgang Einstellungen
DOWNLOAD Downloads Kunde
DOWNSTAT Downloadstatus Einstellungen, Kunde
DRUCKANBINDUNG Physikalische Drucker Einstellungen
DRUCKBEZ Drucker - Bezeichnung Einstellungen
DRUCKEINST Einstellungen je virtueller Drucker und Druckertyp Einstellungen
DRUCKERTYP Drucker Typen Einstellungen
EFORMAKTION eFormulare - Aktionen Einstellungen
EFORMAKTIONWERTE eFormulare - Aktionen - Werte Einstellungen
EFORMELEMENTE eFormulare Vorlagen Elemente Einstellungen, Anlage, Auftrag
EFORMULAR eFormulare Anlage, Auftrag
EFORMVORLAGE

eFormulare - Vorlagen

siehe auch Tabelle eformvorlage

Einstellungen, Anlage, Auftrag
EFORMWERTE eFormulare - Werte Anlage, Auftrag
EINALLG Grundeinstellungen - Allgemein Einstellungen

EINARBDR

Einstellungen - Arbeitsberichte versenden

 

EINAUART Grundeinstellungen - Einstellungen für Aufträge pro Auftragsart Einstellungen, Auftrag
EINCUST EINCUST  
EINFILE Grundeinstellungen - Dateieinstellungen Einstellungen, DMS
EINGLOB Grundeinstellungen - Globale Grundeinstellung für alle Sets Einstellungen
EINLIEFART EinLiefArt  
EINLIEFARTAUTH EinLiefArtAuth  
EINLIEFOCI OCI Konfiguration Einstellungen, Lieferant
EINLOHNSATZ Grundeinstellungen Lohnstundensätze  
EINMEMO Grundeinstellungen - Memofelder  
EINPERS Persönliche Einstellungen Einstellungen
EINPERSM Grundeinstellungen - Persönliche Einstellungen (Memofelder)  
EINPROZ Lohnarten Prozente Einstellungen
EINROHST Tagespreise Rohstoffe Einstellungen
EINRUND Verkaufspreisrundung Einstellungen
EINRUNDBEZ Verkaufspreisrundung - Bezeichnungen Einstellungen
EINSET Einstellungssets Einstellungen
EINVORGART EINVORGART Einstellungen
EINWEB Grundeinstellungen - esweb Einstellungen Einstellungen
EINWEBAN Grundeinstellungen - Layouteinstellungen esweb Einstellungen
EINZAADR Kontaktadressen CRM
EINZAKT Kontakte CRM
EINZAVOR Kontaktvorgänge CRM
EKAUFSCH Einkaufspreise Aufschläge Artikel
EMAILANH E-Mail-Historie - E-Mail - Dateianhänge  
EMAILEMP E-Mail-Historie - E-Mail - Empfänger  
EMAILHIS E-Mail-Historie - E-Mail Historie  
ERRURSA Fehlercodes - Ursachen Einstellungen
ESBENACH Benachrichtigungen Einstellungen, Helpdesk
ESEVEBEN Eskalationsevents - Benachrichtigungen Helpdesk
ESKEVENT Eskalationsevents Einstellungen
EXCHSERV Exchange - Server Einstellungen
EXCHTERM Exchange - Termine Termin / Aufgabe
EXTPROG Externe Programme Einstellungen
EXTPROGBEZ Externe Programme - Bezeichnung Einstellungen
FAKTPLAN Fakturierungsplan Einstellungen, Rechnungsausgang
FAKTPLBE Fakturierungsplan - Bezeichnungen Einstellungen, Rechnungsausgang
FEIERTAG Feiertage Einstellungen, Termin / Aufgabe
FELDATTRIBUTE Felder - Attribute Customizing
FELDATTRIBUTEINFO Felder - Attribute Info Customizing
FELDBEZEICHNUNG Felder - Bezeichnungen Customizing
FETABULA Feiertage pro Bundesland Einstellungen, Termin / Aufgabe

FIBUFORM

Fibuexport - Formatbeschreibung

 

FIBUKONT Konten Einstellungen, Rechnungsausgang, Rechnungseingang, xFibu
FIBUKONTMAPPING Kontenzuweisung xFibu
FIBUKOST Kostenstellen Einstellungen, Rechnungsausgang, Rechnungseingang, xFibu

FIBUKOSTBEZ

Bezeichnungen Kostenstellen

Einstellungen, Rechnungsausgang, Rechnungseingang, xFibu

FIBUKOSTGS

Zuordnung Kostenstelle zu Geschäftsstellen

Einstellungen, Rechnungsausgang, Rechnungseingang, xFibu

FIBUKTRG Kostenträger Einstellungen, Rechnungsausgang, Rechnungseingang, xFibu

FIBUSATZ

Buchungssätze Fibuübergaben

 

FIBUMWSTMAPPING Steuerkonten-Zuordnung xFibu
FIBUVORL FiBuVorl Einstellungen, Rechnungsausgang, Rechnungseingang, xFibu
FIBUZBMAPPING Zahlungsbedingungs-Zuweisung xFibu
FIRMENGR Firmengruppen Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lieferant, Geschäftsstelle, Geschäftspartner
FIRMGRBE Bezeichungen Firmengruppen Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lieferant, Geschäftsstelle, Geschäftspartner
FORMEINSTDATA Formulareinstellungen Customizing

FORMULARIDNRSEQ

FORMULARIDNRSEQ

 

FRAGEN Fragen zu Sevicerequests Auftrag

GAEB

GAEB

 

GanttVorgangRelation

GanttVorgangRelation

 

GESCHFT Geschäftsstellen Geschäftsstelle
GPARSTAT Geschäftspartner - Status Einstellungen, Geschäftspartner
GPARTNER Geschäftspartner Geschäftspartner
GPARTTEL Geschäftspartner - Weitere Telefonnummern Geschäftspartner
GRIDEINSTDATA Filter- / Layouteinstellungen Customizing
GRUPVORGZUG GrupVorgZug  
GSANERK Geschäftsstellen Anerkennungen Geschäftsstelle
GSVKVORG Umsatzvorgaben Geschäftsstelle
GWRKBEZ Gewerke - Bezeichnungen Einstellungen, Auftrag
GWRKVORLAGEN Gewerke - Vorlagen Einstellungen, Auftrag
GWRKVORLAGENBEZ Gewerke - Vorlagen - Bezeichnungen Einstellungen, Auftrag
GWRKVORLAGENGEWERKE Gewerke -Vorlagen - Gewerke Einstellungen, Auftrag
HERSTVORGANGPREISE Hersteller Preise Artikel
HOTLGEAR Gesprächsarten Einstellungen, CRM, Helpdesk
HOTLGETE Gesprächsthemen Einstellungen, CRM, Helpdesk
HOTLSCHU Schulungen Einstellungen, CRM, Helpdesk
IMAPFILE Anhänge eingehende E-Mails CRM
IMAPMAIL Eingehende E-Mails CRM
INSPTTXT Inspektionsbenachrichtigungen Auftrag
INVABPRO Abwertungsinventur Prozente Auftrag
INVENTUR Inventur Auftrag
ITERATIONEN Iterationen Auftrag
ITERATIONPERS Iterationen Personal Auftrag
KABEPOSR Seriennummern Kassenbelege eskasse
KALKABSART Abschnittsarten Einstellungen, Kalkulation
KALKABSARTBEZ Kalkulationsabschnittsarten - Bezeichnungen Einstellungen, Kalkulation
KALKABSCHNITT Kalkulationsabschnitt  
KALKABSNEBENKOSTEN Nebenkosten für die Zeitarten eines Abschnittes  
KALKABSTEXT Kalkulationsabschnitt - Langtexte  
KALKABSVARIANTE Kalkulationsabschnitte - Varianten Kalkulation
KALKABSVORGANG Kalkulationsabschnitte - Vorgänge Kalkulation
KALKART Kalkulationsarten Einstellungen, Kalkulation
KALKARTB Kalkulationsarten - Bezeichnungen Einstellungen, Kalkulation
KALKBUCHOPTRECH KalkBuchOptRech Kalkulation
KALKEXCELIMPORT Excel Import Einstellungen, Kalkulation
KALKEXCELPARAMS Excel Import Parameter Einstellungen, Kalkulation
KALKLAUF Kalkulationsläufe  
KALKMAPPE Kalkulationsmappe Kalkulation
KALKNK Kalkulationsart - Nebenkosten - Standardwerte Einstellungen, Kalkulation
KALKPARAMETER Kalkulationsparameter eines Abschnittes Kalkulation
KALKPARAMLIEF Kalkulationsparameter - Lieferanten Kalkulation
KALKPARAMLIEFRABATT Kalkulationsparameter - Lieferantenrabatte Kalkulation
KALKPARAMLOHNKZ Vorgabewerte für Lohnkennzeichen für die Zeitarten eines Kalkulationspametersatzes Kalkulation
KALKPARAMLOHNSTDSATZ Stundensätze für die Lohnkennzeichen eines Kalkulationsparametersatzes Kalkulation
KALKPARAMVTRG KalkParamVtrg Kalkulation
KALKPARAMVTRGART KalkParamVtrgArt Kalkulation
KALKPOS Kalkulation - Positionen  
KALKPOSBASIS KalkPosBasis  
KALKPOSLOHN Kalkulationpositionen - Lohn  
KALKPOSMATEKRABATT Rabatte auf Einkaufspreis für Material gemäß Liste einer Position  
KALKPOSMATVKRABATT Rabatte auf Marktpreis für Material einer Position  
KALKPOSSUMLOHN Summen der Arbeitszeiten und Preise für die Lohnarten einer Position  
KALKPOSSUMMAT ummen der Werte und Preise für das Material einer Position  
KALKPOSSUMVTRG Kalkulationspositionen - Summe Verträge  
KALKPOSTEXT Kalkulationspositionen - Langtexte  
KALKPOSVTRG Vertragsleistungen  
KALKVARIANTE Kalkulationsvarianten Kalkulation
KALKVARTEXT Kalkulationstexte Kalkulation
KAMPAGNE Kampagne CRM
KANBANCOLUMN Kanban Spalte Termin / Aufgabe
KANBANTAG Kanban Tag Termin / Aufgabe
KANBANTERMINE Kanban Termine Termin / Aufgabe
KANBANTERMINTAG Kanban Termine - Tags Termin / Aufgabe
KASARTI Kasse - Favoritenartikel Artikel
KASBELEG Kassenbelege eskasse
KASBEPOS Kassenbelegpositionen eskasse

KASBETXT

Kassenbeleg - Texte

 

