Dashboard

Mit Hilfe des optionalen Moduls esDashboard können Sie wichtige Unternehmenskennzahlen auf einen Blick grafisch aufbereitet einsehen.

Voraussetzungen

Dieses Modul basiert auf einem MS SQL Report Server und setzt einen MS SQL-Server mit eingerichteten MS Reporting Services voraus.

Für die Benutzung des Dashboard-Moduls ist das Modul esweb erforderlich.

Sind die kundenindividuellen Microsoft Reports erstellt, ist es erforderlich diese im esoffice zu unter dem Programmeinstiegspunkt Dashboard zu registrieren. Siehe auch Tools | Reportverwaltung | Registrierung.

Unter dem Menüpunkt Tools | Dashboard kann die personalisierte esweb Startseite aufgerufen werden.

Das optionale esBusiness-Cockpit stellt eine Reihe von Reports für die Bereiche Umsatz, Projektaufträge, Angebote, Verträge und Serviceaufträge bereit.

Konzept

Dieses Modul wurde entwickelt, um ein Konzept zur Messung der Aktivitäten einer Organisation im Hinblick auf ihre Visionen und Strategien zu bieten und um den Führungskräften einen umfassenden Überblick über die Leistungsfähigkeit und Effektivität des Unternehmens an die Hand zu geben.

Das Dashboard fokussiert hierbei nicht nur auf die Finanzperspektive, sondern auch auf die menschlichen Aspekte, welche die Urheber für die Ergebnisse sind, so dass sich die Organisation auf ihre Zukunft und langfristigen Interessen konzentriert.

Das Dashboard lenkt somit den Blick auf die unterstellten Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge, besonders auch auf nicht-finanzielle Indikatoren.

Mit den Methoden des Dashboards soll das Blickfeld des Managements von einer traditionellen, durch finanzielle Aspekte gekennzeichneten Unternehmenssicht, auf alle relevanten Teile gelenkt werden und so zu einem ausgewogenen Bild führen.

Die umfassendere Sicht ermöglicht dann konkretere Maßnahmen zur Ausrichtung der Organisation an den vorgegebenen Zielen.

Die handwerkliche Sicht

  • Wieviele Angebote bringen viele Aufträge.

  • Und viele Aufträge bringen den notwendigen Rechnungsausgang.

Erfahrungswerte

Dabei werden die Erfahrungswerte der letzten Jahre eingebracht, wie zum Beispiel:

  • Anzahl Angebote = ein Auftrag

  • Abweichung von prognostizierten Angebots-Chancen.

  • Ebenfalls wird der prozentuale Materialeinstand berücksichtigt. Die restlichen Kosten sind bei festem Personal bekannt, so wird der geplante Rechnungsausgang definiert.