dBase

Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie eine Artikelliste im dBase-Datenbankformat in einen Materialkatalog importieren können.

 

Zum Öffnen / Verwenden der Materialschnittstelle ist die Berechtigung Externe Programme | weitere ES Programme | Materialschnittstelle erforderlich.

Zum Import von Materialkatalogen wird die Berechtigung Externe Programme | weitere ES Programme | Materialkataloge einlesen benötigt.

dBase Datenbanken einlesen

  1. Wählen Sie aus dem Menüpunkt Artikel | Materialschnittstelle aus. Damit starten Sie das Programm esmaterial.

  2. Für das Einlesen einer dBase-Datei ist ein Set / Katalog erforderlich. Um ein neues Set anzulegen, klicken Sie auf die Schaltfläche im Navigator, wählen Sie den Lieferanten und geben Sie einen Katalognamen ein.

     

    Bei diesem Katalognamen ist zu beachten, das mit einem Buchstaben begonnen wird. Alle weiteren (bis 12 Zeichen) können Ziffern oder Buchstaben sein. Umlaute und Sonderzeichen wie ß oder ä sind nicht erlaubt.

  3. Wählen Sie als Quelldatei (Quelle) die dBase Datenbank aus.

  4. Als Zieltabelle (Ziel) ist die Datenbank-Tabelle ARTIKEL standardmäßig gemäß dem Alias ESWin ausgewählt.

  5. Anschließend legen Sie für die Datenkonvertierung fest, welches Feld aus der QUELLE (dBase-Datenbank) in welches Feld im ZIEL (eserp-Datenbank) übertragen werden soll.

    Markieren Sie dazu ein Feld im Bereich Quelle und das entsprechende Feld im Bereich Ziel. Klicken Sie auf die Schaltfläche Felder zuordnen.

  6. Wiederholen Sie diese Vorgehensweise bis die Zuordnungstabelle die gewünschten Zuordnungen enthält.

     

    Diese Zuordnung kann als Textdatei über die Schaltfläche Zuordnung speichern für eine spätere Verwendung abgespeichert werden.

    Das Ergebnis kann etwa wie unten abgebildet aussehen.

  7. Mit einem Klick auf die Schaltfläche Artikel / Texte (Symbolleiste oben) wird mit dem Einlesen begonnen. Zuvor erhalten Sie noch eine Sicherheitsabfrage, ob alle getroffenen Einstellungen richtig sind.

  8. Beim Einlesen von dBase-Dateien wird eine Protokoll-Datei erzeugt, diese kann nach Abschluß des Einlesevorgangs gespeichert werden.

    Auf dem Register Protokoll können Sie den Einlesevorgang auf mögliche Fehler prüfen.