KDIKPRKT Bedeutsamkeit / Problemkategorie - Servicelevel Einstellungen, Kunde
KDIMPKAT Bedeutsamkeiten Einstellungen, Kunde
KDRABGR Kundenrabattgruppen Einstellungen, Kunde
KDSTDANT Service Referenzen Helpdesk - Standardantworten  
KLASSGR Artikel-Referenzen - Klassifizierungen Artikel, Einstellungen
KLASSGRBEZ Artikel-Referenzen - Klassifizierungen-Bezeichnungen Artikel, Einstellungen
KLASSGRZUORD Artikel-Referenzen - Klassifizierungen-Zuordnungen Artikel, Einstellungen
KLEIDUNG Kleidung Einstellungen, Personal
KLIMA Klima Einstellungen, Helpdesk
KNOSTICH Knowledgebase - Stichworte KnowledgeBase
KNOWBASE Knowledgebase KnowledgeBase
KNOWDATA Knowledgebase - Dokumente KnowledgeBase
KNOWWORT Stichworte Einstellungen, KnowledgeBase
KOCDSATZ Kostencodes Auftrag Einstellungen, Auftrag
KOMMENTARREAKTION KommentarReaktion Termin / Aufgabe, Auftrag
KOMPART Komponentenart Einstellungen, Vertrag
KOMPART2 Komponentenarten 2  
KOMPART3 Komponentenarten 3  
KOMPETE Mitarbeiterkompetenzen Einstellungen, Personal
KONTGR EK-Kontierungsgruppen Artikel Einstellungen, Rechnungsausgang, Rechnungseingang
KONTGRBE EK-Kontierungsgruppen - Bezeichnungen Einstellungen, Rechnungsausgang, Rechnungseingang
KONTINGENT Kontingent Auftrag
KONTINGENTBUCH Kontingent Buchungen  
KONTINGENTPOS Kontingent Positionen Auftrag
KONTINGENTVORGANG Kontingent Vorgangszuordnung Auftrag
KONZERNE Konzerne Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Geschäftsstelle
KORESATZ Exportierte Buchungssätze Kostenrechnung Rechnungsausgang, Rechnungseingang, xLohn
KOSTZUOR Buchhaltungs Referenzen - Externe Kostenstellen  
KUNARTIK Artikel - Kundenartikelnummern Kunde, Artikel
KUNARTST Kundenartikelstatistik  
KUNDBANK Kundenbankverbindungen Kunde
KUNDEN Kunden Kunde
KUNDGRP Adressgruppen Einstellungen, Kunde
KUNDGSNR Kundengeschäftsstellen Kunde
KUNDLIEFADR Kunden - Lieferadressen Kunde
KUNDPROV Kunden - Provisionsdaten Kunde
KUNDRAB Kunden - Kundenrabatte Kunde
KUNDSTAT Kunden Status Einstellungen, Kunde
KUNDTEL Kunden - Weitere Telefonnummern Kunde
KUNVERPO Kundenvertragspositionen Vertrag
LAGBUCH Kostenrechnungsbuchungen Lager
LAGER Lager Lager
LAGERCOD Lagercodes Einstellungen, Lager
LAGERTEL Lager Telefonnummern Lager
LAGINOUT Lagerbewegungen  
LAGIOSER Lagerbewegungen Seriennummern  
LAGPLATZ Lagerplätze Lager
LEADHIST Leadhistorie  
LEADS Leads Lead / Opportunity
LEADSTATUS Leadstatus Einstellungen, Lead / Opportunity
LEADTEMPERATUR Leadtemperaturen Einstellungen, Lead / Opportunity
LEADTEMPERATURBEZ Leadtemperatur Bezeichnungen Einstellungen, Lead / Opportunity
LEIARTGR Leistungsartikelgruppen Einstellungen, Arbeitsbericht / Zeiterfassung
LIEF_POS Lieferscheinpositionen Lieferschein
LIEFANFRAGE LiefAnfrage Bestellung
LIEFANFRAGEHIST LiefAnfrageHist  
LIEFBED Lieferbedingungen Einstellungen, Lieferschein
LIEFBEST Lieferscheinbestellung Lieferschein
LIEFER Lieferanten Lieferant
LIEFERAVIS Lieferavis Bestellung
LIEFERAVISPOS Lieferavis - Positionen Bestellung
LIEFERAVISPOSSER Lieferavis - Positionen - Seriennummern Bestellung
LIEFGSNR Lieferanten - Geschäftsstellenspezifische Daten Lieferant
LIEFIMPORTJOB LiefImportJob Lieferant
LIEFMPOS Lieferscheinposiitonen - Seriennnummern Lieferschein
LIEFSCHN Lieferscheine Lieferschein
LIEFSTAT Lieferanten Status Einstellungen, Lieferschein
LIEFTEL Lieferanten - Weitere Telefonnummern Lieferant
LIEFVTRG Lieferantenverträge Lieferantenvertrag
LIEFVTRGKOMP Lieferantenverträge Komponenten Lieferantenvertrag
LIEFVTRGTYP

Lieferantenverträge - Typen

Einstellungen, Lieferantenvertrag
LIEFVTRGVERL Lieferantenverträge - Verlängerungen Lieferantenvertrag
LIFZBTXT Zahlungstexte Lieferanten Einstellungen, Lieferant
LOGZUG Berechtigungen - Änderungen  
LOHNABPA Lohnabrechnungsschlüssel - Pausenregelung Arbeitsbericht / Zeiterfassung
LOHNABPO Lohnabrechnungspositionen Arbeitsbericht / Zeiterfassung
LOHNABRE Lohnabrechnungsschlüssel Einstellungen, Arbeitsbericht / Zeiterfassung
LOHNKENNZ Lohnkennzeichen Einstellungen, Kalkulation, Artikel, Arbeitsbericht / Zeiterfassung
LOHNSATZ Exportierte Buchungssätze Lohnschnittstelle Einstellungen, Kalkulation, Artikel, Arbeitsbericht / Zeiterfassung
LOHNSTA Einstellungen Lohnschnittstelle Vertrag
LOHNVORL LohnVorl xLohn
LSAUSWAR Aussehen der Ware Einstellungen, Lieferschein
LSGRUND Liefergründe Einstellungen, Lieferschein
LSVERANT Lieferverantwortungen Einstellungen, Lieferschein
MAHNGRUPPEN Mahngruppen Einstellungen, Rechnungsausgang, Rechnungseingang, Zahlungsverkehr
MAHNTEXT Mahnverfahren Einstellungen, Rechnungsausgang, Rechnungseingang, Zahlungsverkehr
MAILACTADDR Mailaktionsadressen CRM
MAILGRP E-Mailgruppen Einstellungen, CRM
MAILTEAM Zuordnung E-Mailgruppen zu Teams Einstellungen, CRM
MARKATTR Marketingattribute Einstellungen, Kunde, CRM
MATEKRABATTSTUFENBEZ MatEKRabattStufenBez Einstellungen, Kalkulation
MATGRUP Materialgruppen Einstellungen
MATVKRABATTSTUFENBEZ MatVKRabattStufenBez Einstellungen, Kalkulation
MEEINH Mengeneinheiten Einstellungen, Artikel
MEEINHDR Mengeneinheiten - Druck Einstellungen, Artikel
MELDERTYP Meldertypen Einstellungen
MELDERTYPBEZ Meldertypen -  Bezeichnung Einstellungen
MITTLER Vermittler Angebot Einstellungen, Angebot
MOBILECUSTITEM MobileCustItem Customizing
MOBILECUSTITEMTITLE MobileCustItemTitle Customizing
MONTART Montagearten Einstellungen, Helpdesk
MWST_COD Steuerschlüssel / Mehrwertsteuercodes Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Lieferant, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Kalkulation, Angebot, Auftrag, Artikel, Bestellung, Lieferschein, Rechnungsausgang, Rechnungseingang, Zahlungsverkehr, eskasse, xLohn, Vertrag, Lieferantenvertrag
MWST_POS Steuerschlüssel - Zuordnungen Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Lieferant, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Kalkulation, Angebot, Auftrag, Artikel, Bestellung, Lieferschein, Rechnungsausgang, Rechnungseingang, Zahlungsverkehr, eskasse, xLohn, Vertrag, Lieferantenvertrag
MWST_TXT Steuerschlüssel - Bezeichnungen Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Lieferant, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Kalkulation, Angebot, Auftrag, Artikel, Bestellung, Lieferschein, Rechnungsausgang, Rechnungseingang, Zahlungsverkehr, eskasse, xLohn, Vertrag, Lieferantenvertrag
MWSTKONT Konten pro Steuerschlüssel Einstellungen, Rechnungsausgang
NATIONEN Nationen Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner
NATIONENBEZ Nationen - Bezeichnungen Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner
NATITAET Nationalitäten Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner
NEBKOST Nebenkosten Einstellungen, Kalkulation, Auftrag
NR_KREIS Nummernkreise  
OBJTEIL Objektteil Einstellungen, Angebot, Auftrag, Helpdesk
OFFBERI Offline-Arbeitsberichte Arbeitsbericht / Zeiterfassung
OFFBLOB Offlineberichte - Feldänderungen (Memos) Arbeitsbericht / Zeiterfassung
OFFFIELD Offlineberichte - Feldänderungen Arbeitsbericht / Zeiterfassung
OFFMAT Offlineberichte - Installiertes Material Arbeitsbericht / Zeiterfassung
OFFMATSER Offlineberichte - Material Seriennummern Arbeitsbericht / Zeiterfassung
OFFSIG Offlineberichte - Unterschriften Arbeitsbericht / Zeiterfassung
OFFZEIT Offlineberichte Arbeitszeiten Arbeitsbericht / Zeiterfassung
OPPFOLGEUMSATZ Opportunity Folgeumsatz Bedarfer Analyse
OPPFRAGEBOGEN Opportunity Fragebogen Bedarfer Analyse
OPPFRAGEBOGENANTWORTEN Opportunity Fragebogen Antwort Einstellungen, Bedarfer Analyse
OPPFRAGEBOGENBEZ Opportunity Fragebogen Bezeichnung Einstellungen, Bedarfer Analyse
OPPFRAGEBOGENERGEBNIS Opportunity Fragebogen Ergebnis Bedarfer Analyse
OPPFRAGEN Opportunity - Fragen Einstellungen, Bedarfer Analyse
OPPFRAGENBEZ Opportunity- Fragen Bezeichnung Einstellungen, Bedarfer Analyse
OPPFRAGENKATEGORIEN Opportunity Fragenkategorie Einstellungen, Bedarfer Analyse
OPPFRAGENKATEGORIENBEZ Opportunity Fragekategorie Bezeichnung Einstellungen, Bedarfer Analyse
OPPINFO Opportunity Info Lead / Opportunity
OPPINTERESSEPRODUKT Opportunity Interesse Produkt Lead / Opportunity
OPPORTUNITIES Opportunities Lead / Opportunity
OPPPRAESENTATIONEN Opportunity Präsentationen Lead / Opportunity
OPPSTAKEHOLDERMAP Opportunity Stakeholdermap Lead / Opportunity
OPPSTATUS Opportunity Status Einstellungen, Lead / Opportunity
PARBGBEZ Arbeitszeitgruppen - Bezeichnungen Einstellungen, Arbeitsbericht / Zeiterfassung
PAUSARTI Pauschalenartikel Einstellungen, Vertrag

PAUSBEZ

Pauschalenarten - Bezeichnungen

 

PAUSCHAL

Pauschalenarten

 

PERS_ART Personalarten Einstellungen, Personal
PERS_KEN Anwenderkennwörter  
PERS_ZUG Anwenderberechtigungen Einstellungen
PERSARB Personal - Arbeitszeiten Personal, Arbeitsbericht / Zeiterfassung
PERSARBG Arbeitszeitgruppen Einstellungen, Arbeitsbericht / Zeiterfassung
PERSARBZ Personal - Arbeitstage Einstellungen, Arbeitsbericht / Zeiterfassung
PERSARTI Leistungsartikel Arbeitsbericht / Zeiterfassung
PERSDISP Personal - Dispositionsgruppen Personal
PERSEXCH Personal - Synchronisierung Exchange Personal
PERSFUHR Personal - Führerscheinklassen Personal
PERSGPS Historie GPS - Koordinaten Personal Personal
PERSGSNR Personal - Geschäftsstellen Personal
PERSJAUR Personal - Jahresurlaub Personal
PERSKALK Kalkulationsarten - Personal Einstellungen, Personal
PERSKLEI Personal - Kleidung Personal
PERSMAIL Zuordnung E-Mailgruppen zu Personal Personal
PERSONAL Personal Personal
PERSPQLK Personal - vorhandene Qualifikationen Personal
PERSQLFB Personalqualifikationen - Bezeichnungen Einstellungen, Personal
PERSQLFK Personal - Qualifikationen Einstellungen, Personal
PERSROLL Personal Rolle Einstellungen, Personal
PERSSCHU Personal - Schulungen Personal
PERSSPRA Personal - Sprachkenntnisse Personal
PERSSTAT Personal - Status Personal
PERSTEAM Personal - Teams Personal
PERSTEL Personal - Weitere Telefonnummern Personal
PERSURLG Personal - Abwesenheitsgenehmigungsgruppen Personal
PERSVOLLMACHT Vollmachten Personal
PERSVORGZUG PersVorgZug  
PERSZUGR Personal - Berechtigungsgruppen Personal
PLZ Postleitzahlen / Orte Einstellungen
POLIBEZI Polizeibezirke Einstellungen, Vertrag
PORTOART Portoarten Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lieferant, Geschäftspartner, Kalkulation, Auftrag, Lieferschein
PREISGR Preisgruppen Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lieferant, Geschäftspartner

PREISKUN

Kundenpreise

 

PRIOBEZ Prioritäten - Bezeichnungen Einstellungen, Workflow, Termin / Aufgabe, Auftrag, Helpdesk
PRIORIT Prioritäten Einstellungen, Workflow, Termin / Aufgabe, Auftrag, Helpdesk
PRMOGRUP Berechtigungen - Berechtigungsgruppen Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lieferant, Geschäftspartner
PROBKATE Problemkategorien Einstellungen, Helpdesk
PROBKATEIN Problemkategorien - Einstellungen Einstellungen, Helpdesk

PROBPRODKAT

Zuordnung Problemkategorie / Produktkategorie

 

