E-Mail-Versand von Bestellungen

Wenn beim Lieferanten auf dem Register Office | Lieferanten | Details II - Bereich 'Bestellung' die Option per E-Mail senden aktiviert ist, wird eine Bestellung nicht ausgedruckt, sondern per E-Mail an, die ebenfalls beim Lieferanten hinterlegte E-Mail-Adresse (Office | Lieferanten | Adresse - E-Mail) versandt.

Nach dem Anklicken der Schaltfläche Drucken öffnet sich der Report-Druckdialog. Wird nun die E-Mail-Schaltfläche nach der Auswahl des entsprechenden Reports erneut gedrückt, erscheint ein E-Mail-Assistent, der - ähnlich dem Design anderer E-Mail-Versende-Programme - die Empfängeradresse, den Betreff und den Text der E-Mail zeigt.

Im Anhang befindet sich die Bestellung als PDF-Dokument.

Die Empfängeradresse wird aus den Lieferantenstammdaten übernommen und kann für diesen Bestellvorgang einmalig geändert werden. Der Betreff setzt sich aus dem Firma1-Feld (Adress-Stammdaten) und der Bestellnummer zusammen. Eine individuelle Anpassung ist möglich.

Wird die Schaltfläche zum E-Mail versenden gedrückt, wird versucht die E-Mail per lokalem E-Mail-Programm zu versenden. Im Ausgangsordner dieses Programms kann die versandte E-Mail-Bestellung dann begutachtet werden.

 

Wird eine Bestellung in einer Geschäftsstelle gedruckt, bei der keine spezielle Kundennummer beim Lieferanten hinterlegt ist, wird die Eigene Kundennummer aus dem Lieferantenstammsatz auf dem Register Office | Lieferanten | Details als Kundennummer verwendet.

Zusätzlich zur E-Mail – Schaltfläche, die nur erscheint, wenn bei den Lieferanten-Stammdaten eine E-Mailadresse eingetragen und dort auf der Unterregister Bestellung die Option per E-Mail senden aktiviert ist, wird ebenfalls die Drucken – Schaltfläche mit angezeigt.

Darüber hinaus erscheint bei dem Versuch eine Bestellung zu drucken eine Meldung, wenn die Datenmenge der Bestellungen auf dem Register Artikel | Bestellungen | Liste nicht gefüllt ist.

 

Es wurde keine Bestellung ausgewählt.

OK

Weitere Funktionen:

  • Vor dem Drucken, Senden oder Anzeigen einer Bestellung wird geprüft, ob die Bestellung den Mindestbestellwert des Lieferanten unterschreitet.

  • Zur Bestimmung des Bestellwertes eine Bestellung wird der Nettopreis der einzelnen Positionen herangezogen.

  • Unterschreitet die Bestellung den Mindestbestellwert, so wird der Benutzer aufgefordert den Druck usw. der Bestellung zu bestätigen. Erfolgt keine Bestätigung wird diese Bestellung nicht gedruckt etc.

  • Die nicht erfolgte Bestätigung hat dabei keinen Einfluss auf die anderen Bestellungen, falls mehrere Bestellungen auf einmal gedruckt werden.

  • Vor dem Drucken / Senden einer Bestellung (openTrans-Format, eswawi, ITScope ) wird geprüft, ob alle Positionen eine Mengeneinheit haben und für diese eine gültige UN/ECE-20 Mengeneinheit bestimmt werden kann.

    Siehe auch Einstellungen | Referenzen – Artikel | Artikelreferenzen | Mengeneinheiten.

    Falls nicht erscheint ein Dialog in dem das Resultat der Überprüfung dem Benutzer mitgeteilt wird, wenn eine Bestellung erzeugt werden soll. Sollen mehrere Bestellungen auf in einen Durchgang erzeugt werden, wird diese Bestellung bei der Erzeugung übergangen und im Protokolldialog wird ein entsprechender Fehler angezeigt.

Bestellungen mit dem elektronischen Dokumentenversand

Wie Bestellungen mit dem elektronischen Dokumentenversand zu versendet werden können, wird in den folgenden Themen beschreiben: