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Einstellungs-Set
Sofern die Lizenz für weitere Geschäftsstellen vorhanden ist, haben Sie die Möglichkeit bestimmte Einstellungen in Einstellungs-Sets zusammenzufassen.
Sind mehrere Einstellungs-Sets angelegt worden, wählen Sie im Navigator aus, welches Einstellungs-Set und die damit verbundenen Einstellungen Sie bearbeiten möchten.
Weitere Informationen zu der Funktionsweise der Einstellungs-Set (Anlegen eines Einstellungssets, Zuordnung zu einer Geschäftsstelle) finden Sie unter Einstellungssets.
Bereich 'Datenbank'
Benutzung der Datenbank mit Rollen
Die Datenbankrollen werden über diese Option aktiviert.
Ist die Option aktiviert, wird die Einstellung in alle Einstellungssets übertragen.
Außerdem wird allen Datenbankbenutzern (außer dem Benutzer mit Adminflag) der Zugriff auf sämtliche Tabellen entzogen. Die Datenbankrollen werden auf der Datenbank angelegt und die Zugriffsrechte der Rollen auf die einzelnen Tabellen werden gesetzt.
Wird diese Option deaktiviert, werden alle Rollen von der Datenbank gelöscht. Dies impliziert den Zugriff der einzelnen Rolle auf die einzelne Tabelle. Allen eingetragenen Benutzern wird wieder voller Zugriff auf sämtliche Tabellen gewährt.
Bereich 'Anwender Kennwörter'
In diesem Bereich werden die Einstellungen der Kennwörter verwaltet. Beim Starten von eserp werden diese Sicherheitsparameter auf Richtigkeit hin überprüft.
Wenn das Kennwort nicht die geforderte Mindestlänge hat oder es abgelaufen ist, erscheint ein Dialog, in dem ein neues Kennwort eingegeben werden muss. Nach Erreichen der maximalen Anzahl von Fehlversuchen, wird die Personalnummer komplett gesperrt, d.h. es ist keine Anmeldung unter dieser Personalnummer mehr möglich.
Über die Anzahl der Fehlversuche wird die Sperrung des Benutzerkennzeichens geregelt.
Das bedeutet: Wie oft darf ein Benutzer versuchen, dem System ein falsches Kennwort zu übergeben, bevor die Sperrung wirksam wird (0 -> keine Überprüfung).
Im Feld Mindestlänge wird die Länge der Zugangskennwörter zum Programm festgelegt. Wird beim Festlegen der Kennwörter ein zu kurzes Kennwort eingegeben, erhält man darüber eine Fehlermeldung. Zulässige Höchstlänge sind acht Stellen.
Wenn diese Option aktiviert ist, darf bei einer Kennwortänderung das neue Kennwort nicht mit dem bestehenden übereinstimmen.
Wenn diese Option aktiviert aktiv ist, muss das Kennwort in einem bestimmten Zyklus (siehe Änderungsintervall Kennwort) vom Benutzer geändert werden.
Hier wird ein Zeitraum in Tagen eingetragen, nach dem der Benutzer aufgefordert wird das Kennwort zu ändern.
Siehe auch Passwort ändern
Bereich 'Berechtigungen'
Ausdruck-Kontrolle bei Berechtigungsänderungen
Werden Berechtigungen hinzugefügt oder entzogen, werden diese Änderungen immer in der Datenbank protokolliert.
Sofern die Option Ausdruck-Kontrolle bei Berechtigungen aktiviert ist, werden beim Verlassen des Änderungsdienstes für Berechtigungen alle vorgenommenen Änderungen dieser Sitzung ausgedruckt. Dabei wird pro Aufruf des Änderungsdienstes eine laufende Sitzungsnummer vergeben. So kann administrativ überprüft werden, wer Änderungen am Berechtigungssystem vorgenommen hat.
Auf Grund der laufenden Nummer kann keine Änderung unter den Tisch fallen, da eine Lücke in der Nummerierung auffallen würde. Außerdem kann per Report nachvollzogen werden, welche Aktion für die fehlende Sitzung vorgenommen wurde.