PRODKAT Produktkategorien Einstellungen, Helpdesk
PRODKATEIN Zuordnung Produktkategorie zu Produktlinie Einstellungen, Helpdesk
PRODSATZ Artikelproduktion - Satz Artikel
PRODSUBK Produktunterkategorien Einstellungen, Helpdesk
PRODUKTLINIEN Produktlinien Einstellungen, Helpdesk
PROFGS Benutzerprofile - Geschäftsstellen Customizing
PROFILE Benutzerprofile Customizing
PROFPERS Benutzerprofile - Personal Customizing
PROGGRUP Berechtigungsgruppen Customizing
PROJSTAB Kalkulationsmappenstatus - Bezeichnungen Einstellungen, Auftrag
PROJSTAT Kalkulationsmappenstatus Einstellungen, Auftrag
PROVABRE Provisionsabrechnung Provision
PROVABRP ProvAbrP Provision
PROVPARAMADR Provisionsparameter - Aufteilung Einstellungen, Provision
PROVPARAMETER Provisionsparameter Einstellungen, Provision
PROVPERS ProvPers Provision
PRRABGR Rabatte Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lieferant, Geschäftspartner
RABATTGR Lieferanten - Rabattgruppen Kunde, Bedarfer, Lieferant, Geschäftspartner
RAPKEY Weitere Tabellen - Zwischenspeicher für zu übertragende Daten für Techniker Mobile  
RAPLOG Log-Tabellen - Logtabelle Rapportserver  
REAUSAB Ausgangsrechnungen - Rechnungsabzüge Rechnungsausgang
REAUSAUF Ausgangsrechnungen - Aufteilung Rechnungsausgang
REAUSDOK Rechnungsvorlagen - Druckdokument Rechnungsausgang
REAUSMW Ausgangsrechnungen - Mehrwertsteuer Aufteilung Rechnungsausgang
REAUSRAT Ausgangsrechnungen - Raten Rechnungsausgang
REAUSVOR Rechnungsvorschläge Rechnungsausgang
REAUVHPT Rechnungsvorschlagshauptsätze Rechnungsausgang
REAUVPOS Rechnungsvorschlagspositionen Rechnungsausgang
RECHAUFM RechAufm Rechnungsausgang
RECHAUSG Ausgangsrechnungen Rechnungsausgang
RECHEING Eingangsrechnungen Rechnungseingang
RECHMAHN Mahnungen Rechnungsausgang, Zahlungsverkehr
REEINAUF Rechnungseingangsaufteilung Zahlungsverkehr
REEINTXT Buchungstexte Zahlungsverkehr
REGIONEN Regionen Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner, Auftrag, Lager, Bestellung, Zahlungsverkehr, Vertrag
REISEKOSTABR Reisekosten-Abrechnung Arbeitsbericht / Zeiterfassung
REISEKOSTABRBELEGE Reisekosten-Abrechnung - Belege Arbeitsbericht / Zeiterfassung
REISEKOSTABRTAGE Reisekosten-Abrechnung - Tage Arbeitsbericht / Zeiterfassung
REISEKOSTABRZEITEN Reisekosten-Abrechnung - Zeiten Arbeitsbericht / Zeiterfassung
REISEKOSTBELEGART Reisekosten-Abrechnung - Kostenart Arbeitsbericht / Zeiterfassung
REKOGRBE Kontierungsgruppen - Bezeichnungen Einstellungen, Auftrag
REKONTGR Kontierungsgruppen Einstellungen, Auftrag
RELCOMP Veröffentlichte  Versionen Auftrag
RELCOMPFEHLER Releases - Fehler Auftrag
RELEASES Releases  
RELMAIN Releases Auftrag
RELPROD Releases - Produktkategorien Auftrag
REPERRLO Fehlercodes - Lösungscodes Auftrag, Helpdesk
REPERSATZ Reparaturen Ersatz Auftrag, Helpdesk
REPLOES Lösungscodes Einstellungen, Auftrag, Helpdesk
REPTEXT Projektformulare - Texte  
REQTYP Requesttypen Einstellungen, Helpdesk
REQTYPFR Requesttypen Fragen Einstellungen
RESSOURC Equipment Einstellungen, Termin / Aufgabe
RESSTERM Terminequipment Termin / Aufgabe
REV_COLUMNS REV_COLUMNS  
REVGRUP REVGRUP  
REVGRUPTAB REVGRUPTAB  
RUNDSTD Leistungsartikel Rundung Einstellungen, Arbeitsbericht / Zeiterfassung
RVACANSP Reportberechtigungen - Ansprechpartner Einstellungen, Ansprechpartner
RVACCGR Reportberechtigungen Einstellungen
RVACPERS Reportberechtigungen - Mitarbeiter Einstellungen
RVFILES Reportdateien Einstellungen
RVGRADR Reportgruppen - Adressen Einstellungen
RVGRUP Reportgruppen Einstellungen
RVREPDEF Standardreports Einstellungen
RVREPORT Reportregistrierung Einstellungen
RVREPSUB Report - Dokumentarten Einstellungen
RVREPVORGANG RvRepVorgang Einstellungen
SCHADGR Schadensgruppen Einstellungen, Kunde, Anlage
SECAARTI SeCaArti Helpdesk
SECAESPT SeCaEsPt  
SECAHIST Servicecallhistorie  

SECARATING

Servicecall Rating

 

SECARAUM Räume (Servicecall) Einstellungen, Auftrag, Helpdesk
SECASTAT Servicecallstatus Einstellungen, Helpdesk
SECASTEV Servicecallstatus - Änderungsevents Einstellungen, Helpdesk
SECASTEVTEXT Statusänderungsevents - Texte Einstellungen, Helpdesk
SECAWRLG Weiterleitungen  
SEESKAPT Eskalationspunkte Einstellungen, Helpdesk
SELEESPT Sevicelevel - Eskalationspunkte Helpdesk
SEPAMANDAT SEPA - Mandate Kunde, Zahlungsverkehr

SEQ_DmsFileId

SEQ_DmsFileId

 

SEQ_MahnIdNr

SEQ_MahnIdNr

 

SEQ_StoryIdNr

SEQ_StoryIdNr

 

SEQ_TokenIdNr

SEQ_TokenIdNr

 

SEREQAUF Aufgaben Servicerequest Auftrag
SERVAPOS Komponenten Serviceauftrag / Servicecall Helpdesk
SERVCALL Servicecalls Helpdesk
SERVLEVL Servicelevel Einstellungen, Vertrag, Helpdesk
SERVLEVLBEZ Servicelevel - Bezeichnungen Einstellungen, Vertrag, Helpdesk
SERVREQ Servicerequests Auftrag
SERVZONE Servicezonen Einstellungen, Auftrag, Arbeitsbericht / Zeiterfassung, Vertrag
SETSERVER Einstellungen - Serverdienste  
SIGANFRAGE SigAnfrage  
SMS Weitere Tabellen - SMS Historie  
SPARTEN Sparten Einstellungen, Kunde, Bedarfer
SPARTENBEZ Sparten - Bezeichnungen Einstellungen, Kunde, Bedarfer
SPESENZO Spesenzonen Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Auftrag, Vertrag
SPRACHEN Sprachen Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner
SPRAKENN Sprachkenntnisse Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner
SQLMASK CAS Referenzen - SQL-Masken  
SQLMASKB CAS Referenzen - SQL-Masken-Bezeichnungen  
SRVJOB Jobs Fakturaserver Rechnungsausgang
STAKEHOLDER Stakeholder Kunde, Bedarfer, Lieferant, Geschäftspartner, Ansprechpartner
STAKEHOLDEREINFLUSS Stakeholder - Einflüsse Kunde, Bedarfer, Lieferant, Geschäftspartner, Ansprechpartner
STAKEHOLDERROLLEN Stakeholder - Rollen Kunde, Bedarfer, Lieferant, Geschäftspartner, Ansprechpartner
STDSABEZ Stundensätze Einstellungen, Arbeitsbericht / Zeiterfassung
STDSATZ Stundensatzpositionen Einstellungen, Arbeitsbericht / Zeiterfassung
STELLVABW Stellvertreter Abwesenheit Einstellungen, Arbeitsbericht / Zeiterfassung
STICHWORT Stichwort DMS
SURVEYANTWORTEN Survey-Antworten Bedarfer Analyse
SURVEYANTWORTENBEZ Survey-Antwortbezeichnungen Einstellungen, Bedarfer Analyse
SURVEYFRAGEBOGEN Surveys Bedarfer Analyse
SURVEYFRAGEBOGENBEZ Survey-Bezeichnungen Einstellungen, Bedarfer Analyse
SURVEYFRAGEN Survey-Fragen Bedarfer Analyse
SURVEYFRAGENBEZ Survey-Fragetexte Einstellungen, Bedarfer Analyse
SYNCDEL SyncDel  
SYNCKEYS SyncKeys  
TEAMBEZ Teambezeichnung Personal
TEAMGRUP Teams Einstellungen, Personal
TELARTCD Telefonarten Einstellungen, Personal, CRM, Angebot, Auftrag, Bestellung, Lieferschein, Rechnungsausgang, Rechnungseingang, Vertrag, Helpdesk
TERMINE Termine Termin / Aufgabe
TERMINVORGANG Termine - Zugeordnete Vorgänge  
TERMKONF Termine - Konferenzteilnehmer Termin / Aufgabe
TERMKONFEXTADR Termine - Externe Konferenzteilnehmer Termin / Aufgabe
TOUR Touren Einstellungen, Auftrag, Vertrag
TREPAPOS Serviceaufträge -Reparaturen Auftrag
TREPERR Fehlercodes Auftrag
TRMEXCPT Serientermin - Ausnahmen Termin / Aufgabe
TXTBLK Textbausteine - Texte Einstellungen
TXTBLKD Textbausteine Einstellungen
TXTDOK Textbausteine - Dokumente Einstellungen
TXTKAT Textkategorien Einstellungen
TXTKATVORG Textkategorien - Vorgänge Einstellungen

UeberStdAuszahlung

Überstunden Auszahlung

 

URLANGRP Abwesenheitsanträge - Genehmigungen Arbeitsbericht / Zeiterfassung
URLBANTR Abwesenheitsanträge Arbeitsbericht / Zeiterfassung
URLBART Abwesenheitsarten Einstellungen, Arbeitsbericht / Zeiterfassung
URLBARTB Bezeichnungen Abwesenheitsarten Einstellungen, Arbeitsbericht / Zeiterfassung
URLBGRP Abwesenheitsgenehmigungsgruppen Einstellungen, Arbeitsbericht / Zeiterfassung
URLGPERS Abwesenheitsgenehmigungsgruppen - Mitglieder Einstellungen, Arbeitsbericht / Zeiterfassung
URSACHEN Ursachen Einstellungen, Helpdesk
URSASUB Unterursachen Einstellungen, Auftrag, Helpdesk
URSAZUOR Ursachen - Unterursachen Einstellungen, Helpdesk
USECASES UseCases  
USERSTORY User-Story Termin / Aufgabe, Auftrag
V_ADRESSEN V_ADRESSEN  
V_KALKABSPOS V_KALKABSPOS  
V_TEILAUFTRAG_ZEITEN V_TEILAUFTRAG_ZEITEN  
V_VORGAENGE V_VORGAENGE  
VERANSTALTUNG Veranstaltung CRM
VERFPOS Vertragsrechnungspositionen Vertrag
VERLATXT Verlegearten Einstellungen, Auftrag
VERMGART Vertragsentgeltarten Bezeichnungen Einstellungen, Kalkulation, Vertrag
VERMPART Vertragspositionsarten Bezeichnugen Einstellungen, Kalkulation, Vertrag
VERSANDART Versandart Einstellungen, DMS, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner, Auftrag, Bestellung, Rechnungsausgang
VERSANDARTBEZ Versandart Bezeichnung Einstellungen, DMS, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner, Auftrag, Bestellung, Rechnungsausgang
VERSANDARTVORGANG Versandart - Vorgang Einstellungen, DMS, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner, Auftrag, Bestellung, Rechnungsausgang
VERSANDKANALDATEI Versandsubkanal Dateisystem Einstellungen
VERSANDKANALDATEIBEZ Versandkanal Dateisystem Bezeichnung Einstellungen
VERSANDKANALMAIL Versandsubkanal E-Mail Einstellungen
VERSANDKANALMAILBEZ Versandkanal E-Mail Bezeichnung Einstellungen
VERTGRUP Vertriebsgruppen Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Anlage
VERTGRUPZUORD Zuordnung Vertriebsgruppen - Vertriebsuntergruppen Einstellungen
VERTSUBGRUP Vertriebssubgruppe Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Anlage
VERWENDZWECK Verwendungszwecke Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Anlage, Vertrag
VGEBHIST Verträge - Entgelthistorie  
VGEBHISTKOMP Entgelthistorie Komponenten  
VGEBPFL Vertragsentgeltpflegesets Vertrag
VIRTDRUCKER Virtuelle Drucker Einstellungen
VKPHASENAKTIVART VK-Phasen Aktivitätsart Einstellungen, Bedarfer Analyse
VKPHASENBEZ VK-Phasen Einstellungen, Bedarfer Analyse
VMAINTERVALL Verpflegungsmehraufwand - Intervalle Einstellungen, Arbeitsbericht / Zeiterfassung
VMAREISEZIEL Verpflegungsmehraufwand - Reiseziele Einstellungen, Arbeitsbericht / Zeiterfassung
VMASATZ Verpflegungsmehraufwand Einstellungen, Arbeitsbericht / Zeiterfassung
VORGANGADRESSROLLEN Vorgänge - zugeordnete Adressrollen DMS, Kunde, Bedarfer, Lead / Opportunity, Anlage, Lieferant, Personal, Geschäftsstelle, Geschäftspartner, Ansprechpartner, Workflow, Termin / Aufgabe, CRM, Kalkulation, Angebot, Auftrag, Lager, Bestellung, Lieferschein, Rechnungsausgang, Rechnungseingang, Vertrag, Helpdesk
VORGANGKOMMENTAR Vorgänge - Kommentar Termin / Aufgabe, Auftrag
VORGANGLISTPREISE Vorgangsspezifische Listenpreise Workflow, Termin / Aufgabe, CRM, Kalkulation, Angebot, Auftrag, Lager, Bestellung, Lieferschein, Rechnungsausgang, Rechnungseingang, Vertrag, Helpdesk
VORGANGLOHNSATZ Vorgangsspezifische Stundensätze Workflow, Termin / Aufgabe, CRM, Kalkulation, Angebot, Auftrag, Lager, Bestellung, Lieferschein, Rechnungsausgang, Rechnungseingang, Vertrag, Helpdesk
VORGANGSURVEYANTWORTEN Vorgang-Surveys-Antworten Bedarfer Analyse
VORGANGSURVEYFRAGEBOGEN Vorgang-Surveys Bedarfer Analyse
VORGANGWARN Vorgangzuordnungswarnungen Einstellungen
VORGANGWARNSTATUS Vorgangzuordnungswarnungen - Status Einstellungen
VORGANGWARNVORGANG Vorgangzuordnungswarnungen - Vorgänge Einstellungen

VORLAGENIDNRSEQ

VORLAGENIDNRSEQ

 

VTRGART Vertragsart Einstellungen, Kalkulation, Vertrag
VTRGARTBEZ Vertragsart - Bezeichnung Einstellungen, Kalkulation, Vertrag
VTRGARTLEISTART Vertragsleistungsart Einstellungen, Kalkulation, Vertrag
VTRGARTZEITART Vertragsart - Zeiten Einstellungen, Kalkulation, Vertrag
VTRGFAKT Vertragsrechnungen Vertrag
VTRGGART Vertragsentgeltarten Einstellungen, Kalkulation, Vertrag
VTRGGR Fakturierungsgruppen Vertrag
VTRGGRBEZ Fakturierungsgruppen Bezeichnung Einstellungen
VTRGKALKART Vertragskalkulationsarten Einstellungen, Kalkulation
VTRGKALKARTPARAM Vertragskalkulationsarten - Parameter Einstellungen, Kalkulation
VTRGKOMP Vertragskomponenten Vertrag
VTRGKOMPVTRGART Vertragskomponenten - Entgelte Vertrag
VTRGKOND Vertragskonditionen Einstellungen, Kunde, Anlage, Vertrag
VTRGKOZE Vertragkonditionen - Zeiten Einstellungen, Kunde, Anlage, Vertrag
VTRGLART Verträge - Vertragsleistungsarten Einstellungen, Kalkulation, Vertrag
VTRGLEIS Vertragsleistungen Vertrag
VTRGLIEFVTRG Lieferantenverträge Lieferantenvertrag
VTRGMKON Vertragskonditionen - Bezeichnungen Einstellungen, Kunde, Anlage, Kalkulation, Vertrag
VTRGPARAMVTRG VtrgParamVtrg Vertrag
VTRGPARAMVTRGART VtrgParamVtrgArt Vertrag
VTRGPART Vertragspositionsarten Einstellungen, Vertrag
VTRGPOSB Vertragspositionsbezeichnungen Einstellungen, Kalkulation, Vertrag
VTRGRTXT Vertragsrechnungstexte Einstellungen, Vertrag
VTRGSART Vertragsstundenarten Einstellungen, Vertrag
VTRGSTAB Vertragsstatus - Bezeichnungen Einstellungen, Vertrag
VTRGSTAT Verträge - Vertragsstatus Einstellungen, Vertrag
VTRGTEXT Verträge - Vertragstexte Einstellungen, Vertrag
VTRGTYP Verträge - Vertragsarten Einstellungen, Vertrag
VTRGTYPBEZ Verträge - Vertragstypen Einstellungen, Vertrag
VTRGVERL Verträge - Verlängerungen Vertrag
VTRGWAKA Verträge - Wartungskalender Vertrag
VTRGZEIT Vertragsschichten Einstellungen, Arbeitsbericht / Zeiterfassung, Vertrag
VTRGZELO Vertragsschichten - Abrechnungsschlüssel Einstellungen, Arbeitsbericht / Zeiterfassung, Vertrag
VTRGZEME Verträge - Schichtmengen Vertrag
WACHGESH Wachgesellschaften Vertrag
WAEHRUNG Währungen Einstellungen, Kunde, Bedarfer, Lieferant, Geschäftspartner, Kalkulation, Angebot, Auftrag, Artikel, Bestellung, Lieferschein, Rechnungsausgang, Rechnungseingang, Zahlungsverkehr, Vertrag
WAGRLIUN WaGrLiUn Lager
WAPOSAUF Warenscheinpositionsaufteilung Lager
WARE_POS Warenscheinpositionen Lager
WAREMPOS Warenscheinpositionen - Seriennummern Lager
WARENEIN Wareneingänge Lager
WARENGR Warengruppen Einstellungen, Lager
WARENNR Warennummern / Zollnummern Einstellungen, Artikel
WARETEXT Warenscheintexte Lager
WARGRLIE Lieferantenwarengruppen Lager
WEBCUST Customizingeinstellungen esweb Customizing

WERTIDNRSEQ

WERTIDNRSEQ

 

WFVORG Workflow Referenzen - Work-Flow Vorgänge  
WIRKSTAT Wirkung / Status Einstellungen, Helpdesk
WIRKUNG Wirkung Einstellungen, Helpdesk
WIRKZEIT Wirkung / Zeit Einstellungen, Helpdesk
WORKFLOWPROCESS Workflow - Prozess Workflow
WORKFLOWPROCESSMEMO Workflow Prozess - Memo Workflow
WORKFLOWSTEP Workflow Prozess - Schritte  
WORKFLOWVARIABLEN Workflow Prozess - Variablen Workflow
WORKFLOWVORGANG Workflow Prozess - Vorgang Workflow
ZAHLART Zahlungsarten Kasse Einstellungen, Zahlungsverkehr
ZAHLBED Zahlungsbedingungen Einstellungen, Kunde, Lieferant, Kalkulation, Angebot, Auftrag, Bestellung, Lieferschein, Rechnungsausgang, Zahlungsverkehr, Vertrag
ZAHLBTXT Zahlungsbedingungen - Texte Einstellungen, Kunde, Lieferant, Kalkulation, Angebot, Auftrag, Bestellung, Lieferschein, Rechnungsausgang, Zahlungsverkehr, Vertrag
ZAHLBUCH Zahlungen Zahlungsverkehr
ZAHLVORG Zahlungsvorgänge Einstellungen, Zahlungsverkehr
ZVEHMAST ZVEHMast Artikel
ZVEHRESA ZVEHResa Artikel
eserp_tables/eserp_tables.htm#microcontent1
Download aktueller Programmversionen

Die aktuellen Programmversionen finden Sie in unserem Kunden-Downloadbereich unter https://helpdesk.es2000.de/service/download.aspx

Geben Sie hier zum Beispiel den Suchbegriff eserp150 und laden Sie unter eserp das entsprechende Installationspaket herunter.

 

Beachten Sie bitte die Filter im oberen Bereich (Produktlinie, Downloadstatus, Produktkategorie).

Sofern diese gesetzt sind, werden ggf. nicht alle Downloads gefunden.

Handelt es sich bei dem gesuchten Download um eine neue Programmversion / Produktversion, kann eine Freischaltung erforderlich sein, siehe auch Neue Produktversion freischalten.

download_update.htm#microcontent1
es2000 Kundenportal

es2000 Kunden steht unter https://helpdesk.es2000.de ein Kundenportal zur Verfügung. Sie können hier die neuesten Programmversionen herunterladen und auch Servicecalls (Tickets) anlegen.

es2000_kundenportal.htm#microcontent1
eswawi Onboarding / Einweisung

Die folgenden Ausführungen sollen Sie bei der eswawi Einweisung durch den es2000 Premium Support unterstützen.

Notwendige Vorbereitungen

Bitte prüfen Sie die folgenden Punkte vor der eswawi Einweisung durch den es2000 Premium Support.

  1. Es ist eine eserp Programmversion größer oder gleich Version 1.50 erforderlich.

  1. Für die Nutzung der eswawi an einem PC Arbeitsplatz ist der dauerhafte Zugang zum Internet erforderlich.

  2. Der Businessserver ist vom jeweiligen PC-Arbeitsplatz erreichbar.

  3. Der Benutzer, der die grundsätzlichen eswawi Einstellungen vornimmt, benötigt die Berechtigung Office | Lieferanten | Lieferantenanbindungseinstellungen bearbeiten.

  4. Für den Einweisungstermin ist es erforderlich, dass alle Mitarbeiter anwesend sind, die für die eswawi geschult werden sollen.

 

Haben Sie sich entschieden die eswawi für Bestellungen eines bestimmten Lieferanten einzusetzen, sollten diese Bestellmethode vorrangig verwendet werden. Manuelle Bestellungen können ggf. zusätzliche Kosten verursachen.

EDIFACT Mengeneinheiten konfigurieren

Die eswawi erwartet Mengeneinheiten nach EDIFACT UN / ECE Recommendation 20.

Daher sollten in eserp unter Einstellungen | Artikel | Artikelverwaltung | Referenzen | Mengeneinheiten die Mengeneinheiten nach EDIFACT konfiguriert sein.

Sollten in der Bestellung Mengeneinheiten nicht nach EDIFACT verwendet werden, wird die Bestellung von der eswawi nicht akzeptiert.

ISO Ländercodes konfigurieren

Es ist notwendig die ISO-Codes unter Einstellungen | Allgemein | Allgemein | Referenzen | Nationen für die einzelnen Nationen einzutragen.

Registrierung

Für die Registrierung bei den einzelnen Lieferanten ist es erforderlich, dass ein Entscheider aus Ihrem Unternehmen die Registrierungsbedingungen prüft und bestätigt.

 

Zum Ausführen der Registrierung ist die Berechtigung Office | Lieferanten | Lieferantenanbindungseinstellungen bearbeiten erforderlich.

 

Da die Registrierung bei einzelnen Lieferanten mit Kosten verbunden ist, kann der es2000 Premium Support die Registrierung nicht für Sie vornehmen.

Um die eswawiGeschlossenDie eswawi ist ein von es2000 entwickelter eCommerce Business Connector für die Abwicklung von digitalen Bestellprozessen, welcher von externen Lieferanten betrieben wird. Lieferanten haben ggf. abweichende Bedingungen für die Nutzung der eswawi Anbindung, welche nicht von es2000 vorgegeben werden. es2000 ist lediglich der Software-Lieferant. Die Bedingungen müssen bei der Registrierung gegenüber dem Lieferanten akzeptiert werden. nutzen zu können, ist es erforderlich die Lieferantenart einem Lieferanten unter Einstellungen | Externe Programme | Lieferantenanbindung | Referenzen | eswawi Referenzen zuzuordnen. Steht unter den Lieferantenarten keine eswawi für den Lieferanten zur Verfügung, ist es notwendig diese gegebenenfalls über ein Update-Skript einzupflegen. Andernfalls bietet der Lieferant die eswawi noch nicht als Service an.

Siehe auch eswawi Registrierung

 

KOMSA / VIDEOR / Herweck / Honeywell / GFT (Streckenlieferant)

Für die Nutzung der eswawi in Verbindung mit den Lieferanten KOMSA, VIDEOR, Herweck und Honeywell ist einmalig die Ausführung eines SQL-Updateskripts erforderlich. Mit dem Updateskript wird die erforderliche Lieferantenart angelegt.

Siehe auch KOMSA / VIDEOR / Honeywell

 

Lieferantenart ist nicht verfügbar

Wenn eine Lieferantenart nicht in der Auswahl vorhanden ist, kann das folgende Gründe haben:

  1. Es werden bereits vergebene Lieferantenarten ausgeblendet.

    Prüfen Sie, ob die Lieferantenart nicht ggf. schon vergeben wurde.

  2. Die Lieferantenart ist nicht aktiv.

    Prüfen Sie in der Datenbank in der Tabelle EINLIEFART, ob bei dem Lieferanten das Flag AKTIV aktiviert wurde.

  3. Es fehlt in der Datenbank der Eintrag in der Tabelle EINLIEFART für den Lieferanten mit der entsprechenden URL. In diesem Fall ist es notwendig das passende SQL-Update Script auszuführen.

  4. Es ist nicht die passende Programmversion vorhanden

    • eserp größer oder gleich Version 1.50.

Ist die korrekte Lieferantenart ausgewählt, wird eine Registrieren Schaltfläche angezeigt, über den die Registrierung beim Lieferanten für die Nutzung der möglich ist. Wählen Sie eine Geschäftsstelle aus und tragen Sie Ihre Kundennummer.

 

Die Registrierung erfolgt pro Geschäftsstelle (GS-Nr.), hier sollte die Geschäftsstelle gewählt werden, die auch die Bestellungen durchführt.

Es ist erforderlich, die im nachfolgenden Dialog angezeigten Bedingungen des Lieferanten für die Nutzung durch einen berechtigten Entscheider zu prüfen und zu akzeptieren, bevor die Registrierung fortgesetzt werden kann.

Während der Registrierung werden die Stammdaten der Geschäftsstelle übertragen, wie Name und Anschrift.

Nach Eingang der Registrierung erhält der Lieferant eine Benachrichtigung und wird eine Freischaltung veranlassen, oder den Kontakt aufnehmen. Dieser Vorgang kann je nach Lieferant einige Zeit in Anspruch nehmen. Erst nach der Freischaltung durch den Lieferanten stehen Ihnen ggf. kundenindividuelle Preise zur Verfügung.

Registrierungsstatus

Der aktuelle Registrierungsstatus wird unter Einstellungen | Externe Programme | Lieferantenanbindung | Referenzen | eswawi Referenzen oder in der Statusleiste des Artikelauswahlassistenten für den Lieferanten einsehbar (siehe Abbildung).

 

Der Lieferant kann Kunden auch sperren.

Bitte beachten Sie daher auf die Meldungen zum Registrierungsstatus im Artikelauswahlassistenten und unter Einstellungen | Externe Programme | Lieferantenanbindung | Referenzen | eswawi Referenzen.

Im eserp ist die Berechtigung 'Office | Lieferanten | Lieferantenanbindungseinstellungen bearbeiten' erforderlich, um die eswawi Registrierung durchführen zu können

Kalkulation

In der Kalkulationsmappe sind die Artikeldaten mit Texten und Bildern über den Artikelauswahlassistenten je Lieferant über ein Register zugänglich. Die Preise, die dort angezeigt werden, sind nach der erfolgten Freischaltung ggf. kundenindividuell.

 

Bitte informieren Sie sich beim Lieferanten über die Aktualität der Preise. Im Artikelauswahlassistenten wird auch der aktuelle Status der Registrierung angezeigt.

Besonderheiten der eswawi Register im Artikelauswahlassistenten

  1. Ein Preisvergleich für einen Artikel über mehrere Lieferanten ist nicht vorgesehen

  2. Wird bei einem Artikel die Option Divers aktiviert, wird dieser nach der Übernahme nicht im Artikelstamm angelegt. Sollen die ausgewählten Artikel auch in den Artikelstamm übernommen werden, deaktivieren Sie die Option Divers.

     

    Für die Übernahme in den Artikelstamm werden die entsprechenden Einstellungen des jeweiligen Materialkatalog berücksichtigt.

    Siehe auch

  1. Der Status der Registrierung wird in der Statusleiste des Artikelauswahlassistenten angezeigt.

Angebots- und Projektnummer

In der Kalkulationsmappe können für die Projektgeschäft-Abwicklung eine Angebotsnummer und eine Projektnummer je Position hinterlegt werden. Diese Angaben werden vom Bestellassistenten in die Bestellung übernommen.

Was ist das Projektgeschäft?

Das ist ähnlich wie ein Angebot, allerdings von einer größeren Größenordnung und wird zwischen Distributor <-> Hersteller <-> Händler in der Regel gestartet

 

Ausstattung eines Krankenhauses nur mit Alcatel Telefonen. Alcatel gewährt 50% Rabatt auf den regulären Einkaufspreis, bezogen werden die Telefone aber über ExampleLieferant. ExampleLieferant holt sich das Geld bei Alcatel wieder und beliefert den Händler, verdient aber immer noch seine Margen weiter.

Im Rahmen dieses Projektes kann aber (theoretisch, ist nicht die Praxis) zwischen Händler <-> Distributor noch ein Angebot entstehen.

Ein Bild, das Text enthält.

Automatisch generierte Beschreibung

eserp: Angebotnr. (Lieferant) und Projektnr. (Lieferant)

Einkaufspreise pflegen

Die Einkaufspreise können über die Funktion Einkaufspreise pflegen über die eswawi aktualisiert werden. Das zum Beispiel sinnvoll sein, wenn die Kalkulation schon vor längerer Zeit erstellt worden ist.

Einkaufspreise in der Kalkulationsmappe über eswawi aktualisieren

EK Preise neu laden (Katalog "Eigen Online" nur sichtbar, weil Artikel vom Lieferanten "EIGEN" verwendet worden sind)

Bestellvorgang

Bei den Bestellungen können Angebotsnummer und Projektnummer für die gesamte Bestellung (Kopfebene) mit übertragen werden. Da nicht alle Lieferanten die Angebotsnummer pro Position verarbeiten können, ist es möglich über den Bestellassistenten die Bestellungen entsprechend in einzelne Bestellungen pro Angebotsnummer aufzuteilen.

 

Bitte klären Sie vorab mit Ihren Lieferanten, ob die Angebotsnummer und / oder die Projektnummer für eine Bestellung erforderlich sind. Diese beiden Nummer können auch schon in der Kalkulationsmappe hinterlegt werden.

Siehe auch Lieferantenspezifische Anleitungen

Ablauf der Bestellung und der Abgleich

  1. Lösen Sie die Bestellung über die Schaltfläche Drucken / Senden aus, die Bestelldaten werden direkt online versendet.

     

    Nach dem Absenden der Bestellung sind Änderungen an der Bestellung nicht mehr möglich.

    Bitte beachten Sie die angezeigten Warnmeldungen, ggf. ist die Korrektur der Bestellung erforderlich.

    Beispiel

    • Artikel ist nicht mehr verfügbar (gelöscht oder Lagerstand = 0)

    • Der Artikel ist nicht bekannt

    • Preis stimmt nicht überein

  1. Bestellstatus erhalten, inklusive Lieferdatum und Preis

    Über die Schaltfläche eswawi Abgleich in der Bestellung werden die Bestelldaten aktualisiert, dazu gehören der Status der Bestellung, der bestätigte Preis und das bestätigte Lieferdatum.

     

    Der eswawi Abgleich kann mehrmals am Tag durchgeführt werden.

     

    Im Wareneingang und bei den Eingangsrechnungen ist jeweils auch eine Schaltfläche eswawi Abgleich verfügbar. Beim Abgleich werden nur die Daten des aktuellen Bereiches (Bestellung, Wareneingang oder Eingangsrechnungen) berücksichtigt.


    Ein Bild, das Tisch enthält.

Automatisch generierte Beschreibung

    eswawi Abgleich in der Bestellung

    Werden bei dem eswawi Abgleich Statusänderungen des Lieferanten übertragen, werden diese in einem Fenster angezeigt. Sie haben die Möglichkeit die Meldungen separat als Datei zu speichern.

    Ein Bild, das Text enthält.

Automatisch generierte Beschreibung

    Bestätigter Preis / Lieferdatum

    Die Übermittlung des bestätigten Preis und des Lieferdatums kann zeitversetzt erfolgen, daher kann es erforderlich sein, den eswawi Abgleich mehrmals am Tag auszuführen. Je nach Fortschritt kann der Lieferant mehrere Bestellbestätigungen bereitstellen.

    Auf dem Register Artikel | Bestellungen | Details können Sie sich über die Symbolschaltfläche rechts neben dem Feld Status Hinweise vom Lieferanten zu einer Bestellposition anzeigen lassen.

     

    Die Info-Schaltfläche wird nur angezeigt, wenn es um einen eswawi Lieferanten handelt.

Wareneingang und Lieferavis

 

An mehreren Stellen im Programm (Bestellungen, Wareneingang, Eingangsrechnungen) ist die Schaltfläche eswawi Abgleich verfügbar.

Beim Abgleich werden nur die Daten des aktuellen Bereiches (Bestellung, Wareneingang oder Eingangsrechnungen) berücksichtigt.

Wird die Schaltfläche eswawi Abgleich im Menüpunkt Artikel | Wareneingänge verwendet, werden ungebuchte Wareneingänge angelegt.

Im Wareneingang selbst im Info-Feld, ist ggf. ein Tracking Link von DHL, GLS, etc. zu finden. Weiter verwendet der Wareneingang den bestätigten Preis aus der Bestellung. Gibt es keinen, wird der gebuchte Preis verwendet.

Seriennummern kommen mit den Wareneingang ins System, wenn die Seriennummernverwaltung aktiviert ist.

Im eserp werden keine Wareneingänge angelegt, sondern Lieferavise, aus denen Wareneingänge erstellt werden müssen. Hintergrund ist, dass man so mehrere Lieferscheine zu einem Wareneingang zusammenführen kann.
Ein Bild, das Text enthält.

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Siehe auch Artikel | Lieferavis

Kreditorenrechnungen

Im Modul Kreditorenrechnungen ist ebenfalls eine Schaltfläche eswawi Abgleich verfügbar. Über diese Schaltfläche werden die ZUGFeRD Rechnungen von der eswawi abgerufen und über die ZUGFeRD-Import Routine eingelesen. Es können mehrere Rechnungen zu einer Bestellung, oder eine Rechnung zu mehreren Bestellungen existieren. D. h. es besteht keine 1:1 Beziehung zwischen Bestellung und Rechnung.

Ein Bild, das Tisch enthält.

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FAQ

Häufig gestellte Fragen zur eswawi werden unter FAQ eswawi behandelt.

Warum bietet es2000 keine Beratung zu Hardware?

Warum bietet es2000 keine Beratung zu Hardware?

Als Software-Hersteller ist es2000 in erster Linie auf die Entwicklung von Software fokussiert. Für eine Hardware-Beratung ist immer eine ganzheitliche Betrachtung einer System-Architektur erforderlich. Dabei sind alle im Unternehmen eingesetzten Programme, die zugehörige Nutzer-Anzahl, Internet-Geschwindigkeit, Netzwerk-Konfiguration, etc. zu berücksichtigen. Selbst so etwas banal Klingendes wie die ausreichende Klimatisierung und Stromversorgung im Serverraum sind für einen Gesamtüberblick beachtenswert.

Die Hardwarelandschaft ist sehr vielfältig und wird von verschiedenen Anbietern und in verschiedenen Varianten angeboten. Es gibt unzählige Kombinationen von Prozessoren, Arbeitsspeicher, Grafikkarten, Festplatten und anderen Komponenten. Die von uns konkret empfohlenen Hardware-Kombinationen haben wir in unseren Systemvoraussetzungen verschriftlicht.

Auf umfassende System-Beratungen haben sich IT-Dienstleister spezialisiert. Diese kennen bzw. analysieren Ihre System-Struktur und können die von uns und allen anderen Software-Herstellern veröffentlichten Systemvoraussetzungen fachgerecht umsetzen.

faq_hardware_beratung.htm#microcontent1
Was ist ein Akzeptanztest?

TESTEN IHRER ANWENDUNGSFÄLLE

 

Vor dem Einsatz in einer Produktivumgebung wird dringend empfohlen eine neue Programmversion in einer Testumgebung einem Akzeptanztest zu unterziehen.

Was ist das Ziel beim Testen von Anwendungsfällen?

Solche Tests werden in der Fachsprache Akzeptanztest oder auch User Acceptance Test genannt. Das Testen von Anwendungsfällen rückt den Endanwender in den Mittelpunkt. Das gibt Ihnen die Sicherheit, dass Sie im Produktivbetrieb das Beste aus Ihrer Software herausholen können. Genauso wie die Individualität Ihrer Prozesse Sie von der Konkurrenz abhebt, so ist jeder Anwender individuell. Daher ist das Testen Ihrer Anwendungsfälle vor Inbetriebnahme ist unbedingt erforderlich.

Wie laufen solche Tests ab?

1. Die technische Vorbereitung

In Ihrer Testumgebung wird die Software in der Zielversion eingerichtet und für die Tests konfiguriert. So können die Tests in aller Ruhe durchgeführt werden, während Ihr Tagesgeschäft wie gewohnt weiterläuft. Nach Wunsch kann diese Umgebung ein Abbild Ihrer Daten aus dem Produktivsystem enthalten.

2. Der Testplan

Es wird ein Testplan erstellt. Dieser umfasst realitätsgetreue und repräsentative Szenarien Ihrer täglichen Kernprozesse und neu hinzukommender Funktionen. Auch sollte Ihren Schnittstellen und Reports Beachtung geschenkt werden. Das Dokument beschreibt den Umfang, den Ansatz, die Ressourcen und den Zeitplan der Testaktivitäten. Eine wertvolle Hilfe finden Sie auch in der Checkliste für Akzeptanztests im Installationspaket unter Dokumentationen. Diese liefert einige Ideen, dass keine Testaktivität übersehen wird.

3. Die Key-User

Neben der Benennung eines Testleiters, werden aus allen Abteilungen und Bereichen Mitarbeiter ausgewählt, welche die eigentlichen Tests durchführen.

4. Die Durchführung

Die Key-User werden eingeladen, die vorbereiteten Test-Szenarien zu durchlaufen und zu dokumentieren, ob diese erfolgreich waren. Offene Punkte werden festgehalten und an den Testleiter übergeben, so können Optimierungen vorgenommen werden und die betreffenden Teilprozesse erneut einem Test unterzogen werden. Wenn alle Bestandteile des Testplans erfolgreich waren, kann die neueste Software-Version in Ihrem Live-System in Betrieb genommen werden. Jetzt können Sie und Ihre Mitarbeiter mit der neuen Version Vollgas geben.

Gerne unterstützen wir Sie!

Die Tests von Anwendungsfällen nehmen Zeit in Anspruch. Daher unterstützen wir Sie gerne bei Ihren Aktivitäten. Ziehen Sie beispielsweise den es2000-Support für die Einrichtung Ihrer Testumgebung hinzu (Kontakt).

Und nutzen Sie die Erfahrung eines es2000-Consultants bei der Aufstellung und Durchführung eines Testplans und lassen Sie Ihre Anwender schulen. Einen einmal erstellten Testplan können Sie bei jedem weiteren Upgrade angepasst wiederverwenden.

faq_akzeptanztest.htm#microcontent1
Welche Systemvoraussetzungen sind für die Installation von eserp notwendig?

Eine ERP-Software ist so vielseitig wie Ihr Unternehmen. Darum sind auch die Anforderungen an die IT sehr individuell.

Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über vorausgesetzte Hard- und Software, sowie unterstützte Betriebssysteme und Datenbanken.

 

Gültig für eserp 3.xx

Stand: 10.04.2025

Grundsätze

Im Allgemeinen gelten die Best-Practices der jeweiligen Hersteller und Drittanbieter. Dies beginnt bei der Auswahl kompatibler Hardware und der optimalen Konfiguration der Firmware, geht über die bestimmungsgemäße Einrichtung des Betriebssystems nach Dokumentation und mündet in der Optimierung der Software-Parameter auf den jeweiligen Einsatzzweck.

Es wird davon ausgegangen, dass sämtliche Wartungen und Aktualisierungen zeitnah erfolgen.

 

Alle Vorgaben beziehen sich auf ein System, das dediziert für den Betrieb von es2000-Software vorgesehen ist.

Wird parallel weitere Software eingesetzt, ist es erforderlich die Anforderungen entsprechend anzupassen.

Bei Abweichungen oder sehr spezifischen Anforderungen können Sie uns gerne per kontaktieren (Kontakt).

Hardware-Voraussetzungen

 

Grundsätzliche Hardwarevoraussetzungen

Server und Desktop / Arbeitsplatz-PCs

Der Prozessor, sowie die generelle Hardware sollte nicht älter als 5 Jahre sein.

Siehe auch

Allgemeine Informationen

Abhängig von der Anzahl der Benutzer können einzelne Funktionen auf einem Server zusammengefasst werden. Grundsätzlich sind für die einzelnen Anwendungsfälle (Datenbankserver / Anwendungsserver / Terminalserver) jeweils ein eigener Server vorgesehen. Der Webserver sollte aus Sicherheitsgründen auf einem eigenen Server in einer DMZ betrieben werden.

Anwendungsserver

Datenbankserver

Terminalserver

Webserver

Arbeitsplatz-PC / Client

Mobile Endgeräte

eserp Installationsvoraussetzungen

Für die Installation gelten neben den generellen Systemvoraussetzungen noch die folgende Anforderungen.

 

Bei der Installation und einem Update dieser Komponenten sind administrative Berechtigungen erforderlich.

Stehen bei den Clients entsprechende Berechtigungen nicht zur Verfügung, können Sie die Komponenten und Treiber auch vor der Installation verteilen.

 

Um die Installation der Softwarekomponenten abschließen zu können, kann ein Neustart des Systems notwendig sein.

Notwendige Dateien / Installationen

 

Sofern nicht auf dem Zielsystem vorhanden , werden die benötigten Komponenten / Treiber während der Installation installiert.

Es besteht auch die Möglichkeit die entsprechenden Dateien vorab zu verteilen. Die entsprechenden Installationspakete können Sie als Zip-Datei (DeployRequirements.zip) herunterladen.

Weitere Information zu den Paketen finden Sie auch unter https://support.microsoft.com/de-de/topic/aktuelle-unterst%C3%BCtzte-downloads-f%C3%BCr-visual-c-2647da03-1eea-4433-9aff-95f26a218cc0.

.Net Framework ab Version 4.7.2 (oder höher)

Bestandteil der aktuellen Betriebssysteme.

Wenn nicht vorhanden, kann das .Net Framework während der Installation aus dem Internet heruntergeladen und installiert werden.

DBExpress Treiberdateien für Firebird SQL Server (Version 4.10.15.0)

Bestandteil der eserp-Server-Installation und eserp-Desktop-Installation.

Wenn nicht vorhanden, werden die Treiberdateien automatisch mit installiert.

 

Manueller Installation / Verteilung

Die Installation beider Treiber (MSSQL und Firebird) ist unabhängig vom eingesetzten Datenbankserver erforderlich.

DBExpress Treiber für MS SQL-Server (Version 7.5.7.0)

Bestandteil der eserp-Server-Installation und eserp-Desktop-Installation.

Wenn nicht vorhanden, werden die Treiberdateien automatisch mit installiert.

 

Manueller Installation / Verteilung

Die Installation beider Treiber (MSSQL und Firebird) ist unabhängig vom eingesetzten Datenbankserver erforderlich.

Visual C++ Redistributable Packages für Visual Studio 2010 SP1

Bestandteil der eserp-Server-Installation und eserp-Desktop-Installation.

Wenn nicht vorhanden, werden die benötigten Laufzeitkomponenten automatisch mit installiert.

Visual C++ Redistributable für Visual Studio 2012 Update 4

Bestandteil der eserp-Server-Installation und eserp-Desktop-Installation.

Wenn nicht vorhanden, werden die benötigten Laufzeitkomponenten automatisch mit installiert.

Visual C++ Redistributable Packages für Visual Studio 2013

Bestandteil der eserp-Server-Installation und eserp-Desktop-Installation.

Wenn nicht vorhanden, werden die benötigten Laufzeitkomponenten automatisch mit installiert.

Visual C++ Redistributable Packages für Visual Studio 2015 - 2019

Bestandteil der eserp-Server-Installation und eserp-Desktop-Installation.

Wenn nicht vorhanden, werden die benötigten Laufzeitkomponenten automatisch mit installiert.

Softwarelebenszyklus

Für den reibungslosen Betrieb von den es2000-Softwarelösungen sind wir auf Sicherheitsupdates und Fehlerkorrekturen der Plattformhersteller und Softwaredrittanbieter angewiesen. Deshalb orientiert sich es2000 an deren Produktlaufzeiten. Eine Lauffähigkeit von der es2000-Branchensoftware kann auf abgekündigten Systemen ohne Fehlerwartung nicht mehr gewährleistet werden.

Die Freigabe neuer Produkte erfolgt gewöhnlich zum Releasetermin.

 

Im Zweifel kontaktieren Sie bitte unseren Support unter der +49 541 4042-110 / support@es2000.de, um sich nach bekannten Problemen zu erkundigen.

Sie benötigten Unterstützung bei der Migration auf aktuellere Produkte?

Sprechen Sie uns an – wir sind für Sie da.

Dezentrale Anbindung

Die Anbindung externer Benutzer und Außenstellen erfolgt mittels Terminalserver – wie zum Beispiel die Microsoft Remote Desktop Services (RDP). Der Bandbreitenbedarf variiert stark gemäß den getroffenen Qualitätseinstellungen. Für komfortables Arbeiten auf gängigen Bildschirmgrößen empfehlen wir ca. 512 KB/s pro Benutzer, mindestens jedoch eine Uploadrate von 10 Mbit. Ein besonderes Augenmerk gilt hierbei dem zu erwartenden Druckvolumen.

 

Eine direkte Datenbankverbindung vom es2000-Desktopclient mittels VPN wird nicht unterstützt, da Latenzen im Millisekundenbereich zu hoch sind für die Vielzahl von SQL-Anfragen.

Betrieb im Rechenzentrum

Sämtliche Programmkomponenten und Dienste des es2000-Software benötigen einen direkten, lokalen Zugriff auf die SQL-Datenbank. Deshalb ist eine Teilauslagerung (zum Beispiel nur des IIS-Web-Servers für die es2000 Weblösung) auf einen im Rechenzentrum gehosteten Shared-Server nicht möglich.

Falls Datenschutz und IT-Sicherheit dies zulassen, spricht allerdings technisch nichts dagegen, die gesamte Infrastruktur in einem Rechenzentrum zu betreiben. Der Zugriff erfolgt dann ausschließlich per Remotedesktop (RDP). Die aktuellen Preisstrukturen für managed Windows Server legen allerdings nahe, in diesem Fall auf Server-Housing der eigenen Hard- und Software auszuweichen.

Virtualisierung

Funktional gibt es keinerlei Einschränkungen zum Betrieb der es2000-Software in hardwarenahen Virtualisierungsumgebungen (wie VMware ESX oder Microsoft Hyper-V). Bitte beachten Sie die overheadbedingten, leicht erhöhten Systemanforderungen (i. d. R. etwa 10 % zusätzlich) und verwenden ausschließlich Hardware, die vom Hersteller dafür zertifiziert wurde.

Bitte berücksichtigen Sie auch weitere Hinweise und Konfigurationsempfehlungen des jeweiligen Anbieters. Neben Microsofts Server Virtualization Validation Program (SVVP) und den Empfehlungen des Microsoft SQL Server Customer Advisory Team (SQLCAT) gibt es insbesondere von VMware eine Vielzahl wichtiger Whitepaper zu Best Practices1 bei der Virtualisierung von SQL Server, Optimierung des Durchsatzes und Verringerung der Latenzen.

Der es2000-Support bemüht sich zunächst, auftretenden Probleme in der virtualisierten Umgebung zu analysieren und dort zu beheben. Um den Einfluss der Virtualisierung (insbesondere auch bei Terminalservern) auszuschließen, kann der es2000-Support Sie auffordern, das Problem auf einem physikalischen Referenzsystem nachzustellen.

Dies gilt auch, wenn Performance-Probleme oder Fehler in Drittanbieter-Komponenten vorliegen.

Übersicht eserp-Dienste

Diese Übersicht zeigt auf, welche Verbindungen zwischen den einzelnen eserp-Diensten bestehen.

Das Beispiel zeigt den Betrieb des esweb-Servers in einer DMZGeschlossenDemilitarisierte Zone (auch Demilitarized Zone). Bei der Demilitarized Zone (DMZ) handelt es sich um ein eigenständiges Netzwerk, das als Sicherheitszone zwischen einem externen Netz (z.B. Internet) und dem internen Netzwerk agiert. In dem Sicherheitsnetzwerk befindet sich beispielsweise ein Webserver, dessen Kommunikation durch Firewalls überwacht ist. und geht vom Einsatz des kompletten Produktumfangs mit den Basisvorgaben aus.

esBusinessserver-Dienst

Der esBusinessserver-Dienst wird für eserp Programmfunktionalitäten benötigt und wird daher auf einem zentralen Server im Netzwerk installiert (zum Beispiel auf dem Server mit der eserp Installation oder dem Datenbankserver).

Serverkonfiguration (esServerconfig)

Der esBusinessserver-Dienst wird zentral über die Konfigurationsoberfläche esServerconfig administriert. Installiert werden sie durch ein Setup, welches so ausgelegt ist, dass bereits vorhandene Dienste der gleichen Releases per Assistent aktualisiert werden können.

esBusinessserver - Voraussetzungen

Für die Installation und den Betrieb des esBusinessserver-Dienstes sind folgende Voraussetzungen erforderlich:

eserp-Dienst-Benutzer

In den Einstellungen des eserp unter Einstellungen | Externe Programme | es2000 | es Businessserver | Einstellungenist es erforderlich, dass für den Businessserver ein Dienst-Benutzer hinterlegt wird.

 

Personalnummer Dienst-Benutzer

Es ist darauf zu achten, dass diese hier hinterlegte Personalnummer kein Kennwort für das eserp aufweist. Es handelt sich somit um eine Dummy-Personalnummer, für die auch keine zusätzliche Benutzerlizenz erworben werden muss.

Diese Personalnummer wird bei den Aktionen Kontakt und Servicecall benötigt, um beim automatischen Anlegen diese beim jeweiligen Vorgang einzutragen. Somit kann verfolgt werden, ob ein Eintrag von einem Benutzer oder vom esBusinessserver vorgenommen worden ist.

Berechtigung für die Konfiguration des esBusinessserver-Dienstes

Für die Konfiguration des esBusinessserver-Dienstes mit dem esServerconfig-Programm benötigt der angemeldete Benutzer einige Anwender-Berechtigungen im eserp.

 

Grundsätzlich kann ein normaler eserp-Benutzer mit entsprechenden Berechtigungen verwendet werden, es wird aber empfohlen für administrative Zwecke einen eigenen Benutzer im eserp anzulegen.

Folgende eserp-Berechtigungen / Benutzerlizenz sind mindestens erforderlich:

 

Benutzer-Lizenz (keine Techniker-Lizenz)

 

  • Berechtigung für Administration | Grundeinstellungen
  • Berechtigung für Office | Personal + Berechtigung Office | Personal - Details

Windows-Dienst-Benutzer

Für die Steuerung der esBusinessserver-Dienste empfehlen wir einen eigenen Domänen-Benutzer anzulegen. Dieser kann zum Beispiel eserpAdmin genannt werden. Ein solcher User benötigt verschiedene Rechte, damit die esBusinessserver-Dienste in der Lage sind Ihre verschiedenen Aufgaben auszuführen.

Welche Rechte benötigt werden, hängt von den genutzten Modulen ab. Grundsätzlich sind aus heutiger Sicht die nachfolgenden Berechtigungen notwendig.

Für weitere Informationen sehen Sie bitte den jeweiligen Punkten beigefügten Links / Infos ein.

Als Dienst ausführen

Der Windows Benutzer benötigt die Berechtigung zum Ausführen als Dienst.

https://docs.microsoft.com/de-de/windows/security/threat-protection/security-policy-settings/log-on-as-a-service

Siehe auch eserp-Dienst-Benutzer

Netzwerkzugriff

Da der Businessserver-Dienst mit anderen Anwendungen im Netzwerk kommuniziert, benötigt der Windows Benutzer Zugriff auf das Netzwerk.

Siehe auch eserp-Dienst-Benutzer

Siehe auch Firewall-Freigaben / verwendete Ports

Zugriff auf die Laufwerke / Ordner des Dokumenten-Management-Systems (DMS)

Der Zugriff auf die Inhalte des DMS erfolgt ausschließlich über den Businessserver-Dienst, der einzelne eserp-Benutzer benötigt keine Berechtigung auf die entsprechende Freigabe des DMS.

Der Dienst-Benutzer benötigt die Berechtigung um auf die Verzeichnisfreigabe zugreifen zu können:

  • Lesen

  • Schreiben

  • Ändern

Siehe auch DMS Technische Funktionsweise

Relevant für Module / Funktionen

Dokumenten-Management

E-Mail Versand über den Server (Zugriffe auf Dateien aus dem DMS)

Empfang von E-Mails (Ablage von Dateianhängen + Original-E-Mail)

Zugriff auf die Microsoft Reporting Services

Die Microsoft Reporting Services stellen erweiterte Reportauswertungen über den Microsoft SQL-Server bereit.

Für die Nutzung der Microsoft Reporting Services ist es erforderlich, dass die entsprechende Einrichtung abgeschlossen wurde.

 

Die Einrichtung der Microsoft Reporting Services (MSSRS) erfolgt durch Ihren Administrator / IT-Dienstleister.

Hinweise, worauf bei der Einrichtung zu achten ist, finden Sie unter MSSRSEinrichtung.

Notwendige eserp-Einstellungen

Einstellungen | Allgemein | Einstellungen | System Einstellungen - Windowsanmeldung -> Windows-Benutzer

Einstellungen | Allgemein | Reports | Einstellungen | Allgemein - Microsoft Reporting Services -> Server URL

Relevant für Module / Funktionen

  • esDashboard

  • esBusinesscockpit

  • Nutzung von Microsoft-SRS-Reports

Zugriff auf die Anlagendokumente über esweb

Über das Produkt esweb besteht die Möglichkeit sich die Dokumente zu einer Anlage über das Internet abzurufen.

Die Besonderheit ist, dass bei Bedarf Dokumente, welche ggf. vertraulich sein können, nur über spezielle Sicherheitsmechanismen abgerufen werden können. Der Vorteil ist, dass die Dateien nur temporär und bei Bedarf auf dem Internetserver liegen.

Relevant für Module / Funktionen

  • esweb-Objektdokumente

 

Die folgenden Funktionen können dem Dienst-Benutzer ebenfalls zugewiesen werden, es wird aber empfohlen für die E-Mail und Exchange-Anbindung eigene Benutzer zu verwenden.

Berechtigung E-Mails 'Senden als'

Für das Versenden von E-Mails über den Businessserverdienst benötigt der Dienst-Benutzer die Berechtigung E-Mails im Namen von anderen Benutzern / Abteilungen zu senden (Senden als).

https://technet.microsoft.com/de-de/library/Bb676368(v=EXCHG.141).aspx

Relevant für Module / Funktionen

  • E-Mail Versand

Zugriff auf die Exchange Postfächer für den Terminabgleich

 

Lizenz für esExchange (Exchange-Synchronisierung von Terminen und Aufgaben) erforderlich

Relevant für Module / Funktionen

  • esExchange

  • Termin- und Aufgabenabgleich zwischen eserp und MS Exchange

Firewall-Freigaben / verwendete Ports

Neben dem oben genannten Dienst-Benutzer mit entsprechenden Berechtigungen, sind für den Betrieb der Dienste folgende Freigaben in der Firewall notwendig:

Port 12161 (TCP)

Anwendung

esBusinessserver-Dienst (Ereignisse)

Standard

Port 12161

 

Der Port kann bei Bedarf individuell angepasst werden.

Port 12163 (TCP)

Anwendung

esBusinessserver-Dienst (Webservice)

Standard

Port 12163

 

Der Port kann bei Bedarf individuell angepasst werden.

 

Die SSL Konfiguration durch ein Zertifikat ist erforderlich.

SSL Konfiguration beim Einsatz von esExchange

Für den Zugriff auf einen Exchange per EWS wird ein Zertifikat von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle benötigt.

Hinweis: Ein selbstsigniertes Zertifikat ist für die Exchange-Synchronisierung nicht ausreichend.

Port 445 (TCP)

Anwendung

esweb -> Anlagendokumente

SMB Zugriff auf die Anlagendokumente aus dem esweb

Anwendung / Dienst freigegeben

Anwendung

esnetsrv.exe (Server)

Der esBusinessserver-Dienst (ESBusinessService.exe) kommuniziert mit dem eserp über dynamische Ports ( > Port 1024)

Anwendung freigegeben

 

Sofern eine Firewall am Client aktiv ist.

Anwendung

ESofficeNet.exe (Client)

Der esBusinessserver-Dienst (esnetsrv.exe) kommuniziert mit dem eserp (ESofficeNet.exe) über dynamische Ports ( > Port 1024).

esweb

Das optionale Modul esweb bietet grundlegende eserp-Funktionalitäten in einer Web-Oberfläche.

Der Zugriff auf die Daten des eserp erfolgt online mit einem Browser über das Internet, so kann in vielen Bereichen auch unterwegs mit mobilen Endgeräten (Smartphone, Tablet, Notebook) gearbeitet werden.

Die Ansicht der Arbeitsfläche des esweb wird automatisch dem entsprechenden Endgerät angepasst, speziell für den Techniker-Einsatz ist eine Mobile-Ansicht mit den wichtigsten Funktionalitäten für Smartphone / Tablets verfügbar.

 

Für die Installation des esweb wird ein Server mit installierten / konfigurierten Microsoft Internet Information Services (IIS) benötigt.

Siehe auch Microsoft Webserver IIs

Systemvoraussetzungen esweb

Um das esweb installieren zu können, ist vorab die Installation der folgenden Software erforderlich:

  • Serverbetriebssystem gemäß den

  • Webserver Microsoft IIS (Internetinformationsdienste)

    mindestens Version 8 mit ASP.Net Unterstützung und weiteren gesetzten Features

    Siehe auch Microsoft Webserver IIs

  • .Net Framework, mindestens Version 4.7.2 gemäß den

  • esBusinessserver-Dienst (installiert und eingerichtet)

esweb - Benötigte IIS Features

Die unten aufgeführten IIS-Komponenten erfüllen die Mindestanforderungen für die Ausführung des esweb. Wenn andere IIS-Komponenten aktiviert sind, ist es nicht erforderlich diese zu entfernen.

Webserver

Allgemeine HTTP-Features

  • Standarddokument

  • HTTP Fehler

  • Statischer Inhalt

Systemzustand und Diagnose

  • HTTP-Protokollierung

Leistung

  • Komprimierung statischer Inhalte

  • Komprimierung dynamischer Inhalte

Sicherheit

  • Anforderungsfilterung

  • Standardauthentifizierung

Anwendungsentwicklung

  • .NET-Erweiterbarkeit 4.8

  • .NET-Erweiterbarkeit

  • ASP.NET 4.8

  • ISAPI-Erweiterungen

  • ISAPI-Filter

  • WebSocket-Protokoll

Verwaltungsprogramme

  • IIS-Verwaltungskonsole

 

SSL / TLS

Es wird dringend empfohlen bei der verwendeten Website die HTTPS Verschlüsselung zu aktivieren, weil über das Standard HTTP Protokoll sämtliche Daten unverschlüsselt übertragen werden. Für die Nutzung der SSL / TLS-Verschlüsselung ist ein Zertifikat erforderlich.

Siehe auch Aktivieren von HTTPS auf dem IIS

esmobile (App)

Die Anwendung esmobile benötigt diverse Erweiterungen der Datenbank und Logik auf Server-Seite, folgende Systemvoraussetzungen sind notwendig.

Dazu zählen:

  • esweb eingerichtet und installiert

    Bitte beachten Sie die im AppStore angegebenen Anforderungen für die jeweilige esmobile Version.

  • SSL-Zertifikat empfohlen

     

    Für den Betrieb der esmobile App Windows muss es sich um ein nicht privates Zertifikat handeln.

  • Mobile Endgeräte (siehe )

Notwendige Einstellungen eserp

Folgende Einstellungen im esweb / eserp sind notwendig:

esweb

Unter Einstellungen | Allgemein | Service - Auftrag -> Lager filter eine der beide Optionen (Personal KFZ-Lager oder Personalnr. im Lager) auswählen.

eserp

Ordnen Sie jedem esmobile-Benutzer / Mitarbeiter im Personalstamm unter Office | Personal | Details II ein KFZ-Lager zu.

 

Es sollte hier in keinem Fall das Hauptlager verwendet werden. Die Übertragung größerer Mengen von Artikeldaten kann sich ungünstig auf die Arbeitsgeschwindigkeit auswirken.

Exchangeschnittstelle (esExchange)

Das Modul esExchange ist Bestandteil des esBusinessservers, wird für den Abgleich von Terminen und Aufgaben zwischen eserp und Microsoft Exchange verwendet. Es können Abgleicheinstellungen pro zu synchronisierenden User vorgenommen werden. Zusätzlich ist es möglich mehrere MS Exchange Server anzubinden.

Voraussetzungen für die Inbetriebnahme der Exchange-schnittstelle des esBusinessserver-Dienstes

Microsoft

  • Microsoft Exchange 2019 oder höher

  • EWS (Exchange Web Services) vorinstalliert und lauffähig

     

    Es wird dringend empfohlen per Autodiscover zu kommunizieren.

    Ob dies einwandfrei möglich ist, kann durch einen Verbindungstest für Microsoft-Webdienste unter https://testconnectivity.microsoft.com/ erfolgen.

    [Verbindungstests für Microsoft Exchange-Webdienste -> Synchronisierung, Benachrichtigung, Verfügbarkeit und automatische Antworten])

  • Verbindung per SSL. Dabei ist ein nicht selbst signiertes Zertifikat erforderlich.

  • Sofern mit Load Balancing gearbeitet wird, muss gewährleistet sein, dass das gesamte System unter einer URL zusammenläuft (nicht eine URL pro User / Postfach). Die Anbindung mehrerer Exchange Server ist möglich.

  • Berücksichtigung zusätzlicher EWS Parameter.

  • Es ist erforderlich, dass der Exchange Benutzer Account ein vollständiger Benutzer mit Postfach ist und die Berechtigung besitzt, das zu synchronisierenden Personal impersonaten zu können. Hierbei handelt es sich um die Rolle ApplicationImpersonation.

     

    Besprechen Sie dies besonders dann mit Ihrem Anbieter, wenn es sich um eine Exchange Lösung in der Cloud handelt.

eserp

  • eserp ab Version 2.00 (zusätzliches Datenbankskript erforderlich)

  • esBusinessserver ab Version 2.00

 

Die entsprechend zu synchronisierenden Benutzer benötigen Rechte zum Anlegen der Termine.

 

Es werden im eserp keine Konferenztermine geändert oder gelöscht, wenn diese im Exchange geändert oder gelöscht werden.

Bitte berücksichtigen Sie, dass für die Installation und Konfiguration Ihre MS Exchange Servers entsprechendes IT Fachpersonal benötigt wird.

Wir empfehlen außerdem, die Installation und Inbetriebnahme des esBusinessservers und esExchange-Moduls durch einen unserer Techniker begleiten zu lassen, sobald die obigen Systemvoraussetzungen für den Microsoft Exchange Server erfüllt sind.

Zusätzliche Exchange Parameter

Für den Betrieb der esExchange Schnittstelle sind ggf. zusätzliche Einstellungen beim Microsoft Exchange-Server selbst nötig, welche auch auf den Microsoft Hilfe Seiten eingesehen werden können.

Um die Suche nach den Befehlen zu erleichtern, haben wir diese hier für Sie zusammengestellt. Diese sollten durch Ihren IT-Administrator per Exchange-Management-Shell konfiguriert werden.

Die hier angegebenen Informationen können Ihren Wünschen angepasst werden. So ist der User: exchangeadmin oder der Name: ESExchangeEWS eine mögliche Variante.

Die nachfolgenden angegebenen Parameter gelten grundsätzlich für alle unterstützten Microsoft Exchange Versionen, sofern nicht anders angegeben.

Impersonating
Kopieren
Dem Exchange Server Active Directory Benutzer Impersonating erlauben
New-ManagementRoleAssignment –Name:EsExchangeEWS –Role:ApplicationImpersonation –User:esexchangeadmin
Zusätzliches
Kopieren
Exchange Versionen abfragen (Exchange 2013/2016)
Get-ExchangeServer | fl name,edition,admindisplayversion

Outlook Add-In (esOutlook-AddIn)

Systemvoraussetzungen

  • Microsoft Desktop- / Serverbetriebssystem, siehe

  • Microsoft Outlook, Version siehe

  • Microsoft .Net Framework, Version siehe (Download)

  • Microsoft VSTO - Visual Studio Tools for Office Runtime ab Version 4.0 (Download)

Dienstvoraussetzungen

  • Für den Dokumentenupload ist die abgeschlossene Einrichtung der esBusinessserver-Dienste inklusive der Festlegung der Dokumentenpfade erforderlich. Der Dienst-Benutzer des esBusinessserver benötigt Berechtigungen für den Zugriff auf die Dokumentenpfade.

../../system/eserp_de-de/sys_eserp_de-de.htm#microcontent1
Wie kann eine MSSQL Datenbank kopiert werden?

Duplizieren einer Datenbank mit Microsoft SQL Server Management Studio, zum Beispiel für eine Testumgebung

Microsoft SQL Server Management Studio ist Bestandteil einer SQL Server Installation. Um eine ganze Datenbank zu kopieren, benötigt man folgende Schritte.

  1. Öffnen Sie Microsoft SQL Server Management Studio.

  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die zu kopierende Datenbank und wählen Sie Tasks > Sichern....

  3. Im nun folgenden Dialog Datenbank sichern wählen Sie bitte unter Ziel (unten) über die Schaltfläche Hinzufügen ein Verzeichnis samt Zieldatei aus, in welches Sie die Sicherung ablegen wollen. z.B. c:\temp\esdata.bak. Aktivieren Sie die Option Kopiesicherung.

     

    Bitte stellen Sie sicher, dass in der Liste lediglich eine Zieldatei steht.

    Es können bereits Einträge im Bereich Ziel vorhanden sein. Diese Einträge sollten Sie löschen und durch einen eigenen (neuen) Eintrag mit der Sicherung ersetzen.

  4. Führen Sie nun die Sicherung durch.

  5. Klicken Sie nun bitte mit der rechten Maustaste auf den Eintrag Datenbanken in der Baumstruktur des Servers und wählen Sie Datenbank wiederherstellen... im Kontextmenü (rechte Maustaste).

  6. Im nun folgenden Dialog wählen Sie bitte unter der Rubrik Quelle für Wiederherstellung über die Auswahl Von Medium die zuvor erstellte Sicherungsdatei aus.

  7. Vergessen Sie bitte nicht, in der Liste der Sicherungssätze (unten) die Option für Wiederherstellen zu setzen.

  8. Geben Sie in das Eingabefeld In Datenbank unter der Rubrik Ziel für Wiederherstellung bitte den neuen Datenbanknamen an, zum Beispiel esdata_test.

  9. Wechseln Sie auf die Seite Optionen wechseln. Hier ist es erforderlich noch die Dateinamen in der Liste Datenbankdateien wiederherstellen als angepasst werden. Wählen Sie hierzu für die Spalte Wiederherstellen als über die jeweiligen ... Schaltflächen ein neues Zielverzeichnis für die Datenbanken aus: zum Beispiel c:\MeineDatenbanken\esdata_test.mdf (Datenbank-Datei) und c:\MeineDatenbanken\esdata_test.ldf (Transaktionsprotokoll-Datei).

  10. Nach Bestätigung mit OK wird die neue Datenbank angelegt.

 

es2000 macht keine Angaben zu einer bestimmten Eignung obiger Informationen. Irrtümer und Fehler bleiben ausdrücklich vorbehalten, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Die Informationen können z.T. auch ein Versuch sein, Ihnen bei einer Aufgabenstellung zu helfen, selbst wenn das Produkt eigentlich nicht für diesen speziellen Zweck vorgesehen wurde.

sql-server/mssql_db_kopieren.htm#microcontent1
Wie kann eine neue Programmversion im es2000 Kundenportal freigeschaltet werden?

Dieser Beitrag beschreibt, wie Sie sich selbständig eine neue Programmversion freischalten.

Schritt 1 - Anmeldung Kundenportal

Melden Sie sich im es2000 Kundenportal ein.

Die URL lautet: https://helpdesk.es2000.de/Login

 

Sollten Sie keine Zugangsdaten für das es2000 Kundenportal haben, melden Sie sich bitte beim es2000 Support (Kontakt).

Schritt 2 - Downloadbereich öffnen

Rufen Sie im Kundenportal den Download-Bereich auf.

Schritt 3 - Auswahl Programmversion

Wählen Sie unter Downloadstatus wechseln die gewünschte Programm-Version aus.

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Schritt 4 - Bedingungen bestätigen

Vor dem Download ist es erforderlich die Downloadbedingungen (Disclaimer) zu lesen und die Bedingungen zu bestätigen.

Aktivieren Sie dazu die Option Ich habe die Bedingungen gelesen und akzeptiere diese ausdrücklich.

Die Schaltfläche Zustimmen und Downloadstatus ändern wird dadurch für den Download der Programmversion freigeschaltet.

 

Sie können sich an dieser Stelle auch eine Checkliste zur Durchführung eines Akzeptanztests herunterladen.

Die neue Version ist nun für Sie freigeschaltet und Sie können diese herunterladen.

 

Vor dem Einsatz in einer Produktivumgebung wird dringend empfohlen, eine neue Programmversion in einer Testumgebung einem Akzeptanztest zu unterziehen.

 

Wenn Sie Fragen haben, Unterstützung bei der Einrichtung einer Testumgebung oder beim Upgrade benötigen, kontaktieren Sie gerne den es2000 Support (Kontakt).

faq_neue_prgversion_freisch.htm#microcontent1
Wie kann über den esweb Helpdesk ein Servicecall für den es2000 Support angelegt werden?

Der es2000 Helpdesk bietet die Möglichkeit, alle vom Support erfassten Servicetickets und deren Status einzusehen und ggf. zu ergänzen, sowie neue Tickets direkt zu erfassen.

In den Online-Helpdesk gelangen Sie über das Kundenportal.

es2000 esweb Kundenportal

Wählen Sie im Bereich Helpdesk den Link Zum Helpdesk aus.

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Servicecalls verwalten

Hier finden Sie eine Liste aller Ihrer Servicecalls (Tickets), sowie deren Status.

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Dadurch können Sie schnell erkennen welche Servicecalls noch offen oder bereits abgeschlossen sind oder welche Priorität diese erhalten. Sofern ein weiterführender Auftrag für diesen Call (Ticket) erstellt wurde (zum Beispiel bei einer gewünschten Programmerweiterung), können Sie dies hier ebenfalls einsehen.

Hier werden auch Servicecalls aufgelistet, die Sie per E-Mail eingereicht haben oder die von einem Supportmitarbeiter (zum Beispiel bei Ihrem Telefonanruf) erfasst wurden.

Auf der linken Seite finden Sie einen Filter, der bei Bedarf nur die noch offenen Calls zeigt oder nur diejenigen eines gewählten Zeitraums.

Details zu dem jeweiligen Ticket erhalten Sie durch Anklicken des entsprechenden Eintrages.

Anlegen eines Servicecalls

Über die Schaltfläche oberhalb der Liste, können Sie einen neuen Servicecall (Ticket) erfassen.

Es wird Eingabemaske Neuer Servicecall geöffnet.

Im Bereich Adresse werden Ihre Daten angezeigt.

Wechseln Sie hier bei Bedarf ggf. den Ansprechpartner, sofern Sie beispielsweise das Ticket für einen Ihrer Kolleginnen / Kollegen erfassen möchten.

Füllen Sie anschließend die Bereiche Kategorisierung und Beschreibung aus. Dies kann dann wie folgt aussehen:

 

Achten Sie bitte auf die korrekte Produktkategorie (zum Beispiel esoffice (Desktop), esxFibu etc.).

Nur dann ist auch eine korrekte Versionsauswahl notwendig, die für die weitere Bearbeitung durch unseren Support wichtig ist.

Wählen Sie außerdem eine Produktunterkategorie aus. Diese kann sich auf das Modul beziehen, für das Sie einen Call eröffnen möchten, zum Beispiel Bestellung.

Tragen Sie dann einen aussagekräftigen Titel ein, der Ihre Anfrage kurz beschreibt. Im Feld Meldung können Sie dann ausführlich beschreiben um welche Anfrage es sich handelt.

Im Bereich Dokumente können Sie die Anfrage durch weitere Dateianhänge (zum Beispiel PDF Datei, Screenshot etc.) ergänzen.

Wählen Sie dazu zunächst über die Schaltfläche Datei auswählen eine Datei aus, die Sie dem Servicecall hinzufügen möchten und betätigen Sie dann die Schaltfläche Dokument hinzufügen.

 

Dateien können nur nacheinander dem Ticket hinzugefügt werden.

Sofern Sie Ihre Eingaben abgeschlossen haben, betätigen Sie jetzt die Schaltfläche Eintragen.

Sollten Sie eine Pflichtangabe vergessen haben, wird Ihnen dies durch ein Symbol bei den entsprechenden Feldern angezeigt.

Nach der Erfassung wird Ihr Ticket nun auch in der Liste Ihrer Servicecalls angezeigt. Der Servicecall wird direkt beim es2000 Support in die Liste eingetragen und zeitnah bearbeitet.

Einsehen eines Servicecalls

Die Details eines Servicecalls sowie den bereits erfolgten Kommunikationsverlauf, können Sie jederzeit online einsehen. Klicken Sie dazu zunächst den gewünschten Call in der Liste an. Es wird eine Maske angezeigt, die der Erfassungsmaske ähnelt.

Zusätzlich sehen Sie im Bereich Call aber jetzt den Status und die Priorität, sowie ein Ergebnis, sofern bereits vorliegend. Das Ergebnis beinhaltet die Informationen, die zur Lösung des Vorgangs geführt haben.

Sofern sich aus dem Servicecall ein weiterer Programmierauftrag ergeben hat (zum Beispiel bei einer Programmerweiterung, einem zu behebenden Programmfehler etc.), können Sie dies ebenfalls in den Details erkennen, und zwar in dem Bereich Versions-Information. Es handelt sich dabei um die Informationen, die Sie auch automatisch per E-Mail erhalten haben, wenn ein aus Ihrem Servicecall resultierender Programmierauftrag abgeschlossen wurde.

Die Angabe im Feld Geplant für Version soll einen Richtwert darstellen in welcher Hauptversion eine Änderung umgesetzt wird bzw. wurde. Die hier angegebene Version kann sich ggf. in der weiteren Bearbeitung des Vorgangs noch verändern.

Einen Servicecall ergänzen

Unter dem Register Kommunikationsverlauf finden Sie den Informationsaustausch zwischen Ihnen und dem Support. Hier können Sie nicht nur den gesamten Verlauf sowie die entsprechenden Anhänge einsehen, sondern auch eine Neue Nachricht erfassen.

Geben Sie hier wieder einen kurzen beschreibenden Titel sowie Ihren gewünschten Text an. Weitere Anhänge können hier ebenfalls erfasst werden (Schaltfläche Datei hinzufügen).

Der gleiche Dialog wird auch angezeigt, wenn Sie in einem bereits erfassten Servicecall in den Details unter dem Feld Meldung die Schaltfläche Meldung hinzufügen betätigen.

esweb_helpdesk.htm#microcontent1